DE2215376C3 - Hornhauthobel - Google Patents

Hornhauthobel

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DE2215376C3 DE19722215376 DE2215376A DE2215376C3 DE 2215376 C3 DE2215376 C3 DE 2215376C3 DE 19722215376 DE19722215376 DE 19722215376 DE 2215376 A DE2215376 A DE 2215376A DE 2215376 C3 DE2215376 C3 DE 2215376C3
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DE19722215376
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Heinz 5650 Solingen Gilhaus
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Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH and Co KG
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Credo Stahlwarenfabrik Gustav Kracht GmbH and Co KG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hornhauthobel gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Derartige Hornhauthobel sind nach der DE-GMS 85 681 bekannt. Hobelkopf und Übergangsabschnitt sind dabei aus gestanztem Stahlblech ausgeführt, wobei über den Hobelkopf eine Halteklammer von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit Schenkelflächen zu schieben ist, die randseitig nach innen abgewinkelt sind, und deren Höhe wie auch die Höhe der Seitenfläche des Hobelkopfes zum seitlichen Ergreifen mit Daumen und Zeigefinger einer Hand ausreichend ist. Bei Hornhauthobeln anderer Art, wie sie nach der US-PS 17 53 086 sowie der US-PS 27 46 461 bekannt sind, werden ebenfalls Schneidklingen oder dergl. mit einem Griffstück durch Halteklammern verbunden, die mit hochstehenden Flächenabschnitten von einer zum Ergreifen ausreichenden Höhe ausgeführt sind.
Die bekannten Halteklammern bedürfen einer zuverlässigen Verbindung mit dem Griff oder einem damit in Verbindung stehenden Teil, um die Schneidklingen in ihrer vorgesehenen Stellung genau festzulegen, so daß Verletzungen weder beim Einsetzen der Schneidklinge noch beim Benutzen des Hornhauthobels möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hornhauthobel der einleitend bezeichneten Art so auszugestalten, daß die Verbindung mit der Halteklammer den Anforderungen für ein verletzungsfreies Ein- und Ausbauen der Klinge und Benutzen des Hornhauthobels entspricht
Diese Aufgabenstellung wird durch im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 vorgeschlagene Ausführungsform gelöst, für welche die Vorschläge der
in Unteransprüche 2 bis 4 noch Weiterentwicklungen vorsehen.
Man kommt auf diese Weise zu einer Befestigung der Halteklammer, bei welcher letztere zunächst senkrecht zur Arbeitsfläche in die Verbreiterung der Schnittöff-
Ii nung eingeschoben und dann in hierzu wiederum senkrechter Richtung nach vorne geschoben wird, wobei die elastische Spannung der Schneidklinge das Festhalten gewährleistet. Durch die beiden, zueinander rechtwinkligen Verriegelungsbewegungen kommt es zu einer derartigen Befestigung der Halteklammer, daß eine unbeabsichtigte Bewegung derselben und somit eine unbeabsichtigte Verschiebung der Schneidklinge erheblich erschwert sind. Die Ausführung der Schnittöffnung mit der hin zum Griff entgegengesetzter Richtung quer verlaufenden Anschlagfläche für den Innensteg führt bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung zu einer Arretierung in genau der beabsichtigten Stellung. Durch eine schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung des Innensteges und der entsprechenden
jo Innenwandungen der Schnittöffnung wird eine besonders große Gleitbahn beim Aufschieben der Halteklammer geschaffen.
Man kann abweichend von dieser Ausführungsform auch die Schenkelflächen der Haltklammer mit sich
J5 parallel zum Griff erstreckenden Innenwandungen versehen, denen an den Seitenflächen des Hobelkopfes vorgesehene Nuten entsprechen, die am vom Griff entfernten Abschnitt derart anliegen, daß sie einen Anschlag für die Halteklammer in ihrer Arbeitsstellung bilden. Dies führt praktisch zu einer innen und außen bestehenden Verriegelung mit Anschlag auf der Außenseite. Da sich eine entsprechende Gestaltung der Schenkelflächen der Halteklammer durch Prägung herstellen läßt, wird die Halteklammer in diesem Falle besonders griffig.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf das Ausführungsbeispiel beziehende Zeichnung B^zug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 den Hornhauthobel in seitlicher Ansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1,
F i g. 3 die Halteklammer in perspektivischer Darstellung und
F i g. 4 eine Schneidklinge in Draufsicht.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht der Hornhauthobei aus dem Griff 1, dem Übergangsabschnitt 2 und dem Hobelkopf 3, auf welchen die eine in F i g. 4 erkennbare Klinge 5 befestigende Halteklammer 4 aufgesetzt ist. Wie man vor allen Dingen aus F i g. 1 entnehmen kann, sind die Schenkelflächen 6 der Halteklammer mit einer Höhe ausgebildet, die ein sicheres Halten derselben mittels Daumen und Zeigefinger einer Hand ermöglicht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Zeichnungen annähernd in natürlichem Maßstab wiedergegeben sind. Weiterhin erkennt man, daß die Dicke des Hobelkopfes
h5 und des Übergangsabschnittes noch größer als die Höhe der Schenkelflächen 6 ausgeführt sind. Die griffseitige, niere Kante der Schnittöffnung 7 ist mit 8 bezeichnet, wohingegen die Kante der vorderen Anschlagfläche
durch die gestrichelte Linie 9 wiedergegeben ist An der letztgenannten Anschlagfläche gelangt der gleichfalls gestrichelt wiedergegebene Innensteg 10 der Halteklammer 4 in eingeschobenen Zustand derselben zur Anlage.
In der letztgenannten Stellung erkennt man in der Draufsicht gemäß F i g. 2 die Schneidklinge 5 durch die nach oben offene Schnittöffnung 7, zwischen deren Schneidkante und der griffseitigen Kante 8 der Schnittöffnung ein Hobelspalt besteht Weiterhin sind in der Schnittöffnung die beidseitigen Verbreiterungen 11 erkennbar, in welche der Innensteg 10 bei der Montage, wobei er das Langloch 12 der Klinge 5 durchsetzt, zunächst senkrecht eingeschoben werden kann. Sodann wird die Halteklammer 4 unter gleichzeitiger Druckanwendung nach vorne gezogen, bis der Innensteg 10 an der Anschlagfläche 9 anliegt Die Innenwandungen 13 der Schnittöffnung 7, welche sich an die Verbreiterung 11 anschließen, sind schwalbenschwanzförmig ausgeführt, wie man der Fig.2 entnehmen kann. Für die in gleicher Weise ausgebildeten Kanten des Innenstegs 10 bilden sich somit Ie cht gängige Gleitflächen. Der Übergangsabschnitt 2 besitzt auf seiner der Klinge zugewandten Seite eine ebene Fläche 14, zwischen welcher und der angrenzenden Fläche des Hobelkopfes
•Ί 3 ein Steg 15 vorsteht, von dem die griffseitige Kante der Sciinittöffnung 7 gebildet wird.
Während für den Griff, den Übergangsabschniu und den Hobelkopf bevorzugt durchsichtige Kunststoffe Verwendung finden, wird die Halteklammer 4 zweck-
K) mäßig aus Stahlblech hergestellt. Wie F i g. 3 zeigt, läßt sie sich insbesondere so gestalten, daß der Innensteg 10 durch die Abwinkelung eines entsprechenden Ausschnittes geschaffen wird.
Die seitlichen Kanten des Innensteges 10, die an den
r> Innenwandungen 13 der Schnittöffnung 7 anliegen, können gemäß einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausfuhrungsform noch umgebogen sein, so daß sich zwischen ihnen und den Innenwandungen 13 eine besonders reibungsfreie, geringfügige Maßabweichungen ausgleichende Führung ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hornhauthobel, bestehend aus einem länglichen Griff, an dessen eines Ende sich ein Übergangsabschnitt, eine Schnittöffnung mit seitlichen Innenwandungen und ein Hobelkopf anschließen, an dessen gewölbter Arbeitsfläche eine Schneidklinge mittels einer verriegelbaren, den Hobelkopf teilweise umgreifenden Halteklammer derart gehalten ist, daß zwischen ihrer Schnittkante und der griffseitigen Kante der Schnittöffnung ein Spalt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittöffnung (7) hinter ihrer griffseitigen Kante (8) in eine Verbreiterung (11) übergeht, in die ein sich senkrecht zur Arbeitsfläche erstreckender und verbreiternder, quer verlaufender Innensteg (10) der Halteklammer einsteckbar ist, und daß der sich verbreiternde Innensteg (to) mit den Innenwandungen (13) der Schauöffnung (7) in zum Griff (1) entgegengesetzter Richtung in verriegelnden Eingriff schiebbar ist.
2. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schnittöffnung (7) in zum Griff entgegengesetzter Richtung mit einer quer verlaufenden Anschlagfläche (9) für den Innensteg (10) ausgebildet ist.
3. Hornhauthobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensteg (10) und die entsprechenden Innenwandungen (13) der Schnittöffnung (7) schwalbenschwanzförmig ausgeführt sind.
4. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelflächen (6) der Halteklammer (4) mit sich parallel zum Griff erstreckenden Innenwandungen versehen sind, denen an den Seitenflächen des Hobelkopfes vorgesehene Nuten entsprechen, die am vom Griff (1) entfernten Abschnitt derart anliegen, daß sie einen Anschlag für die Halteklammer (4) in ihrer Arbeitsstellung bilden.
DE19722215376 1971-08-10 1972-03-29 Hornhauthobel Expired DE2215376C3 (de)

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