CH660683A5 - Treppengaengiger rollstuhltraeger. - Google Patents

Treppengaengiger rollstuhltraeger. Download PDF

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CH660683A5
CH660683A5 CH4451/84A CH445184A CH660683A5 CH 660683 A5 CH660683 A5 CH 660683A5 CH 4451/84 A CH4451/84 A CH 4451/84A CH 445184 A CH445184 A CH 445184A CH 660683 A5 CH660683 A5 CH 660683A5
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wheelchair
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frame
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Rintaro Misawa
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Sunwa Sharyo Mfg Co
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Description

Die Erfindung betrifft einen treppengängigen Rollstuhlträger gemäss Oberbegriff von Anspruch 1. Eine treppengängige Transporteinrichtung, auf der ein Rollstuhl befestigt ist, zum Bewegen auf einer Treppe ist bekannt. Beispielsweise offenbart die DE-OS 3 146 550 eine solche treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung, wobei ein Rollstuhl leicht auf der Transporteinrichtung, die glatt auf einem Flur bewegbar ist, angebracht werden kann.
Die treppensteigende Rollstuhl-Transporteinrichtung hat ein Paar Raupen zum leichten Aufsteigen und Absteigen auf Treppen. Die Riemenraupen erhöhen jedoch die Reibung zwischen den Raupen und dem Flur, was die Bedienbarkeit der Transporteinrichtung auf dem Flur verschlechtert. Um dieses Problem zu lösen, ist die Raupeneinrichtung mit abnehmbaren Laufrädern versehen, so dass die Transporteinrichtung auf dem Flur auf Laufrädern bewegbar ist. Es ist jedoch sehr mühsam, die Laufräder entsprechend den Bewegungsbedingungen anzubringen und abzunehmen.
Die vorliegende Erfindung soll diese Nachteile überwinden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein treppengängiger Rollstuhlträger geschaffen, welcher einen Rädermechanismus für leichtes Verschieben aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer treppensteigenden Rollstuhl-Transporteinrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Trägers von Figur 1 von unten,
Fig. 3 eine Ansicht zum Erläutern des Vorgangs des Treppensteigens der Transporteinrichtung,
Fig. 4 ein Querschnitt der Befestigung der Laufräder,
Fig. 5 eine Ansicht zur Erläuterung der Benutzung der Laufräder,
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung der Befestigung des Rollstuhls,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Laufradeinrichtung und
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der Laufräder.
Fig. 1 zeigt die treppengängige Rollstuhl-Transportein-richtung 1 mit einem Rollstuhltransportteil 2 und einem Griffteil 3 mit Griffen 36. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weist der Rollstuhlträgerteil 2 ein Paar Rahmenschienen 4 aus Aluminiumguss auf, wobei deren hintere Enden wie bei einem Schlitten nach oben gebogen sind. Diese Rahmenschienen 4 sind an jeder Seite des Trägers 2 parallel zueinander angeordnet.
An Enden der Rahmenschienen 4 gebildete Flansche 5 sind miteinander .über einen Befestigungsflansch 8 eines Untersetzungsgetriebegehäuses verbunden, das einen Antriebsmotor 6 und ein Untersetzungsgetriebe 7 in sich vereinigt. Verbindungsorgane 9 mit L-förmigem Querschnitt überbrücken die Rahmen 4 an einer Zwischenstelle der Länge des Rahmens 4, um den Rahmenkörper des Rollstuhlträgers zu bilden. Eine Batterie 10 als Energieversorgung des Antriebsmotors 6 ist auf den Verbindungsorganen 9 gehalten.
Ein Paar von Antriebsrädern 12 sind an einer Antriebswelle 11 angebracht; letztere Welle ist mit dem Getriebe 7 verbunden. Leitrollen 14 sind auf dem hinteren oder obern Ende des überhängenden Bereichs an Wellen 15 vorgesehen. Jedes Leitrad 14 ist verdrehbar an einem Ende der Leitrollenwelle 15 vorgesehen. Die Welle 15 ist am obern Ende des ansteigenden Führungsbereichs 13 positioniert. Eine Raupe 17 wirkt mit der Führungsnut des Rades 12, einem Bodenführungselement 16, einer unterseitigen Nut des überhängenden Bereichs 13 und der Führungsnut der Leitrolle 14 zusammen. Ein Paar Raupen 17 verlaufen parallel zueinander, ihr Abstand ist geringer als der Abstand zwischen einem Räderpaar des Rollstuhls.
In Berücksichtigung von Strassen- und Treppenbedingungen, bestehen die Raupen 17 aus elastischem synthetischem Gummi, um sowohl Stösse zu absorbieren als auch den Boden oder eine Treppe zu schonen. Die Aussenseite der Raupen 17 ist mit Stollen 17a versehen; letztere sind in vorbestimmten Abständen zueinander angebracht, um mit den Stufen einer Treppe in Eingriff zu kommen. Die Innenseite der Raupen 17 ist mit Stollen versehen; diese wirken mit den Antriebszähnen 12a des Antriebsrads 12 zusammen und verhüten ein Durchrutschen des Antriebsrads 12. Die Raupen 17 weisen eine über zwei Treppenstufen reichende Spannweite auf.
Die dem Boden zugewendeten Bodenführungselemente 16 der Rahmenschienen 4 sind in ihrer Mitte leicht nach oben gekröpft, um in der Nähe des Schwerpunktes des vollständig beladenen Rollstuhlträgers eine winkelförmige Ausnehmung 16b zu bilden. In Figur 3 ist eine Kante E dargestellt, um welche der Rollstuhlträger 2 zu Beginn des Treppenabstiegs dank der Ausnehmung 16b herumver-schwenkt wird. Der Rollstuhlträger kann deshalb auf der Treppe ohne Furcht abwärts geneigt werden.
Der Rahmen 4 hat ein Paar Randzonen 4a (Fig. 4) an gegenüberliegenden Seiten eines hintern Bereichs der Transporteinrichtung zum Anbringen der Laufradeinrichtung 22. Wie Fig. 4 und 7 zeigen, enthält jeder Laufradmechanismus 22 eine Grundplatte 221, die an der Randzone 4a durch ein Paar Bolzen 222, die in Löcher 23 eingreifen befestigt ist und
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einen Hebel 225, an dessen beiden Enden Räder 226a und 226b jeweils über Wellen angebracht sind. Der Hebel 225 ist drehbar an einer Welle 223 über ein Lager 227 an einem Mittelteil angebracht. Die Welle 223 ist an der Grundplatte 221 festgelegt. Der Hebel 225 hat einen Stift 228, vorgesehen oberhalb der Welle 223, welcher gegen die Grundplatte 221 vorragt. Ein Stift 224 ist an der Grundplatte 221 an einem Teil oberhalb des Lagers 227 vorgesehen, um zwischen der Welle 223 und dem Stift 228 vorzuragen. Eine Rückstellfeder 229 ist um den Aussenumfang des Lagers 227 in einem Raum zwischen der Grundplatte 221 und dem Hebel 225 gewickelt. Beide Enden 229a und 229b der Feder 229 wirken mit den Stiften 224 und 228 jeweils an deren gegenüberliegenden Seiten, zusammen, derart, dass der Hebel 225 mit den Rädern 226a und 226b parallel zu der Bodenfläche der Raupe 17 gehalten ist. Die Linie, welche die Mittelpunkte der beiden Räder 226a und 226b verbindet, ist somit parallel zur Bodenfläche der Raupe angeordnet und die Bodenpunkte der beiden Räder sind niedriger als die Bodenfläche der Raupe angeordnet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jedes Laufrad einen Aussendurchmesser D von 100 mm auf (siehe Fig. 7); die Spannweite H zwischen den Rädern beträgt 130 mm. Befinden sich die Räder 226a und 226b auf einer Ebene, beträgt der Abstand K zwischen der Ebene und der Raupe 17,20 mm; der Winkel 0, welcher zwischen dem ansteigenden Führungsbereich 13 und der Ebene eingeschlossen wird, beträgt 45°. Die äussere Peripherie des ansteigenden Führungsbereichs 13 und des Führungsbereichs 16 ist an der Verbindungsstelle kreisbogenförmig. Das Zentrum des Kreisbogens befindet sich auf einer vertikalen Linie L, welche von einer vertikalen, durch den Mittelpunkt des Rades 226b gehenden Linie den Abstand Q (Q = 5 mm) aufweist. Der Kreisbogen weist weiter einen vorbestimmten Krümmungsradius auf. Entsprechend kann der Laufradmechanismus bei jedem Treppentyp verwendet werden.
Die Montage eines Rollstuhls auf dem Rollstuhlträger gehört nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung. Der Vollständigkeit halber zeigt jedoch Fig. 3 einen Rollstuhlträ-ger mit Rollstuhl im Einsatz auf einer Treppe und Fig. 6. wie der Träger unter einen Rollstuhl geschoben wird, bis dessen Räder am Anschlag 37 anschlagen und danach der Rollstuhl nach hinten verschwenkt wird, bis er durch die Mittel 41 festgehalten werden kann.
Figur 8 zeigt den Betrieb der Laufräder auf einer Treppe beim Hinunterfahren. Beim Hinaufsteigen verläuft die nachstehend beschriebene Operation umgekehrt.
Sobald das vordere Rad 226a an der Kante E einer Stufe S angelangt ist, berührt das hintere Rad 226b die horizontale Oberfläche der Stufe entgegen dem Druck der Feder 229. In diesem Moment ist der Hebel 225 horizontal ausgerichtet. Danach rollt das vordere Rad 226a über der Kante E ab, während das hintere Rad 226b aufgrund des Druckes der Feder 229 von seiner horizontalen Oberfläche abhebt; der Hebel 225 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 223 und das vordere Rad beginnt, seine im Vergleich zur Raupe 17 höhere Position zu verlassen. Auch das hintere Rad 226b rollt aufgrund des Druckes der Feder 229 auf der Stufenkante ab.
Die Stollen 17a der Raupe 17 können zuverlässig mit den Stufenkanten zusammenwirken, da die Räder 226a und 226b den Stufenkanten auf die oben beschriebene Art jeweils ausweichen. Die Raupe 17 wird durch den nach oben geneigten Führungsbereich 13 nach oben geführt; der Träger kann so sanft von der Treppe auf ebenen Boden geführt werden.
Wird auf einer Ebene wie z.B. in Korridoren gefahren, wird der Griff 3 nach unten gedrückt, um das Antriebsrad 12 hochzuheben. Damit rollen nur, wie in Fig. 5 gezeigt, die Räder 226a und 226b auf den Boden. Der Träger kann also leicht manövriert werden.
Um die Rollstuhl-Transporteinrichtung 1 in einem kleinen Raum abzustellen, kann der Griffteil 3 von dem Trans-porteinrichtungsteil 2 entfernt werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Treppengängiger Rollstuhlträger mit einem Rahmenkörper; einem Paar im unteren Teil des Rahmenkörpers vorgesehenen, mit schlittenartig nach oben verlaufenden Hinterenden ausgestatteten Rahmenschienen; am Rahmenkörper angeordneten Rädern; einem am Rahmenkörper angeordneten Griff; an diesem Griff angeordneten Rollstuhlhaltemit-teln zum Halten eines Rollstuhls; einem Paar mit den am Rahmenkörper angeordneten Rädern und den Rahmenschienen zusammenwirkenden Raupen, wobei die Raupen eine vorbestimmte, zum überspannen von zwei Stufen einer Treppe vorgesehene Spannweite und einen geneigten, überhängenden am einen Ende des Rahmenkörpers vorgesehenen Bereich mit vorbestimmter, die übliche Höhe einer Treppenstufe übersteigender Höhe aufweisen; jeweils an jeder Rahmenschiene vorgesehenen Laufradmechanismen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufradmechanismus (22) je einen an der jeweiligen Rahmenschiene versch wenkbar angebrachten Hebel (225), je ein Radpaar (226a, 226b), dessen Räder an den Enden des Hebels angebracht sind, und eine Feder zum Halten der Räder in einer Stellung aufweist, wobei die Räder derart positioniert sind, dass ihre Bodenberührungspunkte tiefer liegen als die Bodenberührungsflächen der Raupen.
2. Rollstuhl träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Zentren der Räder eines Paars verbindende Gerade parallel zu den Bodenberührungsflächen der Raupen verläuft.
3. Rollstuhlträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufradmechanismus im hintern Bereich der Rahmenschiene angeordnet ist.
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