DE1640167A1 - Niederohmiger Widerstandsregler zur kontinuierlichen Regelung des elektrischen Stromes - Google Patents

Niederohmiger Widerstandsregler zur kontinuierlichen Regelung des elektrischen Stromes

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DE1640167A1
DE1640167A1 DE19661640167 DE1640167A DE1640167A1 DE 1640167 A1 DE1640167 A1 DE 1640167A1 DE 19661640167 DE19661640167 DE 19661640167 DE 1640167 A DE1640167 A DE 1640167A DE 1640167 A1 DE1640167 A1 DE 1640167A1
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DE19661640167
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Gerhard Dr-Ing Gille
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/10Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force
    • H01C10/12Adjustable resistors adjustable by mechanical pressure or force by changing surface pressure between resistive masses or resistive and conductive masses, e.g. pile type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Nioderohmiger Widerstandsregler zur kontinuierlichen Regelung den elektrischen Stromes Die Erfindung bezieht sich auf einen niederohmigen Widerstands... regler zur kontinuierlichen Regelung des elektrischen Stromes mit einem zwischen zwei Elektrodenplatten eingespannten, durch Druck vsrforabaren Widerstandskörper, dessen Widerstandswert vom Einspanndruck abhängt, Niederohmige Widerstandsregler zur kontinuierlichen Regelung den elektrischen Stromes sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden. Hei den bekannten druckabhängigen Widerstandsreglern, bei denn die Grösse den Widerstandes von dem auf den Widerstandskörper ausgeübten Druck abhängt, wird ein spiraliges, in sich verdrehtes Metallband mehr oder weniger zusamengedrückt, Hei grösseren Widerständen verlaufen die Strombahnen praktisch durch das gesamte Metallband. Zur Ein- Stellung kleiner Widerstandswerte wird das Metallband zusammengedrückt, wodurch bestimmte Teile des Metallbandes kurzgeschlossen werden. Derartige Widerstandsregler eignen sich-zwar für eine kontinuierliche Regelung, haben jedoch den Nachteil, dass bei Oxydation der Oberflächen und bei Staubablagerung die Genauigkeit der Regelung erheblich herabgesetzt wird. Trotz der flächenhaften Ausbildung des Metallbandes erfolgt die Kontaktgabe nur punkt- bzw. linienförmig. Besonders zu höheren Stromwerten hin tritt in zunehmendem Masse eine Funkenbildung und damit eine Zerstörung der Kontaktstellen durch Abbrand sowie einzelner Widerstandsteile auf. Es sind auch druckabhängige Widerstandsregler mit kontinuier- licher Regelung bekannt geworden, deren Wirkungsweine auf der Widerstandsänderung einen unter veränderlichen Druck stehen.. den Kohlostapels beruht. Diese Widerstandsregler bestehen aus aufeinander gestapelten Kohleplatten, zwischen denen sieh Metallzwisahenlagen befinden. Die oberste amd unterste Platte des Stapele ist jeweils als Anschlusselektrode ausgebildet. Durch veränderbaren Druck der Anschlusselektrodenplattes auf den Stapel aus Kohleplatten und Metallzwischenlagen kanx der Übergangswiderstand zwischen den Kohl.eplatten und den Metall. zwischenlagen verändert worden, Der Gesamtwiderstand des Kohlostapels.ergibt sich aua der Summe der ]:inzel»Übergangswiderstände. Auch hier erweist es sich wieder als nachteilig, dass die Kontaktgabe praktisch nur punktförmig erfolgt und daher ein derartiger Widerstandsregler für grössere Strom.. dichten ungeeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,- einen möglichst niederohmigen Widerstandsregler hoher Belastbarkeit zur kontinuierlichen Regelung grosser elektrischer Ströme bei geringen Spannungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Widerstandsregler mit einem zwischen zwei Elektrodenplatten eingespannten, druckabhängigen Widerstandskörper gelöst, indem der Widerstandskörper erfindungsgemäss aus einer Vielzahl sich einander berührender, sich kreuzender, wenigstens an ihrer Aussenseite elektrisch leitender, durch den'Einspanndruck elastisch verform.. barer Widerstandselemente besteht. Vorzugsweise besteht der Widerstandskörper aus einer aus Einzeldrähten zusammengefügten Drahtgeflechtscheibe. Zur Erhöhung des regelbaren Widerstandswertes können mehrere, einen Widerstandskörper bildende Drahtgeflochtscheiben aufeinander gestapelt sein.
  • Die Drahtaeflochtscheiben-worden beispielsweise aus einem Drahtgeflechtband hergestellt, wie es z.B» in der Hoch frequenztechnik zur Herstellung von Masseleitungen vorwendet wird, Dieses Drahtüflochtband wird spiral aufgewickelt und dann in Scheiben geschnitten. Dadurch ergibt sich ein elastim sches Kontaktmaterial mit einer grossen Anzahl punktförmiger Kontaktflächen. Zur Erhöhung der Elastizität und damit zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit bestimmter Widerstandswerte werden zwischen diese Drahtgeflechtscheiben vorzugsweise aus federndem Blech od.dgl. leitfähigem Material bestehende gewölbte Scheiben gelegt. Die oberste und unterste gewölbte Scheibe des Stapels ist dann als Anschlusselektrode ausgebildet.
  • Der Gesamtwiderstand wird aus der Summe der einzelnen zwischen den gewölbten Scheiben liegenden Widerstände gebildet. Je nachdem, wie gross der auf das Scheibensystem ausgeübte Druck ist, werden mehr oder weniger Einzeldrähte der Drahtgeflecht scheiben kurzgeschlossen. Um Widerstände zu erhalten, die in verschiedenen Bereichen regelbar sind, können die Widerstandskörper von mehreren, aufeinander gestapelten Drahtgeflechtscheiben gebildet werden. Durch diesen Aufbau des Widerstandskörpers aus mehreren Draht geflechtscheiben und gewölbten Scheiben ist es möglich, auch für den gesamten Widerstandskörper eine Feinregelung zu er. zielen, da die gewölbten Scheiben den Druck auf alle Draht geflechtscheiben übertragen. Die gewölbten Scheiben und die Drahtgeflechtscheiben sind auf einer aus elektrisch nicht leitfähigem Material bestehenden Achse und mit einer Einspannvorrichtung z,B, einer an einem Ende der Achse befindlichen Schraube, Mutter od.dgl. zusammen- drückbar, wobei das andere Achsenende ein Widerlager aufweist. Wird das Scheibensystem mittels der am Ende der Achse befind- lichen Schraube mehr oder weniger zusammengedrückt, so ändert sich der Widerstand der Anordnung.
  • Es ist ohne weiteres möglich, mehrere aus Drahtgeflechtscheiben aufgebaute Widerstandskörper nebeneinander anzuordnen und mittels einer gemeinsamen Spindel od.dgl. zusammenzudrücken. Die einzelnen Widerstandskörper können elektrisch parallel oder hintereinander geschaltet werden. In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand zweier besonders bevorzugter Ausführungsbei spiele dargestellt, die nachstehend im einzelnen näher er- läutert sind, Es zeigen: Fig, 1 einen durch einen Widerstandsregler, 19'1g. 2 einen Querschnitt durch zwei aufeinanderliogende, durch eine Blechscheibe getrennte Drahtgeflochtachelbon, Figo 3 einen Längsschnitt durch einen aus zwei Widerstands- körpern aufgebauten Widerstandsregler. -Figo 1 zeigt einen Widerstandsregler mit einem Widerstands körper 11. Dieser Widerstandskörper 11 besteht aus einer Anzahl von aufeinander gestapelten Drahtgeflechtscheiben 12, zwischen denen sich jeweils eine gewölbte Scheibe 13 befin- det, Der Stapel aus Drahtgeflechtscheiben 12 und gewölbten Scheiben 13 wird oben durch die Anschlusselektrode 14 und unten durch die Anschlusselektrode 15 begrenzt. Dar gesamte Widerstandskörper, der aus den Drahtgeflechtscheiben 12, den gewölbten Scheiben 13 und den beiden Anschlusselektroden 14 und 15 besteht, ist auf der Achse 16 angeordnet. Diese Achse 16 ist als Hülse ausgebildet und besteht aus elektrisch nicht leitendem Material. Der gesamte Widerstandskörper 11 ist in dem zylinderförmigen Gehäuse 17 untergebracht. Das Gehäuse 17 ist durch die Deckplatte 18 und die Bodenplatte 19 abgeschlossen. Durch eine zentrale Bohrung 20 in der Bodenplatte 19 ist ein Gewinde-. stift 21 in den Widerstandakörper eingeführt. Der Gewinde stift 21 weist an seinem unteren Ende ein Viderlager 22 auf, Der Gewindestift 21 ist in seinem unteren Bereich mit einer Anproßscheibe 23 verschraubt, Auf dieser Anpreßscheibe 23 liegt-die Achse 16 auf, an der die Drahtgeflechtscheiben 12 und die gewölbten Scheiben 13 angeordnet sind. Gleichzeitig liegt auf der Anpreßscheibe 23 eine Zwischenscheibe 24 auf. Diese Zwischenscheibe 24 ist wiederum aus isolierendem Material hergestellt. Auf der Zwischenscheibe 24 liegt die untere Anschlusselektrode 15 und damit der gesamte Widerstandskörper 11 auf.
  • Durch eine zentrale Bohrung 25 in der Deckplatte 18 ist in den Widerstandskörper 11 eine Gewindehülse 26 mit einem Innengewinde eingeführt. Diese kann auf den Gewindestift 21 aufgeschraubt werden. Am oberen Ende der Gewindehülse 26 befindet sich ein Anschlag 27 und darüber ein Einstellknopf 280 Der grösstmögliche Widerstand des Widerstandsreglers ergibt sich, solange das Widerlager 22 des Gewindestiftes 21 und der Anschlag 27 der Gewindehülse 26 nicht auf der Bodenplatte 19 bzw. der Deckplatte 18 aufliegen. Sobald der Gewindestift 21 und die Gewindehülse 26 durch Verdrehen des Einstellknopfes 28 weiter verschraubt werden, schiebt die am unteren Ende des Gewindestiftes 21 angeordnete Anpressscheibe 23 die Achse 16, die Zwischenscheibe 24 und damit den gesamten Widerstandskörper 11 nach oben. Da sich die obere Anschlusselektrode 14 und die Dockplatte 18 relativ zum Widerstandskörper nicht verschieben können, die zentrale Bohrung 25 in der Deckplatte 18 aber so gewählt ist, dass eine Längsverschiebung der Achse 16 möglich ist, wird der Widerstandskörper zwischen der Anpreßscheibe 23 und der Deckplatte 18 zusammengedrückt.
  • Je mehr der Widerstandskörper 11 zusammengedrückt wird, desto geringer wird der Widerstand der zwischen den gewölbten Scheiben befindlichen Drahtgeflechtscheiben, da aufgrund der. engmaschigen Verflechtung mit zunehmendem Druck grössere Widerstandsteile kurzgeschlossen werden. Gleichzeitig ergibt sich ein niedriger Übergangswiderstand zwischen den Draht- geflechtscheiben und den gewölbten Scheiben, da die aus einer Vielzahl von Einzeldrähten aufgebauten Drahtgeflechtscheiben mit-einer grossen Anzahl punktförmiger Kontaktflächen an der Kontaktgabe beteiligt sind.
  • Fig. 2 zeigt im vergrösserten Maßstab zwei übereinanderliegende Drahtgeflechtscheiben 12 mit den dazugehörigen gewölbten Scheiben 13. Die Drahtgeflechtschoiben 12 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem spiral aufgewickelten, an sich bekannten Drahtgeflechtband hergestellt, wie es in vielen Gebieten der Elektrotechnik zur Herstellung niedorohmiger Leitungen und geringer Übergangswiderstände verwendet wird. Dieses spiral aufgewickelte Drahtgeflechtband wurde zur Her- stellung von Scheiben in Querrichtung geschnitten. Durch das Aufwickeln ergibt sich eine hohe Dichte der aus den Einzel.. drähten 29 und 30 gebildeten Maschen. Ausserdem wird dadurch die für die Reproduzierbarkeit bestimmter Widerstandswerte erforderliche Elastizität des Widerstandsmaterials gewähr- leistet, Die Elastizität des Widerstandskörpers wird durch die aus federndem Material gefertigten gewölbten Scheiben noch erhöht.
  • Fig, 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Widerstandsreglers, Dieser Widerstandsregler enthält zwei Widerstandskörper 31, deren Draht geflechtscheiben 32 und gewölbte Scheiben 33 auf die beiden Achsen 36 verteilt sind, Die beiden Achsen 36 sind mittels Schrauben auf der Bodenplatte 38 befestigt. Eine Gewinde hülse 42 ist ebenfalls mit der Bodenplatte 38 verschraubt. Auf die beiden Achsen 36 ist die Deckplatte 37 aufgesetzt und liegt längnverschieblich auf den beiden oberen Anschlusselektroden 34 auf, Durch eine zentrale Bohrung 39 in der Deckplatte 37 ist ein Gewindestift 40 eingeführt und in die Gewindehülse 42 der Bodenplatte 38 eingeschraubt. Am oberen Ende den Gewindestiftes 40 ist der Einstellknopf 43 befestigt, Mit Hilfe des Einstellknopfes 43 kann der Gewindestift 40 in die Gewindehülse 42 eingeschraubt werden.
  • Ab einer bestimmten Einachraubtiefe liegt ein Anschlag 41 den Gewindestiften 40 auf der Bodenplatte 38 auf und verschiebt diese entlang der beiden Achsen 36, Dadurch wird der Wider atandakörper 21 zusammengedrückt und der Gesamtwiderstand der Anordnung verkleinert, Durch entsprechende Verbindung der Anschlusselektroden 111. und 15 können die Widerstände jeweils nach den gegebenen Erfordernissen in Reihe oder parallel geschaltet werden. Der Widerstandsregler gemäss der Erfindung unterscheidet sich von vergleichbaren Regelwiderständen ähnlicher Belastf barkeit, die als Drahtwiderstände ausgebildet sind, vor allem durch d;.e bedeutend geringeren äusseren Abmessungen.
  • ' Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Regelwiderstände gemäss der Erfindung entsprechen in etwa der natürlichen Grösse dieser Regelwiderstände, wobei sich Ströme in der Grösse von 20 Ampdre bei einer Spannung von 2 Volt regeln lassen. Bei Drahtregelwiderständen vergleichbarer Belaste.. barkeit muss der verwendete Draht einen möglichst grossen Durchmesser aufweisen. Dadurch ist eine kontinuierliche Regelung nicht mehr möglich, da zwischen zwei. von einem Schleifkontakt nacheinander abgegriffenen Drahtwindungen eine sprunghafte Änderung des Widerstandes und damit auch der Regelgrösse erfolgt. Auch bereitet die Ableitung der.. artig grosser Ströme über den Schleifkontakt grosse Probleme, da die Kontaktfläche sehr klein ist im Gegensatz zu der aus vielen Einzeldrähten gebildeten Kontaktfläche des Wider.. standsreglers gemäss der Erfindung.
  • Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einsohlissalioh dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann nahelieit.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Niederohmiger Widerstandsregler zur kontinuierlichen Regelung des elektrischen Stromes mit einem zwischen zwei Elektrodenplatten eingespannten, durch Dreck verformbaren Widerstandskörper, dessen Widerstandswert durch den Einspanndruck einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandskörper (11) aus einer Vielzahl sich ein- ander berührender, sich kreuzender, wenigstens an ihrer Aussenseite elektrisch leitender, durch den Einspanndruck elastisch verformbarer Widerstandselemente (29,30) besteht.
  2. 2. Widerstandsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandskörper (11) vorzugsweise aus einer aus Einzeldrähten (29,3®) zusammengefügten Drahtgeflechtscheibe (12) besteht. 3. Widerstandsregler nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass mehrere, einen Widerstandskörper (11) bildende Draht geflechtscheiben (12) aufeinander gestapelt sind. 4. Widerstandsregler nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander gestapelten Drahtgeflechtscheiben (12) durch vorzugsweise aus federndem Blech od.dgl. elek. trisch leitendem Material bestehende gewölbte Scheiben (13) voneinander getrennt, wobei die äusseren Blechschei. ben als Anschlusselektroden (14,15;34,35 ausgebildet sind. 5. Widerstandsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbten Scheiben (13) und die Drahtgeflecht scheiben (12) auf einer aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Achse (16,36 angeordnet sind und mittels einer Einspannvorrichtung (21,26;40,42 zusammen druckbar sind. 6. Widerstandsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Widerstandskörper (11) neben. einander angeordnet und mittels einer gemeinsamen Einspann vorrichtung (40,42 zusammendrückbar sind. 7. Widerstandsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dann die Widerstandskörper (11) elektrisch parallel oder hintereinander geschaltet sind. $. Widerstandsregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, ansonst wie beschrieben und bzw. oder darge. stellt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739693A1 (de) * 1977-09-02 1979-03-08 Credo Stahlwaren Kracht Hornhauthobel
DE2752586A1 (de) * 1977-11-25 1979-05-31 Credo Stahlwaren Kracht Hornhauthobel
EP0280787A1 (de) * 1987-02-05 1988-09-07 LEDA Logarithmic Electrical Devices for Automation S.r.l. Elektrischer Widerstand und Herstellungsverfahren

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