DE3707091A1 - Rahmen mit einsetzelementen fuer ebene, rechteckige, scheibenfoermige elemente - Google Patents
Rahmen mit einsetzelementen fuer ebene, rechteckige, scheibenfoermige elementeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0278—Sun visors structure of the body
- B60J3/0282—Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen mit
Einsetzelementen für ebene, rechteckige, scheibenförmige
Elemente. Die Erfindung ist besonders dafür bestimmt, auf
Rahmen, die mit eingesetztem Spiegel zur Montage in
Sonnenblenden für Kraftwagen vorgesehen sind, angewandt zu
werden.
Außer rein funktionellen Forderungen, wie ein sicheres
Festhalten der scheibenförmigen Elemente, müssen solche
Rahmen in Massenproduktion hergestellt werden können, was
bedeutet, daß die Herstellungskosten niedrig sein sollen.
Weiterhin soll die Ausbildung der Rahmen eine einfache
Montage des scheibenförmigen Elementes gewähren, da diese
Montage in den Herstellungskosten für beispielsweise eine
fertige Spiegeleinheit, die einen Rahmen mit eingesetztem
Spiegel darstellt, enthalten ist.
Rahmen, die eine oder zwei von den Forderungen nach einem
sicheren Festhalten, geringen Herstellungskosten und
einfacher Montage der scheibenförmigen Elemente erfüllen,
sind bereits bekannt, aber Rahmen, die allen diesen
Forderungen wohl genügen, gibt es noch nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen zu schaffen,
der die oben genannten Forderungen erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt ein Rahmen mit
Einsetzelementen für ebene, rechteckige, scheibenförmige
Elemente die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch erhält man eine äußerst einfache und
unkomplizierte Rahmenkonstruktion, die eine einfache
Montage eines scheibenförmigen Elementes, wie eines
Spiegels, gestattet. Durch den langen zwischen den
Schlitzen liegenden Flanschabschnitt wird eine äußerst
gleichförmige Verteilung der Einspannkraft herbeigeführt.
Weiterhin ermöglicht die Konstruktion eine einfache
Anpassung des Rahmens an das Einsetzen von mehreren
scheibenförmigen Elementen, wie einem Spiegel und einem
Schieber.
Diese und andere Vorteile werden aus der nachstehenden
detaillierten Beschreibung von Ausführungformen eines
erfindungsgemäßen Rahmens deutlicher hervorgehen, wobei
auf beiliegende Zeichnungen hingewiesen worden ist. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Rahmens mit eingesetztem
Spiegel und in einer Sonnenblende montiert,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 von einer
anderen Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Rahmens mit einem
eingesetzten Spiegel und einem verschiebbaren
Schieber, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Rahmens zum
Einsetzen eines Spiegels als eine Sonnenblende für
Kraftwagen. Der Rahmen 1 hat eine Stirnfläche mit einem in
Querrichtung hinausragenden, rundumgehenden Randabschnitt
2, der sich um die Kante des eingesetzten Spiegels 3 herum
erstreckt. Die eine Langseite von zwei die obere bzw.
untere Kante des Spiegels entlang verlaufenden Flanschen
4, 5 drückt den Spiegel gegen die Unterseite des
hinausragenden Randabschnitts 2 des Rahmens. Die anderen
Langseiten des Flansches 4, 5 sind jeweils mit einer
Verbindungsleiste 6, 7 verbunden, die senkrecht von der
oberen bzw. unteren Kante der Stirnfläche des Rahmens nach
hinten hinausragt und diese mit den Flanschen 4, 5
verbindet.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Rahmens sind die Flansche zu der
Spiegelebene geneigt und konvergieren gegeneinander. Damit
die Flansche gegen den Spiegel drücken können und der
Spiegel einfach montiert werden kann, wie später
beschrieben werden wird, sollen die Flansche aus federndem
Material ausgebildet sein. Es ist dabei aus
herstellungstechnischen und auch montagetechnischen
Gründen zweckmäßig, den ganzen Rahmen aus demselben
Material und einstückig herzustellen. Die Form und die
Neigung der Flansche können natürlich unter Voraussetzung,
daß die Flansche teils die Einführung des Spiegels
zulassen und teils nach der Einführung auf diesen eine
Druckkraft ausüben, beliebig variiert werden. Auch die
Form der Verbindungsleiste kann variiert werden.
Die Flansche 4, 5 umfassen die gegenüberliegenden Schlitze
8, 9, die sich außerhalb und in dem gleichen Abstand von
der vom Randabschnitt 2 des Rahmens definierten
Rahmenöffnung befinden. Der Abstand zwischen diesen
Schlitzen 8, 9 jedes Flansches ist derart, daß die
Langseiten des Spiegels gerade zwischen den Schlitzen
Platz haben. Dies bedeutet, daß die zwischen den Schlitzen
liegenden Teile der Flansche 4, 5 an dem in den Rahmen
eingeführten Spiegel, wie in Fig. 2 gezeigt, von ihrer
Initiallage verschoben sind und damit durch die
Rückfederungskraft gegen die obere bzw. untere
längsgehende Kante des Spiegels drücken. Da sich der
Spiegel nicht außerhalb dieser dazwischenliegenden
Flanschteile erstreckt, sind die außerhalb der Schlitze
liegenden äußeren Teile der Flansche unbelastet, und diese
Teile befinden sich somit in der nicht hinausgebogenen
Anfangslage der Flansche. Indem sich die äußeren Teile in
der Initiallage näher an der Stirnfläche des Rahmens als
die Rückseite des Spiegels befinden, ist der Spiegel gegen
Seitenverschiebung gesperrt.
Fig. 2 zeigt die Spiegeleinheit, bestehend aus Rahmen und
Spiegel, in einer Sonnenblende montiert. Zu diesem Zweck
ist der Verbindungsabschnitt punktweise mit
Verschlußhaken, die mit Verschlußelementen in der
Sonnenblende zusammenwirken, nach hinten verlängert. Dies
ist lediglich ein Beispiel dafür, wie die Spiegeleinheit
in die Sonnenblende eingesetzt werden kann, und andere
Einsetzvorrichtungen für die Spiegeleinheit sind natürlich
denkbar, beispielsweise Leimfuge. In der Fortsetzung der
Beschreibung werden der Einfachheit halber keine
Befestigungselemente zur Befestigung der Spiegeleinheit in
die Sonnenblende gezeigt, aber solche Elemente sind
natürlich in Abhängigkeit von der Befestigungsmethode auf
den Rahmen ausgebildet.
Die Montage des Spiegels im Rahmen ist äußerst einfach.
Mittels eines Werkzeuges werden die Flansche 4, 5, außer
an dem einen Ende, außerhalb des Schlitzes an diesem Ende
hinausgebogen, so daß der Absatz von der Stirnfläche etwas
größer als die Spiegelbreite wird. Der Spiegel wird dann
von der Seite zwischen den Kantenabschnitt 2 des Rahmens
und die Flansche 4, 5 hineingeführt und so weit
verschoben, bis dessen Seitenkantenfläche an den äußeren
nicht hinausgebogenen Flanschenteilen anliegen wird.
Das Werkzeug wird entfernt und der Zusammenbau der
Spiegeleinheit ist fertig.
Um die Ausbiegung zu erleichtern, können die Flanschteile
mit Ausschüssen oder Leisten versehen werden, die
Handgriffe oder Werkzeuganschläge konstituieren. Weiterhin
können Schlitztiefe, Flanschform und Anschlußleistenform
variiert werden, damit man die erwünschten Ausbiegungs-
und Haltereigenschaften erhält, beispielsweise kann die
Anschlußleiste versteift werden, um sicherzustellen, daß
diese bei der Ausbiegung des entsprechenden Flansches
nicht ausgebogen wird.
Es ist auch möglich, die Flansche direkt von der
Stirnfläche ausgehen zu lassen, damit die Schlitze bis zu
derselben gelangen, was eine größtmögliche
Ausbiegungsstecke für den dazwischenliegenden Flanschteil
ergibt. Durch eine geeignete Ausbildung der Flansche kann
es dann auch möglich sein, den Spiegel dadurch zu
montieren, daß er von hinten an den dazwischenliegenden
Flanschen vorbei gedrückt wird. Die auf den Spiegel
ausgeübte Halterkraft kann jedoch in diesem Falle zu
gering werden, falls sie nicht bei der Montage in der
Sonnenblende durch Zusammenwirkung zwischen den Flanschen
und der Spiegeleinheitsausnehmung in der Sonnenblende auf
geeignete Weise verstärkt wird. Eine derartige Ausbildung
der Flansche kann jedoch die Befestigungsvorrichtungen der
Spiegeleinheit in der Sonnenblende komplizieren, so daß
die gezeigte konstruktiv einfachere Lösung gemäß Fig. 1
und 2 bevorzugt wird.
Weiterhin sei hervorgehoben, daß die Spiegelöffnung des
Rahmens nicht rechteckig sein muß, sondern auch andere
Formen, wie Dreieckform oder Kreisform, sind möglich.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Rahmens gestattet
weiterhin eine leichte Anpassung an einen Rahmen, der
sowohl Spiegel als auch Schieber enthält.
Der in Fig. 3 und 4 gezeigte Rahmen 10 unterscheidet sich
vom Rahmen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß er seitlich
verlängert ist, um die Verschiebung eines Schiebers 11 von
seiner den Spiegel überdeckenden Lage zu gewähren. Um den
Schieber daran zu hindern, aus dem Rahmen hinausgeschoben
zu werden, umfassen die verlängerten Flansche 4, 5 je
einen dritten Schlitz 13, der nahe an dem
Verlängerungsende des jeweiligen Flansches angeordnet ist.
Damit die Flansche 4, 5 zwischen den Schlitzen 9 und 13
den Schieber 11 nicht gegen Verschiebung sperren werden,
muß der Schieber eine solche Länge haben, daß sich das
andere Ende des Schiebers an den Schlitzen 9 vorbei
erstreckt, wenn sein eines Ende an den äußeren
Flanschteilen an der nicht verlängerten Seite des Rahmens
anliegt. Weiterhin soll sich der Schieber in seiner
verschobenen äußeren Lage, wenn er an den äußeren
Flanschteilen am Verlängerungsende des Rahmens anliegt,
über die Spiegelkante und somit an den Schlitzen 9 vorbei
erstrecken, damit die Spiegelkante von den Flanschteilen
zwischen den Schlitzen 8 und 9 nicht in dieselbe Ebene wie
der Schieber hineingedrückt werden und dadurch dessen
Rückverschiebung hindern kann. Die Flanschteile zwischen
den Schlitzen 9 und 13 wirken somit teils als Sperrorgan,
um die seitliche Verschiebung des Spiegels zu hindern, und
teils als Halter- und Steuerorgane für den Schieber. Die
äußersten Flanschteile außerhalb der Schlitze 8 und 13
funktionieren allein als Sperrorgane, während die
Flanschteile zwischen den Schlitzen 8 und 9 sowohl als
Halteorgane als auch als Steuerorgane für den Schieber 11
funktionieren.
Die Montage des Schiebers und des Spiegels im Rahmen 10
wird analog mit der Montage des Spiegels im Rahmen 1 von
der nicht verlängerten Seite des Rahmens ausgeführt. Wenn
man dabei Spiegel und Schieber gleichzeitig hineinführen
will, muß das Ausbiegungswerkzeug der Flansche eine
geringere Ausbiegung der Flanschteile zwischen den
Schlitzen 9 und 13 als vor den Schlitzen 9 gestatten, um
eine Einführung des Schiebers an dem Schlitz 9 vorbei zu
ermöglichen, gleichzeitig wie der Spiegel gegen
Seitenverschiebung gesperrt wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine Rahmenkonstruktion
einfacherer Konfiguration geschaffen, die sich zur
Massenproduktion wohl eignet. Der erfindungsgemäße Rahmen
ist billig herzustellen, führt ein sicheres Festhalten von
scheibenförmigen Elementen herbei und bietet ein einfaches
Montageverfahren der Einheit, die aus Rahmen und
scheibenförmigem Element besteht. Weiterhin kann der
Rahmen durch seinen durchdachten Aufbau dem Festhalten
mehrerer Elemente, wie eines Spiegels und eines Schiebers,
leicht angepaßt werden.
Mehrere Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen
sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Der Umfang der
Erfindung soll daher nur von dem in beiliegenden
Ansprüchen Angegebenen begrenzt werden.
Claims (6)
1. Rahmen mit Einsetzelementen für ebene, rechteckige,
scheibenförmige Elemente, wie Spiegel und Schieber,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einsetzelemente einen in Querrichtung nach außen
ragenden rundumgehenden Kantenabschnitt (2) an der
Stirnfläche des Rahmens (1), welcher Kantenabschnitt
die Rahmenöffnung definiert, zwei an zwei
gegenüberliegenden Kantenflächen auf der Rückseite
des Rahmens (1) angeordnete, parallele,
langgestreckte Flansche (4, 5) aus federndem
Material, die auf die Stirnfläche des Rahmens
gerichtet und dazu bestimmt sind, mit dem
hinausragenden Kantenabschnitt (2) derart
zusammenzuwirken, daß scheibenförmige Elemente (3,
11) dazwischen festgehalten werden, und welche
Flansche einander gegenüberliegende, parallele
Schlitze (8, 9, 12) umfassen, die auf jedem Flansch
in Längsrichtung getrennt sind, so daß das jeweilige
scheibenförmige Element dazwischen Platz haben kann,
sowie einen Verbindungsabschnitt (6, 7) umfassen, der
die Rahmenseite des Rahmens mit den Flanschen (4, 5)
verbindet, so daß sich die auf die Stirnfläche
gerichteten freien Langseiten der Flansche in einem
Abstand von der Ebene befinden, die die den Flanschen
zugewandte Seite des hinausragenden Kantenabschnitts
(2) enthält, welche Seite kleiner ist als die Breite
des scheibenförmigen Elementes (3), das im Rahmen
festgehalten werden soll.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (4, 5) schräg zur Ebene der Stirnfläche
des Rahmens neigen.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (1, 10) in einem Stück ausgebildet ist.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Flansch zwei Schlitze (8, 9) umfaßt, die sich
in einem Abstand von dem jeweiligen Rahmenende
befinden, der geringer ist als der Abstand zwischen
der die Rahmenöffnung konstituierenden Kante des
hinausragenden Kantenabschnitts (2) an der
Stirnfläche des Rahmens und dem Rahmenende.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (10) ein in Längsrichtung der Flansche
verlaufendes Verlängerungsteil umfaßt, und daß die im
Verlängerungsteil enthaltenen Flansche (4, 5) einen
dritten Schlitz (12) umfassen, wobei der Abstand
zwischen den zwei ersten Schlitzen gleich dem Abstand
eines ersten scheibenförmigen Elements,
beispielsweise eines Spiegels, ist, während der
Abstand zwischen den äußeren, am weitesten
voneinander entfernten Schlitzen (8 und 12) gleich
dem Abstand zwischen den Endlagen eines anderen
scheibenförmigen verschiebbaren Elements, wie eines
Schiebers, ist, das in einer ersten Lage das erste
scheibenförmige Element deckt und sich an den
dazwischenliegenden Schlitzen (9) vorbei erstreckt
und in einer anderen Lage die Rahmenöffnung verläßt
und gerade bis zum dritten Schlitz (12) gelangt.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Schlitz
(8, 9, 12) über die ganze Breite des dazugehörenden
Flansches (4, 5) bis zur Kantenfläche des jeweiligen
Verbindungsabschnittes (6, 7) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8601045A SE461204B (sv) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Ram med infaestningselement foer plana, rektangulaera, skivformiga element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707091A1 true DE3707091A1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=20363726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707091 Withdrawn DE3707091A1 (de) | 1986-03-06 | 1987-03-05 | Rahmen mit einsetzelementen fuer ebene, rechteckige, scheibenfoermige elemente |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707091A1 (de) |
SE (1) | SE461204B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900870A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-28 | Rockwell Cim | Haltevorrichtung zum befestigen von gegenstaenden an kraftfahrzeug-innenraumteilen, insbesondere von spiegeln an sonnenblenden |
DE4023243C1 (de) * | 1990-07-21 | 1991-11-21 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal, De |
-
1986
- 1986-03-06 SE SE8601045A patent/SE461204B/sv not_active Application Discontinuation
-
1987
- 1987-03-05 DE DE19873707091 patent/DE3707091A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3900870A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-28 | Rockwell Cim | Haltevorrichtung zum befestigen von gegenstaenden an kraftfahrzeug-innenraumteilen, insbesondere von spiegeln an sonnenblenden |
DE4023243C1 (de) * | 1990-07-21 | 1991-11-21 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal, De | |
US5160203A (en) * | 1990-07-21 | 1992-11-03 | Gebr. Happich Gmbh | Mirror support for a sun visor for automotive vehicles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8601045D0 (sv) | 1986-03-06 |
SE461204B (sv) | 1990-01-22 |
SE8601045L (sv) | 1987-09-07 |
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Legal Events
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