DE2027763C3 - Freilaufkupplung - Google Patents
FreilaufkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung, bestehend aus einem Innen- und einem Außenring
und einem in einem ringförmigen Zwischenraum zwischen diesen angeordneten Käfig mit in diesem angeordneten
Klemmkörpern, weiche am Innen- und am Außenring etwa linienförmig anliegen und je um eine
zur Kupplungsachse parallele Achse begrenzt kippbar sind, wobei der Schwerpunkt eines jeden Klemmkörpers
im Einriicksinne hinter der durch die Anlagelinie des Klemmkörpers am Außenring verlaufenden, gedachten
Radialcbene gelegen ist.
Bei der bekannten Kupplung dieser Art sind Klemmkörper lose in Käfigausnehmungen eingesetzt
und bewegen sich ausschließlich unter der Einwirkung von Zentrifugalkräften sowie von Kräften, die aus einer
Berührung der Klemmkörper am Innen- und Außenring resultieren. Bei Freilauf des Außenringes
gegenüber dem Innenring und dabei erfolgender Mitnahme der Klemmkörper und des Käfigs sucht die im
Schwerpunkt eines jeden Klemmkörpers angreifende Zentrifugalkraft diesen im Einrücksinne um seine
Anlagelinie am Außenring zu kippen, so daß mit wachsender Freilaufdrehzahi des Außenringes der
Anpreßdruck der Klemmkörper am Innenring wächst. Dies soll ein schnelles Ansprechen der Kupplung bei
Änderung der Drehrichtungsverhältnisse zwischen Außen- und Innenring durch Vermeidung von Leerwegen
bis zu einer Verklemmung der Klemmkörper für eine Drehmomentübertragung sichern. Bei einer
solchen Freilaufkupplung wächst jedoch mit steigender Außenringfreilaufdrehzahl und dementsprechend
steigendem Anpreßdruck der Klemmkörper am Innenring Jer aus der Reibung zwischen den Klemmkörpcrn
und dem Innenring resultierende Verschleiß mit der Folge, daß eine solche Kupplung bei höheren
Freilaufdrehzahlen des Außenringes starker Erwärmung und starkem Verschleiß ausgesetzt ist und entweder
1 der zulässigen Freilaufdrehzahl des Außenringes beschränkt werden muß oder eine nur geringe
Lebensdauer bietet. Nähert sich die Freilaufdrehzahl des Außenringes relativ zum Innenring dem Wert
Null, so sinken auch die Anpreßdrücke der Klemmkörper am Innenring auf den Wert Null ab, so daß
bei der Kupplung ein zuverlässiges, gleichmäßiges und kurzfristiges Einrücken der Klemmkörper für eine
Lastübertragung nicht gewährleistet ist.
Bei einer ferner bekannten Freilaufkupplung im wesentlichen der eingangs genannten Art, bei der jedoch
die Klemmkörper eine zum Masseschwerpunkt symmetrische Ausbildung besitzen, sind die Klemmkörper
durch Einzelfedern im Einrücksinne angefedert. Die lösbar im Käfig abgestützten Spiraldrahtfedern
üben auf ihre zugeordneten Klemmkörper eine lediglich in Umfangsrichtung wirkende Kippkraft aus
und haben eine Ausbildung und Anordnung, welche die von ihnen auf die Klemmkörper ausgeübten Kräfte
von Änderungen des Betriebszustandes, insbesondere von Änderungen in der Freilaufdrehzahl des Außenringes,
unbeeinflußt lassen. Da für ein schnelles Einrücken der Kupplung zur Lastübertragung ein gewisser
Mindestanpreßdruck der Klemmkörper am Innenring erwünscht ist, treten auch bei dieser vorbekannten
Kupplung erhebliche Erwärmung und Verschleißerscheinungen infolge von Reibung der
Klemmkörper am Innenring auf, wenn diese Kupplung mit hohen Freilaufdrehzahlen des Außenringes
arbeitet.
Bei einer weiteren Ausführung einer Freilaufkupplung mit einem Außen- und einem Innenring sowie
in dem Zwischenraum zwischen diesen unmittelbar in Umfangsrichtung aneinandergrenzend angeordneten
Klemmkörpern und einer gemeinsamen Spiralfeder zur Anfederung derselben ist es bekannt, den Klemmkörpern
einen außerhalb der Radialen von der Kupplungsachse zur Berührungslinie zwischen dem
Klemmkörper und dem Außenring liegenden Schwerpunkt vorzugeben. Die Lage des Schwerpunktes der
Klemmstücke ist dabei so gewählt, daß die Zentrifugalkraft bei einer vorbestimmten Drehzahl gerade
ausreicht, um die Wirkung der Federkraft zu überwinden und die Klemmkörper vom Innenring abzuheben.
Dementsprechend liegt der Schwerpunkt eines jeden Klemmkörpers im Einrücksinne vor der durch die
Anlagelinie des Klemmkörpe rs am Außenring verlaufenden,
gedachten Radialebene mit der Folge, daß bei einem Freilauf des Außenringes die Zentrifugalkraft
jeden Klemmkörper im Ausrücksinne zu kippen such». Die auf die gemeinsame Spiralringfeder bei
Freilauf des Außenringes und entsprechendem Umlauf dieser Feder einwirkende Zentrifugalkraft mindert
die von der Feder auf die Klemmkörper ausgeübte, im Einrücksinne wirkende Federkraft, so daß
der Anpreßdruck der Klemmkörper am Innenring bei Freilauf des Außenringes mit steigender Drehzahl immer
geringer und schließlich Null wird. Bei einer Freilaufbewegung des Innenringes gegenüber dem
Außenring tritt eine erhebliche Reibung zwischen den Klemmkörpern und dem Innenring ein, wohingegen
von Erreichen einer auslegungsgemäß festgelegten Freilaufdrehzahl des Außenringes an ein Anpreßdruck
für die Klemmkörper am Innenring überhaupt nicht mehr gegeben ist. Bei einem Schalten öer Kupplung,
ausgehend von einem Betriebszustand mit höheren Freilaufdrehzahlen des Außenringes, ist daher ein
schnelles, gleichmäßiges und zuverlässiges Verklemmen der Klemmkörper zwischen dem Außen- und
dem Innenring für eine Lastübertragung nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der innerhalb eines auslegungsgemäß festzulegenden Drehzahlbereiches bei Freilauf des
Außenringes ein möglichst gleichmäßiger und niedriger Anpreßdruck verwirklicht ist. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist die Freilaufkupplung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper in an
sich bekannter Weise durch Einzelfedern im Einrücksinne angefedert sind und die jedem Klemmkörper
zugeordnete, diesen um seine die Kippachse bildende Berührungslinie am Außenring unter steter Berührung
des Innenringes zu kippen bestrebte Feder einen langgestreckten leichten, an seinem radial inneren
Ende am Käfig verankerten, sich unter einem Winkel zur Radialen erstreckenden Blattfederarm umfaßt,
der auf seinen Klemmkörper mit einer radial einwärts gerichteten, sich unter Einwirken der bei Freilauf des
Außenringes auftretenden Zentrifugalkraft mindernden Federkraftkomponente einwirkt.
Bei der Freilaufkupplung nach der Erfindung ergibt sich der Anpreßdruck der Klemmkörper am Innenring
bei Freilauf des Außenringes als Ergebnis einer Kräftebilanzierung, in der die auf einen jeden Klemmkörper
einwirkende Zentrifugalkraft mit wachsender Freilaufdrehzahl eine ansteigende Teilkomponente
zum Anpreßdruck beisteuert, während andererseits die von der Blattfeder erzeugte zweite Teilkomponente
für den Anpreßdruck mit wachsender Freilaufdrehzahl des Außenringes abnimmt. Dies ermöglicht
es, den Klcmmkörpern über die ihnen zugeordneten Blattfedern einen Anpreßdruck zu vermitteln, wie er
bei Stillstand des Außenringes und niedrigen Freilaufdrehzahlen desselben erwünscht ist, andererseits jedoch
den Anpreßdruck auch bis hin zu verhältnismäßig hohen Freilaufdrehzahlen des Außenringes auf
einem gleichmäßigen und niedrigen Wert zu halten, bei dem nur geringe Erwärmung und Verschleiß eintreten.
Die Freilaufkupplung nach der Erfindung arbeitet somit unter Bedingungen, die bei einem auslegungsgcmäß
festzulegenden, weiten Drehzahlbereich Verschleißerscheinungen entgegenwirken und dennoch
ein präzises, schnelles und gleichmäßiges Einrücken der Klemmkörper bei Betriebsänderungen für
eine Lastübertragung sicherstellen.
Die Feder ist vorzugsweise als U- oder V-förmige Blattfeder ausgebildet und weist einen weiteren langgestreckten
Federraum auf, der mit dem ersten Federarm an dessen radial innerem Ende verbunden und
am Käfig befestigt ist. Dieser zweite langgestreckte
ίο Federarm kann fest mit dem Käfig verbunden, z. B.
in diesem eingegossen, kann jedoch statt dessen auch lösbar mit dem Käfig verbunden sein, was es ermöglicht,
im Bedarfsfalle einzelne Blattfedern auszuwechseln. Zur Erleichterung eines Ein- und Ausbaus sowie
zu einer präzisen Abstützung von lösbar mit dem Käfig verbundenen Blattfedern kann der zweite langgestreckte
Federarm in Verriegelungseingriff mit einer sich axial und radial erstreckenden Tasche im Käfig
stehen.
so in der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen Umfangsbereich einer erfindungsgemäßen
Freilaufkupplung mit verschiedenen Formen
«5 von Federn,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht ähnlich Fig. 1 einer
zweiten Ausführung,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer dritten Ausführung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung besteht in bekannter Weise aus einem Außen- und einem Innenring
10 und 11 mit einem dazwischen befindlichen ringförmigen Zwischenraum 12, in dem ein Ring von
über den Umfang verteilten Klcmmkörpern 14 angeordnet ist, welche gegenüber Radialebenen geneigt
sind und im wesentlichen die dargestellte Lage einnehmen.
Die radial inneren und äußeren Stirnflächen 14a und 14fc der Klemmkörper 14 weisen eine von einem
Kreisbogenabschnitt oder von zusammengesetzten Kreisbogenabschnitten gebildete Kontur auf. Die
Klemmkörper 14 sind so geneigt, daß die raidale innere Stirnfläche 14a eines jeden Klemmkörpers eine
dem Innenring 11 nächstgelegene unter Ecke 14ö' aufweist. Die Gesamtform der Klemmkörper ist so
gestaltet, daß, wenn sie eine stärker radiale Lage annehmen, ihre in radialer Richtung gemessene Gesamthöhe
zunimmt. Daraus resultiert das Bestreben, die Breite des Zwischenraums 12 zu übersteigen und
sich zur Übertragung eines Drehmoments zwischen beiden Ringen 10, 11 zu verklemmen.
Jedem Klemmkörper 14 ist als Einzelfeder eine Blattfeder 21 zugeordnet. Die Blattfedern weisen einen
langgestreckten leichten Blattfederarm 21a auf, der sich von seinem radial inneren Ende unter einem
Winkel zur Radialen zu seinem freien, mit dem Klemmkörper 14 in Eingriff stehenden freien Ende
nach außen in den Zwischenraum 12 erstreckt. Die Blattfeder 21 übt jeweils eine geringe Kraft /auf ihren
Klemmkörper 14 aus, von der eine Komponente radial nach innen gerichtet ist. Die Kraft / drückt die
radial innere Stirnrichtung 14a des Klemmkörpers bei Ii in im wesentlichen lineare Berührung mit dem
Innenring 11 und ist bestrebt, den Klemmkörper im
wesentlichen um eine Berührungslinie g zwischen der radial äußeren Stirnfläche 14b des Klemmkörpers und
dem Außenring 10zu kippen (in Fig. 1 entgegen dem
Uhrzeigersinn).
5 6
Bei Freilauf des Innenrings 11 dreht sich dieser in 32« vom Innenuml'ang des Käfigs 131 in Richtung
der durch den Pfeil Y veranschaulichten Richtung. radial nach außen, während die Teilflächen 31 6 und
Die Klemmkörper 14 und der Außenring 10 verblei- 326 im wesentlichen parallel zueinander und radial
ben dabei in Stillstand. Während eines solchen Frei- verlaufen und so eine Kammer begrenzen, die in
laufs des Innenrings findet bei h eine leichte Reibung 5 Schnittebene durch die Kupplungsachse einen jeweils
zwischen diesem und den Klemmkörpern statt, die je- rechteckigen Querschnitt hat und in senkrecht zur
doch ziemlich hohe Flächen-Relativgeschwindigkei- Kupplungsachse liegenden Schnittebenen eine asym-
ten bei h zuläßt. metrische Trichterform aufweist. Dabei vergrößert
Bei Freilauf des Außenringes 10 dreht sich dieser sich die Kammer zu jener Seite der durch die Beriih-
in der durch den Pfeil X veranschaulichten Richtung io rungslinie g des Klemmkörpers hindurchführenden
und nimmt die Klemmkörper 14 und die anderen in Radialebene, die dem Schwerpunkt L des Klemm-
dem Zwischenraum 12befindlichen Teile mit. Nur der körpers abgewandt ist. Die parallelen Teilflächen 31 b
Innenring verbleibt im Stillstand. Der Blattfederarm und 32b liegen entgegengesetzten gebogenen FIa-
21 α jeder Blattfeder 21 wird dabei von der durch den chenteilcn 14d und 14e des Klemmkörpers 14 gegen-
Schwerpunkt / des Blattfederarmes wirkende Zentri- '5 über und halten den Klemmkörper ständig in Um-
fugalkraft C radial nach außen gedrückt mit der Folge, fangsrichtung im Abstand zu jeweils benachbarten
daß die auf den Klemmkörper ausgeübte Federkraft / Klemmkörpern sowie die Kippachse des Klemmkör-
gemindert wird. Dementsprechend vermindert sich pcrsparallel zur Kupplungsachse. Die Teilflächen 31b
die aus der Wirkung der Blattfeder 21 resultierende und 32b haben somit die Funktion eines üblichen Kä-
Berührungskraft bei h. ao figs.
Der Schwerpunkt jedes Klemmkörpers 14 ist mit L In seinen beiden Grenzstellungen kommt der
bezeichnet. Dieser Schwerpunkt L ist im Einrück- Klemmkörper mit den Teilflächen 31 6 und 32b bzw.
sinne hinter der durch die Berührungslinie g des 32b und 31a der Begrenzungswände 31, 32 in Ein-Klemmkörpers
14 am Außenring 10 verlaufenden, griff. In der ersten Grenzstellung liegt der Klemmkörgedachten
Radialebene gelegen, d. h. in Fig. 1 rechts »5 per 14 mit seinem Flächenteil 14d an der Teilfläche
im Abstand m von der Radialebene durch g, wenn wie 31 b und mit seinem ebenen Flächenteil 14/ an der
in Fig. 1 der Einrücksinn als Kipprichtungspfeil zu Teilfläche 32a. In der zweiten Gienzstellung liegt daverstehen
ist, der den Klemmkörper im Gegenuhrzei- gegen der Klemmkörper 14 mil seinem Flächenteil
gersinn um seine Berührungslinie g zu kippen sucht 14e an der Teilfläche 326 und sein ebener Flächenteil
und sich der Radialebene durch diese Berührungslinie 3» 14g am Flächenteil 31a an, wobei der Blattfederarm
von links nach rechts gesehen nähert. Während des 21a zwischen diesen Flächen eingezwängt ist.
Freilaufs des Außenringes 10 erhöht die auf den Die Blattfeder 21 ist dabei in einer sich axial und Klemmkörper wirkende Zentrifugalkraft C die Kraft radial erstreckenden Tasche 35 am Käfig 131 abgebei h in dem Verhältnis^, wobei k der Abstand ge- stützt, und zwar in bezug auf die Drehrichtung X an dachter Radialebenen durch h und g ist. Dieser An- 35 der Hinterseite der Kammer 30. Die Tasche 35 weist stieg wird nun durch Minderung der Kraft bei h in- am Innenumfang des Käfigs angrenzend an die Befolge der Minderung der wirksamen Federkraft / des grenzungsfläche 31 der Kammer 30 eine schlitzartige Blattfederarmes infolge der auf diesen wirkenden Mündung 35a auf und erstreckt sich von dieser zu Zentrifugalkraft C ganz oder teilweise ausgeglichen einem geschlossenen, vergrößerten Ende 35b radial mit dem Ergebnis, daß innerhalb eines auslegungsge- 40 nach außen. Eine teilzylindrische Fläche 35c des Kamäß festzulegenden Drehzahlbereiches während des figs an der Mündung 35a bildet den Übergang zur Freilaufs des Außenringes bei A ein gleichmäßiger, Begrenzungsfläche 31 der Kammer. Die Blattfeder 21 niedriger Anpreßdruck verwirklicht ist, der auf Grund ist U- oder V-förmig ausgebildet und mit einem weiteder dort stattfindenden Reibung die zulässige Außen- ren Blattfederarm 216 versehen, der durch einen abring-Freilaufgeschwindigkeit nicht in unerwünschter 45 gerundeten Teil 21c mit dem Blattfederarm 21a ver-Weise beschränkt. Dennoch stehen die Klemmkörper bunden ist. Der Teil 21c schmiegt sich eng an die 14 in jedem Betriebszustand der Freilaufkupplung Fläche 35c an. Der Blattfederarm 216 ist an seinem kraftschlüssig mit dem Innenring in Berührung. in dem Ende 356 der Tasche 35 verriegelten freien
Freilaufs des Außenringes 10 erhöht die auf den Die Blattfeder 21 ist dabei in einer sich axial und Klemmkörper wirkende Zentrifugalkraft C die Kraft radial erstreckenden Tasche 35 am Käfig 131 abgebei h in dem Verhältnis^, wobei k der Abstand ge- stützt, und zwar in bezug auf die Drehrichtung X an dachter Radialebenen durch h und g ist. Dieser An- 35 der Hinterseite der Kammer 30. Die Tasche 35 weist stieg wird nun durch Minderung der Kraft bei h in- am Innenumfang des Käfigs angrenzend an die Befolge der Minderung der wirksamen Federkraft / des grenzungsfläche 31 der Kammer 30 eine schlitzartige Blattfederarmes infolge der auf diesen wirkenden Mündung 35a auf und erstreckt sich von dieser zu Zentrifugalkraft C ganz oder teilweise ausgeglichen einem geschlossenen, vergrößerten Ende 35b radial mit dem Ergebnis, daß innerhalb eines auslegungsge- 40 nach außen. Eine teilzylindrische Fläche 35c des Kamäß festzulegenden Drehzahlbereiches während des figs an der Mündung 35a bildet den Übergang zur Freilaufs des Außenringes bei A ein gleichmäßiger, Begrenzungsfläche 31 der Kammer. Die Blattfeder 21 niedriger Anpreßdruck verwirklicht ist, der auf Grund ist U- oder V-förmig ausgebildet und mit einem weiteder dort stattfindenden Reibung die zulässige Außen- ren Blattfederarm 216 versehen, der durch einen abring-Freilaufgeschwindigkeit nicht in unerwünschter 45 gerundeten Teil 21c mit dem Blattfederarm 21a ver-Weise beschränkt. Dennoch stehen die Klemmkörper bunden ist. Der Teil 21c schmiegt sich eng an die 14 in jedem Betriebszustand der Freilaufkupplung Fläche 35c an. Der Blattfederarm 216 ist an seinem kraftschlüssig mit dem Innenring in Berührung. in dem Ende 356 der Tasche 35 verriegelten freien
Die Klemmkörper 14 sind jeweils in einer Kammer Ende mit einem hakenförmigen Teil 21a" versehen.
30 in einem als Ganzes mit 131 bezeichneten und in jo Der Blattfederarm 21a sollte so lang wie möglich
dem Zwischenraum 12 angeordneten ringförmigen ausgebildet sein und kann eine Länge aufweisen, die
Käfig festgelegt. mit derjenigen Teilfläche 31a, gemessen in radialer
Die Kammer 30 weist gegenüberliegende Begren- Richtung nach außen, übereinstimmt. Durch das Vor-
zungsflächen 31 und 32 auf, die in Umfangsrichtung sehen eines langen Armes 21a wird Ermüdungser-
im Abstand zueinander in dem Zwischenraum 12 an- 53 scheinungen am angerundeten Teil 21c entgegenge-
geordnet sind und gemeinsam ein Kippen eines wirkt.
Klemmkörpers in beiden möglichen Kipprichtungen Bei einer rechts in Fig. 3 dargestellten Abwand-
in eine Stellung verhindern, die jenseits einer Grenz- lung weist der dort in der Tasche vorgesehene Blattfe-
stellung liegt, in der die Klemmkörper außer An- derarm 216 einen gebogenen Zwischenteil 21 e auf.
triebseingriff mit dem Innen- und dem Außenring 11 60 der die Blattfeder in der Tasche haltert. In diesem
und 10 gelangen, so daß ein Überkippen und ein Her- Fall ist das geschlossene Ende der Tasche nicht ver-
ausspringen eines Klemmkörpers verhindert ist. Die größert.
Begrenzungsflächen 31 und 32 erstrecken sich in der Bei einer weiteren in Fig. 2 dargestellten Ausbil-
Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene und sind je- dung der Blattfeder weist der Blattfederarm 216 einen
weils aus zwei sich entlang einer parallel zur Achse 65 gebogenen Teil 21 e und einen hakenförmigen freien
der Freilaufkupplung verlaufenden Linie schneiden- Endteil 21 α" zum Sichern der Blattfeder in der Tasche
den Teilflächen 31a, 316,32a und 326 zusammenge- auf.
setzt. Zunächst konvergieren die Teilflächen 31a und Der Käfig kann als Guß- oder Spritzteil aus Kunst-
stoff ausgebildet sein, jedoch auch aus Metall bestehen.
Zweckmäßig besteht er aus mit Glasfiber und Graphit versetztem Nylon. In dem Käfig können die
Blattfederarme 21b der Blattfedern 21 auch eingegossen sein, jedoch ermöglicht eine lösbare Festlegung
ein leichteres Auswechseln. Die Verwendung gesonderter Blattfedern ermöglicht ferner eine Anpassung
an eine leichte, infolge längeren Gebrauchs eintretende Exzentrizität zwischen dem Innen- und dem
Außenring. Fig. 3 zeigt eine Ausbildung, bei der der Käfig 45 aus einem zylindrischen Ring mit einer sich
über den Umfang erstreckenden Reihe von Fensteröffnungen besteht, in denen abwechselnd jeweils bei
46 Einsätze 47 angebracht sind, welche in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnet, gegenüberliegende
Begrenzungsflächen 48, 49 von Kam
mern 50 bilden, die Klemmkörper 14 lose in siel· aufnehmen. Dabei ist jeweils ein Klemmkörper in jeder
der freien Fensteröffnungen 51 des Käfigringe; angeordnet.
Die Einsätze 47 können aus extrudierten Kunststoffabschnitten gebildet oder einzeln gegossen sein.
Jeder Einsatz weist eine flanschartige Nase 47a auf. die für ein Zusammendrücken in Umfangsrichtung
und Durchzwängen der Nase durch die Fensteröffnung 46 mit einem in axialer Richtung verlaufenden
Einschnitt 47/) versehen ist. Der Käfigring 45 besteht
zweckmäßig aus Metall. Die Anordnung der Blattfedern 21 ist auch bei einer solchen Käfigausführung
wie oben beschrieben, wobei in diesem Falle die Ta-
• 5 sehen zur Fcderfestlegung in den Einsätzen ausgebildet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ί .ill
■ iiul
hch die
509645/145
I-:
Claims (5)
1. Freilaufkupplung, bestehend aus einem Innen- und einem Außenring und einem in einem
ringförmigen Zwischenraum zwischen diesen angeordneten Käfig mit in diesem angeordneten
Klemmkörpern, welche am Innen- und am Außenring etwa linienförmig anliegen und je um
eine zur Kupplungsachse parallele Achse begrenzt kippbar sind, wobei der Schwerpunkt eines jeden
Klem.Tikörpers im Einrücksinne hinter der durch die Anlagelinie des Klemmkörpers am Außenring
verlaufenden, gedachten Radialebene gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die »5
Klemmkörper (14) in an sich bekannter Weise durch Einzelfedern (21) im Einrücksinne angefedert
sind und die jedem Klemmkörper zugeordnete, diesen um seine die Kippachse bildende Berührungslinie
(g) am Außenring (10) unter steter a0
Berührung des Innenrings (11) zu kippen bestrebte Feder einen langgestreckten leichten, an
seinem radial inneren Ende am Käfig (131, 45) verankerten, sich unter einem Winkel zur Radialen
erstreckenden Blattfederarm (21a) umfaßt, a5 der auf seinen Klemmkörper mit einer radial einwärts
gerichteten, sich unter Einwirken der bei Freilauf des Außenrings auftretenden Zentrifugalkraft
(c) mindernden Federkraftkomponente einwirkt. 3<>
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) als U- oder
V-förmige Blattfeder ausgebildet ist und einen weiteren langgestreckten Feder?rm (21/») aufweist,
der mit dem ersten Federarm (21«) an dessen radial innerem Ende verbunden und am Käfig (131,
45) befestigt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite langgestreckte Federarm
(21/)) fest mit dem Käfig (131, 45) verbunden, z. B. in diesen eingegossen ist.
4. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite langgestreckte Federarm
(21Λ) lösbar mit dem Käfig (131, 45) verbunden
ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite langgestreckte Federarm
(21ft) in Verriegelungseingriff mit einer sich axial und radial erstreckenden Tasche (35)
im Käfig (131) steht.
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