DE2523385A1 - Klemmkoerperkaefig fuer freilaufkupplungen - Google Patents

Klemmkoerperkaefig fuer freilaufkupplungen

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DE2523385A1
DE2523385A1 DE19752523385 DE2523385A DE2523385A1 DE 2523385 A1 DE2523385 A1 DE 2523385A1 DE 19752523385 DE19752523385 DE 19752523385 DE 2523385 A DE2523385 A DE 2523385A DE 2523385 A1 DE2523385 A1 DE 2523385A1
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Renold Ltd
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description

PATEN fANWÄLTE
DlPL-INS. DR. IUR. DIPL.-ING. 4- ö L v? <J O O
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45OSNABROCK3 26, Mai 1975
MDSERSTRASSE 2Ο/34- EB / L/ Rl
RENOLD LIMITED
Reno ld House j Wythensha^w Manchester M 22 5WL, England
Klemmkörperkäfig für Freilaufkupplungen
Die Erfindung betrifft einen Klemmkörperkäfig für Freilaufkupplungen mit einem Innen- und Außenring, bestehend aus einem in einem ringförmigen Zwischenraum zwischen diesen angeordneten Käfig mit in diesem ringförmig angeordneten Klemmkörpern zur unidirektionalen Antriebsübertragung zwischen dem treibenden und dem angetriebenen Ring und jeweils einer jedem Klemmkörper zugeordneten Feder mit einem Federarm zum Andruck des Klemrakörpers in eine im wesentlichen linienförmige Anlage am Innenring der Kupplung, wobei der Klemmkörper um eine im wesentlichen linienförmigekerührungszone am Außenring der Kupplung kippbar ist.
In der DT-OS 20 27 763 ist bereits ein Klemmkörperkäfig für eine Freilaufkupplung mit einem Innen- und einem Außenring beschrieben, der in einem ringförmigen Zwischenraum zv/ischen
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beiden angeordnet ist, wobei der Innen- mit dem Außenring in einer Antriebsrichtung gekuppelt wird. Der Klemmkörperkäfig Vielst einen ringförmigen Käfig, ringförmig in dem Käfig angeordnete Klemmkörper und für jeden Klemmkörper jeweils eine Feder mit einem Pederarm zum Andrücken des Klemmkörpers in eine im wesentlichen linienförmige Anlage am Innenring der Kupplung auf, wobei der Klemmkörper um eine im wesentlichen linienförmige Anlage am Außenring der Kupplung kippbar ist.
Der Federarm beaufschlagt den Klemmkörper mit einer radial in das Innere der Anordnung gerichteten Komponente der Federkraft, v/ob ei der Schwerpunkt eines jeden Klemmkörpers in oder dicht neben der radial-axialen Ebene liegt, in der die linienförmige Anlage zwischen dem Klemmkörper und dem Außenring verläuft.
Die auf den Federarm beim Freilauf des Außenringes der Kupplung v/irkende Zentrifugalkraft entlastet dessen Druck auf den Klemm-
den
körper und die auf/Klemmkörper einwirkende Zentrifugalkraft beim Freilauf des Außenringes der Kupplung bewirkt in Verbindung mit der Federkraft, daß bei Freilauf des Außenringes ein geringfügiger Andruck zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring zumindest innerhalb einer vorbestimmten Grenze der Freilaufgeschwindigkeit des Außenringes aufrechterhalten bleibt.
Diese Ausgestaltung erlaubt eine Vergrößerung der Freilaufgeschwindigkeit des Außenringes verglichen mit der Freilaufgeschwindigkeit des Innenringes, für die die Freilaufkupplung aus-
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_ ■χ _
gelegt sein kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klemmkörperkäfig für eine i'rei lauf kupp lung zu schaffen, der unter Beibehaltung der vorgenannten Vorteile eine verbesserte Befestigung der Federn aufweist, so daß sie eine geringere Baugröße am Umfang beanspruchen, wodurch innerhalb eines gegebenen Durchmessers eine größere Zahl von Klemmkörpern angeordnet und ein größeres Drehmoment somit übertragen werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Käfig in Achsrichtung verlaufende Stäbe aufweist, an denen in Längsabschnitten Flächen ausgebildet sind, die die Lage der Klemmkörper gegeneinander in Umfangsrichtung festlegen, und daß jede Feder einen Befestigungsbereich besitzt, der einen weiteren Längsabschnitt eines der Stäbe für eine Festlegung der Feder am Stab zumindest teilweise umschlingt.
Vorzugsweise besteht der Käfig aus zwei gleichen ringförmigen Teilen, die miteinander verbunden sind, wobei von jeweils zwei einander benachbarten Federn die eine auf dem einen der ringförmigen Teile des Käfigs und die andere auf dem anderen angeordnet ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfο!senden Beschreibung In Verbindung mit der Zeichnung in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. l eine Vorderansicht eines Teils einer Freilaufkupplung gemäß der Erfindung,
eine Ansicht In Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1, eine der FIg. 1 entsprechende Ansicht iäel Darstellung einer Hälfte des Käfigs,
eine Ansicht In Richtung des Pfeils U In Fig. 3, eine teilweise geschnittene Ansicht einer Hälfte des Käfigs mit Darstellung einer Einzelheit von dessen Ausgestaltung,
Fig. 6 eine der Federklammern, die die beiden Hälften des . Käfigs im zusammengebauten Zustand zusammenhalten,
Fig. 7 eine Ansicht einer Freilaufkupplung gemäß der
Erfindung bei Freilauf des Außenringes in vergrößerter Darstellung mit einem Teil des Käfigs, einem Klemmkörper und einer Feder in eingebautem Zustand zwischen den einander gegenüberliegenden zylindrischen Oberflächen des Innen- und Außenringes der Kupplung,
Fig. 8 eine der Fig. J entsprechende Ansicht bei voll
belasteter Kupplung,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer anderen Freilaufkupplung gemäß der Erfindung,
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Pi°- 10 Einzelheiten der Freilaufkupplung gemäß Fig.
und 11
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung besteht aus einem ringförmigen,insgesamt mit 10 in den Fig. 1 und 2 bezeichneten Käfig und ringförmig angeordneten, untereinander gleichen Klemmkörpern 11, die an ihrem radial außenliegenden Bereich jeweils in Abteilen 12 des Käfigs eingeschlossen sind, die durch die mit axialem Abstand zueinander angeordneten ringförmigen Flächen 14 an den Stirnringen Ik1 des Käfigs und den in Achsrichtung ausgerichteten Stäben 18 ausgebildet sind, die von einem Stirnring zum anderen verlaufen und mit beiden verbunden sind.
Die nebeneinandsrliegenden Stäbe 18 weisen an beiden Enden Längsbereiche bzw. -abschnitte 18' bzw. 18" auf, die zum Außenumfang der Flächen 14 hin parallele, einander gegenüberliegende, ebene Flächen 15,16 zur Anlage an gegenüberliegenden gewölbten Oberflächenbereichen lla,llb_ (vgl. Fig. 7 und 8) des Klemmkörpers an dessen radial außenliegendem Bereich darbieten, um den Klemmkörper in Umfangsrichtung gegenüber allen anderen Klemmkörpern festzulegen und um den Klemmkörper mit seiner Kippachse parallel zur Achse der Gesamtanordnung zu führen. Weiterhin sind die Stäbe 18 mit v/eiteren ebenen,einandergegenüberliegenden radial in gleicher Weise nach innen gerichteten Flächen 20 und 21 versehen, die ein Überkippen und Herausspringen der Klemmkörper im Betrieb der Kupplung verhindern. Somit begrenzen die Flächen 20 und 21 die Kippbewegung des Klemmkörpers in der einen oder anderen Richtung jenseits einer Stellung, in der er sich aus dem
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Eingriff mit dam Innen- und Außenring lösen kann.
Die Flächen 20 und 21 an entgegengesetzten Seiten jedes Stabes 18 schneiden einander und auch die Fläche 15 bzw. 16 auf der gleichen Seite des Stabes,'wobei sämtliche Stäbe eine einheitliche Querschnitts form und einheitliche Abmessungen über ihre Längsabschnitte. 18' und 18" besitzen. Die Längsabschnitte 18' und 18" sind symmetrisch bezüglich radial verlaufender Ebenen durch die Schnittlinien der Flächen 20 und 21. Diese Ausbildung der Stäbe 18 ermöglicht es, den Käfig in Form von zwei übereinstimmenden ringförmigen Teilen l4a auszubilden, von denen einer in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Somit hat jeder Stab 18 zwei endseitig aneinanderstoßende 3ereiche 18a bzw. l8b, und zwar einen an jedem der Ringteile l4a. Jeder längere Endbereich l8a besitzt einen Längsabschnitt 18a1 an seinem freien Ende mit einer im allgemeinen gleichen Querschnittsform wie die Längsabschnitte l8! und 18", jedoch sind die Flächen gegenüber den entsprechenden Flächen der Längsabschnitte 18' und 18" um einen Betrag zurückgesetzt, der ein wenig größer als die Dicke eines Federmet al 1st reif ens ist j welcher am Längsabschnitt l8a' gelagert ist und eine Feder 24 zum Andrücken der Klemmkörper bildet (vgl. Fig. 7 und 8). Die axiale Länge eines jeden Längsabschnittes l8a' ist gleich der Breite des die Feder 24 bildenden Streifens.
In Fig. 7 und 8 sind der Außen- und der Innenring mit 31 bzw. 32 bezeichnet, wobei zwischen deren einander gegenüberliegenden zylindrischen Flächen 31' und 32' ein Ringraum 33 gebildet ist.
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Der Käfig ist im Ringraum 33 angeordnet, wobei die Klemmkörper 11 in Umfangsrichtung angeordnet und in bezug auf ihre Radialrichtung entsprechend geneigt sind, und zwar in der Ausgangsstellung, bei stationärem Innen- und Außenring 3 in wesentlichen, in der in Fig. 7 für den einzelnen Klemmkörper. 11 gezeigten Stellung.
Die in radialer Richtung innen- und außenliegenden Endflächen llc_ und lld der Klemmkörper sind von Radien oder mehrfach zusarnniengesetzten Radien gebildet und die Ausgangslage der Klemmkörper ist SO3 daß die in radialer Richtung innenliegende Endfläche des Klemmkörpers eine untenliegende Kante lic1 besitzt (vgl. Fig. 7). Die Gesamtform der Klemmkörper ist derart., daß bei deren Eindrehen in eine zur radialen Ausrichtung angenäherte Lage zwischen den Ringen die Gesamthöhe der Klemmkörper im Sinne eines die Breite des Ringraums 33 übersteigenden Maßes ansteigt, so daß sich die Klemmkörper fest zwischen den Ringen verklemmen, um ein Antriebsmoment von dem antreibenden zu dem angetriebenen Ring hin zu übertragen.
Die jeweils einem Klemmkörper zugeordneten Federn 24 drücken die Klemmkörper bei stillstehenden Ringen mit geringer Vorspannung in Anlage gegen den Innen- und Außenring, so daß ein Antriebsmoment aufgenommen werden kann.
Jede Feder 24 besitzt einen Befestigungsbereich 24' in Form einer Geraden, deren Form dem Bereich l8a' eines der Stäbe 18 entspricht und diesen eng umgibt, wobei der Befestigungsbereich
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einen geraden Blattfederbereich ZU" der Feder in einer- vorbestimmten,, nach innen gerichteten Lage hält, dessen inneres freies Ende an einem der Klemmkörper 11 unter Andruck anliegt.
Im vorliegenden Beispiel ist zwar dargestellt, daß der Befestigungsbereich 2k* den Längs abschnitt l8al vollkommen umgibt, dennoch ist dies nicht von entscheidender Bedeutung. Eine teilweise Urrischlingung, die zur Halterung des Federarms 24" in einer festliegenden Winkelstellung im nicht ausgelenkten Zustand führt, ist hier ausreichend.
Im ausgelenkten Zustand erstreckt sich jeder Pederarm 2H" unter einem Winkel sur Radialen nach innen, so daß er einen Andruck auf den zugehörigen Klemmkörper in dem Ringraum. 33 mit einer radial nach innen gerichteten Komponente bezüglich der Ringe ausübt.
Die Federkraft drückt mit ihrer Vorspannung die radial innere Endfläche lic des Klemmkörpers in eine im wesentlichen linienförmige Anlage an den Innenring an. Dabei ist die Federkraft bestrebt, den Klemmkörper im wesentlichen um eine Berührungslinie zwischen der radial äußeren Endfläche lld des Klemmkörpers und dem Außenring 31 in der gleichen Weise zu kippen, wie es in der DT-OS 2 027 763 beschrieben ist.
Beim Freilauf des Außenringes in Richtung des Pfeils X (vgl. Fig. 7) entlastet die auf den Federarm ?.Hn wirkende Zentri-
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_ O —
fugalkraft die auf den Klommkörper wirkende Federkraft, so daß die Reibkraft zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring verringert wird.
D-»r Schwerpunkt des Klemmkörper.«? kann so gelebt werden, daß die Wirkung der Zentrifugalkraft auf den Klemmkörper die Reibkraft zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring in einem Ausmaß erhöht, das ganz oder teilweise durch die Verringerung der Reibkraft infolge der Auswirkung der Zentrifugalkraft auf den Federarm kompensiert wird, so daß die Wirkung der Zentrifugalkraft auf den Klemmkörper keine Auswirkungen auf die Reibkraft zwischen dem Klemmkörper und dem Innenring hat oder diese verringert. Hierbei bleibt die Haßgabe aufrechterhalten, daß der Klemmkörper bei allen Freilaufbedingungen des Außenringes, für die die Kupplung ausgelegt ist, unter Federandruck in Anlage mit dem Innenring bleibt.
Um die ringförmigen Teile 14a richtig zu zentrieren, sind die mit ihren Enden aneinanderstoßenden Bereiche 18a und l8b mit Verbindungen aus Zapfen und Löchern 4O,4l ausgestattet. Die ringförmigen Teile l4a werden durch vier Federbügel' von im wesentlichen U-förmiger Gestalt 44 zusammengehalten, von denen einer in Fig. 6 gezeigt ist und die die äußere Umfangsflache des Käfigs umgreifen. Um die Bügel aufzunehmen, sind die Stirnringe der Käfigteile umfangseitig mit Ausnehmungen wie bei 46 (vgl. Fig. 5) am äußeren Umfangsrana ihrer Außenflächen versehen, wobei
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die Bügel umfangsseitig in einem Paar axial ausgerichteter Ausnehmungen 47 jeweils in einer der Flächen 1*1 angeordnet sind und flach an der äußeren Oberfläche einer der Stäbe 18 anliegen, der eine geringere radiale Dicke zur Aufnahme des Bügels besitzt.
Die Käfigteile sind zweckmäßig als Kunststoff-Formteile aus glasfaser- und graphitverstärktem "Nylon" hergestellt, um Festigkeit und Wärmebeständigkeit zn erhalten. Andere geeignete Materialien können jedoch gleichfalls verwandt werden.
Die Klemmkörper haben einen durchweg einheitlichen Querschnitt und ebene Endflächen, die jeweils an einer der Flächen 14 des Käfigs anliegen.
Die beschriebene Ausführungoform einer Feder, deren Halteteil Längsabschnitte der Stäbe l8 des Käfigs umschließt, beansprucht weniger Raum am Umfang als die Anordnungen zur Federhalterung, wie sie in der DT-OS 2 027 703 beschrieben sind. Somit können bei einem gegebenen Durchmesser mehr Klemmkörper untergebracht werden, wodurch das übertragbare Drehmoment der Kupplung vergrößert werden kann..
Die Federn 2h werden in einfacher Weise durch Aufschieben ihrer Halterungsteile auf die freien Enden der Stangenbereiche 18a' der beiden Käfigteile aufgesetzt, wobei die Federn an dem einen Teil seitenverkehrt bezüglich der Federn an dem anderon Teil liegen. Dann wird jeweils jeder zweite Klemmkörper in seine Lage
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im Käfig in Eingriff mit dem jeweiligen Federarm eingesetzt. Mach folgend v/erden die beiden Käfigteile zusammengesetzt, um den Käfig zu bilden, wobei die Käfigteile mittels der Bügel gegeneinander festgelegt werden.
Im zusammengebauten Zustand sind die Federn 24 in Achsrichtung bezüglich der Stäbe des Käfigs durch am Übergang der Längsabschnitte 18' und l8a! bzw. 13a1 und 18b' ausgebildete Absätze zentriert.
Die versetzte Anordnung der Federn in der Endmontage ermöglicht die Beibehaltung einander zugewandter Käfigflächen 15,l6 an Längsbereichen benachbarter Stäbe l8 des Käfigs an jedem Ende jedes Klemmkörpers bei gleichzeitig möglicher Herstellung des Käfigs in zwei gleichen Teilen. Dies ist ein weiterer wichtiger Vorteil bei der Herstellung.
Die die Stäbe l8 umgebenden Befestigungsteile 2k1 der Federn liegen unterhalb der Ebene der Flächen 15jl63 wo ihnen die Oberflächenbereiche 11a'und 11b der Klemmkörper gegenüberstehen. Die 3efestigungsteile sind somit vor einem Verschleiß durch die Klemmkörper, der durch die Flächen 15 und 16 aufgefangen wird, geschützt.
Jeder Federarm 2^" verläuft im Freilaufzustand des Außenringes nach innen unter einem "Winkel 06 zur Radialen. Die Winke !auslenkung des Federarms ist dann größer als oO + ß> * wobei B der
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Winkel ist, den der Federarm im vollbelasteten Zustand der Kupplung mit der Radialen einnimmt (vgl. Fig. 8). Beim Freilauf des Außenringes gemäß Fig. 7 übt der Federarm eine Andruckkraft auf den Klemmkörper innerhalb des Ringraums 33 zwischen den Ringen 31 und 32 aus, wobei eine Kraftkomponente des" Andrucks radial nach innen bezüglich der Ringe verläuft, wie bereits dargelegt wurde. Im vollbelasteten Zustand übt der Federarm auf den Klemmkörper in dem Raum zwischen den Ringen einen Andruck aus, der eine radial nach außen bezüglich der Ringe gerichtete Kraftkomponente aufweist. In einem vorherbestimmten mittleren Belastung zustand erstreckt sich der Federarm radial nach innen und übt eine Andruckkraft in tangentialer Richtung in dem Ringraum zwische den Ringen auf den Klemmkörper aus. Bei diesem vorgegebenen mittle ren Lastzustand hat die Federandruckkraft eine Nullkomponente in Richtung radial nach innen. Bei Belastung oberhalb des vorgegebenen mittleren Lastzustandes besitzt die Federkraft eine radial nach außen gerichtete Kraftkomponente, die mit der Belastung zunimmt.
Bei Freilauf des Innenringes läuft dieser in Richtung des Pfeils Y um (vgl. Fig. 7), wobei die Klemmkörper und der Außenring stationär bleiben. Bei Freilauf des Außenrings in Richtung des Pfeils X nimmt dieser die Klemmkörper und den Käfig mit, wobei nur der Innenring stationär bleibt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, verstärkt in der vollbelasteten Stellung der Kupplung, irfder der Federarm um einen Winkel β bezüglich der Radialrichtunn aus gelenkt ist, derart, daß er
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seinen Andruck auf den Klemmkörper mit einer radial nach außen gerichteten Komponente bezüglich der Ringe ausübt, die Wirkung der Zentrifugalkraft auf den Pederarm. die auf den Klemmkörper wirkende Federandrückkraft. Diese Bedingung ist im gesamten oberen Lastbereich gegeben, in dem der Winkel ρ größer als Null ist.
Die Fig. 9>10 und 11 stellen eine Abwandlung einer Freilaufkupplung dar, in der jede Feder 24a Zungen P beidseitig ihres Arms 24a" aufweist, der dem oben beschriebenen Federarm 24" entspricht und vom Befestigungsbereich 24a1 getragen wird, der dem oben beschriebenen Befestigungsbereich 24' entspricht. Die Zungen P liegen an den gekrümmten Oberflächenbereichen 11a der Klemmkörper an, um diese gegen eine radial nach innen gerichtete Bewegung im Käfig zu sichern, wenn die Anordnung nicht mit Ringen versehen ist. Hierbei wird jeder Klemmkörper durch seine Feder gegen den nächst angrenzenden Stab 18 gedrückt, dessen Fläche 20 oder 21 defi Klemmkörper an einer in bezug auf den Käfig radial nach außen gerichteten Bewegung hindert. Aufgrund dieser Sperren läßt sich der Käfig mit eingesetzten Klemmkörpern frei handhaben, bevor er zwischen ein Ringpaar eingesetzt oder z.B. direkt auf eine Welle aufgesetzt wird.
Vorzugsweise sind die Zungen P entsprechend den Oberflächenbereichen lla der Klemmkörper gebogen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine der Federn 24a im nichtausgelenkten
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Zustand. Wenngleich die Zungen P eine gewisse Andruckkraft auf die Klemmkörper im eingebauten Zustand der Federn ausüben, sind die Abmessungen der Zungen derart, daß die Federkraft ohne praktische Bedeutung ist.
In Fig. 9 sind unter Bezugnahme auf die ersten Figuren vorangehend beschriebene Teile mit denselben Bezugs zeichen wie zuvor versehen.
Durch Versetzen der Federn 24 können breitere Federn unter Verwendung der beschriebenen Befestigung eingebaut werden, wobei benachbarte Federn jeweils an identischen ringförmigen Teilen 14a gehalten sind. Es könnten aber auch erheblich schmalere Federn 24 verwendet werden, da allein die Steifigkeit der Federn von Bedeutung ist. Bei Verwendung schmalerer Federn 24 könnten diese sämtlich gegebenenfalls mittig au den Stäben 18 angeordnet v/erden, wobei der Käfig dennoch in zwei übereinstimmenden ringförmigen Teilen mit der Konstruktion der Teile 14a hergestellt werden kann. Beispielsweise kann die Breite der Federn auf ein Maß begrenzt sein, das gleich der in Fig. 2 gezeigten Überlappung der Federn 24 ist, wobei die axiale Länge der Bereiche 18a1 entsprechend reduziert und die axiale Länge der Stabbereiche 18" entsprechend vergrößert wird.
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Claims (13)

Ansprüche:
1.) Klemmkörperkäfig für Freilaufkupplungen mit einem
Innen- und einem Außenring, bestehend aus einem in einem ringförmigen Zwischenraum zwischen diesen angeordneten Käfig mit in diesem ringförmig angeordneten·Klemmkörpern zur unidirektionalen Antriebsübertragung zwischen dem treibenden und dem angetriebenen Fang und jeweils einer jedem Klemmkörper zugeordneten Feder mit einem Federarm zum Andruck des Klemmkörpers in eine im wesentlichen linienförmige Anlage am Innenring der Kupplung, wobei der Klemmkörper um eine im wesentlichen linienförmige Berührungszone am Außenring der Kupplung kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (10) in Achsrichtung verlaufende Stäbe (18) aufweist an denen in-Längsabschnitten (l8!,l8") Flächen (15,16) ausgebildet sind, die die Lage der Klemmkörper (11) gegeneinander in Ur. fangs richtung festlegen, und daß jede Feder (2^t ^22Ja) einen Befestigungsbereich (2JtT;24a') besitzt, der einen weiteren Längsabschnitt (l8af) eines der Stäbe für eine Festlegung der Feder am Stab zumindest teilweise umschlingt.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in radialer Richtung außen liegenden Bereiche der Klemmkörper (11) jeweils in einem gesonderten Abteil (12) des Käfigs (10) eingeschlossen sind, welches durch mit axialem Abstand zueinander angeordnete Stirnwände (I1I) von Stirnringen (14·) des Käfigs und durch Flächen (15,16) zur Lageeinstellung an einem benachbarten Paar der Stäbe (18) gebildet ist, wobei die Stäbe
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in axialer Richtung zwischen den Stirnringen angeordnet und mit diesen verbunden sind und die Federarme (2A") von den Stäben nach innen gerichtet sind.
3. Käfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (18) jedes benachbarten Stabpaares jeweils an ihren Enden Längsabschnitte (18',I8") aufweisen, die zum radial äußeren Umfang der benachbarten Stirnwand (14) hin paralle: einander zugewandte, ebene Flächen (15,16) zur Lagerung der Klemmkörper (11) in Verbindung mit gegenüberstehenden gewölbten Oberflächenbereichen (11a,1Ib) eines der Klemmkörper an dessen in radialer Richtung außen liegendem Bereich für eine Festlegung des Klemmkörpers in Umfangsrichtung bezüglich aller anderen Klemmkörper und für dessen Führung hinsichtlich seiner Kippachse parallel zur Achse des Käfigs aufweisen.
4. Käfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabschnitte (I8',l8") der Stäbe (18) jedes benachbarten Stabpaares in radialer Richtung nach innen von den Flächen (15,16) zur Lagerung des Klemmkörpers weitere ebene, einander gegenüberliegende, radial nach innen hin in gleicher Weise zurückgewinkelte Anschlagflächen (20,21) zur Begrenzung der Kippbewegung des Klemmkörpers (11) aufweisen, der zwischen den Flächen der Stäbe gelagert ist.
5. Käfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagflächen (20,21) an den einander gegenüberliegenden
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Seiten eines jeden der Stäbe (18) einander und ferner die Flächen (15,16) zur Lagerung der Klemmkörper schneiden, wobei sämtliche Stäbe eine einheitliche Querschnittsform und einheitliche Abmessungen über die Längsabschnitte zur Lagerung der Klemmkörper aufweisen und wobei diese Längsabschnitte symmetrisch hinsichtlich radialer Ebenen durch die Schnittlinien der jeweiligen Anschlagflächen (20,21) sind.
6. Käfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (24a) eine von ihrem Befestigungsbereich (24a') getragene Zunge (P) aufweist, die mit dem gewölbten Oberflächenbereich (lla) des von der Feder beaufschlagten Klemmkörpers (11) auf der der Feder zugewandten Seite des Klemmkörpers für eine Sperrung des Klemmkörpers gegenüber einer Bewegung in Radialrichtung zum Inneren des Käfigs (10)
b°i
hin/von Kupplungsringen freiem Käfig in Eingriff steht, wobei die Feder den Klemmkörper mit den zugehörigen Anschlagflachen (20,21) des Stabes auf der der Feder abgewandten Seite des Klemmkörpers für eine Sperrung des Klemmkörpers gegenüber einer Bewegung radial nach außen im Käfig in Eingriff hält.
7. " Käfig nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus zwei übereinstimmenden, miteinander;verbundenen Teilen (14a) besteht, wobei von zwei einander benachbarten Federn jeweils die eine auf dem einen der ringförmigen Teile des Käfigs und die .andere auf dem anderen angeordnet ist.
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8. Käfig nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab zwei endseitig aneinanderstoßende Bereiche (ISa1ISb) besitzt, von denen der eine länger als der andere ausgebildet ist j und daß die aneinanderstoßenden Bereiche'jeweils einstückig mit einem der beiden ringförmigen Teile (lJJa) des Käfigs geformt sind.
9. Käfig nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Längsabschnitt (18a1) jedes Stabes für den Befestigungsbereich der Feder als Längsabschnitt am freien Ende des längeren der aneinanderstoßenden Bereiche (I8a,l3b) gebildet ist,.
10. Käfig nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Längsabschnitt (I8a!) jedes Stabes (18) im wesentlichen die gleiche Querschnittsform wie die Längsabschnitte (18',18") zur Lagerung der Klemmkörper (11) aufweist, wobei jedoch die Flächen gegenüber den entsprechenden Flächen der Längsabschnitte (l8·, 18") nach innen um einen Betrag zurückgesetzt sind, der ein wenig größer als die Dicke des Befestigungsbereichs der Feder ist. die den weiteren Längsabschnitt umschlingt.
11. Käfig nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Federn wechselweise versetzt angeordnet sind.
12. Käfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endseitig aneinanderstoßenden Bereiche (I8a,l8b) eines jeden Stabes (18) über eine
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Loch-Zapfen-Verbindung (4O54l) miteinander verbunden sind.
13. Käfig nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übereinstimmenden ringförmigen Teile (I1Ja) des Käfigs mitteln Federbügeln (44) zusammengehalten sind.
lh. Käfig nach Anspruch 133 dadurch gekennzeichnet, daß
die Federbügel (44) eine U-fÖrmige Gestalt, besitzen und jeweils den äußeren Umfangsrand des Käfigs zwischen einem Paar nebeneinanderliegender Klemmkörper (11) umgreifen, wobei die Federbügel jeweils umfangsseitig in einem Paar von Ausnehmungen liegen, die jeweils in einem der beiden Teile des Käfigs vorgesehen sind,
509850/0338 ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
DE2523385A 1974-05-28 1975-05-27 Käfig für Klemmkörper-Freilaufkupplungen Expired DE2523385C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB23531/74A GB1495551A (en) 1974-05-28 1974-05-28 Sprag clutches

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2523385A1 true DE2523385A1 (de) 1975-12-11
DE2523385B2 DE2523385B2 (de) 1980-04-30
DE2523385C3 DE2523385C3 (de) 1981-01-08

Family

ID=10197140

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