DE10225622A1 - Handhobelmaschine - Google Patents

Handhobelmaschine

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DE10225622A1
DE10225622A1 DE2002125622 DE10225622A DE10225622A1 DE 10225622 A1 DE10225622 A1 DE 10225622A1 DE 2002125622 DE2002125622 DE 2002125622 DE 10225622 A DE10225622 A DE 10225622A DE 10225622 A1 DE10225622 A1 DE 10225622A1
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    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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Abstract

Eine Handhobelmaschine (10) mit einem Gehäuse (12), einem Motor und einer Hobelwelle mit einem daran spannbaren Hobelmesser (54), wobei das Gehäuse (12) die vorgenannten Teile aufnimmt und wobei der Motor die Hobelwelle (55) drehend antreibt, wird dadurch komfortabler und sicherer einsetzbar, daß das Gehäuse (12) eine Öffnung aufweist, in die, insbesondere seitlich, ein magazinartiger, länglicher Hobelmesserbehälter (40) schubladenartig einsteckbar und entnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Handhobelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind unterschiedliche Handwerkzeugmaschinen bekannt, in deren Gehäuse bzw. Handgriffen Werkzeuge deponierbar sind. So sind Handstichsägemaschinen mit durch einen Deckel verschließbaren, länglichen Vertiefungen des Gehäuses bekannt, die als Sägeblattdepot dienen. Das Entnehmen der Sägeblätter ist umständlich, wobei wegen der scharfen Sägezähne ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass ein ein Reservehobelmesser tragender Hobelmesserbehälter schnell auffindbar ist, mithilfe dessen das Reservehobelmesser bequem und sicher von Hand in die Hobelwelle einführbar ist. Dabei muss das rasiermesserscharfe Hobelmesser beim Auswechseln nicht unmittelbar mit der Hand berührt werden, sondern kann - mit einem Ende im Hobelmesserbehälter sitzend - mit dem anderen Ende in die Hobelwelle eingeschoben werden.
  • Dadurch, dass ein als Griffstück dienender Teil des Hobelmesserbehälters an der Handhobelmaschine mit einem Finger untergreifbar ist, insbesondere an einer Eingriffsöffnung, ist der Hobelmesserbehälter bequem aus der Handhobelmaschine entnehmbar.
  • Dadurch, dass der als Griffstück dienende Teil des Hobelmesserbehälters im geschlossenen Zustand nach außen - im Wesentlichen bündig - in die Gehäusekontur der Handhobelmaschine eingezogen ist, insbesondere nur minimal überstehend, wird ein ungewolltes Öffnen des Hobelmesserbehälters beim Arbeiten mit der Handhobelmaschine, z. B. durch Anstoßen an einem Werkstück, vermieden.
  • Dadurch, dass das Griffstück des Hobelmesserbehälters eine ebene Frontseite hat, von der aus sich senkrecht ein hinten offenes U-förmiges Profil längs erstreckt, ist der Hobelmesserbehälter leicht und stabil ausgestaltbar.
  • Dadurch, dass der Hobelmesserbehälter aus Kunststoff besteht, ist er kostengünstig und leicht herstellbar.
  • Dadurch, dass der Hobelmesserbehälter mittels Überrastmittel im Gehäuse festhaltbar ist, ist er gegen Verlieren gesichert.
  • Dadurch, dass der Hobelmesserbehälter eine Niederhaltefeder aufweist, die das darin befindliche Hobelmesser vorgespannt beaufschlagt, ist dieses unverlierbar und vibrationsgeschützt festgehalten.
  • Dadurch, dass den Hobelmesserbehälter konisch einkeilende Anschläge im Gehäuse angeordnet sind, sitzt der Hobelmesserbehälter vibrationssicher in der Handhobelmaschine.
  • Dadurch, dass die Niederhaltefeder und die Überrastfeder des Hobelmesserbehälters blattfederartig ausgestaltet sind, sind diese einfach herstellbar.
  • Dadurch, dass der Hobelmesserbehälter im Kontrast zur Farbe des Gehäuses, insbesondere Signalfarben eingefärbt ist, ist er bequem auffindbar bzw. das Risiko seines Verlustes ist gering.
  • Dadurch, dass der Hobelmesserbehälter ein Reservehobelmesser hochkant aufnimmt, so dass es mit seinen Schneiden an der Seitenwand anliegt und mit einem Teil nach hinten frei herausragt, bildet der Hobelmesserbehälter einen Handgriff zum Einstecken des Hobelmessers in die Hobelwelle der Handhobelmaschine beim Messerwechsel. Dadurch wird unmittelbarer Handkontakt mit dem Hobelmesser vermieden und die Verletzungsgefahr des Bedienenden minimiert.
  • Dadurch, dass der Hobelmesserbehälter auch einen Steckschlüssel gegen Verlieren gesichert aufnimmt, insbesondere einen winkligen Steckschlüssel, ist dieser bequem deponierbar und entnehmbar und steht zum Hobelmesserwechsel stets zur Verfügung.
  • Dadurch, dass die Stirnwand des Hobelmesserbehälters ein gestuftes Randprofil aufweist, ist der Hobelmesserbehälter dicht und gegen den Eintritt von Spänen gesichert verschließbar
  • Dadurch, dass die Seitenwände des Hobelmesserbehälters schubladenartig außen je eine Führungsnut zum Eingriff in Führungsrippen des Gehäuses aufweisen, ist der Hobelmesserbehälter sicher längsgeführt und vibrationsgeschützt verrastbar.
  • Dadurch, dass die Rastfeder zum Festhalten des Hobelmesserbehälters im Gehäuse gemeinsam mit der Griffmulde ein einstückiges Kunststoffteil bildet, insbesondere einstückig in eine Seitenschale des Gehäuses integriert ist, ist dieses kostengünstig zur Aufnahme des Hobelmesserbehälters geschaffen.
  • Dadurch, dass der Hobelmesserbehälter eine daran längsverschiebbare Schiebetaste aufweist, die das im Inneren positionierte Ende des Hobelmessers beaufschlagt, ist das Hobelmesser nach Einführen des freien Endes in die Hobelwelle besonders sicher und ohne direkte Berührung durch die Hand des Bedienenden aus dem Hobelmesserbehälter ausschiebbar und in der Hobelwelle positionierbar.
  • Zeichnungen
  • Nachstehend ist die vorliegende Erfindung an Hand einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine räumliche Draufsicht einer erfindungsgemäßen Handhobelmaschine,
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Handhobelmaschine,
  • Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht der Hobelmaschine,
  • Fig. 4 einen Ausschnitt der Gehäuseseite bei entnommenem Hobelmesserbehälter,
  • Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Gehäuses im Bereich des Hobelmesserbehälters,
  • Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt des Hobelmesserbehälters im Gehäuse,
  • Fig. 7 eine Draufsicht des Hobelmesserbehälters,
  • Fig. 8 eine Unteransicht des Hobelmesserbehälters,
  • Fig. 9 eine weitere Draufsicht des Hobelmesserbehälters und
  • Fig. 10 und 11 je einen Querschnitt des Hobelmesserbehälters.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die in Fig. 1 gezeigte Handhobelmaschine 10 besteht aus einem Gehäuse 12 mit einem nach oben herausragenden Haupthandgriff 14, der an seiner Unterseite einen Schalterdrücker 16 trägt.
  • Das Gehäuse 12 besteht aus mehreren Schalen, von denen die rechte Seitenschale 18 sowie der linke Riemendeckel 20 werkennbar sind. Das Gehäuse 12 hat eine Längsachse 22, zu der horizontal rechtwinklig ein Spannauswurf 24 angeordnet ist. Dieser weist beidseitige Mündungen 26, 28 auf, die wahlweise über einen Schwenkhebel 30 zum Verdrehen eines Spanauswurfrings 32 ansteuerbar sind. Damit kann der Spanauswurf wahlweise seitlich nach links oder rechts erfolgen. Vorn trägt das Gehäuse 12 einen Zusatzhandgriff 34, mit dem zugleich durch Drehen um seine Hochachse die Spantiefe der Handhobelmaschine 10 einstellbar ist. Hinten tritt aus dem Bereich des Haupthandgriffs 14 ein Elektrokabel 36 aus, mit dem der nicht dargestellte Motor im Inneren des Gehäuses 12 betreibbar ist.
  • Parallel nach unten beabstandet verläuft zur Achse des Spanauswurfs 24 die Achse 38 eines Hobelmesserbehälters 40. Dieser ist schubladenartig in eine seitliche Öffnung 42 der Seitenschale 18 ins Innere des Gehäuses 12 einschiebbar. Der Hobelmesserbehälter 40 weist eine Stirnwand 44 auf, die bei eingeschobenem Messerbehälter 40 die Öffnung 42 überdeckt. Von der Stirnwand 44 weg erstreckt sich rechtwinklig ein U-profilartiger Bereich mit zwei Seitenwänden 46, 48. Diese sind unten durch eine Bodenwand 50 miteinander verbunden (Fig. 7, 8, 9, 11, 12).
  • Im Hobelmesserbehälter 40 ist ein längseingeschobenes Hobelmesser 54 erkennbar, das von einer vorgespannten blattfederartigen Niederhaltefeder 56 beaufschlagt und fixiert wird. Ein Sechskantwinkelschlüssel 58 ist längs im den Hobelmesserbehälter 40 parallel zum Hobelmesser 54 durch eine Feder in der Arretierzunge 60 gegen Verlieren und Vibrationen gesichert gehalten.
  • Die Stirnwand 44 des Hobelmesserbehälters 40 ist von unten mit einem Finger der Bedienhand untergreifbar, wobei der Finger in eine Griffmulde 52 unterhalb der Stirnwand 44 in der Seitenschale 18 eintauchen kann.
  • Fig. 2 zeigt die zuvor genannte Einzelheiten in einer Explosionsdarstellung, wobei über die zuvor genannten Teile hinaus die Griffmulde 52 besionders gut erkennbar ist und wobei die übrigen mit Fig. 1 übereinstimmenden Einzelheiten nicht nochmals im Einzelnen erläutert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Handhobelmaschine 10 gemäß Fig. 1 und 2 mit den gleichen Einzelheiten und Bezugszeichen. Diese sollen im Einzelnen nur insoweit erläutert werden, als auf die deutlich erkennbare Griffmulde 52 unterhalb der Stirnwand 44 des Hobelmesserbehälters 40 und die im oberen Bereich abgeknickte, an die Gehäusekontur, insbesondere der Seitenschale 18, angepasste Stirnwand 44 hingewiesen werden soll.
  • Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Seitenansicht der Handhobelmaschine 10 schräg von oben im Bereich der Seitenschale 18 an der Öffnung 43 zum Einschub des Hobelmesserbehälters 40. Dabei sind besonders deutlich die Griffmulde 52 und die mit der Seitenschale 18 bzw. der Griffmulde 52 einstückige Rastfeder 62 erkennbar. Darüber hinaus ist im Inneren des Gehäuses 12 eine obere Auflauframpe 64 erkennbar, an der das Ende des Hobelmesserbehälters 40 abstützend zur Anlage kommt und dadurch gegen Vibrationen gesichert ist.
  • Fig. 5 zeigt einen räumlichen Querschnitt senkrecht durch das Gehäuse 12 längs zum Hobelmesserbehälter 40, wobei über die vorhergehenden Zeichnungen hinaus die rechte Seitenwand 48 des Hobelmesserbehälters mit einer Führungsnut 66 erkennbar ist. Die Führungsnut 66 wird durch zwei parallele, beabstandete Längsrippen 68, 69 gebildet, die sich zum freien Ende 51 des Hobelmesserbehälters 40 hin V-förmig nach oben bzw. unten erweitert. Dadurch kann der Hobelmesserbehälter 40 trichterartig bequem in das Gehäuse 12 auf die Führungsleisten 70 auf beiden Seiten der Einschuböffnung eingeführt werden. Über das hintere, freie Ende 51 des Hobelmesserbehälters 40 ragt das Hobelmesser 54 hinaus. Dessen überragender freier Teil kann gemeinsam mit dem Hobelmesserbehälter 40 als Handgriff an die Hobelwelle herangeführt werden und in die entsprechende Aufnahmeöffnung eingeschoben werden, ohne dass die Hand des Bedienenden dazu direkten Kontakt zum Hobelmesser haben muß.
  • Über die Oberseite der Seitenwand 48 ragt ein Winkelende des Sechskantschlussels 58 hinaus. Dadurch kann der Sechskantschlüssel 58 bequem in Längsrichtung unter der Arretierzunge 60 hervorgezogen werden und ist zum Lösen bzw. Spannen der Hobelmesserhalterung an der Hobelwelle schnell verfügbar. Dazu ist an der Hobelwelle eine Klemmvorrichtung über Schrauben lösbar, die mittels des Sechskantschlüssels 58 drehbar sind, so dass ein auszutauschendes Hobelmesser aus der Hobelwelle entnommen und das neue Hobelmesser eingerichtet werden kann.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Gehäuses 12 der Handhobelmaschine 10 etwa mittig längs durch den Hobelmesserbehälter 40, wobei besonders deutlich die Arretierzunge 62 als integrierter Bestandteil der Seitenschale 18 bzw. der Griffmulde 52 in ihrer Eingriffslage in einer Ausnehmung 49 in der Bodenwand 50 des Hobelmesserbehälters 40 erkennbar ist. Außerdem ist die Lage des Hobelmessers 54 und dazu parallel beabstandet die Anordnung des Sechskantschlüssels 58 ebenso wie die Stirnwand 44 sichtbar, die mit einem nicht näher bezeichneten Z-profilartigen oberen Abschluß auf ihrer Oberseite an der rechten Seitenschale 18 dichtend anliegt.
  • Fig. 7 zeigt eine Draufsicht des Hobelmesserbehälters 40 bei der über die zuvor beschriebenen Einzelteile hinaus die Arretierzunge 60 in ihrer Relativlage zum Sechskantschlüssel 58 und die Niederhaltefeder 56 in ihrer Anpreßlage zum Hobelmesser 54 erkennbar sind. Auch ein integrierter Haltelappen 72 ist erkennbar, der als Teil des Hobelmesserbehälters 40 und aus dessen Boden ausgeprägt den Sechskantschlüssel 58 vorgespannt gegen Verlieren sichert. Nahe Stirnwand ist ein zweiter Haltelappen 74 dem Ende des Sechskantschlüssels 58 zugeordnet.
  • Fig. 8 zeigt die Unteransicht des Hobelmesserbehälters 40, wobei die angeprägten Federmittel 56, 60, 72, 74 als herausgebogene Teile der Bodenwand 50 deutlich erkennbar sind. Die übrigen in den vorhergehenden Zeichnungen erläuterten Einzelheiten mit den gleichen Bezugszeichen sollen hier nicht wiederholt werden.
  • Fig. 9 zeigt den Hobelmesserbehälter 40 als Einzelheit in der Draufsicht. Zu den darin angegebenen Bezugszeichen, die auch in den zuvor beschriebenen Figuren erläutert sind, wird auf Fig. 7 verwiesen. Der zugehörige Querschnitt A-A gemäß Fig. 11 zeigt die Öffnung 42 des Gehäuses 12 mit den Führungsleisten 70 des Gehäuses 12, die in die Seitenwände 46, 48 des Hobelmesserbehälters 40 führend eingreifen.
  • Fig. 12 verdeutlicht mit dem Querschnitt B-B gemäß Fig. 10 die Anordnung der Niederhaltefeder 56 gegenüber dem Hobelmesser 54 und die Anordnung des Sechskantschlüssels 58 mit seinem nach oben abstehenden Winkelstück - festgehalten vom Haltelappen 74.
  • Bei einem nichtdargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Hobelmesserbehälter eine daran längsverschiebbare Schiebetaste auf, die das im Inneren positionierte Ende des Hobelmessers beaufschlagt. Damit ist das Hobelmesser, insbesondere nach Einführen dessen freien Endes in die Hobelwelle - durch Verschieben der Taste gegenüber dem Hobelmesserbehälter besonders sicher und ohne direkte Berührung durch die Hand des Bedienenden aus dem Hobelmesserbehälter ausschiebbar und in der Hobelwelle positionierbar. Dies erhöht den Bedienkomfort und die Sicherheit beim Hobelmesserwechsel.

Claims (12)

1. Handhobelmaschine (10) mit einem Gehäuse (12), einem Motor und einer Hobelwelle mit einem daran spannbaren Hobelmesser (54), wobei das Gehäuse (12) die vorgenannten Teile aufnimmt und wobei der Motor die Hobelwelle (55) drehend antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Öffnung aufweist, in die, insbesondere seitlich, ein magazinartiger, länglicher Hobelmesserbehälter (40) schubladenartig einsteckbar und entnehmbar ist.
2. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Griffstück dienender Teil (44) des Hobelmesserbehälters (40) mit einem Finger untergreifbar ist, insbesondere an einer Griffmulde (52).
3. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Griffstück dienender Teil (44) des Hobelmesserbehälters (40) nach außen bündig in die Gehäusekontur eingezogen ist.
4. Handhobelmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück des Hobelmesserbehälters eine ebene Stirnwand (44) hat, von der aus sich lotrecht ein hinten offenes, u-förmiges Profil längs erstreckt.
5. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserbehälter (40) aus Kunststoff besteht.
6. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserbehälter (40) unverlierbar mittels einer im Gehäuse (12) angeordneten Überrastfeder (60) festhaltbar ist, die einer Ausnehmung (49) des Hobelmesserbehälters (40) vorgespannt eingreifbar zugeordnet ist.
7. Handhobelmaschine nach Anspruch bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserbehälter (40) eine Niederhalte-Feder (56) hat, die ein, insbesondere mit seiner Schneide sich nach unten abstützendes, darin befindliche Hobelmesser (54) vorgespannt beaufschlagt.
8. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) den Hobelmesserbehälter (40) einkeilende Anschläge, insbesondere Auflauframpen (64), angeordnet sind.
9. Handhobelmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltefeder (56) und die Überrastfeder (60) blattfederarig ausgestaltet sind.
10. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserbehälter (40), insbesondere zwischen Blattfedern federvorgespannt, einen Schraubenschlüssel (58) aufnimmt.
11. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserbehälter (40) seitliche Führungsnuten (66) aufweist, die als Längsführung gegenüber Führungsleisten (70) im Innerendes Gehäuses (12) dienen.
12. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelmesserbehälter (20) im Kontrast zur Farbe des Gehäuses (12), insbesondere signalfarben, gefärbt ist.
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