DE2158676A1 - Frontsitzstapler - Google Patents
FrontsitzstaplerInfo
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- B66F9/075—Constructional features or details
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Description
- Frontsitzstalper Die Erfindung betrifft einen Frontsitzstapler mit einem nach vorn gerichteten Fahrersitz oder -stand, einen fest angeordneten Hubgerüst aus zwei quer zur Fahrzeuglängsachse mit Abstand voneinander angeordneten Säulen und wenigstens einem bewegbaren, entsprechend zweiteilissen Gerüstteil, der mittels wenigstens einer Hubeinrichtung bewegbar ist und an dem ein Schubschlitten nit einem {abèlträfJer höhenbewegli cn geführt ist, wobei der Stapler an dem einen Ende es Fahrgestells, an dem das HUbgerüst angeordnet ist, eine Vorderachse nrit zwei hadern und am anderen Ende wenigstens ein lenkbares Rad aufweist.
- bs versteht sich, daß am anderen Ende auch zwei lenkbare Räder vorgesehen sein können, d.h. daß sowohl ein Dreirad- als auch ein Vierradfahrzeug einbezogen wird.
- Ein solches Fahrzeug ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 2.368.121 bekannt. Bei einem solchen Fahrzeug ist das Hubgerüst vor der Vorderachse angeordnet, aber verschwenkbar im Fahrgestell gelagert. Die verschwenkbare Lagerung erfolgt zu dem Zweck, daß die Gabel am Gabelträger bei einer Transportfahrt schräg nach oben und zur Lastaufnahme schräg nach unten geneigt werden kann, wobei jedoch bei der während der Transportfahrt zweckmäßigen tiefen Anordnung der Last diese immer vor der Vorderachse angeordnet ist.
- Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich der Schwerpunkt der Last bei Lastaufnahme und auch beim Transport, d.h. beim Fahren des Gerätes, möglichst nahe an der Vorderachse befinden soll. Der hinter der Vorderachse liegende Teil des Staplers bildet aas Gegengewicht gegen ein Kippen über die Vorderachse. je näher der Lastschwerpunkt an die Vorderachse heranrückt, dest leichter und kürzer kann der hintere Teil des staplers ausgeführt sein.
- Bei Anordnung der Last vor der Vorderachse ist aus diesem Grunde eine bestimmte Fahrzeuglänge notwendig, wobei weiterhin zu berücksichtigen ist, daß eine kurze Fahrzeuglänge aber deshalb zweckmäßig ist, weil ein solcher Stapler innerhalb einer bestimmten Arbeitsganbreite, gegebenenfalls zwischen regalen, wenden muß. Bei den bekannten Ausführungen ist es daher hinsichtlich der Stabilität problematisch, ein kurzes Fahrzeug zu bauen.
- Die durch Gegengewichte herbeimeführte Beschwerung eines rückwärtigen Fahrzeugendes ist in diesem Zusammenhang unzweckmäßig, weil sie zur Vergrößerung der jeweiligen Radlast und zu rreiserhöhungen führt.
- Es ist beispielsweise eine Ausführung nach der o-Patentschrift 2.126.289 bekannt, gemäß welcher ein Hubgerüst nicht zur schwenkbar, sondern auch hinter die Vorderachse zurückziehbar vorgesehen ist. Der in diesem Zusammenhang getriebene Aufwand ist jedoch außerordentlich groß, weil dadurch - abgesehen von der vergrößerten Fahrzeuglänge - zur Längsbewegung des Hubgerüstes in Längsrichtung des Fahrzeugs auch besonderer Einrichtungen für die Führung und stabile Halterung des Hubgerüstes vorgesehen sein müssen.
- Zur Bewegung eines Gabelträgers zu einem fest angeordneten Hubgerüst hin bzw, von diesem fort sind Scherengestänge nach der US-Patentschrift 2.752.058 bekannt. Diese Scherengestänge bestehen aus kreuzweise gelenkig verbundenen Hebeln zwischen einem Schubschlitten und einem Gabeltrager, wobei zur Bewegung QylinderlKolbeneinrichtungen angeordnet sind. Diese bekannte Ausführung ist aber an einem Gabelstapler mit unter den Gabeln vorgezogenen Rollenträgern angeordnet und hat den Zweck, den Gabelträger vor diese Rollenträger zu bewegen. Diese Rollenträger bedingen eine erhebliche Fahrzeuglänge, eie die Manövrierfähigkeit insbesondere in schmalen Gängen stark beeinträchtigt.
- Weiterhin bestimmen diese Rollenträger die große Breite des Staplfahrzeugs, wobei der Gabelträger so ausgebildet ist, daß er in einem Bereich zwischen den Rollenträgern absenkbar ist.
- Dadurch wird die Arbeitsbreite beeinträchtigt.
- Die Breite eines Staplers wird durch Palettenabmessungen bestimmt. Bei einer breiteren Ausführung als die Palettenabmessungen ist eine sogenannte Blockstapelung der Paletten nicht möglich.
- Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Räder der Vorderachse einen bestimmten Raum einnehmen. Eine beiderseitige Lagerung dieser Räder ist üblich, wobei zur mitte hin gegebenenfalls Antriebsmittel für die Vorderräder hinzukommen. Die Erfindung bezieht einen Frontsitzstapler auch mit angetriebener Vorderachse ein, obgleich bevorzugt wird, daß das wenigstens eine hintere lenkbare Rad angetrieben ist.
- bei den bekannten Ausführungen sind die beiden Säulen des HubgerVistes verhältnismäßig nahe aneinander angeordnet, da sie zwischen den Rädern angeordnet sind, Ferner werden die konventionellen Ausführungen davon bestimmt, daß zwischen den Säulen und den beweglichen Teilen Zylinderkolbeneinrichtungen zur Durchfahrung des Hubes untergebracht werden müssen. Diese Zylinderkolbeneinrichtungen können unmittelbar auf den höhenbeweglichen Teil und über ein Übertragungsglied, beispielsweise eine Kette, auf den Schubschlitten einwirken. Bekannt ist auch, mehrere Zylinderkolbeneinrichtungen nebeneinander anzuordnen, die auf verschiedene höhenbewegliche zeile einwirken. Perner kann eine Höhenbewegung auch durch Ketten- oder Seil züge bewirkt werden, die beispielsweise durch die US-Patentschrift 2.t)8o.3o4 bekannt ist. Eine solche Ausführung wird für die Erfindung einbezogen.
- Bei den bekannten Ausführungen von Hubstaplern wird die Sicht nach vorn eingeschränkt, und zwar entweder durch eine enge Anordnung des Hubgerüstes beiderseits der Antriebseinrichtung oder auch durch den noch zusätzlich hinzukommenden erheblichen Abstand für in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegliche Maste.
- ür die Sicht sind schwenkbar angeordnete Hubgerüste, abgesehen von dem Aufwand ihrer Ausführung, Anlenkung und Steuerung,gerade deshalb nachteilig, weil sich die Bezugspunkte zwischen dem <4ast und einer Ablagestelle, beispielsweise einem Xegalfach, ständig ändern. In der Längsrichtung eines Fahrgestells bewegbare Hubgerüste bedingen darüber hinaus eine erhebliche Baubreite des Fahrzeugs.
- Wenn man nun davon ausgehen wollte, daß das Hubgerüst nicht vor, sondern über der Vorderachse angeordnet wird, vergrößert sich die Bauhöhe, was für die Ausführung der einzelnen Aggregate und natürlich auch für die Gewichtsverteilung nachteilig ist.
- Daraus ergibt sich weiterhin eine Verschlechterung des Verhältnisses von Bauhöhe des Staplers mit abgesenkter Last zu einer erreichbaren Hubhöhe mit vergleichbaren Mitteln.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frontsitzstapler zu schaffen, welcher mit besonders kurzem Fahrgestell ausgeführt sein kann, eine gute Sicht nach vorn gestattet und ins besondere auch schmal ausgeführt sein kann.
- Diese Aufgabe wird erfindunasgemAß an einem Frontsitzstapler mit einer fest angeordneten Hubgerüst aus zwei quer zur Fahrzeuglängsachse mit Abstand voneinander angeordneten Säulen und wenistens einem bewegbaren Gerüstteil dadurch gelöst, daß das Hubgerüst im Fahrgestell hinter den Vorderrädern angeordnet ist und der Gabelträger mittels einer verstellbaren Linrichtung mit dem Schubschlitten derart verbunden ist, daß der Gabelträger an die Vorderachse, insbesondere über die Vorderachse hinaus, zum Hubgerüsthin bewegbar ist, wobei bei an sich runendem Schubschlitten auf den Gabelträger eine horizontale und vertikale Bewegungskomponente derart überlagert sind, daß der Gabelträger mit den Gabeln gegebenenfalls einer Last mindestens außerhalb einer durch die Vorderachse, insbesondere die Vorderräder, gebildeten Kontur bleibt. Wenn oben auch von einem bewegbaren Gerüstteil gesprochen wird, wird einbezogen, daß ein Schubschlitten unmittelbar am fest angeordneten Hubgerüst beweglich und mit einer verstellbaren Linrichtung mit dem Gabelträger verbunden ist.
- Diese erfindungsgemäße Ausführung ermöglicht einen Frontsitzstapler mit sehr günstiger Lastverteilung durch die Anordnung der Hubeinrichtung hinter der Vorderachse. Die Last kann dabei vor den Vorderrädern aufgenommen und in ihrer unteren Stellung auch in den Bereich der Vorderachse bzw. an das Hubgerüst zurückgezogen werden, so daß eine sehr günstige Lastverteilung für Transportfahrten möglich ist, wobei der Lastträger über zwischen den Vorderrädern vorgesehene Anordnungen, beispielsweise Antriebseinrichtungen, bewegbar ist. Bevorzugt wird dabei aber, daX der Gabelträger durch die Einrichtung bei abgesenktem ochubschlitten vor den Vorderrädern auf den boden absenkbar und über die Vorderräder hebbar und in einen Bereich über die Achse der Vorderräder an das Hubgerüst bewegbar ist.
- Zweckmäßig bewirkt die 3inrichtung bei der Bewegung des Gabelträrers vom Boden zum Hubgerüst hin zugleich eine Schwenkbewegung ifil Sinne einer Schrägstellung der am Gabelträger angeordneten Gabeln.
- Bevorzugt wird, daß die Einrichtung aus vorzugsweise in rorlil einer Viergelenk-Kette angeordneten Hebeln zwischen den vorderrädern bewegbar ist. Hierdurch wird auch eine schmale ausführung des Fahrzeugs ermöglicht. Dabei wird einbezogen, taAr die oberen Glieder der Viergelenk-Kette längenveränderbar sind, wodurch sich die Schrägstellung der Gabeln einstellen läßt.
- An derartigen Frontsitzstaplern bzw. Fahrzeugen ist es bekannt, daß das Fahrgestell, Außenträger hat. Diese sind im allgemeinen im Bereich der Vorderräder nach außen abgewinkelt, sofern diese Vorderräder nicht, wie beispielsweise anhand der US-Patentschrift 2.368.121 gezeigt ist, von der Innenseite her gelagert sind. Das ist üblich und beispielsweise auch gemäß US-Patentschrift 2.126.289 der Fall, so daß in diesem Zusammenhang eine erhebliche Fahrzeugbreite auftritt, obwohl das Hubgerüst verhältnismäßig schmal ausgeführt ist. Die Erfindung schafft eine vorteilhafte Ausführung dadurch, daß vertikale Außenträger des Fahrgestells in der Breite des Staplers bis wenigstens an die Vorderachse vorgezogen sind und an diesen Außenträgern innen die Vorderräder gelagert sind. Hierdurch wird die Fahrzeugbreite in bestimmten Maßen gehalten, wozu der Vorteil kommt, daß die vorgezogenen Außenträger auch einen zusätzlichen Unfallschutz bewirken. Das wird vorteilhaft ohne Einschränkung der arbeits breite des Frontsitzstaplers dadurch erreicht, daß sich der abelträger über die Breite des Frontsitzstalpers erstreckt und die Außenträger vorn oben dem Verlauf der Vorderräder entsprechend geformt sind.
- Im Sinne einer Sichtverbesserung gemäß den bekannten Ausführung gen sind die Säulen des Hubgerüstes etwa hinter den Vorderrä--halb dern, jedenfalls außer/der von der Innenseite der Vorderräder bestimmten Ebenen angeordnet,und wenigstens ein Hubzylinder ist an, insbesondere hinter einer Säule, angeordnet. Hierdurch kann die bedienende Person ohne weiteres durch das Hubgerüst hindurchsehen. Dabei liegt eine besonders vorteilhafte Ausführung darin, daß zwei Hubzylinder und jeweils einer an einer Säule des Hubgerüstes außen am Fahrgestell vorgesehen ist und daß die Kolbenstange mit einem Ansatz eines beweglichen Hubgerüstteils verbunden ist, so daß auch in dem genannten Zusammenhang eine symmetrische Anordnung der Antriebseinrichtung für die Hubbewegung erfolgt und die an sich durch einen mittleren Hubzylinder bekannten Sichteinschränkungen vermieden werden. Weiterhin wird aber an einem Frontsitzstapler mit einem Steuerpult vor dem Fahrersitz eine Lösung geschaffen, in der das Steuerpult zwischen den Säulen des ffuberüstes angeordnet ist. Hierdurch wird nicht nur ein extrem kurze;s Fahrzeug erreicht, sondern die bedienende Person sitzt auch so weit vorn wie möglich, so daß die Arbeit wesentlich erleichtert wird.
- Abgesehen von möglichen Ausführungen der Einrichtung zwischen Schubschlitten und Gabelträger - beispielsweise auch nach US patentschrift 2.752.058 - sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform vor, daß diese Einrichtung aus jeweils einer oberen längenveränderbaren Zugstange und wenigstens einem tiefer angeordneten, zweiarmigen Hebel besteht, dessen vom Gabelträger abgekehrtes Snde mit wenigstens einer längenveränderbaren Betätigungseinrichtung, insbesondere einer Zylinderkolbeneinrichtung, verbunden ist, die gelenkig am Schubschlitten gelagert ist. Dabei wird einbezogen, daß zwei Hebel, jeweils einer an jeder Seite, vorgesehen sind.
- Hierdurch wird erreicht, daß die Einrichtung nicht die Sicht nach vorn beeinträchtigt. Dies gilt insbesondere dann, wenn vorteilhaft die Elemente der Einrichtung* Zugstangen und Hebel, unmittelbar innen neben den Vorderrädern angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine erfindungsgemäße Lösung, in welcher an den entsprechend der Breite des Fahrzeugs durchgeführten Außenträgern unmittelbar die Säulen des Hubgerüstes und innen die Vorderräder angeordnet sind, wobei die aufgeteilten Antriebsmittel beweglicher Teile des Hubgerüstes noch hinter den rädern liegen und paarweise aufgeteilte Elemente einer Einrichtung zwischen Gabelträzer und Schubschlitten unmittelbar neben der Innenseite der forderrader angeordnet sind und ferner das Steuerpult in dem vom Hubgerüst gebildeten Portal gerade hinter dem Schubschlitten anbeordnet ist. Diese Kombination wird für wesentlich erachtet.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Dieses ist in den bei gefügten Zeichnungen nur schematisch dargestellt. in den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : eine oeitenansicht des L'rontsitzstaplers; Fig. 2 : eine schematische Teilansicht der für die erfindungsgemäße Ausführung und ihrer Anordnung wesentlichen lemente, teilweise im Schnitt und von der siittellinie her gesehen; Fig. 3 : eine gegenüber Fig. 2 vergrößerte Draufsicht auf einen vorderen Teil des Frontsitzstaplers lediglich an einer Seite der lílittellinie des Fahrzeugs.
- In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht des Frontsitzstaplers gezeigt. Dieser hat zwei an einer Vorderachse 1 angeordnete Vorderräder 2, die an der Innenseite von Außenträgern 3 angeordnet sind, die sich ;über die Längsrichtung des Fahrgestells erstrecken. Im Fahrgestell hinten ist wenigstens ein lenkbares Antriebsrad 72 angeordnet, das von einem Steuerrad 5 betätigbar ist. Dieses ist an einem Steuerpult o angeordnet, das im Fahrgestell vorgesehen ist und zwischen den beiderseitig am Fahrgestell angeordneten Säulen eines Hubgerüstes 7 angeordnet ist. hinter dem Steuerpult 6 befindet sich der Fahrersitz (5 an einem Fahrgestellaufbau 9 in welchem Antriebs und Steueraggregate untergebracht sind.
- Am Hubgerüst 7 ist oben eine Schutzabdeckung 1O anzeordnet, die sich iiber den Fahrersitz 8 erstreckt.
- An dem portalartigen Hubgerüst 7 ist weiterhin ein höhenbeweg licher Teil 73 angeordnet, an dem ein Schubschlitten 11 vorgesehen ist. Der Schubschlitten ist über eine Einrichtung mit wenigstens einer Zugstange 12 und einem Hebel 13 mit einem uabelträmer 14 verbunden, an dem Lastaufnahmegabeln 15 angeordnet sind. Erkennbar ist, daß der Gabelträger in der gezeichneten Stellung vor den Vorderrädern 2 auf den Boden abgesenkt ist.
- Als betätigungselement für die Einrichtung mit den Elementen 12, 13 ist wenigstens eine Zylinderkolbeneinrichtung 16 vorgesehen, die um ein Gelenk 17 verschwenkbar am Schubschlitten 11 angeordnet ist.
- Diese Ausführung ist näher in eig. 2 gezeigt, in welcher die Teile in einer auseinandergezogenen Darstellung, jedoch mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet vorgesehen sind. Das Hubgerüst 7 befindet sich auf einer tragenden Fahrgestellplatte li hinter den Vorderrädern 2, welche gemäß Fig. 3 durch die Außenträger 3 mit dem Fahrgestell verbunden sind.
- In T.g 2 ist ein seitliches Element 19 des Hubgerüstes 7 ge zeigt. Hinter diesem Hubgerüst ist ein Zylinder 4 angeordnet, der auf der Fahrgestellplatte 18 abgestützt sit und in welchem ein Kolben 20 mit einer Kolbenstange 21 geführt ist, die oben aus dem ylinder heraustritt und mittels eines Gelenkes 22 an einem Ansatz 23 eines beweglichen Teils 24 des Hubgerüstet angreift.
- Diese Ausführungen sind an beiden Seiten des Fahrgestells vorgesehen.
- Der Zylinder 4 ist oben und unten mit Druckmitteleinspeisungen verbunden, die nicht dargestellt sind. An dem beweglichen Hubgerüstteil 24 ist jeweils oben eine Rolle 25 gelagert, über welche ein gelenkiges Zugelement, beispielsweise eine Kette oder ein Seil 26, geführt ist, dessen eines Ende bei 27 an der Säule 19 des Hubgerüstes 7 und deren anderes Ende bei 28 an einem Schubschlitten 29 befestigt ist. Wenn der bewegliche Teil 73 bzw. 24 des Hubgerüstes 7 mittels einer Bewegung des Kolbens 20 nach oben gefahren wird, wird somit gleichzeitig der Scllubschlitten 29 nach oben mitgenomrilen. Derartige Bewegungsübersetzungen sind bekannt, wesentlich für die Erfindung ist lediglich die Anordnung im Frontsitzstapler hinter (ien Vorderrädern.
- Der Vollständigkeit halber sei bezüglich Fig. 2 bemerkt, daß ede Spule 19 des Hubgerüstes 7 nur über schemtisch dargestellte Rollen 30, 31 oder andere Führungsmittel mit dem beweglichen Teil 24 des Hubgerüstes 7 in Verbindung stehen. Eine spezielle Ausführung dafür wird noch in Fig. 3 gezeigt, da Fig. 2 nur die schematische Zuordnung erläutert.
- Die Einrichtung zwischen dem Schubschlitten 29 und einem Gabeln träger 32 mit Gabeln 33 ist im ganzen mit 34 bezeichnet und besitzt wenigstens eine obere Zugstange 35 und einen unteren Hebel 36, der im Bereich seiner litte bei 37 gelenkig gelagert ist und dessen von dem Gabelträger 32 angekehrter Arm 38 bei 39 gelenkig mit der Kolbenstange 40 einer Zylinderkolbeneinrichtung 41 verbunden ist, deren Zylinder mittels eines Gelenkes 42 an dem Schubschlitten 29 befestigt ist. Wenn die Zylinderkolbeneinrichtung ausgefahren wird, hebt sich der Gabelträger 32 in die Stellung 32', in der die Gabeln 33' schräg nach vorn oben geneigt sind.
- Fig. 3 zeigt eine mehr detaillierte Ansicht einer Ausffihrungsform mit einem Vorderrad 2, das innen an dem Außenträger 3 mittels einer Achse 43 verdrehbar einseitig gelagert ist.
- er Gabel träger 32 erstreckt sich seitlich über dieses Vorderrad 2 und auch über den Außenträger 3. Bezüglich Fig. 3 wird bemerkt, daß die ittellinie des Frontsitzstaplers mit 44 bezeichnet ist.
- An der Fahrgestellplatte 18 ist außen die Säule 19 des Hubgerüstes 7 angeordnet. Die Säule 19 befindet sich also so weit außen wie möglich. Hinter der Säule 19 ist an der Fahrgestell platte 18 der Zylinder 4 der Hubeinrichtung vorgesehen. Die säule 19 hat die nach innen ragenden Flanschen 74, 45, zwischen die ein Plansch 46 eines Schenkels des Hubgerüstteils 24 einreitet. zwischen den Flanschen 4 und 46 sind die Rollen 3O, 31 zur wechselseitigen Führung aieser Teile aneinander vorgesehen, wobei auch andere bekannte Ausführungen vorgesehen sein können, indem beispielslfeise wechselseitig ineinandergreifende U-förmige oder Doppel-T-förmige Profile vorgesehen sein können.
- er bewegliche Hubgerüstteil 24 hat insbesondere zwei zur Mitte gerichtete Flansche 47, 48, zwischen denen Hollen 49 des Schubschlittens 29 geführt sind. Solche Rollen befinden sich auf jeder Seite. Dabei versteht sich, daß jeweils zwei ollen 49 untereinander vorgesehen sind.
- Der Schubschlitten 29 hat an seinen Außenseiten oben Ansätze 5u, 51 mit sie quer durchsetzenden Bohrungen 52, 53, in denen ein bolzen 54 gelagert ist. Um diesen Bolzen verschwenkbar ist ein -elenkkopf 55 gelagert, welcher eine eingeschraubte Zugstange 56 aufnimmt, die der Zugstange 35 in Fig. 2 entspricht. Das andere Ende der Zugstange ist entsprechend in einen Gelenkkopf 57 eingeschraubt, der um einen Bolzen 58 verschwenkbar gelagert ist.
- Dieser Bolzen ist in Ansätzen 59, 60 am Gabelträger 32 gelagert.
- Die Zustange 56 kann mittels Kontermuttern oder anderer Mittel einstellbar in den Gelenkköpfen festgelegt sein.
- Unmittelbar neben der Zugstange 35, 56 ist parallel zu ihr, aber entsprechend Fig. 2 tiefer der Hebel 3s angeordnet. Er ist in mittleren Bereich an einen vorspringenden Ansatz 61 um einen in diesem gelagerten Bolzen 62 verschwenkbar gelagert. Das freie bunde des Hebels 36 ist uni einen Bolzen 63 verschwenkbar, der einen bezüglich Fig. 2 unteren Abschnitt des Ansatzes Go und einen weiteren Ansatz 64 am Gabelträger 32 durchsetzt. Der Hebel 36 muß erhebliche Seitenkräfte aufnehmen. Er ist daher zur Mitte durch eine Absteifung 65 verstärkt, und liii mittleren Bereich besitzt der Hebel an einem durch die Absteifung 65 getragenen Steg 66 wenigstens einen von einer Querbohrung. 67 durchsetzten Ansatz 68, der zwischen Gelenkansätzen 69 symmetrisch zur mittels linie an dem Schubschlitten 29 ragt. Der Ansatz 68 entspricht dem Hebelarm 38 in Fig. 2. In seiner nuerbohrunZ 67 ist mittels eines Zapfens 71 die Kolbenstange 40 der ZySinderkolbeneinrichtung 41 gelagert, deren Zylinder an dem Gelenkansatz 69 des Schubschlittens 29 gelagert ist. Hierdurch wird eine sehr stabile Ausführung geschaffen, bei der eine Betätigung von der fritte her auf den Hebel 36 einwirkt und eine symmetrische Betätigung gewährleistet. Um in diesem Zusammenhang jegliche nachteiligen Einflüsse von Verkantungen oder Toleranzen zu vermeiden, sind zweckmäßig die Lager der Gelenkköpfe 55, 57 an den Gelenkzapfen 54, 58 als Kugelschalenlager ausgebildet.
- Aus Fig. 3 ist bezüglich der Mittellinie 44 erkennbar, daß vom Fahrersitz 8, Fig. 1, eine gute Sicht nach vorn gewährleistet ist, weil das Hubgerüst und die mit ihm zusammenarbeitenden Teile so weit wie möglich nach außen versetzt sind> und zwar in den Bereich der auch innerhalb einer besonders durchgeführten äußeren Begrenzung so weit nach außen wie möglich versetzten Vorderräder 2, die außen gelagert sind. Die Fig. 3 zeigt zugleich, daß die im ganzen rnit 34 bezeichnete Einrichtung in anderer Weise ausgeführt sein könnte und einen Gabelträger 32, der sich nicht bis über die Räder hinaus und die gesamte Breite des Fahrzeugs erstreckt, zwischen den Vorderrädern 2 an das Hubgerüst zurückziehen könnte.
Claims (13)
1. Frontsitzstalper mit einem nach vorn gerichreren Fahrersitz oder
-stand, einem fest anbeoraneten Hubgerüst aus zwei quer zu Fahrzeuglängsachse mit
Abstand voneinander angeordneten Säulen und wenigstens einem bewegbaren, entsprechend
zweiteiligen Gerüstteil, der mittels wenigstens einer Hubeinrichtung bewegbar ist
und an dem ein Schubschlitten mit einem Gabelträger höhenbeweglich geführt ist,
wobei der Stapler an dem einen Ende des Fahrgestells an dem das Hubgerüst anbeordnet
ist, eine Vorderachse mit zwei Rädern und am anderen Ende wenigstens ein lenkbares
Rad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst (7, 19) im Fahrgestell (3,
18) hinter den Vorderrädern (2) angeordnet ist und der Gabelträger (14, 32) mittels
einer verstellbaren Einrichtung (34) mit den Schubscülitten (29) derart verbunden
ist, daß der Gabeltrager an die Vorderachse (l), insbesondere über die Vorderachse
hinaus, zum Hubgerüst (7, 19) hin bewegbar ist, wobei bei an sich ruhenden Schubschlitten
(29) auf den Gabelträger (14, 32) eine horizontale und vertikale Bewegungskomponente
derart überlagert sind, daß der Gabeltrager (14, 32) mit den Gabeln (15, 33) gegebenenfalls
einer Last mindestens außerhalb einer durch die Vorderachse, insbesondere die Vorderräder
(2), gebildeten kontur bleibt.
2. Frontsitzstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gabelträger (14, 32) durch die Einrichtung (34) bei abgesenktem Schubschlitten (29)
vor den Vorderrädern (2) auf den Boden absenkbar und über die Vorderräder hebbar
und in einen Bereich über die Achse (1) der Vorderräder (2) an das uberüst (7, 19)
bewegbar ist.
3. ?rontsitzstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einrichtung (34) bei der í-eweeung des WabeltraWgers (14, 32) vom Boden
zum Hubgerüst (7, 19) hin zugleich eine Schwenkbewegung im Sinne einer Schrägstellung
der am Gabelträger angeordneten Gabeln (33) bewirkt.
4. Frontsitzstalper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (34) aus vorzugsweise in Form einer Viergelenk-Kette angeordneten
Hebeln zwischen den Vorderrädern (2) bewegbar ist.
5. rontsitzstalper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Elemente der Viergelwnk-Kette der Einrichtung (34) aus längenveränderbaren
zugstangen (55 bis 57) bestehen.
6. Frontsitzstalper mit Außenträgern des Fahrgestells nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Außenträger (3) des Fahrgestells
in der Breite des Staplers bis wenigstens an die Vorderachse (1) vorgezogen sind
und an diesen Außenträgern (3) innen die Vorderräder (2) gelagert sind.
7. Rrontsitzstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Gabelträger (32) über die Breite des Frontsitzstaplers erstreckt und die Außenträger
(3) vorn oben dem Verlauf der Vorderräder (2) entsprechend geformt sind.
8. Frontsitzstalper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (19) des Hubgerüstes (7) etwa hinter den Vorderrädern (2), jedenfalls
außer-halb der von der Innenseite der Vorderräder bestimmten Ebenen angeordnet sind
und wenigstens ein Hubzylinder (4) an, insbesondere hinter einer Säule (19) angeordnet
ist.
9. Frontsitzstalper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Hubzylinder (4) und jeweils einer an «inei' Säule 19) des Hubgerüstes außen am Fahrgestell
vorgesehen sind und das die Kolbenstange (21) mit einem Ansatz (23) eines beweglichen
Hubgerüstteils (24) verbunden ist.
10. Frontsitzstalper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, einem Steuerpult
vor dem Fahrersitz, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpult (6) zwischen den
Säulen (19) des Hubgerüstes (7) angeordnet ist.
11. Frontsitzstalper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, Daß
die Einrichtung (34) zwischen Schubschlitten (29) und zwei Gabelträger (32) aus
oberen längenveränderbaren Zugstange(35) und wenigstens einem tiefer angeordneten,
zweiarmigen Hebel (30) versteht, dessen vom Gabelträger abgekehrtes Ende mit wenigstens
einer längenveränderbaren Betätigungseinrichtung (41), insbesondere einer Zylinderkolbeneinrichtung,
verbunden ist, die gelenkig am ochubschlitten (29) gelagert ist.
12. Frontsitzstalper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Hebel (36), jeweils einer an jeder seite, vorgesehen sind.
13. rontsitzstapler nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Einrichtung (34), Zugstangen (35) und Hebel (36) unmittelbar
innen neben den Vorderrädern (2) angeordnet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158676 DE2158676A1 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Frontsitzstapler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158676 DE2158676A1 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Frontsitzstapler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158676A1 true DE2158676A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=5826219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158676 Pending DE2158676A1 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Frontsitzstapler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158676A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5617899A (en) * | 1979-07-16 | 1981-02-20 | Toyoda Automatic Loom Works | Rotary device for forklift |
DE10329548A1 (de) * | 2003-06-30 | 2005-02-17 | Bernhard Enbergs | Zugmaschine zum Transport von Anhängern, Aufliegern oder dergleichen, sowie Lasthebeeinrichtung für eine solche Zugmaschine |
-
1971
- 1971-11-26 DE DE19712158676 patent/DE2158676A1/de active Pending
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