DE1853232U - Verladeblech zum be- und entladen von lastfahrzeugen an einer laderampe. - Google Patents

Verladeblech zum be- und entladen von lastfahrzeugen an einer laderampe.

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DE1853232U
DE1853232U DEM39033U DEM0039033U DE1853232U DE 1853232 U DE1853232 U DE 1853232U DE M39033 U DEM39033 U DE M39033U DE M0039033 U DEM0039033 U DE M0039033U DE 1853232 U DE1853232 U DE 1853232U
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DE
Germany
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locking
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DEM39033U
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • "Verladeblech zum Be-und Entladen von Lastfahrzeugen an einer Laderampe"
    --------------------------------
    Die Neuerung betrifft ein Verladeblech zum Be-und Entladen von Lastfahrzeugen, wie Eisenbahnwagen und Lastkraftwagen vor einer Laderampe.
  • Solche Verladebleche werden bekanntlich dazu benutzt, den Zwischenraum zwischen der Ladefläche und dem an eine Laderampe herangefahrenen Fahrzeug mit der Laderampe zu überdecken, damit der Transport, insbesondere mittels Karten und dgl. durchgeführt werden kann. Diese Bleche bestehen gewöhnlich aus einer starken Eisenplatte mit aufrechtstehenden Seitenkanten. Zum Gebrauch werden diese Verladebleche in der Regel von mindestens zwei Personen an Ort und Stelle gebracht, da ihr Gewicht schon beträchtlich und ihre Handhabung wegen der erforderlichen Grösse schwierig ist. Die schwierige Handhabung beim Transport stellt u. U. auch Gefahrenquellen für die Bedienungsperson dar.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft nun die Ausbildung eines solchen Verladebleches, wodurch diese Nachteile vermieden werden. Das Verladeblech kann in einfacher Weise von einer Person transportiert und an Ort und Stelle gebracht werden. Die Handhabung ist ausserordentlich einfach und auch in schwierigen Gebrauchsfällen leicht zu bewerkstelligen.
  • Zu diesem Zweck sind an einem Verladeblech der bekannten Art, bestehend aus einem Eisenblech mit seitlichen Kanten an der einen Seitenkante, aussen im Abstand von der Seitenkante selbst und auch deren Stirnkanten Laufräder mit Fahrtrichtung parallel zur Arbeitsfläche angeordnet, sodass das Verladeblech im aufgestellten Zustande in Längsrichtung verfahren werden kann. An der gegenüberliegenden Seitenkante sind auf der Außenfläche Handgriffe zur Betätigung vorgesehen. Durch die Anbringung der Räder im Abstand von der Seitenkante ist eine Kippbewegung auf jedem Eizelrad möglich, während andererseits durch die Anordnung des Rades im Abstand von der Stirnkante die Kippbewegung nur unter'Überwindung einer Teillast durchführbar ist. Der grössere Teil des Gewichtes ist zu dem jeweiligen Drehpunkt beiderseitig verteilt, während der überschiessende Teil lediglich als Last bei der Ausführung einer Kippbewegung überwunden werden muss. Durch diese Anordnung ergibt sich somit auch, dass das aufrechtstehende Blech auf beiden Rädern kippsicher in Längsrichtung steht, da die durch die ungleichmässige Lastverteilung auf ein Rad wirkende Kippneigung von dem anderen Rad abgefangen ist. Das Verladeblech lässt sich leicht von einer Person in Längsrichtung verfahren, wobei durch die Ankippmöglichkeiten. Überfahren und insbesondere auch das Auffahren auf die Ladefläche eines neben der Laderampe vorgefahrenen Wagens erleichtert werden. Durch diese Handgriffe wird das Umlegen des Bleches ebenfalls erleichtert, wobei die Anordnungen auch Verletzungen der Bedienungsperson beim Umlegen oder Auflegen ausschliesst.
  • Zur Sicherung des Verladebleches in seiner Gebrauchslage dienen Steckbolzen, die an den jeweiligen Fall in mehrfach angeordneten Führungen eingesteckt werden und zur Sicherung in einen Spalt, beispielsweise zwischen der Ladefläche und der aufgeklappten Aückwand eines Lastwagens eingreifen. Nach einer Ausführungsform besteht diese Sperrung aus einem ohr mit einem Längsschlitz und seitlichen Rasteinschnitten, in welchen ein Rohrteil mit äusserem Ansatz als sperrstift längsbeweglich und unter Einschwenken in eine Rastöffnung festgelegt wird.
  • An Hand der beifolgenden Zeichnungen soll der Gegenstand
    der Neuerung näher erläutert werden.
    C>
    Fig. 1 zeigt ein Verladeblech in Aufsicht, und Fig. 2 in Seitenansicht.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Sperrvorrichtung.
  • In den Abbildungen ist 1 das Verladeblech mit einer vorderen, etwas abgewinkelten Fläche 2.3 und 4 sind die Seitenkanten. An der Seitenkante 3 sitzen auf Brücken die Räder 5, und zwar sowohl im @bstand von der Seitenkante 5, als auch im Abstand von deren Stirnkanten. An der anderen Seitenkante 4 sind die Handgriffe 6 angeordnet. An beiden Seitenkanten 3 und 4 sind Führungen 7 angebracht, in welche wahlweise ein Sperrbolzen 8 eingeführt werden kann.
  • Nach @ig. 3 besteht eine andere Ausführungsform der Spurrung an den Seitenkanten aus einem daran befestigten Rohr 9 mit dem Längsschlitz 10. Weiterhin verlaufen aus dem Längsschlitz 10 Rastöffnungen 11 seitlich. Im Inneren des Rohres sitzt ein @ohrteil 12 mit einem nach aussen gehenden Sperrbolzen 13. In entsprechender Stellung kann der Sperrkörper 12,13 in Längsrichtung im Längsschlitz 10 verschoben werden, worauf er dann in eine Rastöffnung 11 einschwenkt, wobei gleichzeitig der Bolzen 13 in einem vorhandenen Sperrraum des Wagens oder der Laderampe zum eingriff kommt.

Claims (2)

  1. Ansprüche ! ----------
    1.) Verladeblech zur Verbindung von zu be-und entladende Last fahrzeuge mit einer Laderampe, bestehend aus einem Eisenblech mit seitlich aufwärts gerichteten Kanten, d a dur ch g e k e n n z e ich n e t, dass an der einen Seitenkante im Abstand von dieser Kante und weiterhin im Abstand von ihren Stirnkanten Laufräder für eine Fahrtrichtung in Längsrichtung des Verladebleches angeordnet sind, dass an der gegenüberliegenden Seitenkante aussen Handgriffe angebracht sind und dass an beiden vorderen Stirnkanten Sperrmittel zum Eingriff in einen geeigneten Sperraum des Fahrzeuges oder der Laderampe vorgesehen sind.
  2. 2.) Ausführungsform nach Anspruch 1, g e k e n n z e ich n e t durch einen in einem Rohr an den Seitenkanten des Verladebleches in einem Längsschlitz verschiebbaren Sperrkörper mit nach aussen ragenden Sperrbolzen zum Einschwenken in die Rasteinschnitte des Führungsrohres.
DEM39033U 1961-08-22 1961-08-22 Verladeblech zum be- und entladen von lastfahrzeugen an einer laderampe. Expired DE1853232U (de)

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DE1853232U true DE1853232U (de) 1962-06-14

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DE (1) DE1853232U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034298B3 (de) * 2005-07-22 2006-10-26 Täubner, Frank, Dr. Transportable Rampe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005034298B3 (de) * 2005-07-22 2006-10-26 Täubner, Frank, Dr. Transportable Rampe

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