DE1509778A1 - Vorrichtung an Lamellenstores und aehnlichen Abblendungen - Google Patents
Vorrichtung an Lamellenstores und aehnlichen AbblendungenInfo
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Landscapes
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Description
- Vorrichtung an Lamellenstores und ähnlichen Abblendungen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Lamellenstores und ähnlichen Abblendungen mit oberer und unterer Absehlassschiene zur Anordnung in einem Fenster, insbesondere zwischen zwei Fensterscheiben im Fensterrahmen, und wo die eine der beiden Abschlussschienen, gewöhnlicherweise die untere, mittels zweier Aufzugschnüre höhenverstellbar ist. Jede der beiden Aufzugschnüre ist an der beweglichen Schiene befestigt und von da nach oben am oberen Rahmenteil des Fensters sowie nach unten an dem einen Seitenrahmenteil entlanggeführt: Es sind solche Lamallenstores bekanrmt, bei denen die nach unten am Seitenrahmen entlang geführten Schnurabschnitte in einen freihgngenden Knopf oder Knauf in einer zum Aufziehen und Ablassen des Lamellenstores geeigneten Hghe enden. Durch eine besondere Manipulation, z. B. durch ein einfaches Festbinden der Schnur oder durch in Tätigkeitsetzen eines Schnurschlosses, können diese Schnurabschnitte und damit der Lamellenstore in einer beliebigen Höhenstellung festgehalten werden.
- Solche besonderen Manipulationen werden bei einem anderen bekannten Lamellenstore gespart, bei dem in der oberen Schiene des Lamellenstores ein automatisch wirkendes Schloss eingebaut ist, das durch einen Zug an der Schnur ausgelöst wird und wieder wirksam wird, wenn dieser Zug aufgehoben ist. Solche automatischen Schlösser sind jedoch recht empfindlich gegen Beschädigung und Funktionsstörungen und können ausserdem einen erheblichen Verschleiss der Aufzugschnüre veranlassen.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt,ohne Gebrauch eines Schlosses,dieselbe Wirkung mit Bezug auf die Funktion des Lamallenstores zu erreichen, so dass der Lamellenstore also automatisch in seiner eingestellten Höhenstellung stehen bleibt, wenn die Aufzugschnüre freigegeben werden.
- Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Schnüre vom Seitenrahmenstück weiter am unteren Rahmenstück des Fensters entlang und von da nach oben zu einem Befestigungspunkt an der beweglichen Schiene geführt werden, und dass sie durch eine Strammvorrichtung belastet sind.
- Dieser besondere Schnurverlauf in Verbindung mit dem Umstand, dass die Schnüre geeignet stramm gehalten werden, bewirkt, dass das Gewicht der beweglichen Schiene und der Lamellen des Lamellenstores von der Reibung im Schnurzug beherrscht sein wird, ohne dass diese Reibung jedoch von einer solchen Grösse ist, dass sie das Aufziehen und Ablassen des Lamellenstores nennenswert erschwert. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass die bewegliche Schiene mittels der Schnüre nicht nur einem Zug in Aufwärtsrichtung ausgesetzt werden kann, sondern auch in Abwärtsrichtung, was bei einem zwischen zwei Scheiben in einem schrägliegenden Oberlichtfenster eingebauten Lamellenstore.von besonders praktischer Bedeutung sein kann, da die Reibung zwischen der Scheibe und den beweglichen Teilen des Lamellenstores, ganz nach der Neigung des Fensters, so gross sein kann, dass sie nicht mit Sicherheit bei einfachem Ablassen des Lamellenstores durch die Schwerkraft überwunden wird. Besonders bei schrägliegenden Oberlichtfenstern des Wendeflügelfenstertyps ist es ausserdem von Bedeutung, dass Lamellenstores mit der erfindungsgemässen Vorrichtung bei einem Wenden des Fensters nicht "nach oben fallen't können.
- Schliesslich sollerwähnt werden, dass die Strammvorrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung bewirkt, dass die an den Seitenrahmenstücken frei zugänglichen Schnurabschnitte nicht frei herabhängen, sondern dicht an diesen Seitenstücken gehalten werden, wodurch das Fenster mit dem Lamellenstore ein nettes Aussehen erhält.
- Erfindungsgemäss kann die Strammvorrichtung mit Vorteil aus einer in der beweglichen Schiene eingebauten Zugfeder bestehen. Hierdurch wird die Strammvorrichtung gegen Berührung und Verschmutzen gut geschützt und ebenfalls gänzlich unsichtbar sein.
- Beispielsweise kann erfindungsgemäss eine einzelne Zugfeder an ihrer Mitte an der beweglichen Schiene be-. festigt und mit ihren Enden mit je einer der beiden Aufzugschnüre verbunden sein. Eine solche einzelne Zugfeder kann also für die beiden parallel verlaufenden SchnurzUge zum Betätigen des Lämellenstores oder der entsprechenden
.gemeinsam sein. N*ral,erweise werden die beiden oder ggf. mehreren Aufzuggeüre an ein und demselben Seitenrahmenstück ent- - Eine einzelne Ausführungsform eines Lamellenstores mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist teilweise schematisch auf der Zeichnung gezeigt, auf welcher Fig. 1 eine Teilansicht eines Fensterrahmens von der Innenseite des Fensters gesehen mit einem Lamellenstere in aufgezogener Stellung zeigt, und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht in erheblich grösserem Massstab.
- Auf der Zeichnung bezeichnet 1 das eine Seitenrahmenstück eines Fensterrahmens, während 2 und 3 entsprechende obere und untere Rahmenstücke sind. Im oberen Rahmenstück ist ein Lamellenstore mit einer Oberschiene 4 und einer Unterschiene 5 sowie einer Anzahl Lamellen aufgehängt.
- In der Oberschiene 4 sind nahe den Enden des Lamellenstores zwei Lamellenführungen ? befestigt, die sich durch längliche Löcher in den Lamellen 6 und durch passende Öffnungen in der Unterschiene 5 erstrecken, und die unten in einer Halteschiene $ befestigt sind, die längs des unteren Rahmenstückes 3 des Fensterrahmens verläuft und daran festgehalten ist.
- Eine Zugfeder 9 ist in ihrer Mitte 10 in einer Aussparung in der Unterschiene 5 angeordnet. Von einem Befestigungspunkt 11 in der Nähe des linken Endes der Unterschiene 5 verläuft eine Aufzugschnur 12 zunächst senkrecht nach oben zu einer in der Oberschiene 4 gelagerten Rolle 13, von wo die Schnur nach links am oberen Rahmenstück 2 entlang geführt ist. Durch ein Gehäuse 14 ist die Schnur 12 an der oberen Ecke des Fansterrahmens aus dem Rahmenholz herausgeführt, und vom Gehäuse 14 verläuft die Schnur 12 geradlinig mit dem Seitenrahmenstück 1 bis zu einem Gehäuse 15 an der unteren Ecke des Fensterrahmens, Hier geht die Schnur wieder in den Fensterrahmen hinein und verläuft ein kurzes Stück am unteren Rahmenstück 3 entlang, von wo die Schnur nach oben zu einer in der Unterschiene 5 gelegenen Rolle 1? und weiter zum linken Ende der Spannfeder 9 geht. Das rechte Ende dieser Feder ist mit einem ganz gleichen Schnurzug 12a verbunden, der ebenfalls die gezeigten Rollen 13 und 16 passiert und die Gehäuse 14 und 15, zwie_chen._welchen -die Schnur. 12a parallel mit der Schnur 12 liegt. Auf dieser Strecke, also ausserhalb-..des Seitenrahmen.. stücke 1, tragen die beiden Schnüre..12.und 12a einen gemeinsamen Betätigungshandgriff 18, der - wie in Fig. 2 gezeigt -aus zwei komplementären Teilen 19 und 20 zusammengesetzt sein kann, die, z.8. mittels zweier Zapfen oder Federn 21, lösbar zusammengehalten sind und durch manuelles Zusammenklemmen zum Festhalten der Schnüre 12 und 12a und danach zum Verschieben der Schnüre in Aufwärts- und Abwärtsrichtung gebracht werden können.
- Es geht aus obenstehender Erklärung hervor, dass die Erfindung auf viele andere Weisen als auf der Zeichnung gezeigt praktiziert werden kann und der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht nur bei Lamellenstores anwendbar ist, sondern auch bei anderen Typen von Abblendungen, z.B. Faltjalousien.
Claims (3)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 2)-' Vorrichtung an hamellenstores und ähnlichen Abblendungen mit oberer und unterer Abschlussschiene zur Anordnung in einem Fenster, insbesondere zwischen zwei Fensterscheiben im Fensterrahmen, und wo die eine der beiden Abschlussschienen, gewöhnlicherweise die untere, mittels mindestens zweier Aufzugschnüre höhenverstellbar ist, die an der beweglichen Schiene befestigt und von da nach oben am oberen Rahmenteil des Fensters sowie nach unten an dem einen Seitenrahmenteil entlang geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre vom Seitenrahmenstück weiter am unteren Rahmenstück des Fensters entlang und von da nach oben zu einem Befestigungspunkt an der beweglichen Schiene geführt sind, und dass sie durdh eine Strammvorrichtung belastet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strammvorrichtung aus einer in der beweglichen Schiene eingebauten Zugfeder besteht.
- 3. Vorrichtung nach.Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzelne Zugfeder an ihrer Mitte an der beweglichen Schiene befestigt und mit ihren Enden mit je einer der beiden Aufzugschnüre verbunden ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 , und wo die beiden oder mehrere Aufzugschnüre an ein und demselben Seitenrahmenstück entlang nach unten geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnüre an diesem Seitenrahmenstück einen gemeinsamen Bedienungshandgriff tragen, der auf den Schnüren verschiebbar ist, aber durch manuelles Festklemmen mit diesen verschlossen werden kann.
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Cited By (1)
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Families Citing this family (2)
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