DE2346590C2 - Flexible Scherfolie für Trockenrasiergeräte - Google Patents

Flexible Scherfolie für Trockenrasiergeräte

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DE2346590C2
DE2346590C2 DE19732346590 DE2346590A DE2346590C2 DE 2346590 C2 DE2346590 C2 DE 2346590C2 DE 19732346590 DE19732346590 DE 19732346590 DE 2346590 A DE2346590 A DE 2346590A DE 2346590 C2 DE2346590 C2 DE 2346590C2
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shaving foil
passage openings
shaving
material bridges
hair passage
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DE19732346590
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine flexible Scherfolie für Trockenrasiergeräie, die über einen motorisch angetriebenen Messerblock auswechselbar in dem Scherkopf des Trockenrasiergerätes eingesetzt ist und deren Haardurchtrittsöffnungen auf der dem Mcsscrblock zugewandten Scherfolienunterseite von beim bestimmungsgemäßen Gebrauch durch Verschleiß abnehmenden Schneidstegen umsäumt sind.
Bei derartigen bekannten Scherfolien für Trockenrasiergeräte ist es für den Benutzer bisher äußerst schwierig, wenn nicht überhaupt unmöglich, die Grenze der Brauchbarkeit der Scherfolie zu bestimmen. Obwohl ί die Scherfolie dann als unbrauchbar anzusehen ist, wenn die die Haardurchtrittsöffnungen umsäumenden Schneidstege abgetragen sind, da dann ein genauer Schnitt zwischen dem Messerblock und der Scherfolie nicht mehr möglich und auch mit einer verstärkten
id Hautreizung zu rechnen ist, erfolgt erfahrungFgemäß das Auswechseln meistens dann, wenn die Folie bereits Verschleißlöcher aufweist, weil sich der Benutzer bis dahin an die langsam zunehmenden schlechteren Rasierverhältnisse gewöhnt hat
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesem Übelstand abzuhelfen und eine flexible Scherfolie für Trockenrasiergeräte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die dem Benutzer die Bestimmung der Unbrauchbarkeitsgrenze ohne Schwierigkeit ermög-
j(i licht.
Das ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den Schneidstegen mindestens mit Teilen gegen den sich hin- und herbewegenden Messerbiock anliegende und an diesen Stellen durch den Verschleiß abnehmende und
2") nach Erreichen eines vorbestimmten Verschleißes den Verschleiß sichtbar machende Materialbrücken zugeordnet sind. Dadurch wird für den Benutzer die Brauchbarkeitsgrenze deutlich erkennbar, da beim bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht nur die Schneid-
Ii> Stege durch Verschleiß abgetregen werden, sondern auch die Materialbrücken. Die Materialbrücken sind dabei derart ausgebildet, daß nach Erreichen eines vorbestimmten Verschleißes der Verschleiß sichtbar gemacht wird.
s'i In vorteilhafter Weise können dabei die Materialbrücken sich bei einem Teil der Haardurchtrittsöffnungen zwischen deren Schneidstege erstrekkcn. Auf diese Weise weist ein Teil der Haardurchtrittsöffnungen für den Benutzer klar ersichtlich einen von
in der Masse der Haardurchtrittsöffnungen abweichenden Charakter auf, solange die P/ateriavjrücken zwischen den Schneidstegen bestehen. Mit dem Abtragen der Schneidstege werden dann letzten Endes die dazwischenliegenden Materialbrückcn beseitigt, so daß in
■·'· dem Augenblick, in dem die Scherfolie nach den genannten Kriterien als unbrauchbar anzusehen ist, sich zugleich auch das gesamte Bild der Scherfolie ändert.
Zur möglichst klaren Sichtbarmachung der Brauchbarkeitsgrenze empfiehlt es sich, die Materialbrücken
Ίο den vollen Öffnungsauerschnitt der Haardurchtrittsöffnungen erfassend auszubilden. Auf diese Weise lassen sich auch mögliche Beeinträchtigungen der Schneidcharakteristik im Bereich der Materialbrücken vermeiden.
Oarüber hinaus ist es weiterhin zweckmäßig, die
>r> Materialbrücken zwischen der Grundebene der Scherfolie und der Anschlußebene der Schneidstege der Haardruchtrittsöffnungen auszubilden, so daß die Materialbrücken am Ende der Brauchbarkeitsphase mit den Schneidstegerj/abgetragen werden. Vorteilhaft
wi können dabei die Materialbmcken zu der dem Messerblock abgekehrten Seite gewölbt sein und lediglich mit ihren Randbereichen zwischen der Grundebene der Scherfolie und der Abschlußebene der Schneidstegc der Haardurchtrittsöffnungen angeordnet
>'"> sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Verschleiß nicht die gesamten Materialbrücken abgetragen werden müssen, sondern lediglich die Randberciche.
Nach dem vollkommenen Abtragen der Rßndbereiche fallen die Materialbrücken aus der Scherfolie heraus, so daß dem Benutzer die Brauchbarkeitsgrenze deutlich angezeigt ist.
Die Sichtbarmachung der Verschleißgrenze der Scherfolie läßt sich vorteilhaft noch verdeutlichen durch die Ausbildung der Materialbrücken an innerhalb eines figürlichen Rasters liegenden Haardurchtrittsöffnungen, so daß der Benutzer eine Veränderung dieses Rasterbildes verhältnismäßig schnell und deutlich wahrnehmen kan.i.
In vorteilhafter Weise können die gewölbt ausgebildeten Materialbrücken auch größer als die Haardurchtrittsöffnungen ausgebildet und im Randbereich der Scherfolie angeordnet sein. Dadurch werden in einfacher Weise am Ende der Brauchbarkeitsphase der Scherfolie eine oder mehrere großflächige Materialbrücken aus der Scherfolie herausgetrennt, so daß die Brauchbarkeitsgrenze dem Benutzer deutlich angezeigt ist
Schließlich ist es auch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die dem angetriebenen Messerbiock zugewandte Scherfoiienunterseiie vorzugsweise mit Ausnahme der Schneidstege mit einer optisch hervortretenden Beschichtung zu versehon, so daß mit dem Abtragen der Schneidstege auch die Beschichtung der Scherfolie abgetragen wird und sich bei der unbrauchbaren Scherfolie auf der Unterseite ein anderes Bild ergibt als für die brauchbare Scherfolie, so daß sich der Benutzer von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Beschichtung der Folienfläche ebenfalls orientieren kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 den Scherkopf eines Trockenrasiergerätes mit erfindungsgeinäß ausgebildeter Scherfolie,
Fig.2 die Scherfolie in vergrößerter gestreckter Darstellung in Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung durch einen Scherfolienteilbereich entsprechend der Schnittlinie IfI-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung ähnlich F i g. 3 einer zweiten Ausführung und
Fig. 5 eine weitere vergrößerte Querschnittsdarstellung ähnlich Fig. 3 und 4 einer dritten Ausführung.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes, der mit einer erlindungsgemäß ausgebildeten Scherfolie ausgerüstet ist. Der dargestellte Scherkopf ist zur Sichtbarmachung seines Aufbaues geöffnet dargestellt. In dem gewählten Ausführiingsbeispiel besteht der Scherkopf im wesentlichen aus einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten und auf dem nicht näher dargestellten Schwingzapfen eines Schwingankerantriebs aufgesetzten Messerblock 10. der über den Schwingzapfen durch den Schwingankerantrieb in seiner Haupterstreckungsrichtung hin- und herbewegbar ist. Der Messerblock 10 wirkt dabei mit der Scherfolie II zusammen, die in den Scherkopfrahmen 12 lösbar eingespannt ist, und zwar derart, daß sie in gewölbtem Zustand den Messerbiock 10 überspannt. Die Scherfolie 11 ist dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Hilfsrahmen 13 mit ihren Längsrändern 14 in den Scherkopfrahmen 12 eingespannt, während die Schmalseiten 15 frei beweglich gehalten sind, so daß die Scherfolie 11 bei ihrem Andruck an den /ti scherenden Gesichtsteil sich dem Messerblock IO eng anschmiegen kann. Der Scherkopfrahmen 12 ist, wie schon gesagt, in dem gewählten Ausführungsbeispiel ober die Schwenkarme 16 aufklappbar mit dem Scherkopf vereinigt, so daß er entweder, wie in der Fig. 1 dargestellt, vom Messer-ί block 10 entfernt oder derart ober den Messerblock 10 geklappt werden kann, daß die Scherfolie 1 ί mit diesem zusammenwirkt. In der Funktionsstellung greift dann eine Rastnase 17 des freien Endes des Scherkopfrahmens 12 in eine Sperre 18 des Scherkopfes ein, so daß
in die Betriebslage dadurch gesichert ist
Die Scherfolie 11 selbst ist mit einer Vielzahl von Haardurchtrittsöffnungen 19 versehen, die auf ihrer dem Messerblock 10 zugewandten Scherfolienunterseite 11' durch erhabene Schneidstege 20 umschlossen sind.
ι "j Bei der Benutzung des Trockenrasiergerätes kann der Messerbiock 10 so mit den eine scharfe Schneidkante bildenden Schneidstegen 20 der Haardurchtrittsöffnungen 19 zusammenwirken.
Da beim ständigen Betrieb des TrocKenrasiergerätes die sehr dünnen Schneidstege 20 nach und nach abgetragen werden, wird der Messerblock 10 mit zunehmendem Folienverschleiß letzte,: ündes unmittelbar mit den Rändern der Haardurchtrius'"'finungen 19 zusammenwirken, wodurch die Funktionstüchtigkeit
:"> erheblich eingeschränkt wird. Um dem Benutzer die eindeutige Feststellung zu ermöglichen, ob die Scherfolie 11 noc1·· ausreichend brauchbar oder bereits so weit verschlissen ist, daß sich ein Auswechseln der Folie empfiehlt, ist die Scherfolie 11 in erfindungsgemäßer
in Weise im Bereich eines Teils der Haardurchtrittsöffnungen, die der Unterscheidung halber mit i-9' bezeichnet sind, mit Materialbrücken 21 versehen, die sich zwischen deren Schneidstegen 20 erstrecken. Die Materialbrükken 21 sind dabei in dem in den Fig. 2 und 3
r. dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Grundebene 22 der Scherfolie U und den Schneidrändern 23 der Schneidstege 20 angeordnet, und zwar derart, daß sie bei einem Verschleiß der Schneidstege 20. bei dem die Scherfolie 11 praktisch unbrauchbar geworden ist,
•o ebenfalls abgetragen sind. Die Materialbrücken 21 füllen bei diesem Ausführungsbeispiel den vollen Öffnungsquerschnitt der hierfür gewählten Haardurchtrittsöffnungtn 19' aus. Ferner sind die durch die Matenalbrükken 21 verschlossenen Haardurchtrittsöffnungen 19' in
»'■ einem bestimmten Raster angeordnet, von denen ein mögliches in der F i g. 2 der Zeichnung dargestellt ist. Es ist jedoch hinzuzufügen, daß auch beliebige andere Haardurchtrittsöffnungen mit sich zwischen den Schneidstegen 20 erstreckenden Materialbrücken 21
■>» versehen sein können, jedoch sollte dabei ein sich dem Benutzer einprägendes Rastmuster erreicht werden. Da wie gesagt, mit zunehmendem Verschleiß der Scherfolie bzw. der Schneidstege 20 die Materialbrücken 21 ebenfalls abgetragen werden, ändert sich beim Un-
v> branchbarwerden der Scherfolie auf diese Weise deren Aussehen im Bereich der zunächst verschlossenen Haardurchtrittsöffnu.igen 19', so daß der Benutzer diesen Zustand dann mühelos feststellen kann.
Bei dem in der Fig.4 dargestellten Ausführungsbei-
■<» spiel ist die Materinlbrücke 21 gewölbt ausgebildet. Die Materialbrücken 21 sind dabei zu der dem Messerblock 10 abgekehrten Seite gewölbt, so daß sie lediglich mit ihren Randbereichen zwischen der Grundebeno 22 der Scherfolie 11 und der Abschlußebene der Schneidstege
ί·'· 20 der Haardurchtritlsöffnungen 19' angeordnet sind. Dadurch werden von den Materialbrücken 21 beim Verschleiß lediglich deren Randbereiche abgetragen
Nachdem diese Randbereiche vollkommen abgetra-
gen sind, fällt der Mittelteil der Materialbrückcn 21 aus der Schertolie 11 heraus. Dadurch können, wie in der Fig.5 dargestellt, die gewölbt ausgebildeten Materialbrücken 21 auch größer als die Haardurchtrittsöffnungen 19 ausgebildet werden. Diese Materialbrücken 21 können dann vorzugsweise im Randbereich der Scherfolie 11 angeordnet werden, so daß dem Benutzer durch großflächige [,ocher angezeigt wird, daß die Scherfolie auszutauschen ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und noch mancherlei Abänderungen und Abwandlungen möglich. So könnten beispielsweise die Malcrialbrückcn 21 /wischen den Schncidsicgcn 20 einige: Haardurchtrittsöffnungen 19' so ausgebildet sein. dal. sie diese nur bereichsweise verschließen. Dariibe hinaus wäre es auch möglich, die dem Messerblock K zugewandte Scherfolienunterseite 11' vorzugsweise m Ausnahme der Schneidstege 20 mit einer optisd wahrnehmbaren Beschichtung zu verschen, so dal) nai dem Abtragen der .Schneidstege 20 und dem dann verbundenen Unbrauchbarwerden der Scherfolie aucl letzten Endes die Beschichtung abgetragen wird, so dal sich das Erscheinungsbild der Scherfolienunterseite 11 in diesem Fall ebenfalls ändert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Flexible Scherfolie for Trockenrasiergeräte, die ober einen motorisch angetriebenen Messerblock auswechselbar in dem Scherkopf des Trockenrasiergerätes eingesetzt ist und deren Haardurchtrittsöffnungen auf der dem Messerblock zugewandten Scherfolienunterseite von beim bestimmungsgemäßen Gebrauch durch Verschleiß abnehmenden Schneidstegen umsäumt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Schneidstegen (20) zumindest mit Teilen gegen den sich hin- und herbewegenden Messerblock (10) anliegende und an diesen Stellen durch den Verschleiß abnehmende und nach Erreichen eines vorbestimmten Verschleißes den Verschleiß sichtbar machende Materialbrükken (21) zugeordnet sind.
2. Scherfolie nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2eichnet, daß die Materialbrücken (2t) bei einem Teil der Haardurchtrittsöffnungen (19) sich zwiscnen deren Schneidstege (20) erstrecken.
3. Seherföiie nach Ansprach ■ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrücken (21) den vollen Öffnungsquerschnitt der zugeordneten Haardurchtrittsöffnungen (19') erfassen.
4. Scherfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrückcn (21) zwischen der Grundebene (22) der Scherfolie (11) und der Abschlußebene der Schneidstege (20) der Haardurchtrittsöffnungen (19') ausgebildet sind.
5. Scherfo'-? nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbrückcn (21) zu der dem Messerblock (10) abgekehrten Seite hin gewölbt sirsd und lediglich mit ihren Randbereichen zwischen der Grundebene (22) der Scherfolie (11) und der Abschlußebene der Schneidstege (20) der Haardurchtrittsöffnungen (19') angeordnet sind.
6. Scherfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Materialbrücken (21) an innerhalb eines figürlichen Rasters liegenden Haardurchtrittsöffnungen (19').
7. Scherfolie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbt ausgebildeten Matcrialbrückcn (21) größer als die Haardurchtrittsöffnungen (19') ausgebildet und im Randbereich der Scherfolie (11) angeordnet sind.
8. Scherfolie insbesondere nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die dem angetriebenen Messerblock (10) zugewandte Scherfolienunterseitc (H') vorzugsweise mit Ausnahme der Schneidstege (20) mit einer optisch hervortretenden Beschichtung versehen ist.
DE19732346590 1973-09-15 1973-09-15 Flexible Scherfolie für Trockenrasiergeräte Expired DE2346590C2 (de)

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