DE887401C - Wagensperre fuer Foerderkoerbe, insbesondere mit wechselseitiger Beschickung - Google Patents

Wagensperre fuer Foerderkoerbe, insbesondere mit wechselseitiger Beschickung

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DE887401C
DE887401C DEG1278D DEG0001278D DE887401C DE 887401 C DE887401 C DE 887401C DE G1278 D DEG1278 D DE G1278D DE G0001278 D DEG0001278 D DE G0001278D DE 887401 C DE887401 C DE 887401C
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DE
Germany
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conveyor
lock
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cage
routes
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Application number
DEG1278D
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English (en)
Inventor
Gustav Kalb
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/22Securing vehicles in cars or cages
    • B66B17/24Securing vehicles in cars or cages mounted on the car or cage

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Description

  • Wagensperre für Förderkörbe, insbesondere mit wechselseitiger Beschickung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festhalten der Förderwagen auf dem Förderkorb, die ein Hindurchlaufen der aufgeschobenen Förderwagen durch den Förderkorb zuverlässig verhindert und ein sicheres Halten derselben auf Korbmitte gewährleistet. Diesem Zweck dienende Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bereits vorgeschlagen worden; dieselben sind zum großen Teil im Aufbau sehr verwickelt und sperrig, so daß ihre Unterbringung auf dem Förderkorb umständlich ist. Findet ein wechselseitiges Beschicken der Förderkörbe, d. h.- von verschiedenen Seiten, am Füllort und an der Hängebank statt, so bedient man sich zum Hemmen und Festhalten der aufgeschobenen Wagen auf der Förderkorbetage mit Vorzug der bekannten Wagenhemmvorrichtung in Form von Rollen oder Gleitschuhen, die vorteilhaft in sich federnd ausgebildet sind. Die Rollen bzw. Gleitschuhe dieser Hemmvorrichtung legen sich vor die vorderen Räder des aufgeschobenen Förderwagens und werden durch diesen in die durch Anordnung von Anschlägen begrenzte Endstellung geschoben. Die Läge dieser Anschläge, die gegebenenfalls mit Pufferfedern versehen sind, ist dergestalt gewählt, daß die aufgeschobenen Förderwagen auf Förderkorbmitte gehalten werden.
  • Die bekannten Förderkorbsperren mit genau fixierter Lage der Radanschläge sind so lange mit Vorteil verwendbar, als im Grubenbetrieb einheitlich gleich große Förderwagen, d. h. entweder Klein-oder Großraumwagen, zur Anwendung gelangen. Zwecks wesentlicher Steigerung der Förderleistung sind jedoch die Gruben gezwungen, Großförderwagen einzuführen. Von besonderer Wichtigkeit ist hierbei, die bisherigen Kleinförderwagen auch weiterhin benutzen zu können, so daß man es mit einem gemischten Wagenpark zu tun hat. Es ist in einem derartigen Grubenbetrieb nicht-möglich, für beide Wagengrößen die gleichen Endanschläge auf dem Förderkorb zu verwenden, da die Endstände bei Klein- und Großraumwagen verschieden sind. Es ergibt sich deshalb bei einem gemischten Förderwagenbetrieb mit beliebiger Wagenfolge die Notwendigkeit, einmal für die Kleinförderwagen und zum anderen für die Großförderwagen an verschiedenen Stellen Endanschläge vorzusehen, so daß sowohl für Klein- als auch für Großförderwagen jeweils die richtige Feststellage auf Förderkorbmitte gewährleistet ist. Ein weiteres Erfordernis besteht darin, daß die Endanschläge für beide Wagengattungen den gemischten Wagenbetrieb, d. h. bei beliebiger Wagenfolge, nicht stören, indem z. B. die Endanschläge für die Großförderwagen beim Aufschieben von Kleinförderwagen auf den Korb letztere nicht vor Erreichen ihrer eigentlichen Endstellung aufzuhalten vermögen.
  • Durch die Erfindung wird für gemischten Förderwagenbetrieb eine Hemmvorrichtung geschaffen, die in besonders zweckmäßiger und baulich äußerst einfacher Weise den erwähnten Erfordernissen Rechnung trägt. Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß sowohl die Klein- als auch die Großförderwagen durch die gleiche Hemmvorrichtung aufgehalten werden, wobei die die Endlage der Großförderwagen führenden Anschläge selbsttätig ein- und ausrückbar sind, indem sie durch den aufgeschobenen Förderwagen selbst jeweils zwangsläufig in die Sperrbereitschaftslage gebracht werden. Vorteilhaft wird der durch den Förderwagen gesteuerte Endanschlag als Schwenkhebel ausgebildet, der nach Freigabe durch den Förderwagen dank seines Eigengewichts oder durch die Anordnung einer Feder oder eines Gegengewichts sich von selbst wieder in seine wirkungslose Ausgangsstellung zurückbewegt. DieseerfindungsgemäßeWagensperre bietet den großen Vorteil, daß die Klein- und Großförderwagen in beliebiger Folge auf den Korb auf-und abgeschoben werden können. Im übrigen ist die erfindungsgemäße Hemmvorrichtung baulich äußerst einfach, so daß sie sich ohne weiteres innerhalb der Umrißlinien des Tragbodens des Förderkorbes unterbringen läßt. Ein entsprechender Umbau kann gegebenenfalls auch bei alten Anlagen, die mit der bekannten Rollen- oder Gleitschuhhernmvorrichtung in Verbindung mit Endanschlägen arbeiten, ohne weiteres durchgeführt werden, indem lediglich die Sperre mit den ein- und ausrückbaren Endanschlägen (Sperrhebeln) zum Aufhalten und Sichern der Großförderwagen hinzugefügt wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die für gemischten Förderwagenbetrieb vorgeschlagene Förderkorbsperre im Aufr iß mit zwei aufgeschobenen, in Korbmitte gehaltenen Kleinförderwagen, Fig. 2 die entsprechende Stirnansicht, Fig. 3 und .4 die Förderkorbsperre in Anwendung bei einem aufgeschobenen Großförderwagen ebenfalls im Grundriß und in Stirnansicht und Fig.-5 eine bauliche Einzelheit der Erfindung in Seitenansicht.
  • Auf dem Tragboden des Förderkorbes i, von dem lediglich die Umrißlinien strichpunktiert angedeutet sind, ist in üblicher Weisea das Auffahrtgleis 2 mit besonderen, zum Führen der Räder der Förderwagen dienenden Schienen 3, z. B. in Form von Profileisen, angeordnet. Auf den senkrechten Schenkeln der Führungsschienen 3 ruht quer zum Auffahrtgleis 2 der Hemmblock 4., der aus Gleitkörpern 5 besteht, die durch eine quer zu den Schienen 3 liegende Achse miteinander verbunden sind. Außerhalb der Gleitkörper 5 sind auf den Achsenden besondere bogenförmige Auflaufstücke 6 vorgesehen, gegen die sich die Räder der aufgeschobenen Förderwagen legen, so daß der Hemmblock 4. vor dessen Räder hergeschoben wird. Dieses Mitgleiten des Hemmblocks 4. wird durch Endanschläge begrenzt. Der Hemmblock q. kann dabei in sich federnd ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Wagensperre dergestalt beschaffen, daß mit Hilfe des Hemmblocks 4. sowohl Groß- als auch Kleinförderwagen auf dem Förderkorb aufgehalten werden, die dabei in beliebiger Folge auf den Korb aufgeschoben werden können. Zu diesem Zweck sind einmal feste Anschläge 7 gegen Ende der Fönderkorbetage (in Auffahrtrichtung gesehen) vorgesehen. Im Hinblick auf eine wechselseitige Beschickung des Förderkorbes i sind diese Anschläge 7 auf beiden Enden des Tragbodens des Förderkorbes angeordnet, und zwar ist die Lage dieser Anschläge derart gewählt, d.aß gemäß Fig. i und 2 jeweils zwei Kleinförderwagen auf Korbmitte gehalten werden. Der zuerst aufgeschobene Kleinförderwagen 8 wird am Weiterrollen auf dem Auffahrtgleis 2 gehindert, sobald der auf den Führungsschienen 3 vor ihm hefgeschobene Hemmblock .4- mit seinen Gleitstücken 5 gegen Ende des Förderkorbes gegen die Anschläge 7 stößt.
  • Werden dagegen Groß fördeerwageng entsprechend F ig. 3 und 4 auf den Förderkorb aufgeschoben, so ist ein Aufhalten dieses Wagens mit den nahe dem Förderkerbende angeordneten Anschlägen 7 angesichts der Verschiedenheit des Achsstandes nicht möglich. Aus diesem Grunde sind besondere, selbsttätig ein- und ausrückbare Endanschläge io vorgesehen, die entsprechend dem Achsstand des Großförderwagens im Gegensatz zu den Anschlägen 7 für die Kleinförderwagen mehr nach der Korbmitte zu angebracht sind. Die Endanschläge io für die Großförderwagen g sind vorteilhaft als schwenkbarer Sperrhebel ausgebildet, dessen Auffanghaken der äußeren Formgebung der Gleitstücke 5 angepaßt ist. :Normalerweise liegen die Sperrhebel io unterhalb der Oberkante der Führungsschienen 3, so daß der Hemmblock :4 darüber ungestört hinweggleiten kann, was beim Aufschieben von Kleinförderwagen8 wichtig ist.. Die Sperrhebel io werden durch eine gemeinsame Feder i i in ihre Außersperrlage gemäß Fig. i gezogen; an Stelle der Feder i i könnte auch ein Gegengewicht verwendet oder auch das Eigengewicht des Sperrhebels derart bemessen werden, daß derselbe normalerweise in seiner wirkungslosen Lage unterhalb der Oberkante der Führungsschienen 3 gehalten wird. * Mit dem Sperrhebel io ist der Auflaufhebel 12 gekuppelt, die beide auf der gemeinsamen Schwenkwelle 13 befestigt sind. Die Auflaufhebel 12, sitzen auf den Enden der Welle 13, so daß sie beim Aufschieben der Großförderwegen 9 von deren Achsmutter 14 oder einem sonstigen Anschlag in dem Sinne beeinflußt werden, daß der als Endanschlag für die Großförderwegen 9 dienende Sperrhebel io zwangsläufig in die Sperrbereitschaftslage gemäß Fig.3 bewegt wird. In dieser Lage stößt der vor den Vorderrädern des aufgeschobenen Großförderwagens hergleitendeHemmblock .4 gegen den Auffanghaken des Sperrhebels i o. Beim Abschieben des Großförderwagens vom Korb wird der Auflaufhebel 12 wieder freigegeben, so daß der Sperrhebel io dank der Wirkung der Zugfeder i i wieder von selbst in seine Außersperrlage zurückbewegt wird, in der der Sperrhebel iö sich gegen einen einstellbaren Anschlag 15 legt. Dadurch, daß die Auflaufhebel 12 auf den Enden der Schwenkwelle 13 angebracht sind, also sich außerhalb des Kleinförderwagenprofils befinden, werden die Sperrhebel bzw. Endanschläge io nur beim Aufschieben von Großförderwegen in die Sperrhereitschaftslage bewegt. Um die Beschickung des Förderkorbes auch bei Verwendung von Großförderwagen 9 von beiden Seiten zu ermöglichen, sind die selbsttätig ein- und ausrückbaren Endanschläge io ebenso wie die festen Endanschläge 7 für die Kleinförderwegen 8 doppelt angeordnet.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebene und in Fig. i bis 4. dargestellte Ausführung beschränkt. Es sind mannigfache Abwandlungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So ,ist es z. B. möglich, die im vorliegenden Fall für gemischten Wagenpark mit Klein- und Großförderwegen vorgeschlagene, zwangsläufig vom aufgeschobenen Wagen gesteuerte Sperre in Form von schwenkbaren Sperrhebeln io in Verbindung mit Auflaufhebeln 12 auch bei einheitlichem Wagenbetrieb, d. h. entweder mit Klein- oder Großförderwegen, zu verwenden. Ferner ist es auch möglich, die Endanschläge io in sich federnd auszubilden, wobei auf die Verwendung eines gefederten Hemmblocks q. verzichtet werden kann. Auch kann die als Sperrhebel io ausgebildete Sperre gemäß Fig. 5 derart ausgebildet und angeordnet werden, daß sie sich in Sperrlage als Hemmvorrichtung unmittelbar gegen den Radkörper oder einen sonstigen Wagenanschlag anlegt. In diesem Fall kann auf die Verwendung eines Hemmblocks 4 verzichtet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagensperre für Förderkörbe, insbesondere mit wechselseitiger Beschickung, von Bergwerksanlagen mit gemischtem Förderwagenbetrieb unter Verwendung von Klein- und Großförderwegen, die beim Aufschieben auf den Förderkorb durch eine geeignete Hemmvorrichtung, vorzugsweise der bekannten Rollen- oder Gleitschuhhemmvorrichtung, aufgehalten werden, welche sich bei Erreichen der richtigen Lage des Förderwagens bzw. der Förderwagen auf dem Korb gegen Endanschläge legt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Klein.- als auch die Großförderwegen (8, 9) durch die gleiche Hemmvorrichtung (.4) aufgehalten werden, indem die Endanschläge (io) für die Großförderwegen (9) selbsttätig ein- und ausrückbar eingerichtet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (io, 12) für die Großförderwegen (9) unmittelbar vom aufgeschobenen Förderwagen beeinflußt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausrückbare Wagensperre (io, i2) aus einem die Hemmvorrichtung (4.) auffangenden, schwenkbaren Sperrhebel (io) besteht, der mit einem vom Anschlag (1d.) des aufgeschobenen Großförderwagens (9) beeinflußten Auflaufhebel (12) starr gekuppelt ist, wobei beide Hebel auf einer gemeinsamen Welle (13) fest angeordnet sind. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Enden der Welle @(13) außerhalb der Wagenräder j e ein Auflaufhebel (12) befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (io, 12) unter der Einwirkung eines geeigneten Rückstellmittels (i i) steht, durch das die Sperre (io) für gewöhnlich -in der Außersperrlage (Fig. i) gehalten wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlaghebel (io) der Wagensperre unter dem Einfluß eines gemeinsamen Rückstellmittels (ii) stehen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und ausrückbare Sperrhebel (io) der Großförderwagensperre sich in der Außersperrlage (Fig. i) gegen einen einstellbaren Anschlag (15) legt. B. Wagensperre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als ein- und ausschwenkbarer Sperrhebel (io) ausgebildete EndanschIag sich unter Vermeidung einer besonderen Hemmvorrichtung (q.) unmittelbar gegen den Radkörper oder einen sonstigen geeigneten Anschlag -des aufgeschobenen Förderwagens legt (Fig. 5). g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- und ausrückbaren Endanschläge (io) für die Großförderwegen (9) doppelt auf dem Förderkorb angeordnet sind, um die Beschickung des Förderkorbes von beiden Seiten zu ermöglichen.
DEG1278D 1943-11-11 1943-11-11 Wagensperre fuer Foerderkoerbe, insbesondere mit wechselseitiger Beschickung Expired DE887401C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002113B (de) * 1955-08-13 1957-02-07 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grossfoerderwagen fuer Gestellfoerderung im Grubenbetrieb
DE1164052B (de) * 1958-10-15 1964-02-27 Demag Ag Wagensperre fuer die wechselseitige Beschickung von Foerderkoerben in Bergwerksanlagen
DE1170127B (de) * 1959-12-15 1964-05-14 Hauhinco Maschf Wagenaufhaltevorrichtung fuer Foerderkoerbe mit gleichseitiger und wechselseitiger Beschickung durch einen Foerderwagen je Korbetage unter Verwendung von Foerder-wagen mit zwei unterschiedlichen Achs-abstaenden
DE1201521B (de) * 1963-08-31 1965-09-23 Siemens Ag Einrichtung mit Lichtschranken zur Stellungskontrolle von Grossraumwagen und kleineren Foerderwagen auf dem Foerdergestell einer Schachtfoerdermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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