DE6927478U - Abtriebsscheibe fuer scheibenreibungskupplungen. - Google Patents

Abtriebsscheibe fuer scheibenreibungskupplungen.

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Description

Automotive Products Company Limited, Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Kr. 33 402/68 vom 12. Juli 1968 beansprucht.
Abtriebsscheibe für Scheibenreibungskupplungen
Die Neuerung bezieht sich auf Abtriebsscheiben bzw. angetriebene platten- oder scheibenförmige Bauteile für Reibungskupplungen, bei denen eine relative Winkelbewegung, der eine Feuereinrichtung entgegenwirkt, zwischen demjenigen Teil der Kupplungsscheibe, der mit den antreibenden Bauteilen der Kupplung in Reibungsschluß steht, und der Habe möglich ist, über welche die Drehung der Kupplungsscheibe bzw. -platte auf eine Abtriebswelle übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtriebsscheibe für Reibungskupplungen der obigen Gattung zu verbessern.
Erfindungsgemäß werden bei einer Reibungskupplungs-Abtriebsscheibe der oben genannten Gattung mit einer ringförmigen Scheiben-Bauteilgruppe und einer koaxial zu dieser angeordneten und von dieser umgebenen Nabe die ringförmige Scheiben-Bauteilgruppe und die Nabe zur Ausführung einer Drehbewegung durch eine Vielzahl von Blattfedern miteinander verbunden, die in Ebenen im wesentlichen radial zur Achse der Kupplungsscheibe liegen, wobei diese Blattfedern an ihren äußeren Enden in einer festgelegten radialen Orientierung oder Anordnung mit Bezug auf die Scheiben-Bauteilgruppe festgehalten und über ein wesentliches Teilstück ihrer Länge von ihren inneren Enden aus in radial nach außen divergierenden Schlitzen in der Nabe lokalisiert oder festgelegt v/erden.
Vorzugsweise bestehen die Blattfedern aus lamellierten Blattfederpaketen.
Die Nabe ist vorzugsweise mit einem Ringflansch versehen, in welchem sich die Schlitze befinden.
Die ringförmige Scheiben-Bauteilgruppe kann zwei Scheibenbauteile aufweisen, von denen je einer auf jeder Seite des Nabenflansches liegt, wenn die Kupplungsscheibe zusammengebaut ist, wobei die äußeren Enden der Blattfedern in prnllelseitigen Schlitzen dieser Scheibenbauteile sitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Jeitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe, wobei ein Teil eines der Scheibenbauteile der ringförmigen Scheiben-Bauteilgruppe weggebrochen ist,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, während
Fig. 3 einen Ausschnitt, der einem Teil der Fig. 1 entspricht, mit einer Abänderung wiedergibt.
Die in den Fign. 1 und 2 dargestellte Reibungskupplungs-Abtriebsscheibe weist eine mit Innenkeilnuten versehene Nabe 10 mit einem sich radial erstreckenden Flansch 11 auf, in welchem sich eine Vielzahl von gleichmäßig verteilten Radialschlitzen 12 befindet. Jeder dieser Schlitze 12 weist ein gerundetes inneres Ende 13 sowie ein äußeres divergierendes Teilstück 14 auf, wobei der Schlitz seine Hindestbreite bei 15 an der Übergangsstelle zwischen dem gerundeten inneren Ende und dem divergierenden Teilstück hat.
Bei einer Scheiben-Bauteilgruppe, die aus zwei Scheibenbauteilen 16 besteht, von denen jeder ein äußeres flaches ringförmiges Teilstück 17, ein inneres flaches ringförmiges Teilstuck 19 und ein dazwischenliegendes kegelstumpfartiges ringförmiges Teilstück 21 aufweist, sind die äußeren ringförmigen Teilstücke17 dieser Scheibenbauteile flach aneinander befestigt, so daß die inneren flachen ringförmigen Teilstücke 19 voneinander auf Abstand gehalten sind, und federnd nachgiebige Metallsegmente 22 von wellenartiger oder einer anderen nicht-flachen Form sind an diesen äußeren ringförmigen Teilstücken befestigt und erstrecken sich
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von diesen radial nach außen, um eine in axialer Richtung federnde Befestigung für Reibungsbeläge 23 zu bilden, von denen je einer auf jeder Seite der Scheiben-Bauteilgruppe sitzt. Die Segmente 22 können, wie dargestellt, zwischen den ringförmigen Teilstücken 17 der Scheibenbauteile sitzen und durch Niete 18 befestigt werden, die auch die Scheibenbauteile zusammenhalten.
Radialschlitzpaare 24, die je einen Schlitz in jedem Scheibenbauteil 16 enthalten, befinden sich in den kegelstumpfartigen ringförmigen Teilstücken 21 der Scheibenbauteile, wobei Anzahl und Winkelabstand der Paare der Schlitze 24 denen der Schlitze 12 im Nabenflansch 11 entsprechen.
Die Scheibenbauteilgruppe ist so montiert, daß die inneren flachen ringförmigen Teilstücke 19 der beiden Scheibenbauteile 16 mit je einer auf jeder Seite des Nabenflansches 11 liegen, wobei die Peripherie dieses Flansches 11 auf einem Kreis mit einem Radius liegt, der etwas kleiner als derjenige der inneren Enden der Schlitze 24 in den Scheibenbauteilen 16 ist.
Eine Vielzahl von lamellenartig aufeinandergeschichteten Blattfedern 25 ist vorgesehen, wobei die Pederpakete rechteckig sind. Das innere Ende jeder Feder 25 liegt in einem der Schlitze 12 des Nabenflansches 11, während ihre Ecken am äußeren Ende in einem Schlitzpaar 24 in der Scheibenbauteilgruppe sitzen. Die Breite der Schlitze 24 in der Scheiben-Bauteilgruppe ist so gewählt, daß das äußere Ende jeder Blattfeder 25 in einer radialen Orientierung zur Scheib^n-Bauteilgruppe gehalten wird. Die inneren Enden der Blattfedern 25 erstrecken sich in Richtung auf die ' inneren Enden der Schlitze 12 im Nabenflansch 11 und sitzen fest in den Mindestbreiten-Teilstücken 15 dieser Schlitze.
Es ist ersichtlich, daß die Blattfedern 25 eine Drehung der Scheiben-Bauteilgruppe auf die Nabe übertragen und eine federnd nachgiebige Kupplung zwischen dieser Scheiben-Bauteilgruppe und der Nabe bilden, wodurch eine relative Winkerbewegung ermöglicht wird, die von dem Ausmaß der Divergenz der Teilstücke 14 der Schlitze im Nabenflansch 11 abhängig ist. Diese Winkelbewegung kann beispielsweise 10° betragen. Innerhalb dieses Winkels wird ein Drehmoment über die Blattfedern 25 übertragen, die sich bis zu einem von dem übermittelten Drehmoment abhängigen Ausmaß biegen; wenn aber das Drehmoment ausreicht, die Federn 25 soweit durchzubiegen, daß sie mit den Seitenflächen der Teilstücke 14 der Schlitze im Nabenflansch 11 in Wirkverbindung kommen, so wird das Drehmoment als Scherkraft übertragen, und die Blattfedern 25 wirken wie starre Keile oder Klauen.
Auf diese Weise wird die anfängliche Aufnahme des Antriebs über die Kupplung oder eine Dreiimome nt umkehr während des Antriebs durch die Blattfedern gedämpft bzw. gepuffert.
Es sei darauf hingewiesen, daß es natürlich durch Verändern des Profils oder der Form der Seitenfläche der Schlitze 12 in der Nabe 11 möglich ist, einen weiten Bereich von Drehmoment-Absorptionskurven zu erhalten, um den verschiedensten Anwendungsformen gerecht zu werden. Beispielsweise können, wie in Fig. 3 dargestellt, die divergenten Teilstücke der Schlitze 12 konvex gekrümmte Profile 26 aufweisen, so daß die Blattfedern 25, wenn sie durchgebogen werden, mit der Seitenfläche der Schlitze über immer mehr zunehmende Teilstücke der Länge desselben in Wirkverbindung kommen und die effektive Länge der Blattfedern allmählich verkürzt wird. Die Federwirkung kann daher durch entsprechende Auslegung der Seiten der Schlitze modifiziert werden.
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Schutzanspruch 1 umrissenen Ausführungsform
und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Neuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Schutzansprüche

Claims (8)

• β M <IU · χ» 69 107 Kü/Schm Schutsansprüche
1. Abtriebsscheibe für Scheibenreibungskupplungen, bei welchen eine relative Winkelbewegung, der eine Feder-
|~| einrichtung entgegenwirkt, zwischen demjenigen Teil der Kupplungsscheibe, der in Reibungsschluß mit den antreibenden Bauteilen der Kupplung steht, und einer Nabe möglich ist, über welche eine Drehung der Kupplungsscheibe auf eine Abtriebswelle übertragen wird, mit einer ringförmigen Scheibenbauteilgruppe und einer koaxial zu dieser angeordneten und von dieser umgebenen Nabe, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheiben-Bauteilgruppe (16) und die Nabe (10) zur Ausführung einer Drehbewegung über eine Vielzahl von Blattfedern (15) untereinander verbunden sind, welche in Ebenen im wesentlichen radial zur Achse der Kupplungsscheibe liegen, daß die Blattfedern (25) an ihren äußeren Enden in festgelegter radialer Lage zur
-' Scheiben-Bauteilgruppe (16) gehalten sind und daß sie über ein wesentliches Teilstück ihrer Länge von ihren inneren Enden aus in radial nach außen divergierenden Schlitzen (12) in der Nabe (10) sitzen.
2. Abtriebsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern zu Blattfederpaketen (25) aufeinandergeschichtet sind.
* * t f I
3.'Abtriebsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (10) mit einem Ringflansch (11) versehen ist, in welchem sich die Schlitze (12) befinden.
4. Abtriebsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheiben-Bauteilgruppe Scheibenbauteile (16) aufweist, von denen je einer auf jeder Seite des Nabenflansches (11) liegt, wenn die Kupplungsscheibe zusammengebaut ist, und daß die äußeren Enden der Blattfedern (25) in parallelseitigen Schlitzen (24) in den Scheibenbauteilen (16) sitzen.
5. Abtriebsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenbauteile (16) ein inneres flaches ringförmiges Teilstück (19), ein äußeres flaches ringiörmiges Teilstück (17) und ein zwischen diesen liegendes kegelstumpf artiges ringförmiges Teilstück (21) aufweisen, daß die äußeren flachen ringförmigen Teilstücke (17) so flach aufeinander befestigt sind, daß die inneren flachen ringförmigen Teilstücke (19) auf Abstand gehalten sind, und daß die parallelseitigen Schlitze (24) in die kegelstumpfartigen ringförmigen Teilstücke (21) der Scheibenbauteile (16) eingearbeitet sind.
6. Abtriebsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen divergierenden Schlitze (12) in der Nabe (10) gerade divergente Seitenflächen (H) aufweisen, wobei eier Abstand zv/ischen ihnen an den radial inneren Enden dieser Flächen so ist, daß die Blattfedern (25) fest zwischen ihnen sitzen.
7. Abtriebsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial nach außen divergierenden Schlitze (12) in der Nabe (10) konvex gekrümmte divergente Seitenflächen (26) aufweisen, zwischen denen die Blattfedern (25) fest sitzen.
8. Abtriebsscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12) in der Nabe (10) mit gerundeten inneren Enden (13) versehen sind, derart, daß die Mindestbreite der Schlitze (12) an den Übergangsstellen zwischen den gerundeten inneren Enden (13) und den inneren Enden der divergenten Seitenflächen (H> 36) der Schlitze (12) liegt.
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