DE4318718A1 - Fahrradsitz-Einstellanordnung - Google Patents

Fahrradsitz-Einstellanordnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einstellen der Lage eines Fahrradsitzes.
Die Einstellung des Fahrradsitzes für unterschiedliche Fahr­ radfahrer ist mühsam und zeitraubend. Häufig sind zusätzliche Werkzeuge, beispielsweise Mutternschlüssel oder dergleichen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine demgegenüber verbesserte Einstellanordnung zu schaffen.
Zu diesem Zwecke weist die erfindungsgemäße Fahrradsitz-Ein­ stellanordnung ein Sitzrohr mit einer Bohrung auf, welche sich quer durch einen oberen Teil desselben erstreckt, ein Ausgleichsrohr, welches in der quer verlaufenden Bohrung aufgenommen ist, wobei zwei Enden desselben außerhalb der quer verlaufenden Bohrung freiliegen, ein Anlenksockelelement mit einer gebogenen unteren Oberfläche, welche schwenkbar in einer gebogenen Oberfläche aufgenommen ist, welche in dem oberen Ende des Sitzrohres gebildet ist, eine obere Abdeckung, welche auf dem Anlenksockelelement angeordnet ist, und einen jeweiligen Einstellblock, welcher an der oberen Abdeckung angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Dicke einer Umfangswand des oberen Teils des Sitzrohres größer als diejenige eines unteren Teils des Sitzrohres.
Die obere Abdeckung und das Anlenksockelelement weisen vor­ zugsweise zueinander ausgerichtete Aussparungen zur sicheren Halterung von Fahrradsitz-Stützstäben auf.
Vorzugsweise hat die obere Abdeckung eine Nut in einer Unter­ seite derselben zur sicheren Aufnahme einer Oberseite des Anlenksockelelements.
Die obere Abdeckung kann ferner zwei Ansätze aufweisen, die jeweils ein vertikales Loch darin in Ausrichtung mit einer vertikalen Bohrung aufweisen, welche jeweils in den freilie­ genden Enden des Ausgleichsrohres gebildet sind.
Vorzugsweise sind die Ansätze zur Halterung eines zugeord­ neten Einstellblocks ausgespart.
Weiterhin kann ein Stellbolzen durch jede vertikale Bohrung und das zugeordnete vertikale Loch hindurchführen, um mit einem zugeordneten Gewindeloch in Eingriff zu stehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Lagerstück zwischen jedem Stellbolzen und der zugeordneten vertikalen Bohrung vorgesehen. Das Lagerstück hat eine abge­ schrägte, vorzugsweise kegelige Oberfläche, welche in der vertikalen Bohrung aufgenommen ist, sowie eine ringförmige Wand, an welcher ein Kopf des Stellbolzen anliegt.
Durch eine erfindungsgemäße Anordnung kann der Benutzer, ohne Verwendung zusätzlicher Handwerkszeuge, die beiden Stellbol­ zen gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen drehen, um die Neigung der Fahrradsitz-Stütztstäbe zu ändern, welche sicher zwischen der oberen Abdeckung und dem Anlenksockele­ ment gehalten sind, wobei letzteres längs der bogenförmigen Oberfläche in dem oberen Ende des Sitzrohres verschwenkbar ist.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrradsitz- Einstellanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Fahrrad­ sitz-Einstellanordnung,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Fahrradsitz- Einstellanordnung,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 3, welche die Einstellung der Lage des Fahrradsitzes veran­ schaulicht,
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 4, welche die Einstellung der Lage des Fahrradsitzes in einer entgegengesetzten Richtung veranschaulicht, und
Fig. 6 eine Schnittansicht, welche eine Fahrradsitz-Ein­ stellanordnung nach dem Stande der Technik zeigt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird zunächst auf Fig. 6 Bezug genommen. Darin ist eine übliche Vorrichtung zur Einstellung der Lage eines Fahrradsitzes gezeigt. Entsprechend der Darstellung ist ein Block 42 mit einer nach oben weisenden konkaven Oberfläche 41 auf der (nicht mit Bezugziffer versehenen) Sitzstange vorgesehen, welche in dem Sitzrohr 40 aufgenommen ist. Ein Fahrradsitz- Stütztstab 60 ist sicher an einem einstellbaren Sitz 50 an­ geordnet, welcher seinerseits schwenkbar in der konkaven Oberfläche 41 aufgenommen ist, wodurch er mit dem einstell­ baren Sitz 50 schwenkbar ist. Ein Paar von Gliedern 52, wel­ che im wesentlichen die Form eines umgekehrten U haben, ist vorgesehen, um den Stab 60 zwischen den beiden entfernt lie­ genden Enden desselben einzuklemmen. Bolzen 53, Muttern 55 und Unterlegscheiben 54 sind erforderlich, um die U-förmigen Glieder 52 zu halten.
Bei einer derartigen Anordnung muß zur Einstellung der Lage des (nicht dargestellten) Sitzes, das heißt zur Einstellung der Neigung des Stütztstabes 60, der Benutzer zunächst einen der Bolzen 53 lösen, welcher sich in dem zugeordneten Vorein­ stelloch 51 in dem Block 42 befindet, und dann den anderen Bolzen 53 in dem anderen Loch 51 in dem Block 42 verschrau­ ben, um die Schwenkbewegung des Stützstabes 60 und des ein­ stellbaren Sitzes 50 längs der nach oben weisenden konkaven Oberfläche 41 (vergl. die Pfeile in Fig. 6) zu ermöglichen.
Es hat sich jedoch als mühsam erwiesen, daß während der Win­ keleinstellung des Sitzes die Muttern 55 vor der Lösung der Bolzen 53 gelöst werden müssen, denn hierdurch müssen die Bolzen 53 und die Muttern 55 wenigstens zweimal betätigt werden. Da keine Einstellvorrichtung für die Muttern 55 vor­ gesehen ist, müssen, um eine Instabilität des Sitzrohres 40 und Stützstabes 60 aufgrund einer übermäßigen Freigabe der Muttern 55 zu vermeiden, Handwerkzeuge, wie beispielsweise Mutternschlüssel zur Lösung der Muttern 55 verwendet werden, was zu einer unbefriedigenden Bedienung führt.
In Anbetracht dieser Probleme des Standes der Technik sieht die vorliegende Erfindung eine verbesserte Anordnung vor, bei welcher die Sitzrohrkonstruktion derart verstärkt ist, daß eine Sitzstange sowie der Block 52 entbehrlich sind und kein Handwerkzeug für die Einstellung des Fahrradsitzes erforder­ lich ist.
Nach den Fig. 1 bis 5 weist eine Fahrradsitz-Einstellanord­ nung nach der Erfindung im allgemeinen ein Sitzrohr 30 mit einer Bohrung 32 auf, welche sich quer durch einen oberen Teil 31 desselben erstreckt, welcher an einem oberen Ende desselben ausgenommen ist, um eine gebogene Oberfläche 331 zu bilden, ein Ausgleichsrohr 22, welches in der querverlaufen­ den Bohrung 32 aufgenommen ist, wobei zwei Enden desselben außerhalb der querverlaufenden Bohrung 32 freiliegen, und wobei durch jedes freiliegende Ende eine vertikale Bohrung 121 gebildet ist, sowie eine Anbaueinrichtung für die Auf­ nahme von Stützstäben 60, welche den (nicht dargestellten) Fahrradsitz stützen.
Die Anbaueinrichtung weist ein Anlenksockelelement 20 mit einer gebogenen unteren Oberfläche auf, welche schwenkbar in der gebogen Oberfläche 311 aufgenommen ist; quer verlaufende Aussparungen 21 sind in einer oberen Seite des Anlenksockele­ lements 20 gebildet. Die Anbaueinrichtung hat ferner eine obere Abdeckung 10, welche auf dem Anlenksockelelement 20 angebracht ist und quer verlaufende Aussparungen 12 in Aus­ richtung mit zugeordneten Aussparungen 21 hat, um Sitzstütz­ stäbe 60 dazwischen sicher zu halten, sowie zwei Ansätze 11, von welchen jeder ein vertikales Loch 111 in Ausrichtung mit der vertikalen Bohrung 221 hat. Eine Nut 13 ist in einer Unterseite der oberen Abdeckung 10 gebildet, um eine obere Seite des Anlenksockelelements 20 sicher aufzunehmen.
Ein Einstellblock 14 ist an jedem Ansatz 11 vorgesehen und hat ein Gewindeloch 141 in Ausrichtung mit dem vertikalen Loch 111. Vorzugsweise weist der Ansatz 11 eine Aussparung für die Aufnahme und die Halterung eines zugeordneten Ein­ stellblockes 14 auf. Ein Stellbolzen 23 führt durch die ver­ tikale Bohrung 221 und das vertikale Loch 111, um mit dem Gewindeloch 141 in Eingriff zu treten. Vorzugsweise ist ein Lagerstück 24 zwischen jeder vertikalen Bohrung 221 und dem zugeordneten Stellbolzen 23 vorgesehen, wobei das Lagerstück 24 eine abgeschrägte, vorzugsweise kegelförmige Oberfläche 24a aufweist, welche in der vertikalen Bohrung 221 aufgenom­ men ist, sowie eine ringförmige Wand 24b, an welcher ein Kopf 23a des Stellbolzens 23 anliegt.
Wenn bei der Bedienung, wie in Fig. 4 veranschaulicht, der Benutzer den Fahrradsitz nach links neigen will, kann er zunächst den rechten Stellbolzen 23 lösen, um dann den linken Stellbolzen 23 festzuziehen. Natürlich kann der Benutzer die beiden Stellbolzen 23 gleichzeitig bedienen, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Es sei bemerkt, daß, während sich die Einstellblöcke 14 in den Aussparungen 112 der zugeordneten Ansätze 11 nicht drehen, sie eine Kraft auf die obere Abdeckung 10 ausüben, welche ihrerseits eine Schwenkbewegung der Anbaueinrichtung (einschließlich der oberen Abdeckung 10, der Stützstäbe 60 und des Anlenksockelelements 20) längs der gebogenen Oberfläche 311 bewirkt, wodurch die Neigungsein­ stellung des Fahrradsitzes erreicht wird. Wenn der Benutzer den Fahrradsitz nach rechts zu neigen wünscht, kann er die Stellbolzen 23 in umgekehrter Richtung betätigen, das heißt er kann den linken Stellbolzen 23 lösen und den rechten Stellbolzen 23 weiter einschrauben, wie in Fig. 5 gezeigt.

Claims (9)

1. Fahrradsitz-Einstellanordnung mit:
  • - einem Sitzrohr (30), welches eine Bohrung (32) aufweist, welche sich quer durch einen oberen Teil (31) des­ selben erstreckt, wobei der obere Teil (31) eine bogenförmige Oberfläche (311) in einem oberen Ende desselben aufweist;
  • - einem Ausgleichsrohr (22), welches in der quer ver­ laufenden Bohrung (32) aufgenommen ist, wobei zwei Enden desselben außerhalb der quer verlaufenden Bohrung (32) frei­ liegen und wobei eine vertikale Bohrung (221) in jedem der freiliegenden Enden des Ausgleichsrohrs (22) gebildet ist;
  • - einer Anbaueinrichtung zur Halterung von Sitzstützstäben (60), welche eine bogenförmige untere Oberfläche, welche in der bogenförmigen Oberfläche (311) des oberen Endes des obe­ ren Teils (31) aufgenommen ist und zwei Ansätze (11) auf­ weist, welche jeweils ein vertikales Loch (111) in Ausrich­ tung mit der vertikalen Bohrung (221) in den freiliegenden Enden des Ausgleichsrohrs (22) aufweisen;
  • - einem Einstellblock (14), welcher auf jedem Ansatz (11) angeordnet ist und ein Gewindeloch (141) in Ausrichtung mit dem vertikalen Loch (111) in dem jeweiligen Ansatz (11) auf­ weist; und
  • - einem Stellbolzen (23), welcher durch jede vertikale Bohrung (221) hindurchführt und dem vertikalen Loch (111) zugeordnet ist, um mit dem zugeordneten Gewindeloch (141) in Eingriff zu stehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher ein Lagerstück (24) zwischen jedem der Stellbolzen (23) und der zugeordneten vertikalen Bohrungen (221) vorgesehen ist, wobei das Lager­ stück (24) eine abgeschrägte, vorzugsweise kegelige Oberflä­ che (24a), welche in der vertikalen Bohrung (221) aufgenommen ist, sowie eine ringförmige Wand (24b) aufweist, an welcher ein Kopf (23a) des Stellbolzens (23) anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Dicke einer Umfangswand des oberen Teils (31) größer als diejenige eines unteren Teils des Sitzrohres (30) ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der jeweilige Ansatz (11) zur Aufnahme des Einstellblockes (14) ausgespart ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Anbaueinrichtung eine Nut (13) zur sicheren Aufnahme eines Anlenksockelements (10) aufweist.
6. Fahrradsitz-Einstellanordnung mit:
  • - einem Sitzrohr (30), welches eine Bohrung (32) aufweist, welche sich quer durch einen oberen Teil (31) desselben er­ streckt, wobei der obere Teil (31) eine gebogene Oberfläche (311) in einem oberen Ende desselben aufweist;
  • - einem Ausgleichsrohr (22), welches in der quer verlau­ fenden Bohrung (32) aufgenommen ist, wobei zwei Enden dessel­ ben außerhalb der quer verlaufenden Bohrung (32) frei liegen, wobei eine vertikale Bohrung (221) in jedem der frei liegen­ den Enden des Ausgleichsrohrs (22) gebildet ist;
  • - einem Anlenksockelelement (22) mit einer gebogenen unte­ ren Oberfläche, welche schwenkbar in der gebogenen Oberfläche (311) aufgenommen ist und wobei quer verlaufende Aussparungen (21) in einer Oberseite desselben gebildet sind;
  • - einer oberen Abdeckung (10), welche auf dem Anlenksockel­ element (20) angeordnet ist und quer verlaufende Ausspa­ rungen (12) in Ausrichtung mit den Aussparungen (21) in dem Anlenksockelelement (20), welche zur sicheren Halterung von Fahrradsitz-Stützstäben (60) dazwischen ausgebildet sind, sowie zwei Ansätze (11) jeweils mit einem vertikalen Loch (111) darin in Ausrichtung mit der zugeordneten vertikalen Bohrung (221) aufweist;
  • - einem Einstellblock (14), welcher auf dem jeweiligen Ansatz (11) angeordnet ist und ein Gewindeloch (141) in Aus­ richtung mit dem vertikalen Loch (111) aufweist;
  • - einem Stellbolzen (23), welcher jeweils durch die ver­ tikale Bohrung (221) hindurchführt und dem vertikalen Loch (111) zugeordnet ist, um mit dem zugeordneten Gewindeloch (141) zusammenzuwirken; und
  • - einem Lagerstück (24) mit einer abgeschrägten, vorzugs­ weise kegeligen Oberfläche (24a), welche in der vertikalen Bohrung (221) aufgenommen ist, und einer ringförmigen Wand (24b), an welcher ein Kopf des Stellbolzen (23) anliegt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei welcher eine Dicke einer Umfangswand des oberen Teils (31) größer ist als diejenige eines unteren Teils des Sitzrohres.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher der Ansatz (11) zum Halten des Einstellblockes (14) ausgespart ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welchem die obere Abdeckung eine Nut (13) in einer Unterseite dersel­ ben aufweist, um eine obere Seite des Anlenksockelelements (20) sicher aufzunehmen.
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