DE2931732A1 - Rutschkupplung fuer kraftschlussverbindungen - Google Patents

Rutschkupplung fuer kraftschlussverbindungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/044Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth

Description

DEERE & COMPANY (Case No. 8140 GFR)
EUROPEAN OFFICE
Rutschkupplung für Kraftschlußverbindungen
Die Erfindung betrifft eine Rutschkupplung für Kraftschlußverbindungen mit einer auf einer Welle angeordneten Nabe zur Aufnahme eines Antriebsrades, das ringförmig angeordnete Kraftschlußelemente trägt, die mit ringförmig angeordneten KraftSchlußelementen eines Gegenstückes zusammenwirken, das das von dein Antriebsrad eingeleitete Drehmoment auf die Welle mittel- oder unmittelbar überträgt, wobei die Kraftschlußelemente über mindestens eine Feder in Axialrichtung in Wirkverbindung gebracht werden.
Es ist bereits eine Rutschkupplung für Kraftschlußverbindungen bekannt.;' (Betriebsanleitung für John Deere Mähdrescher 965, 975, OM-Z 91118, Ausgabe G 5, Seite 79 und Parts Catalog 4147 (4-76) für John Deere Mähdrescher 965, 975, Seite 50-16), die eine Nabe aufweist, auf der ein Kettenrad fest angeordnet ist, das gegenüber Tellerfedern axial verstellbar ist und einen mit diesem verbindbaren Kranz mit Kraftschlußelementen trägt, die mit Kraftschlußelementen eines Gegenstückes in Wirkverbindung stehen. Das Gegenstück ist mit der Welle axial und drehfest verbunden. Das von dem Kettenrad abgeleitete Drehmoment wird über die KraftSchlußelemente und über das Gegenstück direkt auf die Welle übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rutschkupplung für Kraftschlußverbindungen derart auszubilden und anzuordnen, daß bei maximaler Drehmomentenübertragung die die Kraftschlußelemente tragenden Teile entlastet werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Antriebsrad gegenüber der Nabe verstellbar ist, die ebenfalls mit ringförmig angeordneten Kraftschlußelementen ausgerüstet ist, wobei die KraftSchlußelemente des Gegenstückes die Drehmomentenverbindung zwischen den
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Kraftschlußelemten des Antriebsrades und den Kraftschlußelementen der Nabe herstellen.
Da das Antriebsrad keine feste Verbindung mit der Nabe hat/ kann es gegenüber der Nabe gedreht werden. Somit besteht, die Möglichkeit, den Kraftfluß von dem Kettenrad über die Rraftschlußelemente und das Gegenstück auf die Nabe zurückzuübertragen. Bei maximal auftretendem Drehmoment wird lediglich das Gegenstück gegenüber der Nabe und dem Kettenrad axial verschoben und dadurch die Kraftschlußverbindung gelöst. Bei dieser Anordnung und ausbildung des Gegenstückes braucht lediglich das relativ leichte Gegenstück axial verstellt zu werden. Dadurch können Antriebsrad und Nabe geschont werden. Da das verstellbare Gegenstück eine relativ kleine Masse aufweist, können die Lager der Welle geschont werden.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Kraftschlußelemente des Gegenstückes auf einem inneren und einem äußeren Bereich ringförmig angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich die Kraftschlußelemente des Gegenstückes einfach und billig herstellen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Kraftschlußelemente des Gegenstückes sich einteilig radial nach außen erstrecken. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit, Kraftschlußelemente mit Zähnen aus-. zurüs'ten- und diese im inneren und äußeren Bereich optimal auszubilden, d.h. die Zähne der Kraftschlußelemente lassen sich kostengünstiger herstellen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Gegenstück eine derart große Bohrung aufweist, daß es gegenüber der Nabe radial verstellbar ist. Hierdurch besteht auf einfache Weise die Möglichkeit, daß sich die Kraftschlußelemente selbsttätig zentrieren.
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Vorteilhaft ist es ferner, daß die Nabe als vormontierbare Baugruppe ausgebildet ist, die das Antriebsrad das axial und radial verstellbare Gegenstück, die Federelernente sowie die Arretierungselemente aufweist. Somit lassen sich alle Teile der Wellenkupplung zu einer Baugruppe auf einfache Weise zusammenfassen und komplett auf einer Maschine montieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Federelemente zwischen dem auf der Welle angeordneten Gegenstück und den auf der Welle angeordneten Arre-tierungselementen vorgesehen sind und daß jedes KraftschluSelement einzeln austauschbar und das Antriebsrad auf der Nabe drehbar gelagert ist. Hierdurch erhält man ebenfalls eine konstengünstige Anordnung der Wellenkupplung. Ferner besteht die Möglichkeit, bei Verschleiß der Kraftschlußelemente diese gegen neue Kraftschlußelemente auszutauschen.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele einer Wellenkupplung für KraftschlußVerbindungen nach der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rutschkupplung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine andere Möglichkeit der Arretierung der Rutschkupplung auf der Welle.
In der Zeichnung ist mit 2 eine Welle bezeichnet, auf der eine mit einer Bohrung 4 versehene Nabe 6 mittels eines Keils 8 drehfest angeordnet ist. Die Nabe 6 liegt mit ihrer Stirnseite 10 gegen einen Bund 12 der Welle 2 an und ist mittels einer Scheibe 14 und einer Schraube 16 axial gesichert. Die Nabe 6 weist einen Ringflansch 18 mit einem Lagerteil 20 auf, auf dem ein Kettenrad 22
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drehbar gelagert ist. Das Kettenrad 22 kann als Antriebsrad oder auch als Abtriebsrad ausgebildet sein. Anstelle des Kettenrades 22 kann auch eine Keilriemenscheibe oder ein anderes Antriebsmittel vorgesehen sein. Das Kettenrad 22 weist mit Bezug auf die Zeichnung auf der rechten Seite Kraftschlußelenente 24 auf, die als sägezahnförmige Nocken ausgebildet sein können oder die eine Stirnverzahnung bilden. Die Kraftschlußelemente 24 bilden einen äußeren Ringkranz. Ein zweiter innerer Ringkranz mit Kraf-tschlußelementen 26 ist am Ringflansch 18 der Nabe 6 vorgesehen. Die Kraftschlußelemente 24 und 26 stehen mit KraftschluBelementen 23 und 30 in Wirkverbindung/ die auf einem als Gegenstück ausgebildeten Flansch 32 angeordnet sind. Die Kraftschlußelemente 28 und 30 können auch einteilig ausgebildet sein und sich durchgehend radial erstrecken. Der Flansch 32 ist mit einer Bohrung 34 ausgerüstet, die derart groß ist, daß der Flansch 32 gegenüber der Nabe 6 radial verstell·^ bar ist, so daß eine Selbstzentrierung des Flansches 32 vber die Kraftschlußelemente 24, 26,28 und 30 möglich ist. Gegen die Stirnseite des Flansches 32 liegen Federn bzw. Tellerfedern 36 an, die mittels zweier Muttern 38 und 40 gesichert sind. Die Tellerfedern 36 sind dabei auf die Nabe 6 aufgeschoben und bewirken eine Axialverstellung des Flanschej 32, so daß die Kraftschlußelemente 24, 26, 28 und 30 in Wirkverbindung gebracht werden können und bleiben.
Da das Kettenrad 22 auf dem Ringflansch 18 und der Flansch 32, die Tellerfedern 36 sowie die Muttern 38 und 40 gemeinsam auf der Nabe 6 angeordnet sind, kann die Rutschkupplung als komplettes Bauteil vormontiert werden und im zusammengebauten Zustand auf der Welle 2 montiert werden.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist es auch möglich, die Tellerfedern 36 direkt auf der Welle 2 anzuordnen. Ferner können auch der Flansch 32 und die Muttern 38 und 40 direkt
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auf der Welle 2 montiert werden. Auf diese Weise kann die in Fig. 1 mit 16 bezeichnete Schraube und die Scheibe 14 entfallen. Somit erhält man eine noch kostengünstigere Ausbildung der Rutschkupplung.
Der Antrieb erfolgt normalerweise über das Kettenrad 22, die Kraftschlußelemente 24 und 28, den Flansch 32 -und die Kraftschlußelemente 26 und 30 auf die Nabe 6 und somit auf die Welle 2. Tritt ein übermäßig starkes Drehmoment auf, so wird der Flansch 32 gegen die Wirkung der Tellerfedern 36 axial verstellt und hebt damit die Wirkverbindung zwischen den Kraftschlußelementen 24 bis 30 auf. Da nun das Kettenrad 22 nicht fest mit der Nabe 6 verbunden ist, kann bei entkuppeltem Zustand das Kettenrad 22 gegenüber der Nabe 6 gedreht werden. Das Kettenrad 22 braucht also nicht mehr in Axialrichtung verschoben zu werden, so daß es immer in'der gleichen Ebene liegt wie das zugehörige Antriebsmittel. Bei dieser Anordnung ist es auch möglich, daß die Welle 2 angetrieben wird, wobei der KraftfluB in umgekehrter Richtung verläuft.
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Claims (1)

  1. DEERE & COMPANY (Case No. 8140 GFR)
    EUROPEAN OFFICE
    Patentansprüche
    ( 1. j Rutschkupplung für Kraftschlußverbindungen mit V /
    ^-^ einer auf einer Welle angeordneten Nabe zur Aufnahme eines Antriebsrades, das ringförmig angeordnete Kraftschlußelemente trägt, die Hit ringförmig angeordneten KraftschluSelementen eines Gegenstückes zusammenwirken, das das von dem Antriebsrad eingeleitete Drehmoment auf die Welle mittel- oder unmittelbar überträgt, wobei die Kraftschlußelemente über mindestens eine Feder in Axialrichtung in Wirkverbindung gebracht werden/ dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (22) gegenüber der auf der Welle drehfesten Nabe (6) verstellbar ist, die ebenfalls mit ringförmig angeordneten Kraftschlußelementen (26) ausgerüstet ist, wobei die Kraftschlußelemente (28, 30) des Gegenstückes die Drehmomentenverbindung zwischen den Kraftschlußelementen (24) des Antriebsrades (22) und den Kraftschlußelementen (26) der Nabe (6) herstellen.
    2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschlußelemente (28, 30) des Gegenstückes auf einem inneren und einem äußeren Bereich ringförmig angeordnet sind.
    Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschlußelemente (28, 30) des Gegenstückes sich einteilig radial nach außen erstrecken.
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    4. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück eine derart große Bohrung (34) aufweist, daß es gegenüber der Nabe (6) radial verstellbar ist.
    5. Rutschkupplung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die Nabe (6) als vormontierbare Baugruppe ausgebildet ist, die das Antriebsrad (22) das axial und radial verstellbare Gegenstück, die Federelemente (Tellerfeder 36) sowie Arretierungselemente (Mutter 38, 40) aufweist.
    Rutschkupplung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (Tellerfeder 36) zwischen dem auf der Welle (2) angeordneten Gegenstück und den auf der Welle angeordneten Arretierungselementen (Mutter 38, 40) vorgesehen sind.
    7. Rutschkupplung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kraftschlußelement (24 bis 30) einzeln austauschbar ist.
    Rutschkupplung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (22) auf der Nabe (6) drehbar gelagert ist.
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