DE102005034298B3 - Transportable Rampe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/061Transfer using ramps, lifts or the like using ramps

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Abstract

In der Patentschrift wird eine Anordnung für eine neuartige transportable Rampe beschrieben. DOLLAR A Insbesondere Rampen für Rollstuhlfahrer nach dem Stand der Technik erfordern einen hohen Aufwand in ihrer Herstellung und sind nicht sehr leicht zu transportieren. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Rampe aus einer Rampenfläche mit einem Tragwerk und Rädern für den Transport der Rampe so aufzubauen, dass die Räder nur das Gewicht der Rampe selbst tragen müssen. Das wird überraschenderweise durch eine starre Anordnung der Räder hinter und oberhalb der Rampenfläche erreicht. DOLLAR A Die Rampe gemäß der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass sie einfach herzustellen und leicht zu transportieren ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft das Gebiet der mechanischen Hilfsmittel für Bauwerke und Verkehrseinrichtungen. Die Erfindung ist anwendbar für transportable Brücken und Rampen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine transportable Rampe entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die Überwindung von Stufen an Gebäuden oder den Einstieg in Verkehrsmittel werden transportable Rampen benötigt, die möglichst von einer Person bewegt werden können. Andererseits müssen solche Rampen einem Gewicht von zwei Personen und einem Rollstuhl aushalten. Das entspricht einer Belastung bis 350 kg. Dadurch ergibt sich selbst bei Leichtbau ein Gewicht der Rampe von deutlich über 14 kg. Es ist nur kräftigen Personen möglich, die Rampe selbst zu transportieren.
  • Es sind Rampen mit Rädern gebaut worden, die sich unterhalb der Rampenfläche befinden. Die Rampe muss dann durch einen zusätzlichen Mechanismus ausgeklappt werden, was erhöhten Aufwand an Zeit und zusätzliche Kosten bei der Herstellung erfordert.
  • Die Nachteile der bisher bekannten Anordnungen für Rampen liegen im hohen Aufwand für ihre Herstellung und im großen Gewicht.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transportable Rampe zu schaffen, die einfach hergestellt werden kann, leicht ist und leicht von einer Person bewegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 dargestellte neuartige Anordnung mit den aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die transportable Rampe besteht aus einer Rampenfläche, an der am unteren Ende Räder montiert sind. Die Räder werden entsprechend den aufgeführten Merkmalen hinter dem unteren Ende der Rampe und oberhalb der Rampenfläche angebracht.
  • Dadurch ergibt sich die überraschende Wirkung, dass beim Ablegen der Rampe die Räder nicht mehr den Boden berühren. Die Rampe liegt mit dem unteren Ende auf dem Boden und mit dem oberen Ende auf der Stufe auf.
  • Sofern die Rampe bewegt werden soll, nimmt eine Person das obere Ende etwas hoch, wodurch die Räder auf den Boden kommen und die Rampe sehr einfach weggefahren werden kann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass auf die Rampe einfach herzustellen ist, und dass die Rampe sehr leicht zu bewegen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Patentanspruch 2 gegeben. Um ein geringes Gewicht zu erzielen, empfiehlt sich die Verwendung von Faserverbundmaterial für die Rampenfläche und das unterstützende Tragwerk.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 – Rampe an einer Stufe angelegt
  • 2 – Rampe beim Transport
  • Es sind
  • 1
    Rampenfläche
    2
    unterstützendes Tragwerk der Rampe
    3
    Seitenbegrenzung der Rampe
    4
    Räder
  • Die Räder werden zweckmäßiger Weise an der Verlängerung der Seitenbegrenzung der Rampe angebracht. Diese Seitenbegrenzung verhindert, dass Rollstuhlfahrer seitlich von der Rampe abkommen können. In der Zeichnung 1 ist die Rampe angelegt. Die Räder haben keinen Kontakt zum Boden. Das gesamte Gewicht des Rollstuhls und der Personen wird vom der Rampenfläche und dem Tragwerk aufgenommen.
  • In der Zeichnung 2 ist die Rampe beim Transport dargestellt. Die Räder übernehmen das Gewicht der Rampe, so dass die Rampe sehr leicht zu transportieren ist.

Claims (2)

  1. Transportable Rampe mit einer Rampenfläche und ein oder mehreren Rädern für die Überwindung einer Höhendifferenz für Personen, Rollstühle oder Fahrzeuge gekennzeichnet dadurch, dass ein oder mehrere Räder so angebracht sind, dass der Mittelpunkt der Räder in Gebrauchslage oberhalb der Rampenfläche und hinter der Rampenfläche am unteren Ende der Rampe angeordnet ist.
  2. Transportable Rampe nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass die Rampenfläche aus einem Faserverbundmaterial besteht.
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