DE2819528A1 - Schutzeinrichtung - Google Patents
SchutzeinrichtungInfo
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Description
ME-354-GIJN
1Λ-2468
1Λ-2468
MITSUBISHI I)ENKI KABUSHIKI KATSIIA,
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Schutzeinrichtung
Zusammenfassung
Iis wird eine Schutzeinrichtung zum Schutz vor
einer unnormalen Spannungsbeaufschlagung, insbesondere eine Blitzschutzeinrichtung geschaffen, welche ein geerdetes zylindrisches Metallgehäuse
umfasst sowie eine Elektrode oder ein leitfähiges Substrat, welche sich in Richtung der Achse des
Metallgehäuses erstreckt sowie eine gespreizte
Isolierrohreinrichtung zwischen dem Metallgehäuse und der Elektrode oder dem leitfähigen Substrat sowie eine \Melzahl von nicht-linearen Widerständen in dem Tsolierrohr wobei die nichtlinearen Widerstände jeweils derart miteinander verbunden sind, daß sich eine Ähnlichkeit in Bezug auf die Potential verteilung in dem Metallgehäuse ergibt.
einer unnormalen Spannungsbeaufschlagung, insbesondere eine Blitzschutzeinrichtung geschaffen, welche ein geerdetes zylindrisches Metallgehäuse
umfasst sowie eine Elektrode oder ein leitfähiges Substrat, welche sich in Richtung der Achse des
Metallgehäuses erstreckt sowie eine gespreizte
Isolierrohreinrichtung zwischen dem Metallgehäuse und der Elektrode oder dem leitfähigen Substrat sowie eine \Melzahl von nicht-linearen Widerständen in dem Tsolierrohr wobei die nichtlinearen Widerstände jeweils derart miteinander verbunden sind, daß sich eine Ähnlichkeit in Bezug auf die Potential verteilung in dem Metallgehäuse ergibt.
809845/1003
Die Erfindung betrifft einen Blitzschutz zum momentanen
Schutz einer elektrischen Schaltung vor einer unnormalen Spannungsbeauflagung.
Es ist bekannt eine in Fig. 1 gezeigte Einrichtung als Schutzeinrichtung zu verwenden. (1) bezeichnet
einen Erdungsbehälter mit einem inneren Teil, welcher mit einem Gas mit hoher Isolierfestigkeit wie
SF gefüllt ist. C3) bezeichnet einen Widerstand mit
ausgezeichneter nichtlinearer Charakteristik z.B. einen Widerstand aus übereinandergeschichteten gesinterten
Substratkörpern mit Zinkoxyd als Hauptkomponente. (4) bezeichnet ein leitfähiges Substrat
als Anschlußdraht auf der Hochspannungsseite. (5) bezeichnet isolierende Abstandselemente zur Halterung
der Zuleitung (4).
Im Folgenden soll die Arbeitsweise dieser herkömmlichen Einrichtung erläutert werden.
Die Leitung (4) ist mit dem Hochspannungsanschluß der zu schützenden Einrichtung verbunden und ein durch
einen Blitz oder dergleichen hervorgerufener Spannungsstoß wird durch die Widerstände (3) kurzgeschlossen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Spannuns-Strom-Charakteristik des als Widerstand (3) verwendeten Zinkoxyd-Sinterelements.
Der Anstieg der Klemmenspannung beim Stromstoß wird durch die in weitem Bereich vorliegende
konstante Spannungscharakteristik gemildert. Die ausgezogene Linie in Fig. 2 zeigt die Charakteristik
gegenüber Gleichstrom oder gegenüber einem großem Stromstoß. Die Spannungs-Strom-Charakteristika infolge
der Beaufschlagung des Elements mit Wechselspannung, d.h. mit Spitzenwerten des Stroms und der Spannung,
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sind im Bereich geringer Stromstärken verschieden von
den Spannungs-Strom-Charakteristika der Gleichspannung (gestrichelte Linie in Fig. 2), da das Element
eine elektrostatische Kapazität hat. Diese Charakteristika sind typisch für Zinkoxyd-Sinterelemente und
andere nichtlineare Widerstände. Die Strom-Spannungs-Charakteristik bei relativ hoher Wechselspannung ist
ähnlich derjenigen bei einer Gleichspannung. Gemäß Fig. 2 sind die Charakteristiken bei Wechselspannung
und bei Gleichspannung im Wesentlichen ähnlich, wenn die Spannung über dem Wert V liegt. Der Strom beträgt
im Falle eines Zinkoxyd-Sinterelements bei V gewöhnlich mehr als 1 mA. Normalerweise liegt an dem nichtlinearen
Widerstand im Wechselstromblitzschutz eine Wechselspannung an. Die normale Erdungsspannung sollte bei einem
Wert unterhalb V , z.B. V gemäß Fig. 2 liegen und zwar unter dem Gesichtspunkt der Lebensdauer des beschri
ebenen Elementes.
Die folgenden Störungen treten auf, da die beschriebenen Elemente bei niedrigen Wechselspannungen die Funktion
eines einfachen Kondensators haben. Bei dem Aufbau gemäß Fig. 1 bildet sich eine schwimmende Kapazität zwischen
dem nichtlinearen Element (3) und dem Behälter (1) aus. Daher erhält man für die SpannungsZuordnung des
nichtlinearen Widerstandes das Äquivalentschaltbild gemäß Fig. 3 bei einer Beaufschlagung mit niedriger Wechselspannung
als normaler Erdungsspannung. In Fig. 3 bezeichnet II die Sesamtltlnge des nichtlinearen Widerstandes
; X den Abstand vom Hochspannungsanschluß zu dem jeweils in Betracht gezogenen Punkt; dx einen Different
ialabstand für die nachfolgende Berechnung; K/dx die elektrostatische Kapazi tat des Elementes im
Bereich d„; Cd„ eine elektrostatische Kapazität zwischen
den Bereich d„ und de« Behälter und Υχ das elektrische
Potential des nichtlinearen Widerstandes in Punkt X bei der Spannung V. 809845/1003
Ks ergibt sich somit die folgende Beziehung
Wenn man C und K als konstant (unabhängig von X) annimmt, so ergibt sich die folgende Gleichung
dx2 K
Bei der Lösung dieser Gleichung setzt man als Grenzwertbedingung V(o) = V an. Die Lösung lautet dann
sinh[jf Η]
Die Potentialverteilung Y(X) des nichtlinearen Widerstandes ergibt sich in Form der ausgezogenen
Linie in Fig. 4(a), welche erheblich von der linearen Potentialverteilung gemäß der gestrichelten Linie abweicht.
Man erkennt aus den obigen Gleichungen, daß die Abweichung von der linearen Potentialverteilung
sich bei einer Erhöhung der Länge des nichtlinearen Widerstandes vergrößert. Somit ergibt sich gemäß der
ausgezogenen Linie in Fig. 4(b) eine beträchtliche Ungleichförmigkeit des Feldes E(X) = IdV(X)/dXI im In
neren des nichtlinearen Widerstandes. Die maximale Feldstärke befindet sich auf der Ilochspannungsseite
(X=O) und die Feldstärke E an dieser Stelle des maxilalen Feldes ist beträchtlich höher als die druch-
schnittliche Feldstärke Eay. Unter diesen Bedingungen
ergibt sich i« Bereich nahe der Hochspannungsseite des
nichtlinearen Widerstandes gemäß Fig. 2 eine Ober-
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spannung im Vergleich zum Pegel der normalen Erdungsspannung Vp. Bei einer derartigen normalerweise auftretenden
Überspannung wird das Element jedoch elektrisch beschädigt. Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Spannungs-Lebensdauer-Kurve
des Zinkoxydelements. Die Lebensdauer nimmt drastisch ab, wenn die Spannung sich Vo
nähert. Bei dem herkömmlichen Aufbau der Schutzeinrichtung weicht auf der Hochspannungsseite die Spannung jedoch
stark von der normalen Erdungsspannung ab, so daß der nichtlineare Widerstand in diesem Bereich nachteiligerweise
stark beeinträchtigt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schutzeinrichtung zum Schutz gegen unnormale Spannungsbeaufschlagung
zu schaffen, welche eine verbesserte Anordnung nichtlinearer Widerstände aufweist, so daß diese
gleichförmig mit Spannung beaufschlagt werden und nicht beeinträchtigt werden, so daß man ein ausgezeichnetes
Betriebsyerhalten während langer Betriebsdauer erhält.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Schutzeinrichtung gelöst, welche ein geerdetes zylindrisches Metallgehäuse umfasst sowie eine in Richtung der
Achse des Metallgehäuses angeordnete Elektrode oder ein leitfähiges Substrat sowie eine gespreizte Isolierrohranordnung
zwischen dem Metallgehäuse und der Elektrode oder dem leitfähigen Substrat, wobei eine Vielzahl von
nichtlinearen Widerständen in dem jeweiligen Metallrohr angeordnet sind, wobei die nichtlinearen Widerstände jeweils
derart verbunden sind, daß man im Wesentlichen eine Ähnlichkeit zur Potentialverteilung in dem Metallgehäuse
erhält.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine herkömmliche Schutzeinrichtung;
Fig. 2 Kennliniendiagramme der Schutzeinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine äquivalente Schaltung der Schutzeinrichtung gemäß Fig. 1 ;
Fig. 4 eine elektrische Potentialverteilung der Schutzeinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die Abhängigkeit der Lebensdauer eines nichtlinearen Widerstandes von der Spannung;
Fig. 6.eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht der Schutzeinrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Verbindung der
nichtlinearen Widerstände und
Fig.10 eine weitere Ausführungforra der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung.
Fig. 6 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung. (1)
bezeichnet ein Erdungsgefäß mit einem Innenraum (2), welcher mit einem Gas hoher Isolierfestigkeit wie SF gefüllt
ist. Ferner ist ein leitfähiges Substrat (4) vorgesehen, welches als Zuleitungsdraht auf der Hochspannungsseite
wirkt. Das leitfähige Substrat (4) wird durch isolierende Abstandselemente (5) gehalten. (6) bezeichnet eine in
achsialer Richtung des Erdungsgefäßes O) angeordnete Elektrode und (7) bezeichnet eine Vielzahl von Rohren aus
isolierendem Material. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht in
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Richtung der Linie A-A der Fig. 6.
Die isolierenden Rohre (7) erstrecken sich in Form einer Spinne von der Stelle der Elektrode (6) gemäß Fig. 7
schräg nach unten und nach außen und die anderen Enden der isolierenden Rohre sind durch nicht gezeigte Befestigungselemente
am Lrdungsgefäß (1) hefestigt. Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schutzeinrichtung
zur Veranschaulichung der Anordnung der Innenteile gemäß Fig, 6. Im Inneren eines jeden isolierenden Rohres (7) sind
eine Vielzahl von nichtlinearen Widerständen (gemäß Fig. 8 Gruppen von drei Elementen) angeordnet und in Reihe geschaltet.
Die Widerstandselemente sind in einer Vielzahl von Stufen angeordnet und die einzelnen Gruppen sind durch isolierende
Ahstandselemente (10) getrennt. Die gruppierten nichtlinearen Widerstände (9a), welche der Elektrode am
nächsten liegen, sind durch einen Leitungsdraht (11a) mit der Elektrode (4) verbunden. Der Zuleitungsdraht (11a) ist
mit dem höchstgelegenen Widerstandselement der Gruppe (9a) verhunden. Das unterste Widerstandselement der Gruppe (9a)
ist üher eine Leitung (8a) mit der Gruppe (9h) nichtlinearer Widerstandselemente verbunden (und zwar wieder mit dem höchsten
Element dieser Gruppe). Das unterste Element der Gruppe (9b) ist über eine weitere Leitung (8b) mit der nächsten
Gruppe (9c) nichtlinearer Widerstandselemente verbunden usw. Auf diese Weise sind die Vielzahl gruppierter nichtlinearer
Widerstandselemente (9x) in Reihe geschaltet und schließlich über eine Leitung (11d) geerdet. Fig. 9 veranschaulicht
die spiralige Reihenschaltung der nichtlinearen Widerstandselemente. In Fig. 6 ist die elektrische Potentialverteilung
zwischen der Elektrode (6) und dem Erdungstank (1) durch gestrichelte Linien (12) angedeutet. Erfindungsgemäß sind eine
Vielzahl von Gruppen nichtlinearer Widerstandselemente (9a), (9b), (9c), ... (9x) gemäß Fig. 8 derart angeordnet,
809845/100*
AO
daß man eine Potentialverteilung erhält, welche im Wesentlichen
ähnlich der Verteilung des elektrischen Potentials gemäß Fig. 6 ist. Demgemäß sind die Potentiale der nichtlinearen Widerstandselemente gleichförmig zugeteilt, ohne
daß die elektrische Potentialverteilung gestört wird, so daß die Lehensdauer der nichtlinearen Widerstandselemente
erhöht ist. Darüherhinaus hat die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung
einen einfachen wirtschaftlichen Aufbau.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausfiihrungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 10 wird anstelle der Elektrode (6) in Fig. 6 eine Leitung (12) ver\vendet. üarüberhinaus sind Tanks für
die Gasisolations-Sammelschiene (13a), (1.3b) vorgesehen. Hrfindungsgemäß kann die Schutzeinrichtung zur Verhinderung
einer .unnormalen Spannungsbeauflagung an der Sammelschiene
eingesetzt werden, so daß man eine kompakte Schutzeinrichtung erhält.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung sind eine Vielzahl
von Isolierrohre (7) in dem geerdeten Gefäß (1) angeordnet. Es können z.B. drei oder vier isolierende Rohre
oder aber auch zwei oder eine größere Anzahl von isolierenden Rohren angeordnet sein. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung
symmetrisch zur Mittelachse. Die isolierenden Rohre kennen geradlinig oder gekrümmt sein. Insbesondere können dia isolierenden
Rohre sich von der Mitte (der Stelle des Anschlusses an die Elektrode (4)) schräg (mit einer Radialkonjpfnente)
nach außen erstrecken. Die einzelnen Gruppen von nichtlinearen Widerstandselementen umfassen bei dem angegebenen Beispiel
drei Widerstandselemente. Es können jedoch auch eine größere Anzahl von Widerstandselementen oder eine kleinere
Anzahl (z.B. zwei) Widerstandselemente in jeder Gruppe vorgesehen sein. Die isolierenden Rohre können rund lim ein
leitfähiges Substrat (6) oder (121) angeordnet sein. Bei
809845/1003 rC0PY
2619528
der Aus Führungsform gemäß Fig. '6 ist das eine finde des Substrats (6) mit der Hochspannungszuleitung (6) verbunden
während das andere linde (3) im geerdeten Gefäß endet
und zwar in einer bestimmten Höhe über dessen Boden. Andererseits kann das leitfähige Substrat im Falle
der Fig. 10 sich auch durch den Roden des geerdeten Gefäßes hindurch erstrecken und Teil einer Sammelschiene
sein, welche sich durch ein Gehäuse erstreckt, das mit einem isolierenden Gas gefüllt ist.
copy 809845/1003
-ASL-
Leerseite
Claims (1)
- Λ T E K T A K S P R fl C ff EΤ« / Schutzeinrichtung zwirn Schutz gegen «unnormale Spannungsbeauffla<g;u<ng mit einem geerdeten zylindrischen M!etalIgehäuse und einer bzw. einem sich in Richtung der Achse des ifetallgehäuses erstreckenden Elektrode oder leitfähigen Substrat und mit einer Vielzahl von nichtlinearen Widerstandselementen C9) * welche die Elektrode ('4*3.· bzw·«, das ieitfähige Substrat (ft)* (12*) mit dem geerdeten GeflüE (t} verbinden,., gekennzeichnet dtarch eine gespreizte Isolierrohreinrichtung; (7'} zwischen dem *fetallgehaciise f1l} ttnd der Elektrode f4}· to zw. dem leit- £ä:higen Substrat (,&} t. (IZ'),. wobei die nichtlänearen Widersitandselemente ζ9} jeweils in einem! Isolierrehr angeordnet sind und derart miteinander verbinden sind, daß die Fotentialzuteilung zu den iiFiderstandseiememte im· wesentlichen ähnlich der Potentialv?erteilung im Mteist«ZK Schtttzeinrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennze:iehnetfc da&. eine Vielzahl von gruppierten nichtlinearen Woidexstattdselementen (9J in Reihe geschaltet sind.3U Schuitzeinrichtungen.nach einem dje.r Ansprache 1 ©eier 1Yj dadurch gekennzeichnet r daß eine Vielzahl van Isallerrohren £7) in gespreizter Form oder in Spinnemfarm! aasind«,SchuitEeinrichtung nach einem der Ansprlcfce 1 feis 5, gekennzeichnet» daß; sie mit einem Task Ear eiiase -SSGcllieirte SanHselscMene verfoiifflJem ist.5. Schutzeinrichtung nach einein der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von isolierenden Rohren (7) rund um ein leitfjfhiges Substrat (6), (12f) angeordnet sind.30984^/1003
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