DE20315984U1 - Textilbehandlungsmaschine - Google Patents

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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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Abstract

Textilbehandlungsmaschine, insbesondere Spannrahmen, zur kontinuierlichen Behandlung einer ausgebreiteten, textilen Stoffbahn (8) mit einer bis auf je einen Ein- und Auslaufschlitz (5) für die Stoffbahn bei Betrieb geschlossenen Wärmebehandlungskammer (1), welche an ihren sich parallel zur Transportrichtung (9) der Stoffbahn (8) liegenden Längswänden (11, 12) Revisionstüren besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Revisionstüren vertikal verschiebbar gelagert Hubtüren (13, 14) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Textilbehandlungsmaschine, insbesondere Spannrahmen, zu kontinuierlichen Behandlung einer ausgebreiteten textilen Stoffbahn mit einer im Wesentlichen bis auf je einen Ein- und Auslaßschlitz für die Stoffbahn bei Betrieb geschlossenen Wärmebehandlungskammer, welche an ihren sich parallel zur Transportrichtung der Stoffbahn liegenden Längswänden Revisionstüren besitzt.
  • Maschinen vorstehender Art werden in der Textilveredlung eingesetzt. In der Wärmebehandlungskammer, durch die die Stoffbahn hindurchzuleiten ist, wird im Kreislauf geförderte erhitzte Umluft (oder anderes Gas) auf die Stoffbahn aufgeblasen. Im Spannrahmen wird die Stoffbahn an ihren parallel zur Transportrichtung verlaufenden Längsrändern in Kluppen- oder Nadelketten aufgenommen, welche die Bahnbreite einstellen und die Bahn mit der vorgesehenen Geschwindigkeit durch die Kammer transportieren. Der Spannrahmen besteht in der Regel aus mehreren dicht an dicht aneinandergesetzten (Maschinen-)Feldern, die gemeinsam die Behandlungskammer bilden und durch die sich die Ketten hindurch erstrecken.
  • Um Umluft-Verluste zu vermeiden und/oder die Umgebung vor austretendem Behandlungsgas zu schützen, wird die Kammer (bis auf die Einlauf- und Auslaufschlitze) verschlossen. An ihren sich parallel zur Transportrichtung der Stoffbahn erstreckenden (im Wesentlichen senkrechten) Längswänden kann die Kammer jedoch Revisionstüren aufweisen. Diese Türen dienen beispielsweise dazu, Kontrollen, Revisionen oder Reparaturen im Innern der Kammer auszuführen.
  • Die in den genannten Längswänden vorgesehenen Revisionstüren werden herkömmlich zum Öffnen oder Schließen um vertikale Achsen geschwenkt. Wenn also eine solche Tür, die beispielsweise eine Breite in der Größenordnung von einem halben Meter haben kann, geöffnet wird, braucht man entsprechend viel Platz seitlich der Maschine. Unter anderem aus diesem Grunde können die Türen für viele Arbeiten nicht breit genug gemacht werden. Zu bedenken ist auch, daß die Türen einen großen Teil der relativ gut wärmeisoliert auszubildenden Wandung der Vorrichtung darstellen, sie haben daher eine erhebliche Masse und sind entsprechend mühsam zu betätigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Öffnen und Schließen von in den seitlichen Längswänden von Textilwärmebehandlungsmaschinen, wie Spannrahmen, vorgesehenen Türen zu erleichtern. Zugleich soll die Fläche der einzelnen Tür gegenüber bisherigen Türen wesentlich vergrößert werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Maschine darin, daß als Revisionstüren vertikal verschiebbar gelagerte Hubtüren vorgesehen sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß zum Öffnen oder Schließen einer Revisionstür kein zusätzlicher Raum seitlich der Textilbehandlungsmaschine gebraucht wird. Im Extremfall kann die Hubtür – gesehen in Längsrichtung der Maschine – annähernd die Breite eines Feldes der Maschine besitzen. Zugleich kann die Höhe der Tür so gewählt werden, daß der Innenraum der Maschine bei geöffneter Tür, ohne daß Teile der Wand stören könnten, zugänglich ist. Gegebenenfalls kann also der größte Teil einer Längswand eines Feldes als vertikal verschiebbare Hubtür ausgebildet werden. In den Rahmen der Erfindung fallen aber auch Hubtüren, die nur einen Teil der Wand eines Maschinenfeldes umfassen. Beispielsweise hat es sich als vorteilhaft erwiesen, pro Feld zwei nebeneinander angeordnete Hubtüren vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäßen Hubtüren sollen an ihren im Wesentlichen vertikalen Längskanten in Schienen auf und ab schiebbar gelagert werden. Die Schienen sollen so ausgebildet werden, daß sie es statisch ermöglichen, die einzelne Tür so weit zu heben, daß die Unterkante der Tür annähernd bis an die innere Decke der Kammer gelangen kann.
  • Das Anheben und Absenken der erfindungsgemäßen Türen kann durch eine Seil/Rollen-Führung mit Gegengewichten erleichtert werden. Da die Türen – wegen ihrer relativ großen wärmedämmenden Masse – sehr schwer sein können, kann es auch günstig sein, motorische Hub/Senk-Antriebe vorzusehen. – Schließlich kann es vorteilhaft sein, in der erfindungsgemäßen Hubtür wenigstens ein Fenster vorzusehen, welches es ermöglicht, in das Innere der Maschine zu schauen, ohne die Tür zu öffnen. Das ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Maschine in Betrieb ist, also die Tür geschlossen bleiben soll. Ausreichend große Fenster für eine Kontrolle setzen naturgemäß ausreichend große flächige Türen voraus. Die Möglichkeit, solche großen Fenster vorzusehen, wird also ebenfalls durch die Erfindung erreicht.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung unter Bezugnahme auf die Behandlungskammer eines Spannrahmens erläutert.
  • In der beiliegenden Zeichnung wird die insgesamt mit 1 bezeichnete Wärmebehandlungskammer eines Spannrahmens symbolisiert. Die Kammer 1 besteht in der Zeichnung aus drei Feldern 2, 3 und 4, die dicht aneinander gesetzt sind. Die Kammer 1 besitzt einen Einlaßschlitz 5 in einer Vorderwand 6 und einen Auslaßschlitz in einer Hinterwand 7. Durch den Einlaßschlitz 1 wird eine Stoffbahn 8 in die Kammer – in Transportrichtung 9 – eingeführt. Durch den Auslaßschlitz in der Hinterwand 7 verläßt die Stoffbahn 8 die Kammer wieder in Transportrichtung 9. Die Kammer 1 besitzt eine Deckfläche 10 sowie seitliche Längswände 11 und 12, welche parallel zur Transportrichtung 9 verlaufen und im Allgemeinen annähernd vertikal stehen. Eventuell erforderliche Spannketten werden nicht dargestellt.
  • Die einzelnen Felder 2, 3 und 4 werden als Behandlungskammer 1 so abgedichtet zusammengebaut, daß die innerhalb der Kammer geführte Umluft praktisch nicht austreten kann. Um eine Kontrolle, Reparatur oder Revision im Innern der Kammer 1 vornehmen zu können, werden im Ausführungsbeispiel in den Längswänden 11, 12 Revisionstüren vorgesehen. Die Türen werden erfindungsgemäß als Hubtüren 13, 14 ausgebildet und dazu in seitlichen, vertikalen Schienen 15 in Hubrichtung 16 senkrecht auf- und ab verschiebbar gelagert. Die Breite B einer Hubtür 13 kann annähernd ebenso groß – gemessen in der Transportrichtung 9 – wie ein Maschinenfeld 2 sein. Ein solches Beispiel wird am Maschinenfeld dargestellt. Im Rahmen der Erfindung können aber auch andere Breiten b vorgesehen werden. Zu diesem Zweck befindet sich zwischen den beiden Hubtüren 14 ein Träger 17 mit den Schienen 15 für die beiden angrenzenden Hubtüren.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Hubtüren 13, 14 der Felder 2 und 3 sind zum Teil geöffnet und zum Teil geschlossen. Die geöffneten Türen bzw. Felder lassen übliche Revisions- oder Reparaturarbeiten innerhalb der Kammer 1 bzw. innerhalb der jeweiligen Felder problemlos zu. Wenn kontrolliert werden soll, ob der Maschinenbetrieb innerhalb eines Feldes ordnungsgemäß vonstatten geht, kann eine solche Vorab-Prüfung auch durch eines der Fenster 18 einer noch geschlossenen Hubtür 14 erfolgen.
  • 1
    Wärmebehandlungskammer
    2 bis 4
    Maschinenfelder
    5
    Einlaufschlitz
    6
    Vorderwand
    7
    Hinterwand
    8
    Stoffbahn
    9
    Transportrichtung
    10
    Deckfläche
    11, 12
    Längswände
    13, 14
    Hubtüren
    15
    Schienen
    16
    Hubrichtung
    17
    Träger
    18
    Fenster

Claims (2)

  1. Textilbehandlungsmaschine, insbesondere Spannrahmen, zur kontinuierlichen Behandlung einer ausgebreiteten, textilen Stoffbahn (8) mit einer bis auf je einen Ein- und Auslaufschlitz (5) für die Stoffbahn bei Betrieb geschlossenen Wärmebehandlungskammer (1), welche an ihren sich parallel zur Transportrichtung (9) der Stoffbahn (8) liegenden Längswänden (11, 12) Revisionstüren besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß als Revisionstüren vertikal verschiebbar gelagert Hubtüren (13, 14) vorgesehen sind.
  2. Textilbehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Hubtür (13, 14) ein Fenster (18) enthält.
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