DE2436276A1 - Motorisch betriebener trockenrasierapparat - Google Patents

Motorisch betriebener trockenrasierapparat

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DE2436276A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3886Actuating members, e.g. switches or control knobs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Motorisch betriebener Trockenrasierapparat Die Erfindung betrifft einen motorisch betriebenen Trockenrasierapparat mit mindestens einem schwingend bewegten, mit der Unterseite eines mit Haareintrittsöffnungen versehenen Obermessers in tastfeinem Kontakt stehenden Untermesser.
  • Schersysteme dieser Gattung sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und .in Gebrauch, so z. B. solche mit starrem tunnelförmigen, mit schlitzförmigen Haareintrittsöffnungen versehenem Obermesser und einem darin hin- und herschwingenden, mit Schneiden besetzten Messerbalken und solche mit einer zu einem Zylindersegment geformten flexiblen Siebfolie als Obermesser und einem darin geführten, hin- und herschwingenden, mit Klingen besetzten Messerblock oder einem um die Längsachse der Anordnung pendelnd schwingenden Messerblatt als Untermesser.
  • Es ist bekannt, daß die Scherleistung der Schersysteme dieser Gattung weitgehend davon abhängt, wieviele Haareintrittsöffnungen pro Flächeneinheit dem einzelnen Barthaar angeboten werden und welche Zeit diesem zur Verfügung steht, durch eine angebotene Haareintrittsöffnung hindurch zwischen die Messer einzudringen, um abgeschert zu werden. Dieser Zeitparameter ist in geringem Ilaße beeinflußt von der Geschwindigkeit, mit der der Trockenrasierapparat und also das Obermesser iiber die IIaut gefillirt wird, und überwiegend abhängig von der Geschwindigkeit des Untermessers gegenüber dem Obermesser, die bei schwingend bewegten Untermessern im wesentlichen nach einer Sinusfunktion verläuft.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch die Schergüte außer von den Einflüssen der Materialpaarung wie Glätte, Schärfe und Standzeit der Schneidkanten von diesem Zeitparnmeter abhängt: Nur wenn ein Barthaar mit wenigen Schnitten bis auf die 1-laut glatt abgeschert wird (Feinrasur), ergibt sich eine hohe Schergüte.
  • Bei hohem rätunlichem und zeitlichem Bedeckungsgrad einer Haare eintrittsöffnung im Obermesser durch die sich unter dieser Öffnung bewegenden Klingen des Untermessers bleibt insbesondere einem etwas längeren Barthaar, das von den einzelnen Stegen zwischen den Haareintrittsöffnungen des über die Haut gleitend bewegten Obermessers umgelegt wird, nur sehr wenig Zet und Strecke, um sich im Bereich einer Haareintrittsöffnung aufzurichten und mit ganzer Länge in diese hineinzuspringen.
  • Man hat deshalb (neben anderen Gründen) die Klingen bzw. Schneiden des Untermessers möglichst dünn gemacht (DT-PS1 114 115), um den räumlichen Bedeckungsgrad zu verringern. Man hat andererseits die Schwingfrequenz des Untermessers herabgesetzt. Dies ist bei den aus Gründen ihrer geringen Herstellungskosten und hohen Lebensdauer für schwingende Schersysteme bei Trockenrasierapparaten überwiegend verwendeten Schwingankermotoren mit erträglichem Aufwand nur durch eine Halbierung der Schwingfrequenz (von üblicherweise zweifacher Netzfrequenz auf die einfache Netzfrequenz) möglich (DT-PS 2 139 419 ). Diese drastische IIerabsetzllng der Schwingfrequenz ver1!lindert aber andererseits auch in nachteiliger Weise über Schnittgeschwindigkeit und -häufigkeit während eines Hubes die Schneidleistung.
  • Man hat versucht, dem durch eine Vergrößerung des Hubes des Untermessers zu begegnen; damit verstärken sich aber die Vibrat,ionsersclleinungen, die bei Schwingankermotoren ein besonderes Problem bilden.
  • Des weiteren gehen aber die physiologischen Parameter wie Beschaffenheit des Bartes und der Haut nicht nur individuell, sondern auch beim einzelnen Individuum örtlich und zeitlich stark streuend erheblich in die Scherleistung und vor allem in die Schergte ein, so daß es bisher nicht gelang, ein Schersystem optimaler Leistung und Güte zu erstellen. Man hat zwar versucht, eine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche physiologische Parameter mit einem Obermesser mit Lochfeldern oder Lochfeldbereichen unterschiedlicher Konfiguration zu schaffen, die wahlweise in Stellung, d. h. in Kontak-t mit dem Untermesser gebracht werden können (DT-PS 1 179 830) aber der hierfür erforderliche technische Aufwand ist erheblich, die jeweilige Einstellung während des Rasierens nicht veränderbar und der zeitliche Bedeckungsgrad einer Haareintrittsöffnung auf diese Weise nicht beeinflußbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Trockenrasierapparat der eingangs beschriebenen Gattung zur Anpassung an unterschiedliche physiologische Parameter eine stetige und unmittelbare, d. h. während des Rasierens mög liche Beeinflussung der Untermesserbewegung zu schaffen, ohne daß der Apparat in seiner Technik und Handhabung komplizierter wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Hub der-Untermesserbewegung mittels eines Stellgliedes stetig verstellbar ist. - Dies kann auf mechanischen Wege geschehen, z. 13. durch Verschieben der Resonanzfrequenz des Schersystems gegenüber der vorgegebenen Net'freqiienz durch einen Eingriff in das System des Schwingmotors, z. '3. in dessen Federspeicher, oder gemäß einer bevorzugten, weit einfacheren Ausführungsform der Erfindung auf elektrischem Wege durch herabsetzen der in den Motor eingespeisten Leistung mittels eines Vorwiderstandes oder Spannungsteilers oder im Wege der Phasenanschnittsteuerung. Die hierfür erforderlichen zusätzlichen Schaltungsmittel können ben. dem geringen Leistungsbedarf des Schersystems eines Trockenrasieranparates so klein IJemessen werden, daß sie in dem Gehäuse des Apparates (bei besserer Aisnutzung des in diesem zur Verfügung stehenden Raumes als bisher) untergebracht werden können.
  • Zwar verschlechtert die eine wie die andere Maßnahme den Wirkungsgrad des Antriebes, aber dies schlägt bei dem wie erwähnt geringen Leistungsbedarf nicht zu Buch. Selbstverständlich muß die untere Grenze der Verstellbarkeit unter Berücksichtigung der Konfigurat.ion und des Rasters der Haareintrittsöffnungen im Obermesser so gewählt werden, daß bei diesem Mindesthub eine Öffnung im Obermesser durch eine Klinge im Untermesser voll überstrichen wird.
  • Vorteilhaft wird das Stellglied zur Änderung des Hubes wie der Betriebsschalter an einer der schmalen Längsseiten des Apparategehäuses angeordnet, weil diese Anordnung für die Haptik des Verstellvorganges am günstigsten ist.
  • Der Verstellmechanismus kann so ausgebildet sein, daß das Stellglied nur gegen eine Rückstellkraft aus seiner Grundstellung, in welcher das Untermesser bei voller Motorleistung mit größtem Hub schwingt, herausgeführt werden kann und daher beim Loslassen selbsttätig in diese Grundstellung zurückgleitet.
  • Diese Maßnahme empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Verringerung des Hubes zur schäferen Ausrasilr, zur sogenannten "Feinrasur" im Anschluß an die "Normalrasur" genutzt werden soll.
  • Vorteilhaft kann das Stellglied zugleich sich den Schalter des Motorstromkreises betätigen.
  • Bei trockenrasierapparaten. bei denen zu dem Schersystem für kurze Haare noch ein zweites Kammschersystem fiir lange Haare zuschaltbar ist, werden in Weiterbildung der Erfindung das Stellglied für den Hub und das Stellglied für die Kupplung des Scherkammsystems gegenseitig verriegelt, da das Kamuischersystem die volle Motoramplitude benötigt.
  • Konstruktiv einfacher und für cjie Handhabung des Trockenrasierapparates am günstigsten ist eine bevorzugte Ausführungsform, be der das Stellglied für den Hub bei Bewegung aus seiner Nullstellung den Schalter des Motorstromkreises und in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen entweder die Kupplung des Scherkammsystems betatigt oder den Hub der Untermesserbewegung verringert.
  • Im folgenden wird die Erfindung in ihrer Anwendung bei einem bekannten Trockenrasierapparat beschrieben und an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Trockenrasierapparat mit Schersystemen für kurze und lange Haare; Fig. 2 einen Trockenrasierapparat nach Fig. 1, mit Einknopfbedienung.
  • Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Anschnitt einen Trockenrasierapparat mit einem zweiteiligen Gehäuse 1 aus Kunststoff und einem auf dieses aufgesetzten Scherkopf 2, der ein Schersystem 3 für kurze Haare (Bartstoppel) und ein Scherkammsystem 4 für lange Haare aufnimmt. Von dem Schersystem 3 ist nur das Obermesser in Form einer Siebfolie 3.1 zu sehen, unter der sich das Untermesser, z. B. in Form eines mit Klingen besetzten Messerblockes, hin- und herschwingend bewegt.
  • In dem Gehäuse 1 sind der Schwingmotor (z. B. ein elektromagnetischer Schwingankermotor), dessen Verbindung mit dem Untermesser über einen Schwinghebel und die Kupplung des Scherkammsystems 4 an diesen Schwinghebel sowie ein im Motorstromlcreis liegender Betriebsschalter untergebracht. Dieser Aufbau ist hinreichend bekannt und wird hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 liegt das Stellglied für die Kupplung des Scherkammsystems 4 in Form eines griffigen balligen Knopfes 5 auf derjenigen Großfläche des Gehäuses 1, auf der auch das Scherkammsystem 4 liegt. Das Stellglied des Betriebsschalters liegt auf der nicht sichtbaren schmalen Längssseite des Gehäuses 1. Das Stellglied für die Hubverstellung des Untermessers des Schersystems 3 liegt auf der anderen, in der Zeichnung sichtbaren schmalen Längsseite des Gehäuses 1 und hat ebenfalls die Form eines griffigen balligen Knopfes 6, der längs einer vertieften Bahn 7 aus einer Stellung "O" über eine Stellung "1" bis in eine Stellung "2" verschiebbar ist, wobei der Hub von seinem Maximalwert bei der Grundstellung "O" auf einen Minimalwert in der Stellung '22" abnimmt. Das zugehörige elektrische Bauteil kann ein Schiebewiderstand oder ein Zimmer sein. Auf dem ganzen oder letzten Teil des Verschiebeweges 7, d. h. zwischen "0" und "2" oder nur zwischen "1" und "2", kann eine im Gehäuse 1 untergebrachte Rückstellfeder auf den Knopf 6 einwirken, so daß dieser zurticlcgleitet, sobald er losgelassen wird.
  • Die Knöpfe 5 und 6 sind innerhalb des Gehäuses gegenseitig verriegelt, so daß das Scherkammsystem 4 zutun Kürzen oder Entfernen langer Haare nur eingekuppelt werden kaiin, wenn der Hubsteller-Knopf 6 in seiner Grundstellung "O" steht, d. h.
  • dieser Knopf 6 kann nicht aus dieser Grundstellung herausverschoben werden, solange der Kupplungsknopf , in der Stellung "Kupplung ein" steht.
  • Der Henutzer nimint die "Normalrasur" bei oder in der Nähe der Stellung "O" des Knopfes 6 - je nach Bartbeschaffenhat - vor. Stellt er danach noch Zonen fest, bei denen ihm die Rasur noch nicht gut genug ist, oder will er sich im ganzen besonders tief rasieren, so verschiebt er den Knopf 6 nach "2" in die Stellung "Feinrasur". Dabei verringert sich die an dem liotor liegende Spannung, bzw. in Falle der Phasenanschnittsteuerung die in ihn eingespeiste Leistung und damit der Ausschlag (Hub) des Unteriuessers (Messerblockes). Damit hat das einzelne Barthaar eine größere Wahrscheinlichkeit, auf ganzer Lange in ein Loch der Siebfolie 3.1 einzudringen.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Funktionen Ein- bzw. Ausschalten des Schwingmotors, Ein- bzw. Auskuppeln des Scherkammsystems 4 für lange Haare und Einstellen des Hubes der Untermesserbewegung des Siebfolien-Schersystems 3 in einem einzigen Stellglied vereinigt sind (Einknopfbedienung), das wieder die Form eines balligen Knopfes 12 hat, der wieder in längs einer vertieften Bahn 13 verschiebbar ist. Diese Bahn ist aber auf der Großfläche des Gehäuses 11 angeordnet, auf der gemäß Fig. 1 der Knopf 5 fiir die Kupplung des Scherkammsystems 4 verschiebbar ist, und der Knopf 12 steht in seiner Grundstellung "O" nicht aJn Ende, sondern in der Bahn 13. Aus der Stellung "O" wird er bei Benutzung des Scherk.mmsystems 4 in die Stellung "L" geschoben, bei Benutzung des Siebfolien-Schersystems 3 hingegen in entgegengesetzter Richtung über t "1" nach "2" je nachdem, wie sehr der Hub der Untermesserschwingung vermindert werden soll. Bei beiden Bewegungen des Knopfes 12 aus der Stellung "O" heraus wird zugleich der im Motorstromkreis liegende, im Innern des Gehäuses 11 untergebrachte Betriebsschalter eingeschaltet.
  • Es wurde beobachtet, daß sich als Folge der Verringerung des Geräusches und der Vibrationen des Apparates bei verringertem Hub spontan auch die Bewegung der Hand ändert, mit der der Apparat über die Bartpartien geführt wird: Während bei der Normalrasur der Apparat flott und großflächig über die Haut bewegt wird, geht der Benutzer bei der Feinrasur in eine kleinflächigere und eher knetend-massierende Bewegungsweise über; dabei treten die sichelnden Schneidgeräusche am Scherkopf wieder auf, die bei Beendigung der Normalrasur (bei genügender Dauer) verschwunden waren. Für den Benutzer äußert sich die kontinuierliche Verringerung des Hubes der Untermesserbewegung auf dem Wege des Stellgliedes von "1rt nach "2" in einem Übergang von der hautschonenden Normalrasur zur tiefer angreifenden und daher als "schärfer" empfundenen Feinrasur.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Pa.tentanspriicl:le C Motiorisch betriebener Trockenrasierapparat mit mindestens einem schwingend bewegten, mit der Unterseite eines mit Haareintrittsöffnungen versehenen Obermessers in tastfeinem Kontakt stehenden Untermesser, dadurch gekeun zeichnet, daß der Hub der Untermesserbewegung mittels eines Stellgliedes (6, 12) stetig verstellbar ist.
  2. 2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch vekennzeichnet, daß das Stellglied (6, 12) gegen eine Rückstellkraft aus seiner Grundstellung heraus bewegbar ist.
  3. 3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6) fiir den Hub bei Bewegung aus seiner Nullstellung zugleich den Schalter des Motorstromkreises betätigt.
  4. 4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 mit einem ankuppelbaren Scherkammsystem für lange Haare, dadurch gekeun zeichnet, daß die Stellglieder (5, 6) für den Hub der Untermesserbewegung und für die Kupplung des Scherkammsystems (4) gegeneinander verriegelt sind.
  5. 5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (12) für den Hub bei Bewegung aus seiner Nullstellung den Schalter des Motorstromkreises und in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen entweder die Kupplung des Scherkammsystems (4) betätigt oder den Hub der Untermesserbewegung verringert.
    L e e r s e i t e
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