DE19932637A1 - Trennwerkzeug mit einem verbesserten Aufbau zum erneuten Positionieren einer Führung - Google Patents
Trennwerkzeug mit einem verbesserten Aufbau zum erneuten Positionieren einer FührungInfo
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Abstract
Eine sich hin- und hergehend bewegende Säge hat einen Sechskantkopfbolzen (11) für ein lösbares Festziehen eines Führungsschuhs (6) und eines manuell betätigten Bolzenfestziehhebels (15), der über dem Bolzen (11) sitzt. Der Bolzenfestziehhebel (15) hat eine Einrastplatte (17), die an ihrem vorderen Ende ein Buchsenloch (22) hat, das um den Kopf (14) des Sechskantkopfbolzens (11) sitzen kann und einen verzahnten Rand mit zwölf Kerbungen hat, die einen Innenwinkel von 120 Grad haben. Die Einrastplatte (17) hat an ihrem hinteren Ende vier Eingriffszähne (23) in Intervallen von vier Grad um die Achse O des Sechskantkopfbolzens (11). Die Form des Außenabschnittes (18) ist derart, daß der Außenabschnitt die Einrastplatte (17) abdecken kann. Darüber hinaus hat der Außenabschnitt (18) an seiner oberen Seite ein kreisförmiges Loch (24), in dem der Kopf (14) des Bolzens (11) sitzen kann. Der Außenabschnitt (18) hat außerdem an seiner oberen Seite eine Ausgleichsvertiefung (25), in die die Einrastplatte (17) gesetzt wird, und er kann sich um sechzehn Grad in jeder Richtung um die Achse O von der Position drehen, in der die Einrastplatte (17) mit dem Außenabschnitt (18) ausgerichtet ist. An dem hinteren Ende der Ausgleichsvertiefung (25) ist eine Vielzahl an Ausgleichszähnen (26) ausgebildet, die mit den Eingriffszähnen (23) im Zahneingriff stehen können. Die Ausgleichszähne (26) überdecken den Bereich von 32 Grad, in dem sich die Einrastplatte (17) in dem Außenabschnitt (18) dreht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Trennwerkzeuge,
wie beispielsweise sich hin- und hergehend bewegende Sägen.
Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
sich hin- und hergehend bewegende Säge mit einem
Führungselement, das an einem Hauptgehäuse gekuppelt ist, für
eine Verwendung beim Trennen von Werkstücken.
Trennwerkzeuge, wie beispielsweise sich hin- und hergehend
bewegende Sägen, haben im allgemeinen vor einem Hauptgehäuse
einen Führungsschuh oder ein anderes Führungselement, das gegen
ein Werkstück während des Betriebs gedrückt wird. Das
Führungselement ist an einer Gleitwelle gekuppelt, die in dem
Hauptgehäuse gleitfähig vorgesehen ist und parallel zu dem Blatt
der sich hin- und hergehend bewegenden Säge ausgerichtet ist.
Das Blatt steht im allgemeinen von dem vorderen Ende des
Hauptgehäuses vor. Die Gleitwelle ist an dem Hauptgehäuse durch
eine Schraube, wie beispielsweise ein Bolzen mit einem
hexagonalen Kopf bzw. Sechskantkopf, gesichert. Um das
Führungselement bei einer erwünschten Gleitposition in bezug auf
das Hauptgehäuse zu befestigen, wird der Bolzen mit dem
hexagonalen Kopf zunächst gelockert und die Gleitwelle wird zu
der erwünschten Position herausgezogen oder hineinbewegt. Der
Bolzen mit dem hexagonalen Kopf wird danach erneut festgezogen,
um die Gleitwelle an dem Hauptgehäuse zu sichern, womit das
Führungselement an der erwünschten Position befestigt ist.
Herkömmliche sich hin- und hergehend bewegende Sägen
erfordern ein Werkzeug, wie beispielsweise einen
Sechskantschlüssel, um den Bolzen festzuziehen und zu lösen. Um
diesen Nachteil zu überwinden, hat die Anmelderin in der
ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-31 916
einen Aufbau vorgeschlagen, der ein Einstellen der Position des
Führungselementes ohne Verwendung irgendeines Werkzeuges
ermöglicht. Bei diesem Aufbau wird ein an dem Sechskantbolzen
angebrachter manuell betätigter Hebel zum Festziehen und Lösen
des Bolzens gedreht, um so die Position der Gleitwelle und somit
das Führungselement in bezug auf das Hauptgehäuse einzustellen.
Bei dem vorstehend erwähnten Aufbau kann es jedoch sein,
daß, wenn der Hebel unter einem Winkel von dem Hauptgehäuse
vorsteht, ein sicheres Halten an dem Hauptgehäuse für den
Anwender erschwert ist. Daher muß während des Zusammenbaus des
Werkzeugs an der Anlage Sorgfalt aufgewendet werden, daß der
manuell betätigte Hebel in eine in dem Hauptgehäuse ausgebildete
Unterbringungsvertiefung paßt, wenn der Sechskantbolzen zum
Sichern der Gleitwelle an dem Hauptgehäuse angemessen
festgezogen wird. Wie man sich leicht vorstellen kann, ist es
eine schwierige und beschwerliche Aufgabe, die Festziehdrehung
des Sechskantbolzens mit dem Winkel des Hebels so zu
koordinieren, daß der Hebel geeignet in der Vertiefung
untergebracht ist, wenn der Bolzen angemessen gedreht ist.
Im Hinblick auf die vorstehend aufgezeigten Probleme ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trennwerkzeug zu
schaffen, das ein leichtes und genaues Zusammenbauen eines
manuell betätigten Hebels an der Gleitwelle ermöglicht, so daß
der Hebel in eine nicht störende Position gedreht wird, wenn die
Schraube oder der Bolzen zum Befestigen der Gleitwelle
angemessen festgezogen wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Trennwerkzeug zu schaffen, dessen Gleitschuh mit Leichtigkeit
erneut positioniert werden kann, ohne daß die Handhabung des
Werkzeuges durch den Anwender behindert oder beeinträchtigt ist.
Dies und andere in diesem Zusammenhang stehende Aufgaben
wird durch die Erfindung verwirklicht, die ein Trennwerkzeug
schafft, das folgendes hat: ein Gehäuse, ein Führungselement,
das gleitfähig an dem Gehäuse angebracht ist, ein Schraubelement
mit einer Achse zum Sichern des Führungselementes an einer
erwünschten Position, einen Schraubenfestziehhebel für ein
Drehen des Schraubelementes zum Sichern des Führungselementes
und einen Aufnahmeabschnitt für ein Unterbringen des
Schraubenfestziehhebels in einer Drehposition des
Schraubelementes, in der das Schraubelement das Führungselement
sichert. Bei diesem Trennwerkzeug hat der Schraubenfestziehhebel
einen Innenhebel, der mit dem Schraubelement verbunden ist, und
einen Außenhebel, der an dem Schraubelement angebracht ist, um
sich so mit dem Schraubelement an der Achse des Schraubelementes
zu drehen, wobei der Schraubenfestziehhebel des weiteren eine
Kupplungseinrichtung für ein Verbinden des Innenhebels mit dem
Außenhebel in dem Aufnahmeabschnitt innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches einer Abweichung von einer vorbestimmten
Position hat, so daß der Außenhebel innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches von Positionen innerhalb des
Aufnahmeabschnittes an der Drehposition des Schraubelementes
verbleibt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das
Schraubelement ein Bolzen mit einem Kopf und der Innenhebel ist
mit dem Bolzen verbunden, indem der Kopf des Bolzens in ein
polygonales Buchsenloch eingepaßt ist, das in dem Innenhebel
ausgebildet ist, so daß der Innenhebel an dem Bolzenkopf gedreht
wird und die Drehposition des Innenhebels in bezug auf den
Bolzenkopf durch eine Vielzahl an vorbestimmten Winkeleinheiten
entsprechend dem Winkel der Ecken des polygonalen Buchsenloches
veränderbar ist. Außerdem weist die Kupplungseinrichtung des
Schraubenfestziehhebels eine Vielzahl an Ausgleichszähnen auf,
die an dem Außenhebel ausgebildet sind, und sie weist eine
Vielzahl an Eingriffszähnen auf, die an dem Innenhebel
ausgebildet sind, um so mit den Ausgleichszähnen innerhalb eines
Bereiches von Drehpositionen in Eingriff zu stehen, der nicht
der vorbestimmten Drehwinkeleinheit des Innenhebels in bezug auf
den Bolzenkopf entspricht.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
der Innenhebel im wesentlichen um eine Längsmittellinie
symmetrisch geformt, die sich im wesentlichen parallel zu dem
Führungselement erstreckt, wobei der Außenhebel im wesentlichen
um eine Längsmittellinie symmetrisch geformt ist, die sich im
wesentlichen parallel zu dem Führungselement erstreckt, und die
beiden Mittellinien durch die Achse des Schraubelementes treten.
Bei dem Trennwerkzeug gemäß dieser Erfindung kann die Abweichung
des Innenhebels von der vorbestimmten Position diejenige sein,
die durch ein Drehen der Längsmittellinie des Innenhebels von
derjenigen des Außenhebels bewirkt wird.
Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung ist der Bolzen ein Sechskantkopfbolzen und der Winkel
jeder Kante des polygonalen Loches in dem Innenhebel beträgt
ungefähr 120 Grad, so daß die vorbestimmte Drehwinkeleinheit
ungefähr 30 Grad beträgt. Darüber hinaus können die
Ausgleichszähne und die Eingriffszähne entlang eines gemeinsamen
Umfangs mit der Achse des Sechskantkopfbolzens als Mitte
angeordnet sein und der Innenhebel ist mit vier Eingriffszähnen
bei Intervallen von vier Grad um die Achse des
Sechskantkopfbolzens ausgebildet, womit ein Bereich von sechzehn
Grad überdeckt ist, wobei die Mittellinie des Innenhebels die
vier Eingriffszähne in zwei an jeder Seite der Linie symmetrisch
teilt, und die Ausgleichszähne in Intervallen von vier Grad um
die Achse des Sechskantkopfbolzens ausgebildet sind, wobei die
Mittellinie des Außenhebels die Ausgleichszähne in eine
annähernd gleiche Anzahl an Zähnen an jeder Seite der Linie
symmetrisch teilt, um so zu ermöglichen, daß der Innenhebel eine
Vielzahl an Drehpositionen von zumindest einem Bereich von 30
Grad hat.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat
der Schraubenfestziehhebel des weiteren eine Einrichtung zum
Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen dem Innenhebel und dem
Außenhebel.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat
die Einrichtung zum Aufrechterhalten des Eingriffs eine
Verbindungsplatte, die ein kreisförmiges Loch an einem ersten
Ende von ihr zum Einpassen um den Sechskantkopfbolzen und einen
Schlitz an ihrem zweiten Ende hat. Die Einrichtung zum
Aufrechterhalten des Eingriffs hat des weiteren eine
Schraubeinrichtung, die in den Außenhebel über den Schlitz der
Verbindungsplatte festgezogen wird, wobei der Innenhebel
zwischen dem Außenhebel und der Verbindungsplatte
zwischengeordnet ist.
Bei einer praktischen Ausführung ist der Aufnahmeabschnitt
eine Vertiefung, die in dem Gehäuse des Werkzeugs vorgesehen ist
und derart aufgebaut ist, daß der Schraubenfestziehhebel in
einer nicht behindernden Position zum manuellen Handhaben beim
Unterbringen des Schraubenfestziehhebels angeordnet ist.
Bei einer anderen praktischen Ausführung hat der Außenhebel
des weiteren eine Vertiefung zum Unterbringen des Kopfes des
Sechskantkopfbolzens, des Innenhebels und der Einrichtung zum
Aufrechterhalten des Eingriffs.
Um die Erfindung auszuführen, ist bei einem bevorzugten
Modus das Führungselement ein Führungsschuh, der einen
Wellenabschnitt mit einem ersten Ende, das gleitfähig in dem
Gehäuse eingefügt ist, und einem zweiten Ende, das von einem
vorderen Ende des Gehäuse vorsteht, und einen Plattenabschnitt,
der an dem zweiten Ende der Gleitwelle angebracht ist, um gegen
Werkstücke gedrückt zu werden, hat.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat
das Führungselement des weiteren einen in dem Wellenabschnitt
ausgebildeten Schlitz, wobei das Schraubelement in das Gehäuse
über den Schlitz so festgezogen wird, daß das Führungselement in
einer erwünschten Position entlang des Schlitzes in bezug auf
das Gehäuse gesichert ist.
Andere und speziellere Aufgaben der vorliegenden Erfindung
werden teilweise aus der nachstehende Beschreibung und den
Zeichnungen deutlicher.
Um ein umfassenderes Verständnis von dem Wesen und den
Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu gewinnen, wird auf die
nachstehende detaillierte Beschreibung und die beigefügten
Zeichnungen bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine ausschnittartige Querschnittsansicht von
einem oberen Abschnitt einer sich hin- und hergehend bewegenden
Säge, die die vorliegende Erfindung ausführt.
Die Fig. 2A-2C zeigen Hauptbestandteile von einem
Bolzenfestziehhebel der in Fig. 1 gezeigten sich hin- und
hergehend bewegenden Säge, wobei Fig. 2A eine Innenplatte des
Bolzenfestziehhebels zeigt und Fig. 2B eine Einrastplatte des
Bolzenfestziehhebels zeigt und Fig. 2C eine Außenplatte des
Bolzenfestziehhebels zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Bolzenfestziehhebel
unter Betrachtung von dem Gehäuse der sich hin- und hergehend
bewegenden Säge.
Fig. 4 zeigt eine Fig. 3 ähnliche Ansicht von dem
Bolzenfestziehhebel, wobei die Innenplatte aus der in Fig. 3
gezeigten Position um sechzehn Grad nach oben gedreht ist.
Fig. 5 zeigt die Art und Weise, mit der der
Bolzenfestziehhebel zum Verändern der Position eines
Führungsschuhs der in Fig. 1 gezeigten sich hin- und hergehend
bewegenden Säge betätigt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine ausschnittartige Querschnittsansicht von
einem oberen Abschnitt einer sich hin- und hergehend bewegenden
Säge 1, die die vorliegende Erfindung ausführt. Die sich hin- und
hergehend bewegende Säge 1 hat ein Hauptgehäuse 2, das durch
ein Gummigehäuse 3 bedeckt ist. Eine durch einen Motor
angetriebene sich hin- und hergehend bewegende Gleiteinrichtung
4 ist innerhalb des Hauptgehäuses 2 angeordnet. Ein Blatt 5 ist
mit dem oberen Ende (in der Zeichnung an der linken Seite) von
der Gleiteinrichtung 4 gekuppelt. Darüber hinaus hat die sich
hin- und hergehend bewegende Säge 1 an ihrem oberen Ende ein
Führungselement, wie beispielsweise ein Gleitschuh 6, der an dem
Hauptgehäuse 2 mittels eines Bolzens 11 mit einem Sechskantkopf
(der nachstehend detailliert beschrieben ist) angebracht ist.
Der Führungsschuh 6 wiederum hat eine Gleitwelle 7 und eine
Schuhplatte 8. Die Gleitwelle 7 ist parallel zu der
Gleiteinrichtung 4 ausgerichtet und ist in dem Hauptgehäuse 2
gleitfähig untergebracht. Die Schuhplatte 8 ist mit dem oberen
Ende der Gleitwelle 7 verbunden und wird von dem Blatt 5
durchdrungen. Ein länglicher Schlitz 9 ist entlang der
Längsmittellinie der Gleitwelle 7 parallel zu der
Gleiteinrichtung 4 ausgebildet.
An der Unterseite von dem Hauptgehäuse 2 ist eine
Hebelunterbringungsvertiefung 10 ausgebildet. Der
Sechskantkopfbolzen 11 hat einen Kopf 14 an einem Ende und einen
Außengewindeabschnitt 12 an dem anderen oberen Ende, der in das
Hauptgehäuse 2 an dem vorderen Ende der Unterbringungsvertiefung
10 über eine Hülse 13 und den länglichen Schlitz 9 der
Gleitwelle 7 eingefügt ist. Durch ein Festziehen des
Sechskantkopfbolzens 11 drückt die Hülse 13 die Gleitwelle 7
gegen das Hauptgehäuse 2, wodurch der Gleitschuh 6 an das
Gehäuse an einer erwünschten Position gesichert ist.
Um den Sechskantkopfbolzen 11 herum ist ein manuell
betätigter Bolzenfestziehhebel 15 eingepaßt, der einen
Innenplatte 16, eine Einrastplatte 17, die als ein Innenhebel
wirkt, und ein Außenabschnitt 18, der als ein Außenhebel wirkt,
hat. Wie dies auch in den Fig. 2A, 2B und 2C gezeigt ist, hat
die Innenplatte 16 einen kreisförmigen Abschnitt 19, der um den
Sechskantkopfbolzen 11 zwischen der Hülse 13 und dem Kopf 14 des
Bolzens 11 herum rechtwinklig eingepaßt ist. Die Innenplatte 16
hat zusätzlich eine Grundplatte 20, die in ihr einen länglichen
Schlitz 21 hat und sich von dem kreisförmigen Abschnitt 19 nach
hinten erstreckt. Die Einrastplatte 17 hat an ihrem ersten Ende
ein Buchsenloch 22, das um den Kopf 14 des Sechskantkopfbolzens
11 herum sitzen kann und einen verzahnten Rand mit zwölf
fortlaufenden Kerbungen hat, wobei jede Kerbung einen Winkel von
1200 hat. Die Einrastplatte 17 hat an ihrem hinteren Ende vier
Eingriffszähne 23, die in Abständen von vier Grad um die Achse O
des Sechskantkopfbolzens 11 herum ausgebildet sind. Die Form des
Außenabschnittes 18 ist derart, daß er die Innenplatte 16 und
die Einrastplatte 17 beim Zusammenbau abdecken kann. Darüber
hinaus hat der Außenabschnitt 18 an seiner oberen Seite ein
kreisförmiges Loch 24, in das der Kopf 14 des Bolzens 11
eingepaßt werden kann. Der Außenabschnitt 18 hat außerdem an
seiner oberen Seite eine Ausgleichsvertiefung 25, in die die
Einrastplatte 17 gesetzt wird und sich um sechzehn Grad in jeder
Richtung um die Achse O von der Position dreht, in der die
Einrastplatte 17 mit dem Außenanschnitt 18 ausgerichtet ist. An
dem hinteren Ende der Ausgleichsvertiefung 25 ist eine Vielzahl
an Ausgleichszähnen 26 ausgebildet, die mit den Eingriffszähnen
23 der Einrastplatte 17 innerhalb des Drehbereiches von ± 16 Grad
von der Einrastplatte 17 in Eingriff gelangen können. Die
Ausgleichszähne 26 überdecken den Bereich von 32 Grad, in dem
sich die Einrastplatte 17 in dem Außenabschnitt 18 dreht. Wie
dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, enthält der Außenabschnitt
18 eine feststehende Mutter 27, in die eine Schraube 28 durch
den länglichen Schlitz 21 der Innenplatte 16 und eine
Unterlegscheibe 29 festgezogen werden kann.
Zum Zusammenbauen des Bolzenfestziehhebels 15 an der sich
hin- und hergehend bewegenden Säge 1 wird zunächst die
Hebelunterbringungsvertiefung 10 nach oben ausgerichtet. Danach
wird, nachdem die Innenplatte 16 um den Sechskantkopfbolzen 11
herum eingepaßt ist, der Bolzen 11 in das Hauptgehäuse 2
hineingeschraubt. Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wird, wenn die
Gleitwelle 7 durch den Sechskantkopfbolzen 11 vollständig
gesichert ist, die Einrastplatte 17 an einer Mittellinie L, die
zu der Gleitwelle 7 parallel ist, ausgerichtet angeordnet, wobei
das Buchsenloch 22 über dem Kopf 14 des Bolzens 11 sitzt. Wenn
der Außenabschnitt 18 an der Innenplatte 16 über der
Einrastplatte 17 an der Mittellinie L ausgerichtet ist und mit
über dem Kopf 14 sitzendem kreisförmigen Loch 24 angeordnet ist,
stehen die Eingriffszähne 23 mit den Ausgleichszähnen 26 im
Zahneingriff, wodurch der Außenabschnitt 18 mit der
Einrastplatte 17 verbunden wird. Die maximale Drehabweichung des
Außenabschnittes 18 von der Mittellinie L beträgt ± 4 Grad.
Wenn, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, die Ausrichtung der
Einrastplatte 17 von der Mittellinie L aufgrund der Veränderung
in bezug auf den Winkel des Kopfes 14 des Sechskantkopfbolzen 11
beim Festziehen des Bolzens stark abweicht, ermöglicht die
Anordnung der zwölf Kerben an dem Innenrand des Buchsenloches 22,
daß die Drehposition der Einrastplatte 17 in Schritten von
30 Grad oder in Einheiten von 30 Grad eingestellt wird. Darüber
hinaus sind die Ausgleichszähne 26 so angeordnet, daß sie mit
den Zähnen 23 der Einrastplatte 17 innerhalb des Bereiches von
± 16 Grad um die Mittellinie O herum im Zahneingriff stehen. Daher
können die Eingriffszähne 23 stets mit den Ausgleichszähnen 26
im Zahneingriff stehen, da die Zähne 26 eine maximale
Drehabweichung von ± 16 Grad von der Einrastplatte 17
ermöglichen. In dieser Weise beeinträchtigt eine Abweichung der
Einrastplatte 17 von der Mittellinie L den Zusammenbau des
Außenabschnittes 18 nicht.
Wenn die Schraube 28 in die an dem Außenabschnitt 18
befestigte Mutter 27 festgezogen wird, ist der Zusammenbau des
Bolzenfestziehhebels 15, der die Innenplatte 16, die
Einrastplatte 17 und den Außenabschnitt 18 aufweist, vollendet.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 5 der Außenabschnitt 18 in der
durch einen Pfeil a angezeigten Richtung nach außen gedreht
wird, wird die Einrastplatte 17, die mit dem Außenabschnitt 18
durch den Eingriff der Eingriffszähne 23 mit den
Ausgleichszähnen 26 verbunden ist, ebenfalls gedreht. Dadurch
wiederum wird der Sechskantkopfbolzen 11 mittels des
Buchsenloches 22 gedreht, um so die Gleitwelle 7 freizugeben,
womit ein erneutes Positionieren des Gleitschuhs 6 ermöglicht
ist. Nachdem der Gleitschuh 6 zu einer erwünschten Position
geglitten ist, wird der Außenabschnitt 18 in die
entgegengesetzte Richtung gedreht, um so den Sechskantkopfbolzen
11 erneut festzuziehen und die Gleitwelle 7 an dem Gehäuse 2 zu
sichern, womit der Gleitschuh 6 in die erwünschte Position
versetzt ist.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hat
der Bolzenfestziehhebel 15 zwei separate Bauteile, d. h. den
Außenabschnitt 18 und die Einrastplatte 17, wobei deren
Drehabweichung von der Mittellinie O, die beim Festziehen des
Bolzens 11 auftreten kann, durch die Eingriffszähne 23 und die
Ausgleichszähne 26 ausgeglichen werden kann. Dieser Aufbau
ermöglicht ein Ausrichten des Außenabschnittes 18 im
wesentlichen an der Mittellinie O unabhängig von der
Drehposition des Kopfes 14, wenn der Sechskantkopfbolzen 11 in
das Hauptgehäuse 2 hinein festgezogen wird, was diese ansonsten
schwierige und zeitaufwendige Aufgabe vereinfacht. Wenn der
Sechskantkopfbolzen 11 in dieser Weise festgezogen wird, sitzt
der Schraubenfestziehhebel 15 stets in der
Unterbringungsvertiefung 10 ohne ein Vorstehen von dem
Hauptgehäuse 2, womit ein sicheres Ergreifen des Gehäuses 2
durch den Anwender ermöglicht ist.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann
die Abweichung der Einrastplatte 17 ausgeglichen werden, da die
Einrastplatte 17 mit dem Sechskantkopfbolzen 11 mittels des
verzahnten Randes des Buchsenloches 22 verbunden ist. Darüber
hinaus verwirklicht die Kombination der Eingriffszähne 23 und
der Ausgleichszähne 26 eine geeignete Einrichtung zum Verbinden
der Bauteile 17 und 18, was des weiteren jegliche
Fehlausrichtung der Drehpositionen der beiden Bauteile
ausgleicht.
Es ist ersichtlich, daß die Anzahl und/oder der Aufbau der
Eingriffszähne 23 des Bauteils 17 und die Ausgleichszähne 26 des
Außenabschnittes 18 verändert werden können, so daß sie für
verschiedene Anwendungen geeignet sind, ohne vom Umfang der
Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die
Drehwinkeleinheit von vier Grad und/oder der Winkel der Ecken
des Bolzenkopfes und der Winkel der Kerbungen des Buchsenloches
22 ebenfalls verändert werden. Obwohl bei diesem
Ausführungsbeispiel die Innenplatte 16 zum Einstellen der
Einrastplatte 18 und zum Verbinden der Einrastplatte 17 mit dem
Außenabschnitt 18 während des Zusammenbaus des
Bolzenfestziehhebels 15 erforderlich ist, kann die Innenplatte
weggelassen werden, wenn eine andere Einrichtung zum Sichern der
Einrastplatte 17 an dem Außenabschnitt 18 vorgesehen ist.
Es ist somit ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung
wirkungsvoll die vorstehend aufgeführte Aufgabe und sich aus der
vorstehend dargelegten Beschreibung ergebende Aufgaben löst. Da
die anderen Elemente abgewandelt, verändert und gewechselt
werden können, ohne von dem Umfang der wesentlichen Merkmale der
vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollte verständlich sein,
daß die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nur eine
Veranschaulichung und keine Einschränkung in irgendeinem Sinne
darstellen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist lediglich
durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.
Die sich hin- und hergehend bewegende Säge hat den
Sechskantkopfbolzen 11 für ein lösbares Festziehen des
Führungsschuhs 6 und des manuell betätigten Bolzenfestziehhebels
15, der über dem Bolzen 11 sitzt. Der Bolzenfestziehhebel 15 hat
die Einrastplatte 17, die an ihrem vorderen Ende das Buchsenloch
22 hat, das um den Kopf 14 des Sechskantkopfbolzens 11 sitzen
kann und den verzahnten Rand mit zwölf Kerbungen hat, die einen
Innenwinkel von 120 Grad haben. Die Einrastplatte 17 hat an
ihrem hinteren Ende vier Eingriffszähne 23 in Intervallen von
vier Grad um die Achse O des Sechskantkopfbolzens 11. Die Form
des Außenabschnittes 18 ist derart, daß der Außenabschnitt die
Einrastplatte 17 abdecken kann. Darüber hinaus hat der
Außenabschnitt 18 an seiner oberen Seite das kreisförmige Loch
24, in dem der Kopf 14 des Bolzens 11 sitzen kann. Der
Außenabschnitt 18 hat außerdem an seiner oberen Seite die
Ausgleichsvertiefung 25, in die die Einrastplatte 17 gesetzt
wird, und er kann sich um sechzehn Grad in jeder Richtung um die
Achse O von der Position drehen, in der die Einrastplatte 17 mit
dem Außenabschnitt 18 ausgerichtet ist. An dem hinteren Ende der
Ausgleichsvertiefung 25 ist eine Vielzahl an Ausgleichszähnen 26
ausgebildet, die mit den Eingriffszähnen 23 im Zahneingriff
stehen können. Die Ausgleichszähne 26 überdecken den Bereich von
32 Grad, in dem sich die Einrastplatte 17 in dem Außenabschnitt
18 dreht.
Claims (10)
1. Trennwerkzeug mit:
einem Gehäuse,
einem Führungselement, das gleitfähig an dem Gehäuse angebracht ist,
einem Schraubelement mit einer Achse zum Sichern des Führungselementes an einer erwünschten Position,
einem Schraubenfestziehhebel für ein Drehen des Schraubelementes zum Sichern des Führungselementes und
einem Aufnahmeabschnitt für ein Unterbringen des Schraubenfestziehhebels in einer Drehposition des Schraubelementes, in der das Schraubelement das Führungselement sichert,
wobei der Schraubenfestziehhebel einen Innenhebel, der mit dem Schraubelement verbunden ist, und einen Außenhebel, der an dem Schraubelement angebracht ist, um sich so mit dem Schraubelement an der Achse des Schraubelementes zu drehen, hat, wobei der Schraubenfestziehhebel des weiteren eine Kupplungseinrichtung für ein Verbinden des Innenhebels mit dem Außenhebel in dem Aufnahmeabschnitt innerhalb eines vorbestimmten Bereiches einer Abweichung von einer vorbestimmten Position hat, so daß der Außenhebel innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von Positionen innerhalb des Aufnahmeabschnittes an der Drehposition des Schraubelementes verbleibt.
einem Gehäuse,
einem Führungselement, das gleitfähig an dem Gehäuse angebracht ist,
einem Schraubelement mit einer Achse zum Sichern des Führungselementes an einer erwünschten Position,
einem Schraubenfestziehhebel für ein Drehen des Schraubelementes zum Sichern des Führungselementes und
einem Aufnahmeabschnitt für ein Unterbringen des Schraubenfestziehhebels in einer Drehposition des Schraubelementes, in der das Schraubelement das Führungselement sichert,
wobei der Schraubenfestziehhebel einen Innenhebel, der mit dem Schraubelement verbunden ist, und einen Außenhebel, der an dem Schraubelement angebracht ist, um sich so mit dem Schraubelement an der Achse des Schraubelementes zu drehen, hat, wobei der Schraubenfestziehhebel des weiteren eine Kupplungseinrichtung für ein Verbinden des Innenhebels mit dem Außenhebel in dem Aufnahmeabschnitt innerhalb eines vorbestimmten Bereiches einer Abweichung von einer vorbestimmten Position hat, so daß der Außenhebel innerhalb eines vorbestimmten Bereiches von Positionen innerhalb des Aufnahmeabschnittes an der Drehposition des Schraubelementes verbleibt.
2. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei
das Schraubelement ein Bolzen mit einem Kopf ist und der
Innenhebel mit dem Bolzen verbunden ist, indem der Kopf des
Bolzens in ein polygonales Buchsenloch eingepaßt ist, das in dem
Innenhebel ausgebildet ist, so daß der Innenhebel an dem
Bolzenkopf gedreht wird und die Drehposition des Innenhebels in
bezug auf den Bolzenkopf durch eine Vielzahl an vorbestimmten
Winkeleinheiten entsprechend dem Winkel der Ecken des
polygonalen Buchsenloches veränderbar ist, und wobei des
weiteren die Kupplungseinrichtung des Schraubenfestziehhebels
eine Vielzahl an Ausgleichszähnen aufweist, die an dem
Außenhebel ausgebildet sind, und eine Vielzahl an
Eingriffszähnen aufweist, die an dem Innenhebel ausgebildet
sind, um so mit den Ausgleichszähnen innerhalb eines Bereiches
von Drehpositionen in Eingriff zu stehen, der nicht der
vorbestimmten Drehwinkeleinheit des Innenhebels in bezug auf den
Bolzenkopf entspricht.
3. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 2, wobei
der Innenhebel im wesentlichen um eine Längsmittellinie
symmetrisch geformt ist, die sich im wesentlichen parallel zu
dem Führungselement erstreckt, wobei der Außenhebel im
wesentlichen um eine Längsmittellinie symmetrisch geformt ist,
die sich im wesentlichen parallel zu dem Führungselement
erstreckt, und die beiden Mittellinien durch die Achse des
Schraubelementes treten, und wobei des weiteren die Abweichung
des Innenhebels von der vorbestimmten Position durch ein Drehen
der Längsmittellinie des Innenhebels von derjenigen des
Außenhebels bewirkt wird.
4. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 3, wobei
der Bolzen ein Sechskantkopfbolzen ist und der Winkel jeder
Kante des polygonalen Loches in dem Innenhebel ungefähr 120 Grad
beträgt, so daß die vorbestimmte Drehwinkeleinheit ungefähr 30
Grad beträgt, und wobei des weiteren die Ausgleichszähne und die
Eingriffszähne entlang eines gemeinsamen Umfangs mit der Achse
des Sechskantkopfbolzens als Mitte angeordnet sind und der
Innenhebel mit vier Eingriffszähnen bei Intervallen von vier
Grad um die Achse des Sechskantkopfbolzens ausgebildet ist,
womit ein Bereich von sechzehn Grad überdeckt ist, wobei die
Mittellinie des Innenhebels die vier Eingriffszähne in zwei an
jeder Seite der Linie symmetrisch teilt, und die Ausgleichszähne
in Intervallen von vier Grad um die Achse des
Sechskantkopfbolzens ausgebildet sind, wobei die Mittellinie des
Außenhebels die Ausgleichszähne in eine annähernd gleiche Anzahl
an Zähnen an jeder Seite der Linie symmetrisch teilt, um so zu
ermöglichen, daß der Innenhebel eine Vielzahl an Drehpositionen
von zumindest einem Bereich von 30 Grad hat.
5. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 4, wobei
der Schraubenfestziehhebel des weiteren eine Einrichtung zum
Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen dem Innenhebel und dem
Außenhebel hat.
6. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 5, wobei
die Einrichtung zum Aufrechterhalten des Eingriffs folgendes
aufweist:
eine Verbindungsplatte, die ein kreisförmiges Loch an einem ersten Ende von ihr zum Einpassen um den Sechskantkopfbolzen und einen Schlitz an ihrem zweiten Ende hat, und
eine Schraubeinrichtung, die in den Außenhebel über den Schlitz der Verbindungsplatte festgezogen wird, wobei der Innenhebel zwischen dem Außenhebel und der Verbindungsplatte zwischengeordnet ist.
eine Verbindungsplatte, die ein kreisförmiges Loch an einem ersten Ende von ihr zum Einpassen um den Sechskantkopfbolzen und einen Schlitz an ihrem zweiten Ende hat, und
eine Schraubeinrichtung, die in den Außenhebel über den Schlitz der Verbindungsplatte festgezogen wird, wobei der Innenhebel zwischen dem Außenhebel und der Verbindungsplatte zwischengeordnet ist.
7. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 6, wobei
der Aufnahmeabschnitt eine Vertiefung ist, die in dem
Gehäuse des Werkzeugs vorgesehen-ist und derart aufgebaut ist,
daß der Schraubenfestziehhebel in einer nicht behindernden
Position zum manuellen Handhaben beim Unterbringen des
Schraubenfestziehhebels angeordnet ist.
8. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 7, wobei
der Außenhebel des weiteren eine Vertiefung zum Unterbringen
des Kopfes des Sechskantkopfbolzens, des Innenhebels und der
Einrichtung zum Aufrechterhalten des Eingriffs hat.
9. Trennwerkzeug gemäß Anspruch 8, wobei
das Führungselement ein Führungsschuh ist, der einen
Wellenabschnitt mit einem ersten Ende, das gleitfähig in dem
Gehäuse eingefügt ist, und einem zweiten Ende, das von einem
vorderen Ende des Gehäuse vorsteht, und einen Plattenabschnitt,
der an dem zweiten Ende der Gleitwelle angebracht ist, um gegen
Werkstücke gedrückt zu werden, hat.
10. Trennwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei
das Führungselement des weiteren einen in dem
Wellenabschnitt ausgebildeten Schlitz hat, wobei das
Schraubelement in das Gehäuse über den Schlitz so festgezogen
wird, daß das Führungselement in einer erwünschten Position
entlang des Schlitzes in bezug auf das Gehäuse gesichert ist.
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