DE4401685A1 - Schneidevorrichtung - Google Patents

Schneidevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung zum Ablängen von im Querschnitt im wesentlichen U-förmigem Profilmaterial, insbesondere von aus Kunststoff bestehenden, gerippten Verdrahtungskanälen
Bei der Verlegung von Installationen in Verdrahtungskanälen, die aus einem U-förmigen Unterteil und einem darauf aufschnappbaren Deckelteil bestehen, wobei die seitlichen Wände des Unterteils mit Rippen bildenden Freischneidungen versehen sind, durch die hindurch Kabel seitlich ein- oder ausmünden können, ist es erforderlich, diese vor Ort auf die jeweils benötigte Länge auf möglichst einfache und saubere Weise zurecht zu schneiden. Dies ist einerseits durch die Rippenstruktur der Seitenwände sowie das elastische Verhalten der in der Regel aus Kunststoff bestehenden Verdrahtungskanäle mit konventionellen Werkzeugen nur schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein Ablängen solchen Profilmaterials, insbesondere des Unter- und des Deckelteils von Verdrahtungskanälen auf einfache Weise schnell und sauber durchgeführt werden kann.
Eine derartige Schneidevorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Grundplatte, ferner durch wenigstens eine zur Grundplatte senkrechte Trägerplatte und ein an der Trägerplatte schwenkbar gelagertes Obermesser, wobei in der Trägerplatte eine im wesentlichen rechteckige Aufnahmeaussparung für das abzulängende Profilmaterial angeordnet ist, ferner durch einen seitlich an der Aufnahmeaussparung angeordneten, in den lichten Aussparungsquerschnitt vorstehenden, festen Gegenhalter, dessen eine Längsseite und dessen freies Ende mit geringem Abstand dem Rand des Aufnahmerahmens gegenübersteht und mit diesem einen L-förmigen Aufnahmespalt für den einen Schenkel bzw. den Rücken des Profilmaterials bildet, sowie durch eine senkrecht zur Fläche der Aufnahmeaussparung ausgerichtete, gegenüber dem Gegenhalter verstell- und feststellbare Führungsschiene, die den einstellbaren Gegenhalter für den zweiten Schenkel des Profilmaterials bildet.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß das Profilmaterial einerseits in dem Aufnahmespalt und andererseits durch den verstellbaren Gegenhalter gehalten ist, so daß ein Ausweichen des Materials während des Schneidvorgangs weitgehend vermieden wird. Die Verstellbarkeit des Gegenhalters ermöglicht es dabei, die Schneidevorrichtung an alle gängigen und üblichen Breiten von zu schneidenden Verdrahtungskanälen anzupassen. Der Schnitt erfolgt dabei vorzugsweise immer im Bereich der die Rippen bildenden Freischneidungen, so daß, da die Freischneidungen üblicherweise fast bis zum Rücken des U-förmigen Unterteils sich erstrecken, vor allem nur der Rücken durchtrennt werden muß.
Um einen besonders sauberen Schnitt durchführen zu können, sieht die Erfindung vor, daß am unteren Rand der Aufnahmeaussparung ein zum Obermesser parallel ausgerichtetes festes Untermesser angeordnet ist.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die in Schnittrichtung gesehene Breite des festen Gegenhalters kleiner als die geringste lichte Weite des abzulängenden Profilmaterials ist.
Um eine besonders sichere und zuverlässige Arbeitsweise zu gewährleisten, sind vorzugsweise zwei mit Abstand zueinander angeordnete, parallele Trägerplatten vorgesehen, zwischen denen das bewegliche Obermesser angeordnet ist und geführt wird.
Der zwischen dem Rand der Aufnahmeaussparung und der Stirnseite des freien Endes des festen Gegenhalters gebildete Aufnahmespalt entspricht vorteilhafterweise etwa der Materialstärke des Profilmaterials, um eine möglichst spiel freie Aufnahme des Profilmaterials in dem Aufnahmespalt zu gewährleisten.
Um auch unterschiedlich hohe Kabelkanäle schneiden zu können, empfiehlt es sich, daß der zwischen dem Rand der Aufnahmeaussparung und der Längsseite des festen Gegenhalters gebildete Aufnahmespalt zunächst im Bereich des freien Endes des Gegenhalters etwa der Materialstärke des Profilmaterials entspricht, sich dann aber durch eine Freischneidung des Gegenhalters verbreitert. Diese Freischneidung bietet Raum für die zum Aufschnappen des Deckelteils an den Enden der Rippen vorgesehenen Haken. Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der feste Gegenhalter an seiner Längsseite im Bereich seines freien Endes eine nutförmige Ausnehmung aufweist. Diese nutförmige Ausnehmung dient der Aufnahme des in die Haken des Unterteils eingreifenden Vorsprungs am Deckelteil.
Um eine möglichst senkrechte Schnittkraft auf die seitlichen Stege und einen fließenden Schnitt im Bereich des Rückens des Verdrahtungskanals zu erreichen, ist vorgesehen, daß das Obermesser zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Schneidkanten aufweist, wobei die der Gelenkachse des Obermessers benachbarte Schneidkante kürzer als die andere Schneidkante ist. Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Schneidkanten einen Winkel von etwa 155° einschließen.
Weiter hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Schnittkante des Obermessers im Querschnitt zunächst unter einem Winkel von etwa 45° und anschließend unter einem Winkel von etwa 78° verläuft.
Schließlich kann an der Grundplatte ein verstellbares und mit einem Maßstab versehenes Anschlagteil für die Stirnseite des abzulängenden Profilmaterials vorgesehen sein, so daß sich ein Abmessen und Markieren der Trennstelle an dem Profilmaterial erübrigt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneidevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die entgegen gesetzte Seitenansicht der Schneidevorrichtung, ohne Trägerplatte,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 den Schneidevorgang bei drei unterschiedlichen Stellungen des Obermessers,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Schneidkante des Obermessers.
Die in der Zeichnung dargestellte Schneidevorrichtung dient zum Ablängen von im Querschnitt im wesentlichen U-förmigem Profilmaterial 1, insbesondere von gerippten Verdrahtungskanälen aus Kunststoff.
Die Schneidevorrichtung besteht im einzelnen aus einer Grundplatte 2, ferner aus zwei zur Grundplatte 2 senkrecht Trägerplatten 3 und einem an einer oder beiden Trägerplatt schwenkbar gelagerten Obermesser 4, das über einen Hebel 5 betätigt werden kann. In den Trägerplatten 3 ist eine im wesentlichen rechteckige Aufnahmeaussparung 6 für das abzulängende Profilmaterial 1 angeordnet. Weiter ist e seitlich an der Aufnahmeaussparung 6 angeordneter fester Gegenhalter 7 vorgesehen, der in den lichten Aussparungsquerschnitt vorsteht. Die Längsseite 7.1 und da freie Ende 7.2 des Gegenhalters 7 steht dem Rand der Aufnahmeaussparung 6 mit geringem Abstand gegenüber und bildet so mit diesem einen L-förmigen Aufnahmespalt für den einen Schenkel bzw. den Rücken des Profilmaterials 1, wie sich dies aus der Fig. 1 ersehen läßt.
Ferner ist eine senkrecht zur Fläche der Aufnahmeaussparung 6 ausgerichtete Führungsschiene 8 vorgesehen, die quer zu ihrer Längsrichtung gegenüber dem Gegenhalter 7 verstell- und feststellbar ist. Diese Führungsschiene 8 bildet den einstellbaren Gegenhalter für den zweiten Schenkel des Profilmaterials 1. Durch die Verstellbarkeit ist, wie sich ebenfalls aus Fig. 1 in der gestrichelten Darstellungsweise ersehen läßt, die Möglichkeit gegeben, Profilmaterial 1 unterschiedlicher Breite zu schneiden.
Am unteren Rand der Aufnahmeaussparung 6 ist ein zum Obermesser 4 parallel ausgerichtetes festes Untermesser 9 angeordnet.
Die in Schnittrichtung gesehene Breite des festen Gegenhalters 7 muß, um in das Profilmaterial vorstehen zu können, kleiner als die lichte Weite des mit der Schneidevorrichtung abzulängenden Profilmaterials 1 sein.
Der zwischen dem Rand der Aufnahmeaussparung 6 und der Stirnseite des freien Endes 7.2 des festen Gegenhalters 7 gebildete Aufnahmespalt entspricht etwa der Materialstärke des Profilmaterials 1. Dadurch wird der Profilrücken fest im Bereich des Untermessers 9 auf der Grundplatte gehalten. Der zwischen dem Rand der Aufnahmeaussparung 6 und der Längsseite 7.1 des festen Gegenhalters 7 gebildete Aufnahmespalt entspricht zunächst im Bereich des freien Endes 7.2 des festen Gegenhalters 7 ebenfalls etwa der Materialstärke des Profilmaterials 1, verbreitert sich aber dann durch eine Freischneidung 7.3 d Gegenhalters 7. Diese Freischneidung 7.3 ist notwendig, um Profilmaterial von nur geringer Höhe schneiden zu können, wobei die Freischneidung 7.3 Raum für die hakenförmigen En des Profilmaterials 1 bietet, die das Deckelteil des Kabelkanals halten.
Um auch das Deckelteil selbst schneiden zu können, das einen in die Haken eingreifenden Vorsprung aufweist, ist der feste Gegenhalter 7 an seiner Längsseite im Bereich seines freien Endes 7.1 mit einer nutförmigen Ausnehmung 7 versehen.
Das Obermesser 4 weist zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Schneidkanten 4.1, 4.2 auf, wobei d Gelenkachse 10 des Obermessers 4 benachbarte Schneidkante kürzer als die andere Schneidkante 4.2 ist. Durch diese Gestaltung ist sicher gestellt, daß die Schnittkraft im Bereich der senkrecht hochstehenden seitlichen Schenkel des Profilmaterials 1 im wesentlichen senkrecht einwirkt, um ein Abknicken der senkrechten Schenkel zu verhindern. Im Bereich des Profilrückens dagegen wird hierdurch ein fließender Schnitt erreicht. Im einzelnen ergibt sich dies aus der Fig. 5, in der das Obermesser 4 in drei unterschiedlichen Winkelstellungen dargestellt ist. Die Schneidkante 4.1 schneidet im wesentlichen den dem Gegenhalter 7 anliegenden Schenkel, während die Schneidkante 4.2 im wesentlichen den Profilrücken und den anderen Schenkel schneidet. Die beiden Schneidkanten 4.1, 4.2 des Obermessers 4 schließen hierbei zweckmäßigerweise einen Winkel von etwa 155° ein. Im Querschnitt verläuft die verläuft die Schnittkante des Obermessers 4 dagegen zunächst unter einem Winkel von etwa 45° und anschließend unter einem Winkel von etwa 78°, wie sich dies aus der Fig. 6 ergibt.
Im übrigen ist an der Grundplatte 2 noch ein verstellbares und mit einem Maßstab 11 versehenes Anschlagteil 12 für die Stirnseite des abzulängenden Profilmaterials 1 vorgesehen, so daß sich das Anzeichnen der Schnittlinie an dem Profilmaterial 1 erübrigt.

Claims (11)

1. Schneidevorrichtung zum Ablängen von im Querschnitt im wesentlichen U-förmigem Profilmaterial (1), insbesondere von aus Kunststoff bestehenden, gerippten Verdrahtungskanälen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (2), ferner durch wenigstens eine zur Grundplatte (2) senkrechte Trägerplatte (3) und ein an Trägerplätte (3) schwenkbar gelagertes Obermesser (4), wobei in der Trägerplatte (3) eine im wesentlichen rechteckige Aufnahmeaussparung (6) für das abzulängende Profilmaterial (1) angeordnet ist, ferner durch einen seitlich an der Aufnahmeaussparung (6) angeordneten, in den lichten Aussparungsquerschnitt vorstehenden, festen Gegenhalter (7), dessen eine Längsseite (7.1) und dessen freies Ende (7.2) mit geringem Abstand dem Rand der Aufnahmeaussparung (6) gegenübersteht und mit diesem einen L-förmigen Aufnahmespalt für den einen Schenkel bzw. den Rücken des Profilmaterials (1) bildet, sowie durch eine senkrecht zur Fläche der Aufnahmeaussparung ausgerichtete, gegenüber dem Gegenhalter (7) verstell- und feststellbare Führungsschiene (8), die den einstellbaren Gegenhalter für den zweiten Schenkel des Profilmaterials (1) bildet.
2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Aufnahmeaussparung ein zum Obermesser (4) parallel ausgerichtetes festes Untermesser (9) angeordnet ist.
3. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schnittrichtung gesehene Breite des festen Gegenhalters (7) kleiner als die geringste lichte Weite des abzulängenden Profilmaterials (1) ist.
4. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand zueinander angeordnete, parallele Trägerplatten (3) vorgesehen sind, zwischen denen das bewegliche Obermesser (4) angeordnet ist und geführt wird.
5. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Rand der Aufnahmeaussparung (6) und der Stirnseite des freien Endes (7.2) des festen Gegenhalters (7) gebildete Aufnahmespalt etwa der Materialstärke des Profilmaterials (1) entspricht.
6. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Rand der Aufnahmeaussparung (6) und der Längsseite (7.1) des festen Gegenhalters (7) gebildete Aufnahmespalt zunächst im Bereich des freien Endes (7.2) des festen Gegenhalters (7) der Materialstärke des Profilmaterials entspricht, sich dann aber durch eine Freischneidung (7.3) des Gegenhalters (7) verbreitert.
7. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Gegenhalter (7) an seiner Längsseite (7.1) im Bereich seines freien Endes (7.2) nutförmige Ausnehmung (7.4) aufweist.
8. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (4) zwei unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende Schneidkanten (4.1, 4.2) aufweist, wobei die der Gelenkachse (10) Obermessers (4) benachbarte Schneidkante (4.1) kürzer als die andere Schneidkante (4.2) ist.
9. Schneidevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidkanten (4.1, 4.2) einen Winkel von etwa 155° einschließen.
10. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante des Obermessers (4) im Querschnitt zunächst unter einem Winkel von etwa 45° und anschließend unter einem Winkel von etwa 78° verläuft.
11. Schneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (2) ein verstellbares und mit einem Maßstab (11) versehenes Anschlagteil (12) für die Stirnseite des abzulängenden Profilmaterials (1) vorgesehen ist.
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