DE3629999A1 - Freilauf mit klemmkoerpern - Google Patents
Freilauf mit klemmkoerpernInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fest
legung eines vorgebbaren Andruckverhaltens der Klemmkörper
eines Freilaufs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 19 15 567 ist ein Freilauf bekannt, bei dem
zwischen einem zylindrischen Innenring und einem
zylindrischen Außenring in einem Käfig gehaltene Klemm
körper angeordnet sind. Die Klemmkörper bewirken bei einer
Drehrichtung des beispielsweise angetriebenen Außenrings
eine Übertragung der Drehbewegung auf den Innenring,
während bei entgegengesetzter Drehrichtung des Außenrings
keine Kraftübertragung auf den Innenring erfolgt. Des wei
teren ist die Kraftübertragung unterbrochen sobald der
Innenring mit höherer Drehzahl als der Außenring in die
erst genannte Richtung dreht. In diesem Fall wirkt der
Freilauf als Überholkupplung. Bei derartigen Freiläufen
besteht das grundsätzliche Problem, daß durch die Gleit
bewegung zwischen den Klemmkörpern und dem Innenring bei
zu großen Andruckkräften sowohl an dem zu klemmenden
Innenring als auch an den dem Innenring zugewandten Klemm
flächen der Klemmkörper zumindest teilweise erhöhter Ver
schleiß auftritt. Dies liegt unter anderem daran, daß bei
erhöhter Klemmkraft zwischen Innenring und Klemmkörpern
keine hydrodynamische Schmierwirkung mehr gegeben ist.
Weiterhin ist bei größerem Verschleiß ein exakter Schalt
punkt zwischen Freilauf und Klemmen bei einem derartigen
Freilauf nicht gegeben. Dadurch ergibt sich eine uner
wünschte Schalthysterese, die zum Versagen oder zur Zer
störung des Freilaufes führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Festlegung
eines vorgebbaren Andruckverhaltens der Klemmkörper gegen
den Innenring anzugeben, bei dem die Andruckkraft der
Klemmkörper einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lage des
Schwerpunktes der Klemmkörper ermittelt wird, daß die um
die Mantellinie - die sich in der Andruckstellung von
Klemmkörpern und Außenring zwischen diesen Teilen ein
stellt - wirkenden Momente aus Federkraft und Fliehkraft
ermittelt werden, und daß das aus der Fliehkraft ermit
telte Moment zur Erzielung des vorgegebenen Andruckver
haltens dadurch eingestellt wird, daß zur Veränderung der
Lage des Schwerpunktes die Klemmkörper materialabhebend
bearbeitet werden. Klemmkörper werden im allgemeinen als
Strangziehteil durch ein Ziehwerkzeug hergestellt. Nach
dem Ziehvorgang wird das Strangziehteil in einzelne Seg
mente zerteilt, wobei die Segmente als Klemmkörper einge
setzt werden. Bedingt durch den Verschleiß während des
Ziehvorgangs müssen die Ziehwerkzeuge nach bestimmten Fer
tigungszeiten nachgearbeitet bzw. ausgetauscht werden. Da
die Ziehwerkzeuge nie vollkommen identisch sind, ergeben
sich geringe Unteschiede in der Kontur für jedes Los von
Klemmkörpern, das mit einem Ziehwerkzeug hergestellt ist,
wobei die Unterschiede zu den beschriebenen Nachteilen
hinsichtlich des Andruckverhaltens führen. Um dieses
unterschiedliche Andruckverhalten der einzelnen Klemm
körper zu eliminieren, wird das erfindungsgemäße Verfahren
angewendet. Dabei wird die Lage des Schwerpunktes der
Klemmkörper beispielsweise in einem Schleppversuch mit
maximaler Drehzahl im Freilaufzustand ermittelt. Mit der
Kenntnis der Lage des Schwerpunktes der Klemmkörper sowie
den aus Federkraft, mit der jeder Klemmkörper belastet
wird, und den aus Fliehkraft, die bei einer bestimmten
Drehzahl im Schwerpunkt wirkt, resultierenden Momenten,
die auf die Mantellinie des mit dem Außenring in Klemmver
bindung stehenden teilzylindrischen Bereich des Klemm
körpers bezogen sind, ist das Andruckverhalten des Klemm
körpers festlegbar. Wird das Gesamtmoment kleiner Null
eingestellt (wobei das aus der Fliehkraft bestimmte Moment
kleiner Null ist) wirkt der Freilauf fliehkraftabhebend
und die Klemmkörper berühren während des Freilaufs den
Innenring nicht mehr. Wird ein neutrales Verhalten des
Freilaufs gewünscht, muß der durch den Schwerpunkt ver
laufende Fliehkraftvektor die Mantellinie schneiden. Wird
eine fliehkraftandrückende Wirkung gefordert, muß das Ge
samtmoment mit zunehmender Drehzahl größer werden. Bei
fliehkraftandrückender Wirkung der Momente wird auch bei
hohen Drehzahlen eine ausreichende Eingriffsbereitschaft
erzielt. Da der Fliehkraftvektor immer durch den Schwer
punkt eines Klemmkörpers verläuft, wird durch die erfin
dungsgemäß bestimmte und festgelegte materalabhebende Be
arbeitung der Klemmkörper die Lage des Schwerpunktes des
Klemmkörpers und somit sein Andruckverhalten geändert.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die materialab
hebende Bearbeitung eines Klemmkörpers an den zu den teil
zylindrischen Bereichen stirnseitigen Flächen des Klemm
körpers unter vorgebbaren, auf die stirnseitigen Flächen
bezogenen Winkel. Somit kann beispielsweise durch Ab
schleifen von Werkstoff die Lage des Schwerpunktes des
Klemmkörpers in einfacher Weise in der gewünschten Weise
verändert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung wird an einer zu den teil
zylindrischen Bereichen stirnseitigen Fläche des Klemm
körpers einseitig eine von der Lage des Schwerpunktes un
abhängige materialabhebende Bearbeitung vorgenommen und
auf der gegenüberliegenden Seite der stirnseitigen Fläche
eine von der Lage des Schwerpunktes abhängige materialab
hebende Bearbeitung durchgeführt. Die von der Lage des
Schwerpunktes unabhängig zu bearbeitende Seite der stirn
seitigen Fläche wird auf ein vorgegebenes Maß beidseitig
durch z. B. Schleifen abgeschrägt, während die gegenüber
liegende Seite der stirnseitigen Fläche dann unter einem
gleichen oder unter einem anderen Winkel soweit beidseitig
abgeschrägt wird, bis eine gewünschte Lage des Schwer
punktes des Klemmkörpers erreicht ist. Das Abschrägen bei
der Seiten der stirnseitigen Flächen des Klemmkörpers hat
den Vorteil, daß die Kippmöglichkeit eines derartig bear
beiteten Klemmkörpers verbessert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen,
auf zumindest einer Seitenfläche eines Klemmkörpers zu
mindest eine Sacklochbohrung anzubringen. Durch eine Sack
lochbohrung wird die Lage des Schwerpunktes des Klemm
körpers ebenfalls verändert und eine dermaßen vorgenommene
Schwerpunktverlagerung kann alleine oder als Ergänzung zu
einer der zuvor beschriebenen Maßnahmen zur Änderung der
Lage des Schwerpunktes angewendet werden. Besonders vor
teilhaft ist das Anbringen einer Sacklochbohrung als Er
gänzung zu einer Schwerpunktlagenänderung, die durch Ab
schrägen einer oder mehrerer Seiten der stirnseitigen
Flächen vorgenommen wird. In diesem Fall lassen sich die
Abschrägungen in erster Linie zur Optimierung der Kippmög
lichkeiten des Klemmkörpers auslegen, während die letzt
endliche Schwerpunktlagenänderung durch Sacklochbohrungen
erzielt wird.
Eingesetzt wird ein derartiger Freilauf in allen Anwen
dungsfällen, bei denen die auf die Klemmkörper wirkende
Fliehkraft das Andruck- und damit das Verschleißverhalten
beeinflußt, insbesondere bei Freiläufen mit hohen Dreh
zahlen, wie beispielsweise bei Geräteträgern von Flug
zeugen.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Verfahrens
ergeben sich aus der Zeichnungsbeschreibung, in der ein in
den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Er
findung beschrieben ist.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Klemmkörper in
Seitenansicht,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Klemmkörper in
Draufsicht,
Fig. 3 die Kräfte- und Momentenbilanz eines zwischen
einem Innenring und einem Außenring befindlichen
Klemmkörpers.
Der aus einem Strangziehteil hergestellte Klemmkörper 1
(Fig. 1) setzt sich im unbearbeiteten Zustand aus einem
Quader 2 und auf gegenüberliegenden Seiten symmetrisch an
geordneten teilzylindrischen Bereichen 3′ zusammen, wobei
die die teilzylindrischen Bereiche bestimmenden Radien
r a und r i sind.
Der in Fig. 2 dargestellte Klemmkörper 1 ist fertig bear
beitet und weist an den zu den teilzylindrischen Bereichen
3, 3′ stirnseitigen Flächen 4, 4′ abgeschrägte Bereiche 5,
5′ und 6, 6′ auf. Der abgeschrägte Bereich 5, 5′ ist unter
einem Winkel α, α′ (wobei die Werte von α und α′ gleich
sind), bezogen auf die stirnseitigen Flächen 4, 4′ ange
ordnet. Dabei sind die Ecken des Klemmkörpers 1 zur Bil
dung der abgeschrägten Fläche 5, 5′ jeweils um das gleiche
Maß a und a′ durch beispielsweise Schleifen oder Fräsen
abgetragen. Die Maße a, a′ sind gleich und werden unab
hängig von der Schwerpunktlage des Klemmkörpers festge
legt. Auf den gegenüberliegenden Seiten der stirnseitigen
Flächen 4, 4′ sind die abgeschrägten Bereiche 6, 6′ je
weils um einen Winkel β, β′ (wobei β und β′ gleich
groß sind), bezogen auf die stirnseitigen Flächen 4, 4′,
geneigt. Das Maß b, b′ (b und b′ haben ebenfalls gleiche
Werte) bezeichnet wiederum das Abtragungsmaß der abge
schrägten Bereiche 6, 6′ bezogen auf den jeweiligen ur
sprünglichen Eckpunkt des Klemmkörpers 1. Die Werte von b,
b′ und β, β′ sind so bemessen, daß der Schwerpunkt des
Klemmkörpers 1 in gewünschter Weise festgelegt wird. Der
Werte b, b′ und , β′ werden durch einen Schlepp
momentenversuch bei maximaler Drehzahl im Freilaufzustand
ermittelt. Dabei reicht es, einen derartigen Schlepp
momentenversuch jeweils für einen mit einem Ziehwerkzeug
hergestellten Klemmkörper durchzuführen. Zuvor wird aus
Schleppmomentenversuchen mit verschiedenen Größen der Ma
terialabnahme einmalig der Zusammenhang zwischen Schlepp
moment und Größe der Materialabnahme ermittelt.
Der in der Fig. 3 dargestellte Klemmkörper 1 befindet sich
in seiner Andruckstellung zwischen einem nur teilweise
dargestellten Außenring 7 und einem ebenfalls nur teil
weise dargestellten Innenring 8. Dabei bildet der Klemm
körper 1 mit seinem teilsymmetrischen Bereich 3 in einer
Mantellinie 9 eine Berührungsachse zu dem Außenring 7,
während er mit dem teilsymmetrischen Bereich 3′ mit der
Mantellinie 10 eine Berührungsachse zu dem Innenring 8
bildet. In dem Schwerpunkt S wirkt bei einer bestimmten
Drehgeschwindigkeit die Fliehkraft F C , während eine Fe
derkraft F F den Klemmkörper 1 auf die Mantellinien 9 und
10 mit dem Außenring 7 und dem Innenring 8 drückt. Bezogen
auf die Mantellinie 9 bildet die Fliehkraft F C um die
Mantellinie 9 ein Moment M C = F C × e. Das Moment M F
berechnet sich als Produkt der Federkraft F F und dem Ab
stand f der Wirklinie der Federkraft zu der Mantellinie 9.
Die Mittellinie 10 des Innenringes 8 und des Außenringes 7
bestimmt zusammen mit den Mittelachsen der Radien r i und
r a durch die entsprechenden geometrischen Verbindungen
die Mantellinien 9 und 10.
Wird das aus der Addition der Momente M F und M C ge
bildete Gesamtmoment kleiner Null, ist der Freilauf flieh
kraftabhebend ausgelegt, während er neutral ausgelegt ist,
wenn der durch den Schwerpunkt verlaufende Fliehkraft
vektor die Mantellinie 9 schneidet. Eine fliehkraftan
drückende Wirkung wird erreicht, wenn das Gesamtmoment
größer Null ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Festlegung eines vorgebbaren Andruck
verhaltens eines Klemmkörpersatzes, bestehend aus den
Klemmkörpern (1) eines Freilaufes, bei dem im Freilauf
betrieb (Überholbetrieb) der Außenring (7) mit den Klemm
körpern (1) um die Achse (11) drehen, wobei die Klemmkörper
(1) zwischen einem zylindrischen Innenring (8) und einem
zylindrischen Außenring (7) des Freilaufes angeordnet sind
und in ihrer federbelasteten, Andruckstellung mit einer
Mantellinie (9) eines ersten teilzylindrischen Bereiches
(3) am Außenring (7) und mit einer Mantellinie (10) eines
gegenüberliegenden, zweiten teilzylindrischen Bereiches
(3′) am Innenring (8) anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Schwerpunktes (S)
der Klemmkörper (1) ermittelt wird, daß die um die Mantel
linie (9) des ersten teilzylindrischen Bereiches (3)
wirkenden Momente (MF, M C ) aus Federkraft (F F )
und Fliehkraft (F C ) ermittelt werden, und daß das aus
der Fliehkraft (F F ) ermittelte Moment (M F ) zur Erzie
lung des vorgegebenen Andruckverhaltens dadurch einge
stellt wird, daß zur Veränderung der Lage des Schwer
punktes (S) die Klemmkörper (1) materialabhebend bear
beitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den zu den teil
zylindrischen Bereichen (3, 3′) stirnseitigen Flächen (4,
4′) der Klemmkörper (1) unter vorgebbaren, auf die stirn
seitigen Flächen (4, 4′) bezogenen Winkeln (α,
a′, β, β′) eine materialabhebende Bearbeitung er
folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß einseitig an den zu den teil
zylindrischen Bereichen (3, 3′) stirnseitigen Flächen (4,
4′) der Klemmkörper (1) eine von der Lage des Schwer
punktes (S) unabhängige materialabhebende Bearbeitung er
folgt und auf der gegenüberliegenden Seite der stirn
seitigen Flächen (4, 4′) eine von der Lage des Schwer
punktes (S) abhängige materialabhebende Bearbeitung er
folgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf zumindest einer Seiten
fläche der Klemmkörper (1) zumindest eine Sacklochbohrung
angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Materialentnahme
an den Klemmkörpern (1) für ein vorgebbares Andruckver
halten der Klemmkörper (1) auf den Innenring (8) durch
einen Schleppmomentenversuch ermittelt wird, bei dem das
auf den Innenring (8) bei maximaler Drehzahl im Überholbe
trieb durch die Andruckkräfte der Klemmkörper (1) verur
sachte Reibmoment gemessen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863629999 DE3629999A1 (de) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | Freilauf mit klemmkoerpern |
US07/091,882 US4819775A (en) | 1986-09-03 | 1987-09-01 | Free wheel with clamping bodies |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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1987
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Legal Events
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Owner name: KHD LUFTFAHRTTECHNIK GMBH, 6370 OBERURSEL, DE |
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Owner name: BMW ROLLS-ROYCE GMBH, 6370 OBERURSEL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROLLS-ROYCE DEUTSCHLAND GMBH, 61440 OBERURSEL, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |