DE1429414C - Treppenhocker - Google Patents
TreppenhockerInfo
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Description
1 2
Der Gegenstand, dessen Verbesserung angestrebt gleicher Stabilität wesentlich leichter als die vorwird,
ist ein Treppenhocker aus Metall mit zwei bekannten, aus Metall hergestellten Treppenhocker.
Stufen, bestehend aus einem nach Art eines umge- Weiterhin weist ein solcher Treppenhocker die dem
stülpten Topfes ausgebildeten Unterteiles als erste Kunststoff anhaftenden Vorteile, nämlich Korrosions-Stufe
und einem vorzugsweise dreibeinigen Hocker- 5 festigkeit und Einfärbbarkeit auf, wobei besondere,
oberteil als zweite Stufe, wobei die zwischen den drei rutschfeste Treppenbeläge durch Formgebungen der
Beinen des Hockeroberteiles verbleibenden, ebenen Trittflächen in Fortfall kommen können. Ein weiterer
Flächenteile des Hockerunterteiles als erste oder Vorteil bei Verwendung von Kunststoff als Bauwerkuntere Trittfläche zur Benutzung des Treppenhockers . stoff besteht noch darin, daß die wesentlichen Teile
als zweistufige Treppe und die Oberfläche des io des Treppenhockers ohne Schraub- oder Nietverbin-Hockeroberteiles
als zweite oder obere Trittfläche düngen miteinander durch Einsprengen oder selbstdicnen,
um den Füßen des Benutzers ausreichende haftendes Einstecken durch Ausnutzung der Eigen-Standfestigkeit
zu geben. Dabei erfolgt die BeIa- elastizität miteinander verbunden werden, wodurch
stungsaufnahme stets über die Randteile des Unter- auch die Montagearbeiten erheblich vereinfacht werteiles
bei Betreten des Oberteiles auch über die drei 15 den.
peripheren Stützbeine, wobei die Trittflächen von So hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beim
Unterstützungen frei sind. vorbeschriebenen Gegenstand die Bodenplatte in die
Außerdem besitzt ein solcher Treppenhocker drei Höhlung des Hockerunterteiles lösbar eingesprengt
im Unterteil angeordnete, federn gelagerte Laufrol- ist. Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und
len, die bei Belastung des Treppenhockers durch- 20 erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenfedern, so daß der Treppenhocker mit den unteren Standes dadurch, daß als Säulen Rohre, vorzugsweise
Randteilen des topfförmigen Unterteiles auf dem aus Metall, vorgesehen sind. . Fußboden fest aufsteht und sich nicht mehr verschie- Eine bevorzugte und erfinderische, besonders stäben
läßt. bile Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegen-
Aufgabe der Erfindung ist es nun, für einen Trep- 25 Standes kennzeichnet sich dadurch, daß sechs Rohrpenhocker
vorbeschriebener Art Möglichkeiten zur säulen angeordnet sind, von denen in versetzter
Verminderung der Herstellungskosten zu schaffen, Anordnung drei Rohrsäulen die Trittflächen des
dem Treppenhocker im Bereich der Trittflächen be- Unterteiles und die anderen drei Rohrsäulen die
sondere Standfestigkeit zu verleihen und die Beiast- Trittflächen des Oberteiles abstützen, wobei vorzugsbarkeit
zu erhöhen, wenn an Stelle des Werkstoffes 3° weise ferner die Rohrsäulen durch Steckverbindungen
Metall als Bauwerkstoff Kunststoff Verwendung mit dem Hockerober- bzw. -unterteil und der Bodenfindet,
platte verbunden sind und vorzugsweise zudem das
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im Hockerober- und -unterteil sowie die Bodenplatte
wesentlichen dadurch, daß bei Verwendung von angeformte Muffen zur Aufnahme der Endteile der
Kunststoff als Bauwerkstoff eine Bodenplatte in den 35 Rohrsäulen haben.
Hockerunterteil eingefügt ist, die als rutschfeste Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und
Standunterlage dient, und die Trittflächen jeder Stufe erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegen-
durch von der Bodenplatte aufragende Säulen abge- Standes dadurch, daß die Bodenplatte sowohl an der
stützt sind. Ober- als auch an der Unterseite ringförmige und
Durch diese Maßnahmen wird bei Treppenhockern 40 radial angeordnete Verstärkungsrippen aufweist und
jede Trittfläche in beiden Stufen unmittelbar durch vorzugsweise ferner die Bodenplatten zwischen den
eine sich bei Benutzung über die Bodenplatte am Verstärkungsrippen Materialaussparungen haben.
Boden abstützende Handsäule unterstützt und die Durch diese Maßnahme erhält der Boden trotz der
Trittbelastung jeder Stufe in vertikaler Richtung Durchbrüche, die unter anderem zum Durchtritt der
direkt an den Boden weitergegeben. Dadurch wird ein 45 Laufrollen erforderlich sind, eine verhältnismäßig
Durchtreten der Trittflächen bei allen vorkommenden hohe Verwindungssteifheit. Darüber hinaus ergibt sich
Belastungen vermieden und durch die hohe Belastung eine weitere Verminderung des Eigengewichtes,
der Bodenplatte im Bereich der Standsäule die Eine weitere vorteilhafte Einzelheit des vorbe-
Rutschgefahr ausgeschlossen. Dabei wird die Fuß- schriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die
freiheit beim Betreten der Stufen des Treppenhockers 5° Trittflächen des Hockerober- und -Unterteiles auf
in vollem Umfang beibehalten, der Benutzer zwang- ihren Oberseiten geriffelt oder ähnlich ausgebildet
läufig gezwungen, nur die durch die Standsäulen sind, woraus ohne Mehraufwand an Material
unterstützten Trittflächen zu benutzen und den Ge- und Arbeit eine Erhöhung der Trittfestigkeit
häuscwandteilcn nur noch eine ordnende Funktion resultiert. ■'
zugewiesen, wodurch die Gehäusewandteile selbst in 55 Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und
Form und Stoff gewichtssparend ausgebildet werden erfinderische, die Fertigung vereinfachende Ausge-
können, weil sie die Trittbclastungen nicht mehr auf- staltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch,
zunehmen brauchen. daß das Oberteil mit dem Unterteil durch lösbare
Diese Maßnahmen wirken sich wertvoll bei Ver- Steckverbindungen miteinander verbunden sind, vor-
wcndung von Kunststoff als Bauwerkstoff aus. 60 zugsweise derart, daß vor den Beinen des Oberteiles
Bei Verwendung von Kunststoff als Bauwerkstoff werkstoffeigene Zapfen abstrcben, die formschlüssig
kommt hinzu, daß insbesondere bei großen Stück- und zweckmäßig mit leichtem Preßsitz in Durch-
zahlen die Herstellung wesentlich wirtschaftlicher als brüchc oder Ausnehmungen des Unterteiles einge-
bei den bekannten Ausführungen aus Metall ist, denn steckt sind.
es erübrigen sich bisher erforderliche Arbeitsgänge 65 Eine weitere Einzelheit, die die Stabilität des vor-
der Oberflächenveredelung, wie Schleifen und Polic- beschriebenen Gegenstandes weiterhin erhöht, besteht
run. Bei gleichen Abmessungen wird ein solcher darin, daß die !leine des als Hocker ausgebildeten
Treppcnliocker aus Kunststoff bei mindestens Oberteiles mit an den Innenseiten angeordneten,
werkstoffeigenen Verstärkungsrippen oder ähnlichem versehen sind.
Schließlich kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes
dadurch, daß die Unterseite der Bodenplatte rutschfeste Beläge, wie Schaumstoffplatten od. dgl.,
aufweist. Diese z.B. aus Schaumstoff bestehenden Beläge gewährleisten auch beispielsweise auf nassen
Kunststoffußböden eine.hohe Standfestigkeit des
Hockers nach der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Treppenhocker in der Vorderansicht zur Hälfte im Längsschnitt, s
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie A-B der Fig. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit im Schnitt C-D der F i g. 1, .
Fig. 4 eine weitere Einzelheit entsprechend der
Linie E-F der F i g. 2 gesehen.
Der Treppenhocker besteht im wesentlichen aus einem umgestülpten Topf als Unterteil 1 und einem
als dreibeiniger Hocker ausgebildeten Oberteil 2. Von den Beinen 3 des Oberteiles 2 streben zur lösbaren
Verbindung des Oberteiles 2 mit dem Unterteil 1 werkstoffeigene Zapfen 4 ab, die mit leichtem Preßsitz
in entsprechende Durchbrüche des Unterteiles eingesteckt oder eingerastet sind. Ferner stützen sich
die Beine 3 des Oberteiles 2 in radialer Richtung an einer werkstoffeigenen Ringwulst 6 des Unterteiles 1
ab. Die Beine 3 weisen ferner werkstoffeigene Rippen 7 auf, welche die Biegefestigkeit letzterer erhöhen.
Außerdem besitzt der Treppenhocker drei stählerne Rohre 8 als Stützen der an der Oberseite
geriffelten Plattform 9 des Oberteiles 2, die in werkstoffeigenen Muffen 10 des Ober- und Unterteiles 2
und einem in das Unterteil eingesprengten Boden 11 gelagert sind. Weitere drei stählerne Rohre 12 stützen
die gleichfalls an der Oberseite geriffelte Plattform 13 des Unterteiles 1 ab, die ebenfalls in Muffen 10 gelagert
sind. Der Boden 11 besitzt ferner werkstoffeigene Verstärkungsrippen 14, Verdickungen 15 und Durchbrüche
16. Durch letztere greifen unter anderem in unbelastetem Zustand des Treppenhockers die
federnd gelagerten drei Laufrollen 17, zu deren Lagerung das Unterteil 1 mit ebenfalls werkstoffeigenen
Zapfen 18 mit Rippen 19 versehen ist. Außerdem ist die Plattform 9 des Oberteiles mit radial gerichteten
werkstoffeigenen Rippen 20 verstärkt. Als Werkstoff sowohl für das Unter- und Oberteil 1 und 2 als auch
den Boden 11 dient einfärbbarer Kunststoff.
Bei Verwendung von einem Oberteil 1 mit mehr als drei Beinen ist es selbstverständlich möglich, die
Anzahl der Stützrohre der Anzahl der Beine anzupassen.
Claims (13)
1. Treppenhocker mit zwei Stufen, bestehend aus einem nach Art eines umgestülpten Topfes
ausgebildeten Unterteiles als erste Stufe und einem vorzugsweise dreibeinigen Heckeroberteil als
zweite Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kunststoff als Bauwerkstoff
eine Bodenplatte (U) in den Hockerunterteil (1) eingefügt ist, die als rutschfeste Standunterlagc
dient, und die Trittflächen jeder Stufe durch von der Bodenplatte (11) aufragenden Säulen abgestützt
sind.
2. Treppenhocker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) in die
Höhlung des Hockeruntertciles (1) lösbar eingesprengt ist.
3. Treppenhocker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Säulen
Rohre, vorzugsweise aus Metall, vorgesehen sind.
4. Treppenhocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sechs Rohrsäulen angeordnet sind, von denen in versetzter Anordnung drei Rohrsäulen
(12) die Trittflächen des Unterteiles (1) und die anderen drei Rohrsäulen (8) die Trittflächen
des Oberteiles (2) abstützen.-
5. Treppenhocker nach einem oder' mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrsäulen (8, 12) durch Steckverbindungen mit dem Hockerober- bzw. Unterteil
(1 bzw. 2) und der Bodenplatte (U) verbunden sind.
6. Treppenhocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hockerober- und -unterteil (1, 2) sowie die Bodenplatte (11) angeformte Muffen
(10) zur Aufnahme der Endteile der Rohrsäulen (8, 12) haben.
7. Treppenhocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (1) sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite ringförmige und
radial angeordnete Verstärkungsrippen (14) aufweist. . v.
8. Treppenhocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatten (11) zwischen den Verstärkungsrippen (14) Materialaussparungen
(16) haben.
9. Treppenhocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittflächen des Hockeroberund -Unterteiles auf ihren Oberseiten geriffelt
oder ähnlich ausgebildet sind.
10. Treppenhocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (2) mit dem Unterteil
(1) durch lösbare Steckverbindungen miteinander . verbunden sind.
11. Treppenhocker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Beinen (3) des Oberteiles
(2) werkstoffeigene Zapfen (4) abstreben, die formschlüssig und mit leichtem Preßsitz in Durchbrüche
oder Ausnehmungen des Unterteiles (1) eingesteckt sind.
12. Treppenhocker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (3) des als Hocker ausgebildeten Oberteiles (2) mit an den Innenseiten angeordneten,
werkstoffeigenen Verstärkungsrippen (7) oder ähnlichem versehen sind.
13. Treppenhocker nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Bodenplatte (H)
rutschfeste Beläge, wie Schaumstoffplatte!! od. dgl., aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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