DE102007036322A1 - Anordnung mit einer Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge - Google Patents

Anordnung mit einer Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge Download PDF

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    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/006Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws with oscillating saw blades; Hand saws with oscillating saw blades

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge, bei welcher ein abgewinkeltes Sägeblatt in die Sägeblattaufnahme einspannbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge, ein Sägeblatt für eine Oszillationssäge sowie eine Oszillationssäge.
  • Oszillationssägen sind aus der Praxis bekannt. Bei derartigen Werkzeugen ist ein Sägeblatt auf einer Antriebswelle befestigt und wird in oszillierende Schwingung versetzt. Mit Oszillationssägen können auch auf engstem Raum Schlitze gesägt werden, insbesondere kann mit einem solchen Werkzeug bis in Ecken hinein gesägt werden. In der Medizintechnik werden Oszillationssägen auch verwendet, um Gipsverbände aufzusägen, ohne die Haut des Patienten zu verletzen. Dieses Prinzip beruht darauf, dass Oszillationssägen einen zumeist sehr geringen Hub haben, so dass weiches Material wie die Haut des Patienten mit der Säge mitschwingen kann und dadurch nicht oder nur wenig beschädigt wird.
  • Aus der DE 101 64 081 ist ein Oszillationswerkzeug bekannt, welches einen Ausgleichsabschnitt zum Auswuchten aufweist. Nachteilig an diesem Sägeblatt ist, dass der Auswuchtabschnitt fest mit dem restlichen Sägeblatt verbunden ist und so beim Austausch des Sägeblattes mit ausgetauscht werden muss.
  • Weiter ist bei diesem Sägeblatt die Befestigungsöffnung mit in das Sägeblatt integriert. Da die Befestigungsöffnung hohe Kräfte aufnehmen muß, müssen hochwertige Materialien verwendet werden, um einen Verschleiß der Befestigungsöffnung zu verhindern. Eine entsprechend teure Ausgestaltung des Sägeblattes ist daher erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein System bereitzustellen, bei welchem sich der Austausch des Sägeblatts auf eine möglichst kleine und preiswerte Komponente beschränkt. Insbesondere soll der Materialaufwand beim notwendigen Austausch des Sägeblatts verringert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Schwingungen der Antriebswelle eines Oszillationswerkzeugs zu reduzieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache Austauschbarkeit des Sägeblatts zu ermöglichen.
  • Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, die Ankopplung des Sägeblatts an die Antriebswelle möglichst starr auszubilden, insbesondere durch Verbiegungen und Schwingungen bedingte Reduzierungen der Sägeleistung zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme, eine Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge, durch ein Sägeblatt sowie durch eine Oszillationssäge nach einem der unabhängigen Ansprüche erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge. Dabei weist die Sägeblattaufnahme Mittel zur Befestigung an der Antriebswelle eines Oszillationssägewerkzeugs und Mittel zur Aufnahme eines Sägeblatts auf.
  • Die Sägeblattaufnahme ist also als eine Art Adapter ausgebildet, welcher einerseits an einer Oszillationssäge befestigt wird und andererseits die Aufnahme eines Sägeblatts ermöglicht. Das Sägeblatt ist dadurch nicht direkt an der Antriebswelle des Oszillationssägewerkzeugs befestigt.
  • Gemäß der Erfindung weist das Sägeblatt einen als Aufnahmeabschnitt ausgebildeten abgewinkelten Basisabschnitt auf.
  • Der Erfinder hat herausgefunden, dass ein abgewinkeltes Sägeblatt einfach und sicher in einem Adapter eingespannt werden kann. Dabei wird vorzugsweise der abgewinkelte Basisabschnitt in der Sägeblattaufnahme eingespannt. Gegenüber gerade ausgebildeten Sägeblättern liefert die Erfindung eine wesentlich stabilere Befestigung, bei welcher es in der Regel nicht zu Bewegungen des eingespannten Sägeblattes relativ zur Aufnahme kommt, welche sowohl zur Beschädigung der Aufnahme als auch des Sägeblattes führen können. Die Verwendung der Sägeblattaufnahme ermöglicht eine materialsparendere und billigere Bereitstellung von Sägeblättern.
  • So kann ein im Wesentlichen einstückig ausgebildetes Sägeblatt verwendet werden, bei welchem insbesondere auf angeschweißte Verstärkungsteile an der Aufnahmestelle verzichtet werden kann.
  • Der abgewinkelte Basisabschnitt bildet mit dem restlichen Sägeblatt einen Winkel von 90 bis 150°, bevorzugt von 90 bis 135°. Insbesondere steht der abgewinkelte Basisabschnitt im Wesentlichen im rechten Winkel zur Aufnahme.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung bildet der abgewinkelte Basisabschnitt mit dem restlichen Sägeblatt einen stumpfen Winkel, insbesondere einen Winkel von 130 bis 140°. So wird die Bruchgefahr des Sägeblatts reduziert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Basisabschnitt zumindest eine Aussparung auf.
  • Die Aussparung ermöglicht beispielsweise das Hindurchführen einer Schraube, um mit einem Spannelement das Sägeblatt einspannen zu können.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung dient die Aussparung als Formschluss in der Ebene des abgewinkelten Basisabschnitts. Insbesondere ist die Aussparung im Wesentlichen rechteckig ausgebildet, wobei die Kanten der Aussparung zumindest teilweise einen Übergang aufweisen. Durch den vorzugsweise als Radius ausgebildeten Übergang wird die Neigung zur Rissbildung im Bereich der Aussparung zumindest reduziert.
  • Die Aussparung ist vorzugsweise rechteckig und am oberen Ende des Basisabschnittes offen ausgebildet, um das Sägeblatt in die Sägeblattaufnahme einlegen zu können, ohne ein Spannelement komplett abschrauben zu müssen.
  • Der Basisabschnitt hat vorzugsweise eine Länge zwischen 5 und 25 mm, besonders bevorzugt zwischen 10 und 20 mm.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der abgewinkelte Basisabschnitt mindestens 2, vorzugsweise mindestens 2,5 cm von der Mittelachse der Antriebswelle des Oszillationssägewerkzeugs beabstandet.
  • Die Sägeblattaufnahme weist somit einen Verlängerungsabschnitt auf, wodurch eine kürzere Ausbildung des Sägeblatts bei gleichem Hub ermöglicht wird. So ist es möglich, Sägeblätter mit einer Länge zwischen 35 bis 110 mm, bevorzugt zwischen 45 bis 80 mm zu verwenden.
  • Die Mittelachse der Antriebswelle wird in der Regel durch eine Bohrung oder sonstige im Wesentlichen symmetrische Aussparung in der Sägeblattaufnahme definiert, welche als Durchgangsöffnung für eine Schraube oder ein ähnliches Befestigungselement vorgesehen ist, um die Sägeblattaufnahme am Oszillationssägewerkzeug zu befestigen.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge, die eine Halterung umfasst, welche an der Antriebsachse einer Oszillationssäge befestigbar ist.
  • Dabei weist die Halterung ein im Wesentlichen dem Sägeblatt gegenüber liegendes Gegengewicht auf.
  • Das Sägeblatt wird also in der Halterung befestigt, welche ihrerseits an das Werkzeug angeschraubt wird. Da die Halterung mehrfach verwendet werden kann, können für die Halterung hochwertige Materialien verwendet werden und das Sägeblatt muss, da es nicht direkt mit der Antriebswelle verbunden ist, nicht mehr derart hohe lokale Kräfte aushalten.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung liegt der Schwerpunkt der Sägeblattaufnahme, also der Aufnahme insbesondere ohne ein eingesetztes Sägeblatt, in axialer Richtung zwischen der Oberseite des Gegengewichtes und der Unterseite des Sägeblatts. So wird eine Auswuchtung der Aufnahme auch in axialer Richtung ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist die Sägeblattaufnahme Mittel zum Einspannen eines an der Basis abgewinkelten Sägeblatts auf.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Sägeblatt für eine Oszillationssäge, welches einen Aufnahmeabschnitt aufweist, der zum restlichen Sägeblatt hin abgewinkelt ist.
  • Durch ein derart abgewinkeltes Sägeblatt wird eine einfachere und durch den Knick des Sägeblatts auch festere Sicherung des Sägeblatts an einer Sägeblattaufnahme ermöglicht.
  • Vorzugsweise bildet der Basisabschnitt mit dem restlichen Sägeblatt einen Winkel von 90 bis 150° und besonders bevorzugt von 90 bis 135°.
  • Weiter weist der Basisabschnitt bei einer Weiterbildung der Erfindung eine Aussparung auf.
  • Die Aussparung kann zum einen dazu dienen, um eine Schraube einer Klemmvorrichtung durch das Sägeblatt zu führen. Zum anderen kann die Aussparung einen Anschlag für eine formschlüssige Verbindung bilden.
  • Der Basisabschnitt weist vorzugsweise eine Länge zwischen 5 und 25 mm und besonders bevorzugt zwischen 10 und 20 mm auf.
  • Die Kante der Abwinklung zwischen Basisabschnitt und restlichem Sägeblatt ist zur Erhöhung der Festigkeit verrundet und hat vorzugsweise einen Radius von 0,5 bis 6 mm und besonders bevorzugt von 1,5 bis 3,5 mm.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Innenkante mit einem Übergang zwischen Basisblatt und restlichem Sägeblatt vorgesehen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Sägeblatt 8 bis 35, bevorzugt 13 bis 25 Zähne pro Zoll (teeth per inch) auf. Mit einem derartig ausgebildeten Sägeblatt, welches vorzugsweise eine Wellenschränkung aufweist, lassen sich sowohl Metalle als auch Holz bearbeiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Sägeblatt eine angeschweißte Schneide aus hochlegiertem Stahl, insbesondere aus HSS-Stahl oder Super-HSS-Stahl auf. Derartige Schneiden sind von anderen Sägeblättern bekannt. Es handelt sich zumeist um Schneiden, welche mittels einer Laserschweißnaht an einem vorzugsweise aus Werkzeugstahl oder Federstahl ausgebildeten Sägeblatt befestigt sind.
  • Derartige Sägeblätter haben den Vorteil hoher Flexibilität bei gleichzeitig hoher Standzeit der Schneiden. Insbesondere neigen die Schneiden nicht, wie es bei einstückig ausgebildeten Sägeblättern oft der Fall ist, zum Abbrechen. Weiter umfasst die Erfindung eine Oszillationssäge mit einer Sägeblattaufnahme und/oder einem erfindungsgemäßen Sägeblatt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels Bezug nehmend auf die Zeichnungen 1 bis 6 näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Sägeblattaufnahme.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht.
  • 4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Sägeblatt.
  • 5 zeigt schematisch eine alternative Ausführungsform einer Sägeblattaufnahme nebst eingespanntem Sägeblatt, bei welcher kein Gegengewicht vorgesehen ist.
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der in
  • 5 dargestellten Anordnung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezug nehmend auf 1, welche eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sägeblattaufnahme 1 mit eingesetztem Sägeblatt 2 zeigt, sollen die wesentlichen Elemente der Sägeblattaufnahme näher erläutert werden.
  • Die Sägeblattaufnahme 1 umfasst ein Sechskant-förmiges Kopplungselement 3 zur formschlüssigen Verbindung mit einer Antriebswelle (nicht dargestellt). Das Kopplungselement ist in diesem Ausführungsbeispiel ein 19 mm Sechskant, welcher einstückig mit der restlichen Sägeblattaufnahme 1 verbunden ist. Über eine Bohrung 4 kann die Sägeblattaufnahme 1 an eine Oszillationssäge (nicht dargestellt) geschraubt werden.
  • Alternativ ist eine kraftschlüssige Verbindung, vorzugsweise mittels einer Schraube, vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Weiter umfasst die Sägeblattaufnahme 1 ein Spannelement 6, mit welchem das Sägeblatt 2 an der Sägeblattaufnahme befestigt werden kann. Dazu ist das Sägeblatt 2 in einem Winkel von 90° abgewinkelt. Um das Werkzeug bezogen auf die Achse der Bohrung 4 zu wuchten, weist die Sägeblattaufnahme 1 ein Gegengewicht 5 auf, welches dem Spannelement 6 gegenüberliegt. Das Gegengewicht 5 kompensiert im Wesentlichen das Gewicht des Spannelements 6 und/oder des Sägeblatts 2.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gegengewicht 5 mit der Sägeblattaufnahme 1 einstückig ausgebildet.
  • Um das Sägeblatt zu entfernen, kann das Spannelement 6 mittels einer Schraube (nicht zu sehen) gelockert oder abgeschraubt werden, um das Sägeblatt 2 herauszunehmen.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der in 1 dargestellten Sägeblattaufnahme. Zu erkennen ist insbesondere die Schraube 7, mit welcher das Spannelement 6 an die restliche Sägeblattaufnahme 1 geschraubt wird. Die Sägeblattaufnahme ist in diesem Ausführungsbeispiel also dreistückig ausgebildet und umfasst eine Schraube 7, das Spannelement 6 sowie die restliche Sägeblattaufnahme 1. Das Gegengewicht 5 erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel nach oben, wohingegen sich das Spannelement nach unten erstreckt. Der Schwerpunkt der Sägeblattaufnahme liegt also in axialer Richtung zwischen der oberen Fläche des Gegengewichts 5 und der unteren Fläche des Spannelements 6.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Sägeblattaufnahme 1. Zu erkennen ist auch hier die Schraube 7, mit welcher das Spannelement 6, welches im Wesentlichen die gleiche Breite und Höhe wie die gegenüberliegende Anschlagfläche der restlichen Sägeblattaufnahme 1 hat, befestigt werden kann.
  • Neben einer Verbindung durch Klemmen sieht die Erfindung auch eine formschlüssige Fixierung des Sägeblatts 2 vor.
  • Dazu weist in diesem Ausführungsbeispiel das Spannelement 6 einen Fortsatz auf, der mit einer in der Sägeblattaufnahme 1 eingebrachten Aussparung 14 korrespondiert. Das Sägeblatt 2, welches ebenfalls eine Aussparung aufweist, wird so zumindest in horizontaler Richtung formschlüssig gehalten.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Fortsatz 8 an der Sägeblattaufnahme 1 anzuordnen und das Spannelement 6 mit einer korrespondierenden Aussparung zu versehen (nicht dargestellt).
  • 4 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sägeblatts 2. Das Sägeblatt weist eine Basis 10 auf, welche mit dem restlichen Sägeblatt 13 einen Winkel bildet. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel etwa 90°.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist aber auch vorgesehen, einen Winkel von über 90°, insbesondere einen Winkel zwischen 90 und 150° bei entsprechend abgeänderter Sägeblattaufnahme zu verwenden. Ein derartiger stumpfer Winkel hat den Vorteil einer besseren Haltbarkeit des Sägeblatts, insbesondere wird an der Innenkante 12 die Neigung zu Kerbbildungen reduziert.
  • Weiter weist das Sägeblatt 2 vorne eine Schneidkante 9 auf, deren Zähne nur an den beiden Ecken angedeutet sind.
  • Die Innenkante 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel gerundet und hat einen Innenradius von 3 mm.
  • Um das Sägeblatt formschlüssig zumindest in horizontaler Richtung in der Sägeblattaufnahme (nicht dargestellt) einspannen zu können, weist das Sägeblatt 2 in der Basis 10 eine Aussparung 11 auf. Die Aussparung 11 korrespondiert im Wesentlichen mit dem Fortsatz des Spannelements (nicht dargestellt).
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aussparung 11 oben offen. So kann das Sägeblatt bereits nach Lockern des Spannelements entnommen werden, ohne dass das Spannelement abgeschraubt werden muss.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Anordnung mit einem Sägeblatt 2 und einer Sägeblattaufnahme 1. Diese Anordnung entspricht im Wesentlichen bis auf die nachfolgend dargestellten Unterschiede den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die Anordnung weist eine Sägeblattaufnahme 1 und ein Sägeblatt 2 auf.
  • Im Unterschied zu den zuvor dargestellten Ausführungsbeispielen weist die Sägeblattaufnahme 1 kein Gegengewicht auf.
  • Vielmehr weist die Sägeblattaufnahme 1 einen Verlängerungsabschnitt 15 auf, welcher eine kürzere Ausbildung des Sägeblatts 2 ermöglicht. Das Sägeblatt 2 ist dadurch zwischen 20 und 40 mm von der Bohrung 4, welche mit der Mittelachse der Antriebswelle (nicht dargestellt) übereinstimmt, beabstandet.
  • Die Schneide 9 des Sägeblatts 2 besteht aus einer lasergeschweißten Super-HSS-Schneide.
  • 6 zeigt das in 5 dargestellte Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht.
  • Zu erkennen ist auch hier insbesondere der Verlängerungsabschnitt 15 der durch eine langgestreckte Ausbildung der Sägeblattaufnahme 1 erreicht wird, und welcher eine kürzere Ausbildung des Sägeblatts 2 bei gleichbleibendem Hub ermöglicht.
  • Es versteht sich, dass der Gegenstand der Erfindung nicht auf eine Kombination der Merkmale vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt ist, sondern dass der Fachmann die Merkmale, soweit dies sinnvoll ist und möglich ist, beliebig kombinieren wird.
  • 1
    Sägeblattaufnahme
    2
    Sägeblatt
    3
    Kopplungselement
    4
    Bohrung
    5
    Gegengewicht
    6
    Spannelement
    7
    Schraube
    8
    Fortsatz
    9
    Schneide
    10
    Basis
    11
    Aussparung
    12
    Innenkante
    13
    restliches Sägeblatt
    14
    Aussparung
    15
    Verlängerungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10164081 [0003]

Claims (24)

  1. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge, wobei die Sägeblattaufnahme Mittel zur Befestigung an der Antriebswelle eines Oszillationssägewerkzeugs und Mittel zur Aufnahme des Sägeblatts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt einen als Aufnahmeabschnitt ausgebildeten abgewinkelten Basisabschnitt aufweist.
  2. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Basisabschnitt zumindest teilweise in die Sägeblattaufnahme einspannbar ist.
  3. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Basisabschnitt mit dem restlichen Sägeblatt einen Winkel von 90 bis 150°, bevorzugt von 90 bis 135° bis bildet.
  4. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Basisabschnitt mit dem restlichen Sägeblatt einen stumpfen Winkel bildet.
  5. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt zumindest eine Aussparung aufweist.
  6. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei die Kanten der Aussparung zumindest teilweise eine Übergang aufweisen.
  7. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang als Radius von 0,5 bis 6 mm, bevorzugt von 2 bis 4 mm ausgebildet ist.
  8. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Basisabschnitt eine Länge zwischen 5 und 25 mm, bevorzugt zwischen 10 und 20 mm aufweist.
  9. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt eine Länge von 35 bis 110 mm, bevorzugt von 45 bis 80 mm hat.
  10. Anordnung mit einem Sägeblatt und einer Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Basisabschnitt mindestens 2, vorzugsweise mindestens 2,5 cm von der Mittelachse der Antriebswelle beabstandet ist.
  11. Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge umfassend eine Halterung für ein Sägeblatt, die an einer Antriebsachse befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeblattaufnahme ein im Wesentlichen dem Sägeblatt gegenüberliegendes Gegengewicht aufweist.
  12. Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der Sägeblattaufnahme in axialer Richtung zwischen der Oberseite des Gegengewichtes und der Unterseite des Sägeblatts liegt.
  13. Sägeblattaufnahme für eine Oszillationssäge, insbesondere eine Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägeblattaufnahme Mittel zum Einspannen eines an der Basis abgewinkelten Sägeblatts aufweist.
  14. Sägeblatt für eine Oszillationssäge, insbesondere für eine Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt einen abgewinkelten Basisabschnitt aufweist.
  15. Sägeblatt nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Basisabschnitt mit dem restlichen Sägeblatt einen Winkel von 90 bis 150°, bevorzugt von 90 bis 135° bis bildet.
  16. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt derart ausgebildet ist, dass er zumindest teilweise in eine Halterung einspannbar ist.
  17. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt zumindest eine Aussparung aufweist.
  18. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Basisabschnitt eine Länge zwischen 5 und 25 mm, bevorzugt zwischen 10 und 20 mm aufweist.
  19. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante zwischen Basisabschnitt und restlichem Sägeblatt einen Radius von 0,5 bis 6 mm, bevorzugt von 1,5 bis 3,5 mm hat.
  20. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante zwischen Basisabschnitt und restlichem Sägeblatt einen Übergang aufweist.
  21. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt 8 bis 35, bevorzugt 13 bis 25 Zähne pro Zoll (tpi) aufweist.
  22. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt eine angeschweißte Schneide aus hochlegiertem Stahl, insbesondere HSS-Stahl aufweist.
  23. Sägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt eine Wellenschränkung aufweist.
  24. Oszillationssäge, umfassend ein Sägeblatt und/oder eine Sägeblattaufnahme nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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