DE3148482C2 - - Google Patents
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- DE3148482C2 DE3148482C2 DE3148482A DE3148482A DE3148482C2 DE 3148482 C2 DE3148482 C2 DE 3148482C2 DE 3148482 A DE3148482 A DE 3148482A DE 3148482 A DE3148482 A DE 3148482A DE 3148482 C2 DE3148482 C2 DE 3148482C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/10—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
- H01C7/12—Overvoltage protection resistors
Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilableiter gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Ein solcher Ventilableiter ist
beispielsweise bekannt aus der Zeitschrift "Brown-Boveri-
Mitteilungen" Bd. 55, Seite 182-187. Vorzugsweise werden in
dem Ventilableiter Zinkoxydvaristoren verwendet.
Im Gegensatz zu den Varistorblöcken in bekannten Ableitern
mit SiC-Blöcken und in Reihe geschalteten Funkenstrecken
liegt an den Varistorblöcken in einem ZnO-Ableiter (mit oder
ohne Funkenstrecke) kontinuierlich eine gewisse Betriebs
spannung, wenn der Ableiter an ein unter Spannung stehendes
Netz angeschlossen ist. Die Ableiter müssen so dimensioniert
werden, daß diese Spannungsbeanspruchung, der die ZnO-Blöcke
kontinuierlich bei normalem Betrieb ausgesetzt sind, an kei
ner Stelle im Ableiter einen bestimmten Wert überschreitet.
Die Spannungsverteilung längs eines bekannten ZnO-Ableiters
wird im wesentlichen bestimmt von den Eigenkapazitäten der
Varistorblöcke, den Streukapazitäten zwischen den Varistor
blöcken und Erde und von einem normalerweise am oberen Teil
des Ableiters angeordneten Steuerring. Die Hauptaufgabe die
ses Steuerringes besteht darin, der durch die Streukapazitä
ten hervorgerufenen ungleichmäßigen Spannungsverteilung
längs des Ventilableiters entgegen zu wirken. Eine vollstän
dige Linearisierung der Spannungsverteilung kann hierdurch
nicht erreicht werden. Der Spannungsabfall und damit die
Spannungsbeanspruchung ist im oberen Teil des Ableiters stets
größer als im unteren Teil des Ableiters.
Die aktiven Teile eines Ventilableiters, der im Freien ver
wendet werden soll, sind normalerweise in ein Porzellange
häuse mit metallischen Endflanschen eingebaut. Aus fertigungs
technischen Gründen kann ein solches Porzellangehäuse nicht
allzu lang gemacht werden. Ableiter für Spannunge über ca.
150 kV sind daher in der Regel aus zwei oder mehreren auf
einander montierten Ableiterteilen aufgebaut. Durch den
Aufbau eines Ableiters mit mehreren kürzeren Porzellange
häusen kann zugleich eine größere Kurzschlußfestigkeit er
reicht werden, da an jeder Verbindungsstelle zwischen den
Ableiterteilen eine Druckentlastung vorgesehen werden kann.
Bei diesen sogenannten mehrteiligen Ableitern wird jedoch
die ungleichmäßige Spannungsverteilung längs des Ableiters
durch die Streukapazitäten zwischen den Verbindungsbefesti
gungen und Erde verstärkt, was zur Folge hat, daß der obere
Teil des Ventilableiters im Vergleich zu den übrigen Teilen
relativ stark elektrisch beansprucht wird.
Aus der CH-PS 2 15 001 ist es bekannt, bei einem Ventil
ableiter der vorgenannten Art die einzelnen Ableiterteile so
auszubilden, daß die Reihenkapazitäten der einzelnen Ablei
terteile unterschiedlich sind, wobei das Ableiterteil mit der
größten Reihenkapazität auf der Leitungsseite und dasjenige
mit der kleinsten Reihenkapazität auf der Erdseite liegt.
Dies wird durch unterschiedliche geometrische Ausbildung der
in den Ableiterteilen enthaltenen Funkenstrecken erreicht,
insbesondere durch unterschiedlich dicke Abstandsringe
zwischen den Funkenstrecken. Diese Maßnahme zwingt zur
Bereitstellung unterschiedlicher Einzelelemente bei der
Herstellung des Ableiters.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem ZnO-Ableiter, der aus
mehreren in Reihe geschalteten Ableiterteilen besteht, bei
einer lang anhaltenden Verschmutzung, z. B. Salzbelag, eine
ungleichmäßig verteilte Temperatursteigerung auftritt. Dies
hängt damit zusammen, daß ein bedeutender Kriechstrom auf
der Isolatorfläche durch den Schmutzbelag fließt, der im
feuchten Zustand elektrisch leitend ist, wobei oft große
Potentialveränderungen an den Metallflanschen der Verbin
dungsstellen auftreten. Durch Messungen ist festgestellt
worden, daß die Schmutzschicht auf der Oberfläche der Iso
latoren in den meisten vorkommenden Fällen einer starken
äußeren Verschmutzung wie eine asymmetrische äußere Steuer
kette wirkt, die eine niedrigere relative Beanspruchung an
dem zuerst plazierten Ableiterteil bewirkt, also eine
ähnliche Spannungsverteilung, wie die, die im unverschmutzten
Zustand auftritt.
Da die inneren aktiven Teile des Ableiters in galvanischer
Verbindung mit der Außenfläche des Isolatorgehäuses stehen,
wird die Spannungsbeanspruchung der Varistorblöcke beein
flußt. Die Spannungsbeanspruchung kann örtlich den Maximal
wert übersteigen, für den der Ventilableiter bemessen ist.
Aufgrund der starken Unlinearität der ZnO-Blöcke (ein klei
ner Unterschied in der Spannung ergibt einen großen Unter
schied im Strom) nimmt der durch die Blöcke fließende re
sistive Steuerstrom in Teilen des Ableiters dabei temporär
zu und verursacht einen unnormalen Temperaturanstieg in den
Blöcken. Da der resistive Streustrom bei ZnO-Blöcken stark
temperaturabhängig ist, hat der unnormale Temperaturanstieg
eine weitere Erhöhung des Streustroms zur Folge. Dies kann
allmählich zu einer Zerstörung der Varistorblöcke führen.
Zur Behebung der genannten Probleme sind verschiedene Lösun
gen vorgeschlagen worden. Ein Vorschlag besteht darin, an
den Verbindungsstellen zwischen den Ableiterscheiben isolie
rende Verbindungsbefestigungen vorzusehen, um an diesen
Stellen eine galvanische Verbindung zwischen den aktiven
Teilen des Ableiters und der Außenfläche des Isolatorgehäu
ses zu vermeiden. Eine solche Lösung läßt sich konstruktiv
jedoch nur schwer verwirklichen. Ein anderer Vorschlag be
steht darin, zu sämtlichen Ableiterblöcken eine separate
Kette aus Steuerkondensatoren parallel zu schalten, um auf
gleiche Weise wie in Ableitern mit Funkenstrecken und Sili
ziumkarbidblöcken eine gleichmäßige Spannungsverteilung
zu erzielen. Durch eine solche kapazitive Steuerung kann man
zwar die Temperatursteigerung reduzieren, jedoch sind große
Kapazitäten erforderlich, um auf akzeptable Temperaturwerte
herunterzukommen. Diese Lösung ist daher sehr kostspielig.
In der Druckschrift "Brown-Boveri-Mitteilungen" Bd. 55,
Seite 182-187 wird unter Hinweis auf einen Ventilableiter
nach dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruches, wobei
der Ventilableiter aus zwei Ableiterteilen besteht, auf das
Phänomen der Beeinflussung der Spannungsverteilung längs des
Ventilableiters durch die Oberflächenströme und die dadurch
bedingte Überlastung der stark spannungsabhängigen Steuer
widerstände hingewiesen. Es wird jedoch keine wirtschaftlich
vertretbare Lösung dieses Problems in der genannten
Druckschrift vorgeschlagen, sondern die Verwendung eines
einzigen Gehäuses zur Vermeidung von Zwischenflanschen emp
fohlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilab
leiter der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem
mit verhältnismäßig geringen Kosten eine ungleichmäßige
Spannungsbeanspruchung der Varistorblöcke längs des Ventil
ableiters weitgehend vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Ventilableiter nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der erfindungs
gemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen genannt.
Bei der Erfindung werden die Varistorblöcke also derart im
Ableiter verteilt, daß ihre Anzahl pro Längeneinheit im un
teren Teil kleiner als in den übrigen Teilen ist. Dadurch,
daß die Verteilung der Blöcke dann besser der Spannungsver
teilung längs des Ableiters in rein kapazitivem Zustand ent
spricht, erreicht man zum einen eine gleichmäßigere Spannungs
beanspruchung der Blöcke bei normalen Betriebsverhältnissen.
Dies ermöglicht eine bessere Ausnutzung der Blöcke, was zu
einem billigeren Ableiter führt, und gleichzeitig kann die
maximale Spannungsbeanspruchung vermindert werden, die bei
normalem Betrieb bei unverschmutzten Porzellanisolatoren oder
bei Isolatoren auftritt, die eine trockene (nicht leitende)
Schmutzschicht tragen. Dadurch wird die Gefahr der Alterung
der Varistorblöcke geringer, die normalerweise bei einer
zu großen Spannungsbeanspruchung eintritt. Zum anderen er
reicht man eine größere Unempfindlichkeit des Ableiters ge
gen Verschmutzung. Dies hängt unter anderem damit zusammen,
daß die erfindungsgemäße Verteilung der Blöcke auf die ein
zelnen Ableiterteile besser mit der im wesentlichen rein re
sistiven Spannungsverteilung übereinstimmt, welche durch Ver
schmutzung veranlaßt wird.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert wer
den. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen bekannten
aus Zinkoxydvaristoren aufgebauten Ventilableiter,
Fig. 2 in entsprechender Darstellung wie in Fig. 1,
ein Ausführungsbeispiel eines Ventilableiters ge
mäß der Erfindung,
Fig. 3 die Spannungsverteilung in Längsrichtung für ver
schiedene Ventilableiterausführungen.
Der in Fig. 1 gezeigte Ventilableiter besteht aus zwei elek
trisch in Reihe geschalteten Ableiterteilen 1 und 2. Jedes
Ableiterteil enthält mehrere zylindrische Zinkoxydvaristor
blöcke 3, die in einem Stapel angeordnet sind. Der Varistor
stapel ist konzentrisch in einem länglichen Porzellangehäuse
4 mit metallischen Endflanschen 5 und 6 angeordnet. Die bei
den Ableiterteile sind koaxial zusammengesetzt und ihre Längs
achse verläuft in vertikaler Richtung. Der Ableiter hat einen
oberen Anschluß 7 zum Anschluß an eine spannungsführende Lei
tung und einen unteren Anschluß 8 zum Anschluß an Erde. Am
oberen Ende des Ableiters ist ein Steuerring 9 aufgehängt.
Die Metallflansche an der Verbindungsstelle 10 zwischen den
Ableiterteilen 1 und 2 stellen eine galvanische Verbindung
zwischen den Varistorstapeln und den Außenflächen der Porzel
langehäuse her.
Das Ersatzschaltbild eines ZnO-Blocks besteht aus einer Kapa
zität 11, zu der ein stark spannungsabhängiger Widerstand 12
parallel geschaltet ist. Bei normaler Betriebsspannung über
wiegt der kapazitive Anteil des Ableiterstroms, und die
äquivalenten Kapazitäten 11 würden, wenn sie allein vorhan
den wären, eine lineare Spannungsverteilung längs des Ablei
ters gemäß der Geraden A in Fig. 3 bewirken, in der U die
Spannung in Prozent der Gesamtspannung am Ableiter und h den
Abstand vom Bodenflansch in Prozent der Ableiterlänge be
zeichnet. Längs des Ableiters sind jedoch Streukapazitäten
zur Erde vorhanden, die eine Abweichung von der linearen
Spannungsverteilung hervorrufen, und zwar derart, daß der
Spannungsfall im oberen Teil des Ableiters größer ist. Durch
den Steuerring 9 wird eine gewisse Verbesserung dieses Zu
standes erreicht. Die resultierende Spannungsverteilung für
den Ableiter nach Fig. 1 geht aus der Kurve B in Fig. 3
hervor. Die Kurven A und B gelten für einen Ableiter, bei
dem die Varistorblöcke gleichmäßig auf die beiden Ableiter
teile verteilt sind.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Ventilableiter gemäß
der Erfindung. Hier ist die Verteilung der Varistorblöcke
auf die beiden Ableiterteile asymmetrisch, wobei das obere
Ableiterteil 1 60% und das untere Ableiterteil 2
40% der Varistorblöcke enthält. Da die Länge des unteren
Porzellanisolators hier aufgrund der geringeren Anzahl von
Varistorblöcken nicht voll ausgenutzt wird, sind im Varistor
stapel als axiale Ausfüllung elektrisch leitende Distanzele
mente 13, beispielsweise in Form von hohlzylindrischen Kör
pern aus Aluminium oder dergleichen, angebracht. Diese
Distanzelemente sind vorzugsweise gleichmäßig im Stapel ver
teilt, so wie es Fig. 2 zeigt, doch kann diese Ausfüllung
auch an einem Ende oder an beiden Enden des Varistorstapels
konzentriert werden. Mit einem Ableiter nach Fig. 2 würde
man bei Vernachlässigung der Strahlenkapazitäten eine Spannungs
verteilung gemäß der Kurve C in Fig. 3 erhalten, welche
direkt der Verteilung der Varistorblöcke auf die beiden Ab
leiterteile entspricht. Die Kurve D zeigt die sich bei Be
rücksichtigung der Streukapazitäten tatsächlich ergebende
Spannungsverteilung. Wie man sieht, wird der Unterschied
zwischen Verteilung der Varistorblöcke und der wirklichen
Spannungsverteilung bei dem Ableiter nach Fig. 2 (Kurven C
und D) kleiner als bei dem Ableiter nach Fig. 1 (Kurven A
und B). Bezogen auf eine ideale Verteilung, beträgt die Über
spannung im Oberteil entsprechend den Kurven A und B ca. 12%
pro Varistorelement, während die Überspannung entsprechend
den Kurven C und D nur ca. 5% beträgt.
Versuche haben ergeben, daß die Kurve D auch gut mit der
äußeren Spannungsverteilung bei lang anhaltender und schwe
rer Verschmutzung zusammenfällt. Wie aus Fig. 3 hervor
geht, würde das Oberteil bei einer Blockverteilung von 50/50
auf die beiden Ableiterteile einer bedeutend höheren Über
spannung ausgesetzt sein, als wenn die Varistorblöcke gemäß
der vorliegenden Erfindung asymmetrisch auf die beiden Ab
leiterteile verteilt sind.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei
spiel eines zweiteiligen Ableiters beschränkt. Sie kann auch
auf Ableiter mit mehr als zwei Ableiterteilen angewendet wer
den. Bei einem solchen Ableiter kann die Anzahl von Varistor
blöcken pro Längeneinheit eventuell mit der Höhe im Ableiter
sukzessiv zunehmen. Zur Erfindung gehören jedoch auch solche
mehrteiligen Ableiter, bei denen die Anzahl von Varistor
blöcken pro Längeneinheit für alle Teile gleich ist mit Aus
nahme des untersten Teils, welches weniger Varistorblöcke
enthält.
Claims (4)
1. Ventilableiter mit mindestens zwei zwischen einem oberen
und einem unteren Anschluß (7 bzw. 8) elektrisch in Reihe
geschalteten Ableiterteilen (1, 2), von denen jedes ein
mit Metallflanschen (5, 6) versehens isolierendes Gehäu
se (4) hat, welches mehrere in einem vertikalen Stapel
angeordnete elektrisch in Reihe geschaltete Metalloxyd
varistorblöcke (3) enthält, wobei die Metallflansche in
der Verbindungsstelle zwischen den Ableiterteilen (1, 2)
eine galvanische Verbindung zwischen den Varistorstapeln
und der Außenfläche des Gehäuses (4) herstellen, da
durch gekennzeichnet, daß die Varistor
blöcke (3) derart im Ableiter verteilt sind, daß die An
zahl Varistorblöcke pro Längeneinheit in dem Ableiterteil
(2), das unmittelbar am unteren Anschluß (8) liegt, klei
ner als in dem Ableiterteil (1) ist, das unmittelbar am oberen
Anschluß (7) liegt.
2. Ventilableiter nach Anspruch 1 mit mindestens drei in
Reihe geschalteten Ableiterteilen, die eine Anzahl
untereinander gleicher Varistorblöcke (3)
enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der in Reihe geschalteten Varistorblöcke
pro Längeneinheit in dem unmittelbar am unteren Anschluß
(8) liegenden Ableiterteil (2) kleiner ist als in den
übrigen Ableiterteilen.
3. Ventilableiter nach Anspruch 1, bestehend aus zwei rei
hengeschalteten Ableiterteilen (1, 2), dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der in Rei
he geschalteten Varistorblöcke pro Längeneinheit im un
teren Ableiterteil (2) mindestens 10% kleiner ist als im
oberen Ableiterteil (1).
4. Ventilableiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen
Ausfüllung des isolierenden Gehäuses aufgrund der geringeren
Anzahl von Varistorblöcken elektrisch leitende Distanzele
mente (13) in den Varistorstapel oder am Ende des
Varistorstapels in dem/den untersten (2) der Ableiterteile
angeordnet sind.
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