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Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbesondere
einen Trennschleifer, mit wenigstens einer Auflage, auf der der
Trennschleifer in einer Abstellposition auf einer Standfläche abstellbar
ist und das aus der Abstellposition durch Kippen um die wenigstens eine
Auflage in eine Arbeitsposition überführbar ist und
mit wenigstens einem zwischen der Auflage und einer Schneidscheibe
angeordneten Rollmittel, das in der Arbeitsposition die Standfläche berührt.
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Arbeitsgeräte sind in Form von Trennschleifern
hinlänglich
bekannt. Trennschleifer können
von einem Benutzer auf verschiedene Arten benutzt werden. In einem
Handbetrieb ist der Trennschleifer vom Benutzer an zwei Griffen
greifbar und muss zum Einbringen kurzer Schnittlinien vom Benutzer
an den beiden Griffen getragen und geführt werden. Insbesondere zum
Einbringen langer Schnittlinien oder Dehnungsfugen in Bodenbeläge ist der
Handbetrieb kraftaufwendig und damit ungeeignet. Der Trennschleifer
kann dazu auf einem Führungswagen
montiert werden. Der Führungswagen
entlastet den Benutzer vom Tragen des Trennschleifers. Der Benutzer
muss den Führungswagen
mit dem Trennschleifer lediglich führen und verschieben. Trennschleifer und
Führungswagen
sind beispielsweise aus der
DE 198 39 341 A1 bekannt. Führungswagen
sind große Geräte, deren
Anschaffung zusätzliche
Kosten verursacht.
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Des Weiteren ist aus der
US 4,188,935 ein Trennschleifer
bekannt, bei dem eine Rolle zum Aufliegen des Trennschleifers vorgesehen
ist. Die Rolle verbindet offene Enden eines Bügelgriffes, und sie ist zwischen
dem Motor und der Schneidscheibe angeordnet. In einer Arbeitsposition
ist der Trennschleifer vom Benutzer über die Rolle führbar. In
einer Abstellposition liegt der Trennschleifer auf der Rolle auf.
In der Abstellposition berührt
die Schneidscheibe die Standfläche
nicht. Sie kann sich damit in der Abstellposition zum Auslauf frei
drehen. Ein Trennschleifer ist in dieser Ausführungsform aber nicht sonderlich standfest
und bewegt sich aufgrund seiner Leerlauf-Vibrationen über die
nicht fixierte Rolle auf der Standfläche.
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In einer weiteren bekannten Ausführungsform
dient ein Bügelgriff
des Trennschleifers als Auflage in der Abstellposition. Die Rollen
berühren
die Standfläche
nur in der Arbeitsposition. Der Bügelgriff ist durch Vibrationen
verursachte Reibung mit der Standfläche erhöhtem Verschleiß ausgesetzt.
Bügelgriffe
sind aber Bauteile des Trennschleifers, die besonderen, strengen
Sicherheitsbedingungen unterliegen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Arbeitsgerät
zur Verfügung
zu stellen, das in einer Arbeitsposition bequem führbar ist
und in einer Abstellposition standfest ist, ohne sicherheitsrelevante Bauteile
erhöhtem
Verschleiß auszusetzen.
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Die Aufgabe wird durch ein eingangs
genanntes Arbeitsgerät,
insbesondere einen Trennschleifer, gelöst, mit einer Fußeinheit,
an der das wenigstens eine Rollmittel und die wenigstens eine Auflage
angeordnet sind. Die Fußeinheit
ermöglicht
es, den Trennschleifer in der Arbeitsposition auf dem wenigstens
einen Rollmittel zu führen
und in der Abstellposition auf der Auflage abzustellen, insbesondere wird
der Trennschleifer nicht auf sicherheitsrelevanten Bauteilen abgesetzt,
wodurch diese vor Verschleiß geschützt werden.
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Die wenigstens eine Auflage wirkt
mit dem wenigstens einen Rollmittel zusammen, da der Trennschleifer
zwischen Abstell- und Arbeitsposition kippbar und in der ersten
Position die Auflage und in der zweiten Position das Rollmittel
in Kontakt mit der Standfläche
tritt. Damit dem Funktionszusammenhang besser Rechnung getragen
werden kann, weist die Fußeinheit
die wenigstens eine Auflage und das wenigstens eine Rollmittel auf.
Somit kann die für
den Funktionszusammenhang erforderliche relative Anordnung der wenigstens
einen Auflage und des wenigstens einen Rollmittels exakt umgesetzt
werden.
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Darüber hinaus ermöglicht die
Integration der wenigstens einen Auflage und des wenigstens einen
Rollmittels in einem einzigen Bauteil deren vollständige und
bequeme Entfernung. Insbesondere das Rollmittel ist ein räumliches
Hindernis, um den Trennschleifer für den eingangs genannten Wagenbetrieb
auf den Führungswagen
zu arretieren. Das erfindungsgemäße Arbeitsgerät ist nach
kurzem Umbau auch für
den Wagenbetrieb geeignet.
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Die Fußeinheit kann eine Verschleißzone aufweisen,
die vorzugsweise als Verschleißmaterial ausgebildet
ist, deren dem Trennschleifer abgewandtes Ende die wenigstens eine
Auflage ausbildet und die durch Abrieb ohne Funktionsverlust reduziert werden
kann. Der durch das Abstellen des Trennschleifers und die Leerlauf-Vibrationen verursachte Verschleiß wirkt
sich in erster Linie auf diese Verschleißzone aus, die sicherheitsrelevante
Bauteile schützt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Fußeinheit
vom Arbeitsgerät
lösbar und
durch eine andere Fußeinheit,
insbesondere eine höhere
Fußeinheit,
austauschbar. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Auflage
Teil einer austauschbaren Fußeinheit.
Zum einen kann damit eine verschlissene Auflage kostengünstig ersetzt werden,
zum anderen kann bei Montage größerer Schneidscheiben
auf dem Trennschleifer eine höhere
Fußeinheit
gewählt
werden, damit auch eine größere Schneidscheibe
in der Abstellposition frei drehen kann. Höhere Fußeinheiten weisen einen größeren Abstand
zwischen Griffeinheit und der wenigstens einen Auflage auf. Die
Fußeinheit
kann beispielsweise an der Griffeinheit verschraubt sein, oder sie
kann mittels eines Schnappverschlusses oder Schnellspannverschlusses
schnell lösbar
befestigt sein.
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Der Bügelgriff bekannter Trennschleifer
ist mittels einer Griffhalterung, die ein Leichtmetallbauteil sein
kann, an einer der Standfläche
zugewandten Seite an der Griffeinheit befestigt. Die herkömmliche Griffhalterung
kann durch geringfügige
Modifikationen mit Halterungen, z.B. Bohrungen, für die Fußeinheit
versehen werden.
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In einer besonders günstig herstellbaren Ausführungsform
der Erfindung, weist die Fußeinheit wenigstens
einen Arm zur Lagerung einer Radachse des wenigstens einen Rollmittels
auf, und die Radachse hat von der Auflage einen Abstand, der einem Radius
des Rollmittels zuzüglich
einer Höhe
entspricht. Bei dieser Fußeinheit
wird in einfacher Weise erreicht, dass das Rollmittel in der Abstellposition
keinen Kontakt mit der Standfläche
hat und um einen Abstand, der der Höhe entspricht, über der
Standfläche
frei drehbar angeordnet ist.
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Günstigenfalls
ist die Verschleißzone
niedriger als oben genannte Höhe.
Die Verschleißzone kann
an einem der Standfläche
zugewandten Ende des wenigstens einen Arms angeordnet sein. Die Höhe der Verschleißzone entspricht
der Distanz, die durch Verschleiß von dem wenigstens einen
Arm abreibbar ist, ohne dass das Rollmittel die Standfläche in der
Abstellposition berührt.
Die Fußeinheit
kann als Magnesiumbauteil, als Aluminiumbauteil oder vorzugsweise
als Spritzgussteil ausgebildet sein.
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Eine stabile Führung der Trennschleifers in der
Arbeitsposition wird in einer weiteren Ausführungsform ermöglicht,
in der die Fußeinheit
zwei voneinander beabstandete Armpaare zur Aufnahme jeweils einer
Radachse eines Rollmittels aufweist. Dadurch ist der Trennschleifer
in der Arbeitsposition auf zwei Rollen führbar, somit sind seitliche
Kippbewegungen nicht möglich.
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Vorzugsweise verläuft die Fußeinheit an der der Standfläche zugewandten
Wandung, an dem der Schneidscheibe zugewandten Ende der Griffeinheit, entlang
einer Breite der Griffeinheit und weist zwischen den beiden Armpaaren
einen Freiraum zur Schneidgutabfuhr auf. Das in der Arbeitsposition
herausgetrennte Schneidgut, insbesondere Betonstaub bzw. glühende Stahlspäne, kann
durch den Freiraum zwischen den beiden Rollmitteln aus dem Schneidbereich
abgeführt
werden und behindert so den Schneidvorgang nicht.
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Ein Bereich der Fußeinheit
kann einen Schneidgutabfuhrschutz ausbilden. Der Schneidgutabfuhrschutz
schützt
entlang der Breite der Griffeinheit einen Abschnitt des Bügelgriffes,
der als Sicherheitsbauteil strengeren Schutzvorschriften genügt. Dieser
Schneidgutabfuhrschutz ist zwischen den beiden Armpaaren angeordnet
und kann den Bügelgriff
insbesondere vor zusätzlichen
thermischen Belastungen durch Funken- oder Spanflug schützen. Der
Schneidgutabfuhrschutz kann eine Armierung, beispielsweise aus Metall,
insbesondere aus Aluminium, aufweisen.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
in drei Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
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1 eine
Seitenansicht eines Trennschleifers mit erfindungsgemäßer Fußeinheit,
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2 eine
Detailansicht in 1,
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3 eine
perspektivische Ansicht der Fußeinheit.
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Der in 1 dargestellte
Trennschleifer 1 weist eine Motoreinheit 2 auf,
die über
einen Verbindungsarm 3a, 3c mit einer Schneidscheibe 4a, 4b, 4c verbunden
ist. In 1 sind eine
kleine Schneidscheibe 4a mit einem kleinen Radius und eine
mittlere Schneidscheibe 4b mit einem mittleren Radius dargestellt.
Sowohl die kleine 4a als auch die mittlere Schneidscheibe 4b können alternativ
an einem kurzen Verbindungsarm 3a montiert werden. In 1 ist des Weiteren eine
große
Schneidscheibe 4c, die an einem langen Verbindungsarm 3c montiert
werden muss, dargestellt.
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Die Motoreinheit 2 umfasst
einen Zwei-Takt-Verbrennungsmotor, und die Motoreinheit 2 ist
teilweise von einer Griffeinheit 5 umschlossen, in der
sie elastisch gelagert ist. 1 zeigt
den Trennschleifer 1 in einer Abstellposition, in der der
Trennschleifer 1 auf einer Standfläche 6 stabil steht,
und in der die Schneidscheibe 4a, 4b, 4c frei über der Standfläche 6 drehen
kann. Der Trennschleifer 1 steht auf vorderen Auflagen 7 und
einer hinteren Auflage 8, die jeweils fest mit der Griffeinheit 5 verbunden
sind. Die hintere Auflage 8 ist an einer der Standfläche 6 zugewandten
Wandung eines Pistolengriffs 5a einteilig ausgeformt, der
an einer der Schneidscheibe 4a, 4b, 4c gegenüber liegenden
Wandung der Griffeinheit 2 angeordnet ist. Die Griffeinheit 2 weist
an der der Standfläche 6 zugewandten
Wandung, an einem der Schneidscheibe 4a, 4b, 4c zugewandten
Ende eine Fußeinheit 10 auf.
Die vorderen Auflagen 7 werden durch der Griffeinheit 5 abgewandte
Bereiche der Fußeinheit 10 gebildet.
In der in 1 dargestellten
Abstellposition liegt der Trennschleifer 1 auch auf den
vorderen Auflagen 7 der Fußeinheit 10 auf. Ein
Schwerpunkt des Trennschleifers 1 ist über der Standfläche 6 zwischen
der hinteren 8 und den vorderen Auflagen 7 angeordnet.
Damit steht der Trennschleifer 1 in der Abstellposition stabil
auf der Standfläche 6.
Weil die Schneidscheibe 4a, 4b, 4c die
Standfläche 6 nicht
berührt,
ist es somit möglich,
den Trennschleifer 1 auch im Betrieb, d. h. bei rotierender
Schneidscheibe 4a, 4b, 4c in der Abstellposition
auf der Standfläche 6 abzustellen.
Der Trennschleifer 1 steht in der Abstellposition auch
im Betrieb standsicher.
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Die Fußeinheit 10 ist lösbar mit
der Griffeinheit 5 verbunden. Bei Verwendung noch größerer Schneidscheiben
als der großen
Schneidscheibe 4c und eines noch längeren Verbindungsarm als den langen
Verbindungsarm 3c kann die in 1 dargestellte Fußeinheit 10 durch
eine höhere
Fußeinheit ersetzt
werden, die den der Schneidscheibe 4a, 4b, 4c zugewandten
Bereich der Griffeinheit 5 höher über die Standfläche 6 anhebt
als die dargestellte Fußeinheit 10.
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1 zeigt
eine Schutzhaube 11, deren Größe der großen Schneidscheibe 4c und
dem langen Verbindungsarm 3c angepasst ist.
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Der Trennschleifer 1 wird
in einer Arbeitsposition vom Benutzer am Pistolengriff 5a und
an einem Bügelgriff 5b (nur
zum Teil eingezeichnet) geführt. Der
Bügelgriff 5b weist
ein gebogenes Rohr auf, dessen einer Abschnitt (eingezeichnet) an
der der Standfläche 6 zugewandten
Wandung, an dem der Schneidscheibe 4a, 4b, 4c zugewandten
Ende entlang geführt
ist. Der Abschnitt des Bügelgriffs 5b verläuft entlang
einer Breite der Griffeinheit 5 senkrecht zu der Ebene
der Schneidscheibe 4a, 4b, 4c. Die Fußeinheit 10 deckt
den Abschnitt des Bügelgriffs 5b zur
Schneidscheibe 4a, 4b, 4c ab und schützt somit den
Bügelgriff 5b vor
Span- und Funkenflug.
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Die Fußeinheit 10 weist
neben den vorderen Auflagen 7 zwei durch jeweils eine Radachse 14 mit der
Fußeinheit 10 drehbar
verbundene Räder 12 auf. In
der Abstellposition berühren
die Räder 12 die Standfläche 6 nicht.
Die Räder 12 sind
in einer Höhe h über der
Standfläche 6 drehbar
angeordnet. Der in der Abstellposition betriebene Verbrennungsmotor und
die rotierende Schneidscheibe 4a, 4b, 4c rufen Vibrationen
und kleine Verschiebungen des Trennschleifers 1 auf der
Standfläche 6 hervor.
Der der Höhe
h entsprechende Abschnitt der Fußeinheit 10, in 1 oberhalb der vorderen
Auflagen 7, ist eine Verschleißzone 13. Der Trennschleifer 1 ist
in der Abstellposition standfest, solange die Verschleißzone 13 nicht
abgetragen ist. Wenn die Verschleißzone 13 abgetragen
ist und damit die Räder
in der Abstellposition in Kontakt mit der Standfläche 6 kommen,
beginnt der Trennschleifer zu wandern. Der Trennschleifer 1 „tanzt". Die Fußeinheit 10 sollte
dann ausgewechselt werden.
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Die vorderen Auflagen 7 sind
zur Griffeinheit 5 hin gebogen. Damit ist der Trennschleifer 1 aus
der Abstellposition in eine Arbeitsposition um die gebogenen vorderen
Auflagen 7 kippbar. Dazu wird der Trennschleifer 1 vom
Benutzer am Pistolengriff 5a angehoben. In der Arbeitsposition
haben die Räder 12 Kontakt
mit der Standfläche 6,
und die vorderen Auflagen 7 haben keinen Kontakt mit der
Standfläche 6.
Sobald die Räder 12 in
Kontakt mit der Standfläche 6 kommen,
ist der Trennschleifer 1 am Pistolengriff 5a und
dem Bügelgriff 5b durch
den Benutzer führbar.
Die Schneidscheibe 4a, 4b, 4c ist in
der beschriebenen Position noch nicht in Kontakt mit der Standfläche 6.
Durch weiteres Kippen des Trennschleifers um die beiden Räder 12 – in 1 im Uhrzeigersinn – kommt
die Schneidscheibe 4a, 4b, 4c, je nach
Größe der Schneidscheibe,
früher
oder später in
Kontakt mit der Standfläche 6.
Das ist die Arbeitsposition. In der Arbeitsposition können Schnitte
in die Standfläche 6 eingebracht
werden. Der Benutzer braucht das Gewicht des Trennschleifers 1 nicht
zu tragen, sondern er muss den Trennschleifer 1 lediglich
führen.
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Die Fußeinheit 10 ist lösbar an
einer Halterung an der Griffeinheit 5 festgeschraubt. Wenn
die Verschleißzone 13 abgenutzt
ist, kann die Fußeinheit 10 ausgewechselt
werden. Die Fußeinheit 10 sollte bei
Verwendung einer noch größeren Schneidscheibe
als der großen
Schneidscheibe 4c durch eine höhere Fußeinheit ausgewechselt werden,
so dass die noch größere Schneidscheibe
in der Abstellposition ebenfalls nicht in Kontakt mit der Standfläche 6 kommt.
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2 zeigt
die Fußeinheit 10 in
einer Detailansicht. Die Fußeinheit 10 deckt
den Abschnitt des Bügelgriffs 5b schützend, entlang
der Breite der Griffeinheit 5, ab. Eine vordere, d. h.
der Schneidscheibe 4a, 4b, 4c zugewandte
Wandung der Fußeinheit 10 ist
im Wesentlichen gerade ausgeformt, und eine hintere, d. h. dem Pistolengriff
zugewandten Wandung verläuft
von der Griffeinheit 5 ausgehend zur Standfläche 6 hin
zunehmend gebogen und geht stetig in die vordere Wandung über. Die
gebogene Wandung bildet die vordere Auflage 7 aus. In der
Fußeinheit 10 sind
Lagerungen für
die beiden Radachsen 14 der Räder 12 um den Radius
der Räder
zuzüglich
der Höhe
h zur Griffeinheit 5 hin versetzt über der Standfläche 6 angeordnet.
Die Räder 12 stehen
zur Schneidscheibe 4a, 4b, 4c über die
vordere Wandung der Fußeinheit 10 hinausragend
ab.
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3 zeigt
die Fußeinheit 10 in
einer perspektivischen Ansicht. Die Fußeinheit 10 weist
zwei Räder 12 mit
jeweils einer Radachse 14 auf, die in jeweils einem Armpaar 15a, 15b drehbar
gelagert sind. Die Fußeinheit 10 ist
mittels Schrauben (nicht eingezeichnet), die durch Bohrungen 16 führbar sind,
an einem Leichtmetallbauteil festschraubbar. Zwischen den beiden
Armpaaren 15a, 15b ist ein Freiraum 17a zur
Abfuhr von heraus getrenntem Schneidgut vorgesehen. Die Fußeinheit 10 ist
durch einen Funkenschutz 17 im Bereich des Freiraums 17a geschützt. Die
Fußeinheit 10 besteht
aus einem einteiligen Spritzgusskunststoffformteil.