DE2701918A1 - Fahrwerk fuer fahrzeuge, vorzugsweise treppensteigende krankenfahrstuehle - Google Patents
Fahrwerk fuer fahrzeuge, vorzugsweise treppensteigende krankenfahrstuehleInfo
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Description
Dipl.-lng. D.-. Gilt :,'.~'Jf
2000 Hamburg 36 >3
\|el.i 040/37 15 77,
Fahrwerk für Fahrzeuge, vorzugsweise treppensteigende Krankenfahrstühle
Patent Nr. ... (dänische Patentanmeldung Nr. 5258/75) betrifft ein
Fahrwerk für zum Befahren von Fahrbahnen mit Hindernissen geeignete Fahrzeuge mit Laufrädern und Stufenrädern, die durch eine auf
ihren Umfangen verlaufende endlose elastische Umspannung untereinander
verbunden sind, und dies Fahrwerk ist dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Umspannung an einen Antrieb gekuppelt ist, und
die Umfange der Stufenräder antreibend beaufschlagt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieses Fahrwerkes,
insbesondere für treppensteigende Krankenfahrstühle, und
die ein sehr betriebssicheres Befahren von schlüpfrigen Treppen ermöglicht, wo die Schlüpfrigkeit beispielsweise von Eis oder Seifenwasser
verursacht ist.
Ein Fahrwerk gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die endlose Umspannung hauptsächlich unelastisch ist, und dass der Antrieb als eine Verspann- und Antriebseinrichtung ausgebildet ist,
und dass Sperrvorrichtungen auf dem drehbaren Träger der Stufenräder, vorzugsweise nahe an den Stufenrädern, montiert sind, die je
zur Innenseite der.Umspannung schliessbar sind, wenn die Umspannung
während der treppensteigenden Bewegung gegen die Sperrvorrichtungen einer Treppenstufe gepresst wird, wobei die Sperrvorrichtung von der
Umspannung frei geht, wenn die Treppenstufe passiert ist. Hierdurch wird erreicht, dass man von der Reibung zwischen der Treppe und der
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Umspannung unabhängig ist, welche Reibung das Fahrwerk gemäss dem
Hauptpatent für ein betriebssicheres Befahren benötigte. Wenn ein Krankenfahrstuhl an eine Treppe heranfährt, presst die erste Stufe
einen Teil der Umspannung gegen die Oberfläche der naheliegenden Sperrvorrichtungen. Dies verursacht eine lokale Verriegelung zwischen
der Umspannung und dem Träger der Stufenräder, und da die Umspannung durch die Verspann- und Antriebseinrichtung fortdauernd angetrieben
wird, beginnt der Träger der Stufenräder sich um eine Achse nahe an der Verriegelungsstelle zu drehen, wobei das Fahrwerk die Stufe
sozusagen hinaufklettert. Nach Überwindung der Stufe wird die Umspannung gegenüber dem Stufenrad nicht mehr nach innen zwischen den
Stufenrädern gedruckt und berührt deswegen nicht die Sperrvorrichtung.
Wenn das Fahrwerk eine grosse waagerechte Fläche befährt, ist die auf den Stufenrädern verlaufende Umspannung von den Sperrvorrichtungen
derart getrennt, dass keine Verriegelung zwischen der Umspannung und dem Träger stattfindet. Ist eine grosse waagerechte
Fläche zu befahren, wird das Fahrwerk unter den Krankenfahrstuhl hochgezogen.
Gemäss der Erfindung kann die Umspannung auf der Innenseite verzahnt
und als ein oder mehrere endlose Riemen aus Kautschuk mit darin eingegossenen Kordelen von geringer Elastizität, beispielsweise als
Stahl- oder Nylondrähte, ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besonders gute Verriegelung zwischen der Umspannung und dem Träger
erreicht.
Fernerhin gemäss der Erfindung kann die Verspann- und Antriebseinrichtung
einen auf dem Rahmen des Krankenfahrstuhles fest montierten Teil mit Treibvorrichtungen, die vorzugsweise als ein durch
einen untersetzteren Motor angetriebenes Zahnrad ausgebildet sind,
und gegebenenfalls auch ein Halterad für den oder die endlosen Riemen, und mit Stützvorrichtungen vorzugsweise als Rollen für die
Gabel des Trägers aufweisen, die den drehbaren Teil der Verspann- und Antriebseinrichtung bildet, wobei die Gabel mit dem festen Teil
durch Druckfedern derart verbunden ist, dass der oder die Riemen immer gespannt sind. Hierdurch wird also sichergestellt, dass der oder
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die Riemen immer gespannt sind. Wenn das Fahrwerk gegen eine Stufe
fährt, und diese den Riemen nach innen presst, gleitet die Gabel gleichzeitig etwa in den festen Teil hinein.
Schliesslich gemäss der Erfindung kann der Träger sternförmig hinausragende
Arme aufweisen, und die Stufenräder können am Ende jedes Armes paarweise und zwar ein Rad auf jeder Seite des Armes angeordnet
sein, und die Sperrvorrichtungen können als klinkenförmige durch Haltefedern belastete Teile ausgebildet sein, eine je Stufenrad, und
jeder klinkenförmige Teil kann an seinem Aussenende, das mit der Innenseite zusammenwirken kann, eine reibungsgebende Verkleidung,
beispielsweise aus Kautschuk, aufweisen. Hierdurch wird eine Verriegelung entsprechend einer selbstsperrenden Bremse zwischen dem
Riemen und dem Träger ermöglicht, und diese Verriegelung wird nach Überwindung der Stufe automatisch ausgelöst. Das Fahrwerk
eignet sich sowohl zum Hinauf- als auch Hinabfahren einer Treppe.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erklärt. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines Fahrwerkes
gemäss der Erfindung, wobei das Fahrwerk eine Treppe hinauffährt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des festen Teiles der Verspann- und Antriebseinrichtung
,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch den Teil gemäss
Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht des Fahrwerkes gemäss Fig. 1,
Fig. 5 den Träger des Fahrwerkes zum Tragen der Stufenräder (nicht
gezeigt),
Fig. 6 das äusserste Stück eines Armes des Trägers, wobei der Arm
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mit einigen Rädern mit Sperrvorrichtungen versehen ist, und Fig. 7 eine Seitenansicht des Stückes gemäss Fig. 6.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrwerk besteht aus einem Trägerstern 1, mehreren Stufenrädern 2, und einer endlosen unelastischen auf
diesen Stufenrädern 2 verlaufenden Umspannung 3» die ferner um einen Antrieb 4 geführt ist. Auf den Armen la, Ib, lc, ld und le
des Trägers 1 sind Sperrvorrichtungen 7a, 7b, 7c, 7d und 7e montiert,
die je zur Innenseite der Umspannung 3 schliessbar sind, wenn diese, wie bei 3' gezeigt, gegen die Mitte des Trägers 1 auf einer Stufe
gepresst wird.
Die Umspannung 3 wird durch eine das obige Zahnrad 4 aufweisende
Verspann- und Antriebseinrichtung 14 angetrieben.
Die Verspann- und Antriebseinrichtung 14, die in Fig. 2 in Details
dargestellt ist, besteht aus einem auf dem Rahmen (nicht gezeigt) des Krankenfahrstuhles festmontierten Teil in Form zweier Seitenplatten
15 und 16, des obigen Zahnrades 4, eines Halterades 17 und vier Paar Stützrollen u.a. 19a, 19b, 20a, 20b. Diese Rollen wirken
mit einer den Träger des Fahrwerkes 1 tragenden Gabel 22 zusammen. Der Teil 14 und die Gabel 22 sind durch Haltefedern 24 und 25 (Fig. 4)
derart verbunden, dass die Umspannung 3 um die Stufenräder 2 und das Zahnrad 4 immer gespannt ist.
Die Umspannung 3 ist vorzugsweise als ein oder mehrere endlose Riemen aus Kautschuk o.dgl. reibungsgebendes Material mit eingegossenen
Kordelen von geringer Elastizität ausgebildet. Diese Kordelen können beispielsweise Stahl- oder Nylondrähte (Nylon = Polyamid)
sein.
Fig. 5 stellt in grösserem Massstab den Trägerstern 1 des Fahrwerkes
mit den hinausragenden Armen la, Ib, lc, ld und le dar. Fig.
6 ist eine Seitenansicht des äussersten Stückes eines Armes la. Die Stufenräder 2 sind paarweise angeordnet, d.h. ein Rad beidseitig
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auf dem Arm la. Sie sind auf einem gemeinsamen Zapfen 28 angeordnet,
der sich durch ein Loch 29 im Arm la erstreckt. Am freien
Ende jedes Stufenrades 2 sind Endstücke 29 und 30 vorhanden, die zum Steuern der Bewegung seitwärts des Riemens 3 dienen, wie im
Querschnitt unten in der Figur gezeigt ist.
Ende jedes Stufenrades 2 sind Endstücke 29 und 30 vorhanden, die zum Steuern der Bewegung seitwärts des Riemens 3 dienen, wie im
Querschnitt unten in der Figur gezeigt ist.
Wie besonders in Fig. 7 dargestellt, ist eine Sperrvorrichtung in Form eines klinkenförmigen Teiles 7a auf dem Arm gegenüber jedem
Rad 2 montiert. Dieser Teil 7a ist an seinem Aussenende mit einer reibungsgebenden Verkleidung 33 versehen, die mit der Innenseite
3" des Riemens 3 zusammenwirken kann. Die Innenseite 3" ist vorzugsweise verzahnt. Die Klinke 7a ist durch eine Haltefeder 35
einseitig belastet. Diese Haltefeder ist an ihrem einen Ende zum
Zapfen 36, um den die Klinke 7a drehbar ist, befestigt und an
ihrem anderen Ende frei. Dieses Ende drückt gegen einen von der
Klinke 7a hinausragenden Zapfen 37·
Rad 2 montiert. Dieser Teil 7a ist an seinem Aussenende mit einer reibungsgebenden Verkleidung 33 versehen, die mit der Innenseite
3" des Riemens 3 zusammenwirken kann. Die Innenseite 3" ist vorzugsweise verzahnt. Die Klinke 7a ist durch eine Haltefeder 35
einseitig belastet. Diese Haltefeder ist an ihrem einen Ende zum
Zapfen 36, um den die Klinke 7a drehbar ist, befestigt und an
ihrem anderen Ende frei. Dieses Ende drückt gegen einen von der
Klinke 7a hinausragenden Zapfen 37·
Venn das in Fig. 1 gezeigte Fahrwerk gegen die Stufe 10 fährt, wird
der Riemen . 31 gegen die Mitte des Fahrwerkes hineingepresst, und
die Gabel 22 gleitet gleichzeitig etwa in den festen Teil 14 hinein. Hierdurch berühren die Klinken 7a an den naheliegenden Stufenrädern
2 die Innenseite 3" des Riemens 3, wobei eine Verriegelung zwischen dem Riemen 3 und dem Arm des Trägers stattfindet. Diese
Verriegelung hängt übrigens von einem gewissen Gewicht des Benutzers ab. Da das antreibende Zahnrad 4 sich fortdauernd dreht, beginnt
der Träger 1 jetzt sich um eine Achse nahe an der Stufe 10
zu drehen. Aufgrund dieser Bewegung rollt oder klettert der Träger und damit das Fahrwerk die Stufe 10 und die nachfolgende Stufen
sehr betriebssicher hinauf. Die Kletterbewegung hangt von der Reibung zwischen dem Riemen 3 und der Stufe 10 nicht ab, und das
Fahrwerk kann die Treppe deswegen sowohl hinauf als auch hinabfahren, auch wenn die Stufen durch Eis oder Seifenwasser beispielsweise schlüpfrig sind.
zu drehen. Aufgrund dieser Bewegung rollt oder klettert der Träger und damit das Fahrwerk die Stufe 10 und die nachfolgende Stufen
sehr betriebssicher hinauf. Die Kletterbewegung hangt von der Reibung zwischen dem Riemen 3 und der Stufe 10 nicht ab, und das
Fahrwerk kann die Treppe deswegen sowohl hinauf als auch hinabfahren, auch wenn die Stufen durch Eis oder Seifenwasser beispielsweise schlüpfrig sind.
Das in Pig. 3 dargestellte Zahnrad 4 wird vorzugsweise durch einen
ausserhalb der Seitenplatte 15 angeordneten untersetzteren Motor
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38 angetrieben. Der Abstand zwischen dem Zahnrad 4 und dem Halterad
17 ist etwas kleiner als die Dicke des Riemens, wobei ein geeigneter Druck und damit auch ein geeigneter Seitendruck auf den
Riemen derart sichergestellt wird, dass er auf der Oberfläche des Zahnrades 4 nicht rutscht.
Die Verkleidung 33 der Klinke 7a besitzt beispielsweise eine Profilierung
auf der der Innenseite 3" des Riemens zukehrenden Seite.
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Claims (4)
- PatentansprücheFahrwerk für Fahrzeuge, vorzugsweise treppensteigende Kranenfahrstuhle, mit Laufrädern und Stufenrädern, die durch eine endlose Umspannung untereinander verbunden sind, wobei die Umspannung von mindestens einem Antrieb gemäss Patent Nr. ... (dänische Patentanmeldung Nr. 5258/75) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet , dass die endlose Umspannung (3) hauptsächlich unelastisch ist, und dass der Antrieb als eine Verspann- und Antriebseinrichtung (14, 22) ausgebildet ist, und dass Sperrvorrichtungen (7a bis 7e) auf dem drehbaren Träger (1) der Stufenräder, vorzugsweise nahe an den Stufenrädern (2), montiert sind, die je zur Innenseite der Umspannung (3) schliessbar sind, wenn die Umspannung während der treppensteigenden Bewegung gegen die Sperrvorrichtungen (7a bis 7e) einer Treppenstufe (10) gepresst wird, wobei die Sperrvorrichtung (7a bis 7e) von der Umspannung (3) frei geht, wenn die Treppenstufe (10) passiert ist.
- 2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umspannung (3) auf der Innenseite (3") (Fig. 7) verzahnt und als ein oder mehrere endlose Riemen aus Kautschuck mit darin eingegossenen Kordelen von geringer Elastizität, beispielsweise als Stahl- oder Nylondrähte, ausgebildet ist.
- 3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspann- und Antriebseinrichtung einen auf dem Rahmen des Krankenfahrstuhles fest montierten Teil (14) mit Treibvorrichtungen, die vorzugsweise als ein durch einen untersetzteren Motor angetriebenes Zahnrad (4) ausgebildet sind, und gegebenenfalls auch ein Halterad (17) für den oder die endlosen Riemen (3), und mit Stützvorrichtungen vorzugsweise als Rollen (19a, X19b und 20a,. 20b) für die Gabel (22) des Trägers aufweist, die den drehbaren Teil der Verspann- und Antriebseinrichtung bildet, wobei die Gabel (22) mit dem festen Teil durch Druckfedern (24, 25) derart verbunden ist, dass der oder die Riemen (3) immer gespannt sind.709830/0303 OWCHNAL INSPECTED
- 4. Fahrwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , dass der Träger (1) sternförmig hinausragende Arme (la bis Ie) aufweist, und dass die Stufenräder (2) am Ende jedes Armes (la bis Ie) paarweise und zwar ein Rad auf jeder Seite des Armes angeordnet sind, und dass die Sperrvorrichtungen als klinkenförmige durch Haltefedern (35) belastete Teile (7a bis 7e) ausgebildet sind, eine je Stufenrad (2), und dass jeder klinkenförmige Teil an seinem Aussenende, das mit der Innenseite (3") zusammenwirken kann, eine reibungsgebende Verkleidung (33), beispielsweise aus Kautschuk, aufweist.709830/0303
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK24076A DK24076A (da) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Understel til koretojer, fortrinsvis trappekorende rullestole |
Publications (1)
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DE2701918A1 true DE2701918A1 (de) | 1977-07-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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