DE102008030024A1 - Vorsatz für einen Oszillationsantrieb - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Vorsatz für einen Oszillationsantrieb (12) angegeben, mit einem ersten Scherenelement (22), das eine erste Aufnahme (24) zur Befestigung an einem Gehäuse (15) eines Oszillationsantriebs (12) aufweist, und mit einem zweiten Scherenelement (26), das eine zweite Aufnahme (28) zur Verbindung mit einer oszillierend antreibbaren Abtriebswelle (42) des Oszillationsantriebs (12) aufweist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorsatz für einen Oszillationsantrieb.
  • Aus der EP 0 244 465 B1 ist ein Oszillationsantrieb bekannt, dessen Abtriebswelle um ihre Längsachse mit hoher Frequenz hin- und hergehend angetrieben ist. An der Abtriebswelle ist ein Schleifelement, etwa in Form eines dreieckigen Schleifkissens, aufgenommen.
  • Weiter ist es aus der EP 0 881 023 A2 bekannt, derartige Oszillationsantriebe in Verbindung mit besonders geformten Schneidwerkzeugen, die auf die Abtriebswelle aufgesetzt werden, für Sägearbeiten zu verwenden, etwa um besondere Sägearbeiten an Holzteilen, Gipskartonplatten, Fliesen und dergleichen mehr durchzuführen.
  • Auch ist ein Einsatz eines Oszillationsantriebs als chirurgische Säge ist bekannt (vgl. US 5 507 763 ).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein weiteres vorteilhaftes Aufgabengebiet für den Einsatz eines Oszillationsantriebes zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Vorsatz für einen Oszillationsantrieb gelöst, mit einem ersten Scherenelement, das eine erste Aufnahme zur Befestigung an einem Gehäuse eines Oszillationsantriebs aufweist, und mit einem zweiten Scherenelement, das eine zweite Aufnahme zur Verbindung mit einer oszillierend antreibbaren Abtriebswelle des Oszillationsantriebs aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorsatz kann ein Oszillationsantrieb, der üblicherweise für andere Arbeiten, etwa Schleif- und Sägearbeiten verwendet wird, nunmehr als Schere, insbesondere als Blechschere, verwendet werden. Eine derartige Einsatzmöglichkeit wird durch einfaches Anbauen des Vorsatzes ermöglicht. Somit kann ein Oszillationsantrieb bekannter Bauart nicht nur für bekannte Einsatzzwecke, etwa für Schleifen, Schneiden oder Sägen eingesetzt werden, sondern auch für Blecharbeiten in der Art einer Blechschere verwendet werden.
  • Es sind zwar grundsätzlich Blechscheren bekannt, die durch einen feststehenden und einen schwenkbeweglichen Scherenbacken angetrieben werden, (vgl. DE 199 28 694 A1 ), jedoch ist die Erfindung hierdurch nicht nahegelegt, da derartige Blechscheren keine oszillierende Abtriebswelle aufweisen, sondern von einem Schubkurbelgetriebe oder einem Exzentergetriebe angetrieben werden, um den beweglichen Scherenbacken um einen näher am Werkstück gelegenen Drehpunkt schwenkbeweglich anzutreiben.
  • Außerdem ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Lösung erhebliche Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Blechschere, da das zweite Scherenelement 26 mit hoher Frequenz und geringem Verschwenkwinkel angetrieben wird. Bei Blechscheren bekannter Bauart erfolgt der Antrieb mit deutlich größerem Schwenkwinkel und erheblich geringerer Frequenz.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorsatz lassen sich infolge der hohen Frequenz und des geringen Verschwenkwinkels deutlich bessere Kurvenschnitte erzeugen. Gleichfalls kann die Antriebsleistung infolge der hohen Frequenz insgesamt geringer bemessen sein als bei herkömmlichen Blechscheren.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das erste Scherenelement einstückig mit der ersten Aufnahme ausgebildet und weist Verbindungsmittel, vorzugsweise Schrauben, zur lösbaren Befestigung am Gehäuse auf.
  • Auf diese Weise ist ein stabiler Aufbau des ersten Scherenelementes gewährleistet und eine einfache Verbindung zur lösbaren Befestigung am Gehäuse gegeben.
  • Hierzu ist die erste Aufnahme vorzugsweise von einer Bohrung durchsetzt, die zur Durchführung der Abtriebswelle des Oszillationsantriebes ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise ist eine einfache Montage am Oszillationsantrieb ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die zweite Aufnahme als Befestigungsöffnung ausgebildet, die zur Durchführung eines an der Antriebswelle fixierbaren Befestigungsmittels ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise ist eine einfache Montage des beweglichen Scherenelementes unmittelbar an der Abtriebswelle des Oszillationsantriebs ermöglicht.
  • Ist der Vorsatz auf dem Oszillationsantrieb befestigt, so ist das erste Scherenelement vorzugsweise fest mit dem Gehäuse des Oszillationsantriebs verbunden und das zweite Scherenelement fest mit der Abtriebswelle des Oszillationsantriebs drehfest verbunden.
  • Eine derartige Kombination, kann, wie vorstehend bereits erwähnt, vorteilhaft als Blechschere verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung der Erfindung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenteilansicht eines Oszillationsantriebs bekannter Bauart mit einem daran montierten erfindungsgemäßen Vorsatz, der als Blechschere verwendbar ist;
  • 2 eine Teilansicht auf den Oszillationsantrieb mit Vorsatz gemäß 1 von unten in Längsrichtung der Antriebswelle gesehen, in vergrößerter Darstellung;
  • 3 eine Seitenansicht auf den Oszillationsantrieb gemäß 1, nach Abnahme des Vorsatzes;
  • 4 eine Ansicht des ersten Scherenelementes gemäß 2 von der Seite her, die zur Befestigung am Gehäuse des Oszillationsantriebs ausgebildet ist und
  • 5 eine Ansicht des zweiten Scherenelementes gemäß 2.
  • In 1 ist ein Oszillationsantrieb bekannter Bauart, etwa gemäß der EP 0 244 465 B1 , die vollständig durch Bezugnahme eingeschlossen wird, mit der Ziffer 12 bezeichnet. Der Oszillationsantrieb 12 weist einen Elektromotor 14 auf, der mit einem Oszillationsgetriebe 16 gekoppelt ist. Das Oszillationsgetriebe 16 ist in einem Gehäuse 15 aufgenommen, das an seiner Unterseite eine Ansatzfläche 17 aufweist, aus der ein zylindrischer Ansatz 48 nach außen hervorsteht (3). Aus dem zylindrischen Ansatz 48 steht eine Abtriebswelle 42 nach außen hervor, an deren äußerem Ende ein Flansch 44 aufgenommen ist. Der Flansch 44 ist nach außen hin durch einen Befestigungsabschnitt 46 abgeschlossen, an dem Formschlusselemente 47 vorgesehen sind.
  • Nunmehr wieder auf 1 Bezug nehmend, ist auf der Ansatzfläche 17 des Gehäuses 15 ein insgesamt mit 20 bezeichneter Vorsatz mittels Schrauben 34 befestigt.
  • Die insgesamt aus dem Oszillationsantrieb 12 und dem angebauten Vorsatz 20 entstehende Werkzeugmaschine ist in den 1 und 2 mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Der Vorsatz 20 weist ein erstes Scherenelement 22 auf, das einstückig mit einer ersten Aufnahme 24 ausgebildet ist. Das erste Scherenelement 22 ist also über die erste Aufnahme 24 fest mit dem Gehäuse 15 verbunden.
  • Der Vorsatz 20 weist ferner ein zweites Scherenelement 26 auf, das über eine einstückig damit ausgebildete zweite Aufnahme 28 drehfest mit der Abtriebswelle 42 (3) verbunden ist.
  • Der Oszillationsantrieb 12 bekannter Bauart versetzt die Abtriebswelle 42 in Drehoszillationen um die Längsachse 18 mit hoher Frequenz von z. B. 5.000 bis 30.000 Oszillationen pro Minute und geringem Verschwenkwinkel von z. B. 0,5° bis 5°.
  • Das bewegliche zweite Scherenelement 26 wird somit beim Einschalten des Oszillationsantriebs 12 mit hoher Frequenz und geringem Verschwenkwinkel gegen das erste feststehende Scherenelement 22 hin- und zurückgeschwenkt.
  • Somit ergibt sich eine Schneidbewegung nach Art einer Schere. Die Werkzeugmaschine 10 kann somit als Blechschere verwendet werden.
  • Aus der Ansicht gemäß 2 sind die beiden zusammenwirkenden Scherenelemente 22, 26 unmittelbar erkennbar. Ferner sind die zusammenwirkenden Schneidkanten 38, 40 der beiden Scherenelemente 22, 26 erkennbar.
  • Der Vorsatz 20 ist mittels zweier Inbus-Schrauben 34, 36 am Gehäuse 15 befestigt. Das zweite Scherenelement 26 ist mittels einer Inbus-Schraube 32 unter Zwischenlage einer Scheibe 30 am äußeren Ende der Abtriebswelle 42 befestigt.
  • Aus 4 ist die Form des ersten Scherenelementes 22 mit seiner ersten Aufnahme 24 (gegenüber 3 vergrößert dargestellt) besser erkennbar. Das erste Scherenelement 22 und die einstückig damit verbundene erste Aufnahme 24 weisen eine ebene Oberfläche auf, die dem Gehäuse 15 zugewandt ist. Die erste Aufnahme 24 ist von einer zylindrischen Bohrung 50 durchsetzt, die eine Durchführung des Flansches 44 der Abtriebswelle 42 des Oszillationsantriebs 12 erlaubt. Die Bohrung 50 weist ferner eine zylindrische Erweiterung oder einen Absatz 52 auf, der in Länge und Durchmesser an den zylindrischen Ansatz 48 des Oszillationsantriebs 12 angepasst ist und somit ein Aufsetzen auf das Gehäuse 15 erlaubt. Am der Schneide 38 gegenüberliegenden Ende der ersten Aufnahme 24 sind ferner zwei Langlöcher 54, 56 ausgebildet, die eine Durchführung von Schrauben 34, 36 erlauben, um eine Schraubbefestigung des ersten Scherenelementes 22 am Gehäuse 15 zu ermöglichen.
  • Das zweite Scherenelement 26 ist einstückig mit der zweiten Aufnahme 28 ausgebildet und weist eine Aufnahmeöffnung 58 mit Formschlusselementen 60 auf, die auf die Formschlusselemente 47 am erhabenen Befestigungsabschnitt 46 der Abtriebswelle 42 abgestimmt sind.
  • Das zweite Scherenelement 26 kann somit nach vorheriger Montage des ersten Scherenelementes 22 am Gehäuse 15 mit seiner Aufnahmeöffnung 58 auf den Befestigungsabschnitt 26 der Abtriebswelle 42 von außen aufgesetzt werden und ist formschlüssig daran gehalten. Zur Befestigung dient die Schraube 32, die unter Zwischenlage einer geeigneten Scheibe 30 befestigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0244465 B1 [0002, 0027]
    • - EP 0881023 A2 [0003]
    • - US 5507763 [0004]
    • - DE 19928694 A1 [0009]

Claims (8)

  1. Vorsatz für einen Oszillationsantrieb (12), mit einem ersten Scherenelement (22), das eine erste Aufnahme (24) zur Befestigung an einem Gehäuse (15) eines Oszillationsantriebs (12) aufweist, und mit einem zweiten Scherenelement (26), das eine zweite Aufnahme (28) zur Verbindung mit einer oszillierend antreibbaren Abtriebswelle (42) des Oszillationsantriebs (12) aufweist.
  2. Vorsatz nach Anspruch 1, bei dem die beiden Scherenelemente (22, 26) als Blechscherenelemente ausgebildet sind.
  3. Vorsatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das erste Scherenelement (22) einstückig mit der ersten Aufnahme (24) ausgebildet ist und Verbindungsmittel (34, 36), vorzugsweise Schrauben, zur lösbaren Befestigung am Gehäuse (15) aufweist.
  4. Vorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Aufnahme (24) von einer Bohrung (50) durchsetzt ist, die zur Durchführung der Abtriebswelle (42) des Oszillationsantriebs (12) ausgebildet ist.
  5. Vorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Aufnahme (28) als Befestigungsöffnung ausgebildet ist, die zur Durchführung eines an der Abtriebswelle (42) fixierbaren Befestigungsmittels (46) ausgebildet ist.
  6. Vorsatz nach Anspruch 5, bei dem die Befestigungsöffnung zur formschlüssigen Verbindung mit der Abtriebswelle (42) ausgebildet ist.
  7. Vorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit einem Oszillationsantrieb (12) verbunden ist, wobei das erste Scherenelement (22) fest mit einem Gehäuse (15) des Oszillationsantriebs (12) verbunden ist und das zweite Scherenelement (26) mit der Abtriebswelle (42) des Oszillationsantriebs (12) drehfest verbunden ist.
  8. Verwendung des mit einem Oszillationsantrieb (12) nach Anspruch 7 verbundenen Vorsatzes (20) als Blechschere.
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