DE2739693A1 - Hornhauthobel - Google Patents

Hornhauthobel

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DE2739693A1
DE2739693A1 DE19772739693 DE2739693A DE2739693A1 DE 2739693 A1 DE2739693 A1 DE 2739693A1 DE 19772739693 DE19772739693 DE 19772739693 DE 2739693 A DE2739693 A DE 2739693A DE 2739693 A1 DE2739693 A1 DE 2739693A1
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Heinz Gilhaus
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Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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Description

  • Hornhauthobel
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hornhauthobel, bestehend aus einer von einem Griff getragenen Schneidkopf, der eine mit einer Schneidöffnung versehene Schutzplatte und eine dieser angepaßte Deckplatte aufweist, von der eine Klinge mit ihrer Schneide Im Bereich der Schnittöffnung an der Schutzplatte gehalten ist, wobei die Deckplatte zu beiden Selten der Klinge die Schutzpidtte umgreift.
  • Hornhauthobel dieser Art sind bekannt, so beispielsweise nach dem DT-Gbm 16 40 16?. Die Schutzplatte besteht dabei aus einem oberflächlich geschützten Stahlblech, welches Im Griff fest verankert ist. Aus gleichem Material besteht die Deckplatte. In letztere läßt sich beim Einsetzen einer Klinge zunächst die Klinge einlegen. Daraufhin wird die Deckplatte mit eingesetzter Klinge festgehalten und die Schutzplatte mit der anderen Hand geführt und durch Verschieben mit der Deckplatte verbunden, welche dabei In der Mitte der Schutzplatte zum Eingriff gebracht wird, während sie mit seitlich abgewinkelten Kanten die Schutzplatte umschließt. Der Vorgang des Einsetzens und auch des Lösens der Klinge ist hierbei niemals frei von einer Verletzungsgefahr. Weiterhin werden dafür auch stets beide Hände benötigt. Oberdies muß die Verbindung Im Interesse einer sicheren Betriebsweise bei eingesetzter Klinge so starr sein, daß sich Kunststoffausführungen nur bei sehr erheblicher Dicke des gesamten Schneidkopfes verwirklichen ließen. Die Klinge steht Im eingebauten Zustand in der Regel unter einer Biegespannung, die durch die gekrümmte Form von Schutzplatte und Deckplatte bedingt ist.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hornhauthobel so zu gestalten, daß sich der Einbau sowie das Wechseln einer Klinge erheblich ungefährlicher vornehmen lassen. Weiterhin soll der neue Hornhauthobel auch die Möglichkeit bieten, aus Kunststoff bei vertretbarer Dicke hergestellt werden zu können.
  • Dadurch soll vor allem die bei Blechen von einfacher StahlqualItät unvermeidliche Korrosion des Schneidkopfes vermieten werden. Schließlich soll die Fixierung der Klinge lage eine erhebliche Verbesserung erfahren. Bei den bekannten Hornhauthobeln hangt die Lage der Klinge nämlich in der Regel davon ab, wie weitgehend Schutzplatte und Deckplatte gegeneinander verschoben werden. Da oft beim Zusammensetzen mit einer frisch eingelegten Klinge die Deckplatte und die Schutzplatte nicht hinreichend weit inelander eingeschoben werden, befindet sich die Klinge dann In einer für die Benutzung ungünstigen Lage.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß die Deckplatte als eine beidseitig der Klinge am Schneidkopf angelenkte Klappe ausgebildet ist, die mit Ihrem vom Handgriff entfernten Abschnitt mit der vorderen Abschlußkante der Deckplatte in einer die Klinge haltenden Schließlage in eine Einraststellung zu bringen ist.
  • Ein auf diese Weise hergestellter Hornhauthobel Kann durch einen einfachen Vorgang betrlebsfertlggemacht werden, indem bei eingelegter Klinge lediglich die Klappe geschlossen wird. Eine Verschiebebewegung, wie bei den bekannten Hornhauthobeln, ist dabei nicht erforderlich, so daß insbesondere Jegliche Bewegung entfällt, die eine Verletzung an der Schneidkante der Klinge hervorrufen könnte. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäß ausgeführte Deckplatte in ständiger Verbindung mit dem Griff bzw. mit dem Schneidkopf steht, so daß ein Verlust der Deckplatte beim Wechsel einer Klinge nicht eintreten kann. Darüber hinaus wird aus zwei Gründen stets eine stabile Haltestellung für die Klinge erreicht. Einerseits setzt nämlich die Inbetriebnahme des Hornhauthobels stets voraus, daß die Deckplatte in ihre Einraststellung gebracht wurde. Der Einrastvorgang ist Jedoch Immer ehr gut wahrnehmbar, so daß eine unsachgemäße Lage der Klinge mit Sicherheit vermieden wird. Andererseits b steht für die Klappe in ihrer eingerasteten Stellung eine Fixierung an drei Punkten, nämlich an den beiden Stellen ihrer seitlochen Gelenke und an ihrem zum Einrasten gebrachten Abschnitt. Diese an drei Punkten erfolgende Abstützung der Deckplatte bletet die Sicherheit dafür, daß es zu keiner ungesicherten Lage derselben kommen kann.
  • Während bei den bekannten Hornhauthobeln die Klinge in der Regel zunächst in die Deckplatte eingelegt wurde, woraufhin dann die Schutzplatte darüber geschoben wurde, läßt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Klinge vorteilhaft mit einem ein Verschieben ausschließenden Formschluß auf die demgemäß gestaltete Schutzplatte bei geöffneter Klappe lose auflegen. Wenngleich beim Schließen der Klappe keine Verschiebekräfte an der Klinge angreifen können, wird hierdurch zusätziich noch eine Sicherheit gegen eine unbeabsichtigte Dejjstierung von Hand erreicht. Zweckmäßig ist die Klinge weiterhin in an sich bekannter Weise mit zwei sich gegenüberliegenden Schneidflächen ausgebildet, zwischen denen eine oder mehrere Halteöffnungen vorgesehen sind.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Klappe besteht darin, daß sie als zur Einrastung vorgesehenen Abschnitt einen vorstehenden Finger aufweist, der In einem seiner Breite gleich breiten Einschnitt In der Schutzplatte einrastbar ist. Diese Maßabstimmung führt dazu, daß der Einrastpunkt stets an der dafür vorgesehenen Stelle liegt. Weiterhin bildet der dann Innen vorstehende Finger eine leicht und sicher zulängliche Handhabe zum öffnen der Klappe.
  • Für eine ebenfalls ständig gleichbleibende sowie zuverlässige Abstützung in den Gelenken ist es vorteilhaft, wenn die Klappe in Richtung auf den Griff mit über die Klinge vorragenden seitlichen Ansätzen mit oeffnungen versehen ist, in welche an der Schutzplatte befindliche Gelenkzapfen eingreifen. Somit liegt also die Klinge stets in dem von den drei Abstützpunkten der Deckplatte gebildeten Dreieck. ihre Lage ist auch hlerdurchunveränderl ich. Wie sich Im übrigen aus der Beschreibung ergibt, lassen sich das Öffnen der Klappe sowie auch das Wechseln der Klinge ohne Schwierigkeiten auch mit einer einzigen Hand ausführen.
  • Schließlich besteht noch eine weitere vwrteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Schutzplatte mit dem Griff einteilig aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Die Wandstärke kann hierbei verhältnismäß schwach sein, zumal eine gewisse Elastizität von Vorteil ist.
  • Die Klappe kann in gleicher Welse aus Kunststoff hergestellt sein oder auch aus einem korrosionsbeständigen Stahlblech bestehen. Auch für den letztgenanten Fall ist der Herstellungsaufwand bedeutend geringer als für die bekannt gewesenen Hornhauthobel.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbelsptel beziehende Zeichnung Bezug genommen.
  • In der Zeichnung ist der neue Hornhauthobel In der Darstellung eines durch seine Mitte geführten Längsschnittes wiedergegeben. Man erkennt den Griff 1, mit welchem der Schneidkopf 2 vurbunden ist. Der Schneidkopf 2 ist mit der Schutzplatte 3 sowie mit der erfindungsgemäß ausgeführten Klappe 4 versehen. Letztere ibt in einer nach oben geschwenkten Stellung, also nicht in iI#rer Schließlage wiedergegeben.
  • Die Schutzplatte 3 besitzt einen Vorsprung 5, der zur Festlegung einer Klinge dient. Es können noch ergänzend vorspringende Steige für sogenannte Langlochklingen vorhanden sein. Die Klinge wird so auf die Auflagefläche 6 der Schutzplatte gelegt, daß ihre vordere Schneidkante im Bereich der Schnittöffnung 7 liegt. Daraufhin kann die Klappe 4 geschlossen werden. Ihr am vorderen Abschnitt y#legener Finger 8 rastet beim Schließen in dem Einschnitt 9 der Schutzplatte ein, wodurch die Klinge geschützt und endgültig festgehalten wird.
  • Die Klappe besitzt weiterhin die sich i Richtung auf den Griff 1 erstreckenden seitlichen Ansätze 10, deren griffseitige Öffnungen 11 in seitlich von der Schutzplatte vorstehende, zeichnerisch nicht wiedergegebene Gelenkzapfen eingreifen. Zwischen den vordere1 Teilen der Ansätze 9 ist die Deckplatte derart ausgespart, daß ihre die Aussparung begrenzende Kante 12 in gesch 1 ossenem Zustand von Griff 1 her betrachtet hinter der Schneidkante einer dann eingesetzten Klinge 1 legt, die ihrerseits mit Ihrer Schneidkante Im Bereich der Schnittbffnunq / angeordnet ist.
  • Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, lassfen slch Griff und Schutzplatte leicht aus einem durchgehenden Kuiststoffteil anfertigen, mit dem dann die Deckplatte noch} in ständiger Verbindung gehalten ist. Andererseits lassen sich die genannten beiden Teile auch aus Stahlblech fertigen, zumal eine dünnwandige Fertigung möglich ist und die notwendige. Steifigkeit dadurch erzielt wird, daß das Stahlblech an den Rändern im erforderlichen Ausmaß i#ch innen gebogen wird, wodurch zugleich die Grlffigkelt verbessert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 9 Hornhauthobel, bestehend aus einem von eirtm Griff getragenen Schneidkopf, der eine mit einer Scilnittöffnung versehene Schutzplatte und eine diese angepaste Deckplatte aufweist, von der eine Klinge des Hornhauthobels mit ihrer Schneide im Bereich der Schnittöffnung an der Schutzplatte gehalten ist, wobei die Deckplatte zu beiden Seiten der Klinge die Schutzplatte umgreift, dadurch yekennzeichnet, daß die Deckplatte als eine beidseitig der Klinge am Schneidkopf angelenkte Klappe (4) ausgebildet ist, die mit ihren vom Handgriff (1) entfernten Abschnitt mit der vorderen Abschlußkante der Deckplatte (3) in eine Einraststellung zu bringen ist.
  2. 2. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge mit einem ein Verschieben ausschließenden Formschluss auf die demgemäß gestaltete Schutzplatte (3) bei geöffneter Klappe (4) lose auflegbar ist.
  3. 3. Hornhauthobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge In an sich bekannter Weise zwei sich gegenüberliegende SchneldWanten und zwischen diesen Halteöffnunyen aufweist.
  4. 4. Hornhauthubel nach den Ansprüchen 1 b , 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe als zur Einrastung vürgesehener Abschnitt einen vorstehender ei qer inger-8) besitzt, der in einem seiner Breit gleich breiten Einschnitt (9) der Schutzplatte ( @) einrastbar ist.
  5. 5. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 bib 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) in Richtung auf den Griff (1) über die Klinge vorragende seitl iche Ansätze (10) mit Öffnungen (11) besitzt, in die an der Schutzplatte befindliche, seit iÜhLGelenkzapfen eingreifen.
  6. 6. Hornhauthobel nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (4) mit dem Griff (1) einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist.
  7. 7. Hornhauthobel nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (4) mit einem Griff (1) einteilig aus Stahlblech hergestellt ist.
DE19772739693 1977-09-02 1977-09-02 Hornhauthobel Granted DE2739693A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1075819A1 (de) * 1999-08-11 2001-02-14 Inmaculada Bermejo Martinez Vorrichtung zum Lösen der Klinge eines Hornhautmessers

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