DE854666C - Vorrichtung zum Betaetigen von mittels Seilzug bewegten, feststellbaren Schiebefenstern - Google Patents
Vorrichtung zum Betaetigen von mittels Seilzug bewegten, feststellbaren SchiebefensternInfo
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- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/08—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
- B60J1/12—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
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- B61D25/00—Window arrangements peculiar to rail vehicles
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-
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Description
- Vorrichtung zum Betätigen von mittels Seilzug bewegten, feststellbaren Schiebefenstern Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Betätigen von mitiels Seilzug od. dgl. bewegten, feststellbaren Schiebefenstern, vorzugsweise für Schienen- und Straßenfahrzeuge. Bei den bekannten Schiebefenstern dieser Art erfolgt die Feststellung unabhängig von der Schubbewegung der Fenster in zwei Arbeitsstufen, indem beim Verstellen des Fensters außerdem mit besonderen Handgriffen die Feststellvorrichtung bedient werden muß. Diese Art der Betätigung ist jedoch umständlich und setzt eine genaue Kenntnis der Bedienungsweise solcher Fenster voraus.
- Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Betätigungsvorrichtung feststellbarer Schiebefenster so auszubilden, daß für seine Bedienung nur ein einziger Handgriff erforderlich ist und sich getrennte Einrichtungen für das Entrasten, Verschieben und erneute Verriegeln des Fensters erübrigen. Zu diesem Zweck erfolgt erfindungsgemäß das Feststellen eines durch Seil- od. dgl. Zug bewegten Schiebefensters über den Seilzug selbst, indem dieser beim Anzug und bei seiner Entlastung eine Rast betätigt, die mit einer am Schiebefenster befestigten Gegenrast zusammenwirkt. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Bauweise, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein am Fenstergewände schwenkbar gelagerter Bügel außer der Rast an seinem freien Ende Einen Führungsschlitz für die Enden des Seils od. dgl. aufweist und derart angeordnet ist, daß die Seilenden in der Verriegelungsstellung des Bügels aus der normalen Zugrichtung herausgelenkt werden. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann es aber auch zweckmäßig sein, an einem am Fenstergewände senkrecht zur normalen Zugrichtung des Seils od. dgl. beweglicher Schieber außer der Rast eine sich an das Seil anlegende Rolle derart anzuordnen, daß sie das Seil in der Verriegelungsstellung des Schiebers aus der Zugrichtung lierauslenkt.
- Im einzelnen sei die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert. Es zeigt Fig. i die Gesamtansicht eines mit einer Feststellvorrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Fensters, das durch die in der Fenstermitte herausgeführten Seilenden der Betätigungsvorrichtung bewegt wird, Fig. 2 ein Schema des Seilzuges für das Fenster nach Fig. i, Fig. 3 und 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. i mit der Feststellrichtung in Ansicht und im Querschnitt, Fig. 5 ein Schema der Feststellvorrichtung und des Seilzuges bei einer anderen, von jeder Fensterseite zu betätigenden Betätigungsvorrichtung und Fig.6 und 7 einen vergrößerten Längs- und Querschnitt durch eine mittels der Vorrichtung nach Fig. 5 zu betätigende Feststellvorrichtung.
- Bei den in Fig. i bis 7 dargestellten Fenstern ist eine Glasscheibe i gegenüber einer unbeweglichen Scheibe 2 in Führungsschienen 3, 4 des Fenstergewändes zwischen dessen Seitenleisten 5, 6, die zusammen mit den Führungsschienen einen Rahmen für beide Fensterscheiben bilden, waagerecht verschiebbar. Zum Verstellen der Scheibe i dienen bei der Ausführung nach Fig. i bis 4 zwei Seile 7, 8, die mit ihrem einen Ende. über je eine Öse g, io an der Scheibe i befestigt sind und nach Umlenkung über Rollen 11, 12 bzw. 13, 14 mit ihrem anderen Ende in der Mitte des Fensters je nach dessen öffnungsweite verschieden lang herunterhängen. Durch Ziehen an diesem freien Ende des Seils 7 in Richtung des Pfeils 15 kann die Scheibe i über die Scheibe 2 geschoben werden, wobei sich das Schiebefenster und die Seile in Richtung der Pfeile in Fig. 2 bewegen. Das Schiebefenster i kommt schließlich bei der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten vollen Öffnung des Fensters an der Leiste 6 zum Anschlag. Bei entsprechender Betätigung des Seils 8 kehrt sich die Bewegungsrichtung der Scheibe i um, und das Fenster wird wieder geschlossen.
- Gemäß der Erfindung ist im Zuge der freien Enden der Seile 7, 8 an der oberen Führungsschiene 3 ein Bügel 16 (Fig. 3 und 4) schwenkbar gelagert, dessen abgewinkeltes Ende sich unter der Wirkung einer einerseits an der Führungsschiene, andererseits am Bügel abgestützten Torsionsfeder 17 an das Schiebefenster anlegen kann. Der Bügel 16 hat außerdem eine Nase 16, die in eine an der verschiebbaren Scheibe i befestigten Zahnstange i9 einrastet und dadurch ein ungewolltes Verstellen dieser Scheibe sowohl in den End- als auch in Zwischenstellungen verhindert.
- Die von den Rollen 12, 14 kommenden Enden der Seile 7, 8 sind durch einen Schlitz 2o des nach innen abgewinkelten freien Bügelendes geführt und auf diese Weise im entlasteten Zustand, d. h. in Verriegelungsstellung des Bügels, aus der in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten häufigsten Zugrichtung der Seilenden herausgeknickt. Durch Ziehen an einem der beiden Seile 7, 8 wird daher zunächst der Bügel 16 gegen die Wirkung der Feder 17 vom Fenster abgehoben, bis die Feststellnase 18, wie das in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist, außer Eingriff mit der Zahnstange i9 kommt. Bei weiterem Ziehen an einem der Seile kann dann das Schiebefenster geöffnet oder geschlossen werden.
- Die in Fig. 5 bis 7 veranschaulichte Betätigungsvorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. i bis 4 zunächst nur dadurch, daß je ein freies Ende des im übrigen aus einem einzigen Seil 21 bestehenden Zugmittels nach Umlenkung über die Rollen 22, 23 neben den Seitenleisten 5, 6 des Gewändes herunterhängt. Ihre Wirkungsweise ist im übrigen unverändert,- indem sich nämlich beim Zug an einem Seilende das Schiebefenster i öffnet oder schließt, je nachdem ob sich die Ösen g, io an den Anschlag 24 oder 25 anlegen. Auch bei dieser Ausführungsform wird mit der Betätigung des Zugmittels eine Feststellvorrichtung des Fensters zwangsläufig entriegelt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 bis 7 geschieht das dadurch, daß die in die Zahnstange i9 einrastende Feststellnase 26 auf einem Schieber 27 angeordnet ist, der in einem an der oberen Führungsschiene 3 des Gewändes befestigten Halter 28 in senkrechter Richtung bewegt werden kann und außer der Nase eine sich an das Zugmittel 21 anlegende Rolle 29 trägt. Eine an dem Schieber befestigte Feder 3o, die sich an dem Halter 28 abstützt, lenkt nun über die Rolle 29 das Seil in dessen entspanntem Zustand aus der in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Zugrichtung heraus und rastet dabei gleichzeitig die Nase 26 in die Zahnstange i9 ein, so daß das Schiebefenster in der eingestellten Lage stehenbleibt. Sobald jedoch das Seil zum Öffnen oder Schließen des Fensters von einem seiner Betätigungsenden her gestreckt wird, hebt es dabei die Rolle 29 gegen die Wirkung der Blattfeder 3o an und entriegelt gleichzeitig die Nase 26, worauf das Schiebefenster verstellt werden kann. Entriegelung und Feststellung der beweglichen Scheibe erfolgen somit auch in diesem Falle zwangsläufig durch das Zugmittel, das statt aus einem Seil auch aus einer Kette, einem Riemen od. dgl. bestehen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Betätigen von mittels Seilzug od. dgl. bewegten, feststellbaren Schiebefenstern, vorzugsweise für Schienen-und Straßenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellen des durch Seil- od. dgl. Zug bewegten Schiebefensters (i) über den Seilzug selbst erfolgt, indem dieser beim Anzug und bei seiner Entlastung eine Rast (18, 26) betätigt, die mit einer am Schiebefenster befestigten Gegenrast (i9) zusammenwirkt. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fenstergewände (3) schwenkbar gelagerter Bügel (16) außer der hast (18) an seinem freien Ende einen Führungsschlitz (20) für die Enden des Seils (7, 8) od. dz'-I. aufweist und derart angeordnet ist, daß die Seilenden in der Verriegelungsstellung des Bügels aus der normalen Zugrichtung herausgelenkt werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem am Fensterge@@-ände (3) senkrecht zur normalen Zugrichtung des Seils (21) od. dgl. beweglichen Schieber (27) außer der Rast (26) eine sich an das Seil anlegende Rolle (29) derart angeordnet ist, (laß sie das Seil in der Verriegelungsstellung des Schiebers aus der normalen Zugrichtung lierauslenkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP2891A DE854666C (de) | 1950-07-30 | 1950-07-30 | Vorrichtung zum Betaetigen von mittels Seilzug bewegten, feststellbaren Schiebefenstern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE854666C true DE854666C (de) | 1952-11-06 |
Family
ID=5647849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP2891A Expired DE854666C (de) | 1950-07-30 | 1950-07-30 | Vorrichtung zum Betaetigen von mittels Seilzug bewegten, feststellbaren Schiebefenstern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE854666C (de) |
-
1950
- 1950-07-30 DE DEP2891A patent/DE854666C/de not_active Expired
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