DE3707091A1 - Rahmen mit einsetzelementen fuer ebene, rechteckige, scheibenfoermige elemente - Google Patents

Rahmen mit einsetzelementen fuer ebene, rechteckige, scheibenfoermige elemente

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DE3707091A1
DE3707091A1 DE19873707091 DE3707091A DE3707091A1 DE 3707091 A1 DE3707091 A1 DE 3707091A1 DE 19873707091 DE19873707091 DE 19873707091 DE 3707091 A DE3707091 A DE 3707091A DE 3707091 A1 DE3707091 A1 DE 3707091A1
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DE19873707091
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E Gunnar Svensson
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen mit Einsetzelementen für ebene, rechteckige, scheibenförmige Elemente. Die Erfindung ist besonders dafür bestimmt, auf Rahmen, die mit eingesetztem Spiegel zur Montage in Sonnenblenden für Kraftwagen vorgesehen sind, angewandt zu werden.
Außer rein funktionellen Forderungen, wie ein sicheres Festhalten der scheibenförmigen Elemente, müssen solche Rahmen in Massenproduktion hergestellt werden können, was bedeutet, daß die Herstellungskosten niedrig sein sollen. Weiterhin soll die Ausbildung der Rahmen eine einfache Montage des scheibenförmigen Elementes gewähren, da diese Montage in den Herstellungskosten für beispielsweise eine fertige Spiegeleinheit, die einen Rahmen mit eingesetztem Spiegel darstellt, enthalten ist.
Rahmen, die eine oder zwei von den Forderungen nach einem sicheren Festhalten, geringen Herstellungskosten und einfacher Montage der scheibenförmigen Elemente erfüllen, sind bereits bekannt, aber Rahmen, die allen diesen Forderungen wohl genügen, gibt es noch nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen zu schaffen, der die oben genannten Forderungen erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt ein Rahmen mit Einsetzelementen für ebene, rechteckige, scheibenförmige Elemente die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch erhält man eine äußerst einfache und unkomplizierte Rahmenkonstruktion, die eine einfache Montage eines scheibenförmigen Elementes, wie eines Spiegels, gestattet. Durch den langen zwischen den Schlitzen liegenden Flanschabschnitt wird eine äußerst gleichförmige Verteilung der Einspannkraft herbeigeführt. Weiterhin ermöglicht die Konstruktion eine einfache Anpassung des Rahmens an das Einsetzen von mehreren scheibenförmigen Elementen, wie einem Spiegel und einem Schieber.
Diese und andere Vorteile werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von Ausführungformen eines erfindungsgemäßen Rahmens deutlicher hervorgehen, wobei auf beiliegende Zeichnungen hingewiesen worden ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens mit eingesetztem Spiegel und in einer Sonnenblende montiert,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 von einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens mit einem eingesetzten Spiegel und einem verschiebbaren Schieber, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rahmens gemäß Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform eines Rahmens zum Einsetzen eines Spiegels als eine Sonnenblende für Kraftwagen. Der Rahmen 1 hat eine Stirnfläche mit einem in Querrichtung hinausragenden, rundumgehenden Randabschnitt 2, der sich um die Kante des eingesetzten Spiegels 3 herum erstreckt. Die eine Langseite von zwei die obere bzw. untere Kante des Spiegels entlang verlaufenden Flanschen 4, 5 drückt den Spiegel gegen die Unterseite des hinausragenden Randabschnitts 2 des Rahmens. Die anderen Langseiten des Flansches 4, 5 sind jeweils mit einer Verbindungsleiste 6, 7 verbunden, die senkrecht von der oberen bzw. unteren Kante der Stirnfläche des Rahmens nach hinten hinausragt und diese mit den Flanschen 4, 5 verbindet.
In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rahmens sind die Flansche zu der Spiegelebene geneigt und konvergieren gegeneinander. Damit die Flansche gegen den Spiegel drücken können und der Spiegel einfach montiert werden kann, wie später beschrieben werden wird, sollen die Flansche aus federndem Material ausgebildet sein. Es ist dabei aus herstellungstechnischen und auch montagetechnischen Gründen zweckmäßig, den ganzen Rahmen aus demselben Material und einstückig herzustellen. Die Form und die Neigung der Flansche können natürlich unter Voraussetzung, daß die Flansche teils die Einführung des Spiegels zulassen und teils nach der Einführung auf diesen eine Druckkraft ausüben, beliebig variiert werden. Auch die Form der Verbindungsleiste kann variiert werden.
Die Flansche 4, 5 umfassen die gegenüberliegenden Schlitze 8, 9, die sich außerhalb und in dem gleichen Abstand von der vom Randabschnitt 2 des Rahmens definierten Rahmenöffnung befinden. Der Abstand zwischen diesen Schlitzen 8, 9 jedes Flansches ist derart, daß die Langseiten des Spiegels gerade zwischen den Schlitzen Platz haben. Dies bedeutet, daß die zwischen den Schlitzen liegenden Teile der Flansche 4, 5 an dem in den Rahmen eingeführten Spiegel, wie in Fig. 2 gezeigt, von ihrer Initiallage verschoben sind und damit durch die Rückfederungskraft gegen die obere bzw. untere längsgehende Kante des Spiegels drücken. Da sich der Spiegel nicht außerhalb dieser dazwischenliegenden Flanschteile erstreckt, sind die außerhalb der Schlitze liegenden äußeren Teile der Flansche unbelastet, und diese Teile befinden sich somit in der nicht hinausgebogenen Anfangslage der Flansche. Indem sich die äußeren Teile in der Initiallage näher an der Stirnfläche des Rahmens als die Rückseite des Spiegels befinden, ist der Spiegel gegen Seitenverschiebung gesperrt.
Fig. 2 zeigt die Spiegeleinheit, bestehend aus Rahmen und Spiegel, in einer Sonnenblende montiert. Zu diesem Zweck ist der Verbindungsabschnitt punktweise mit Verschlußhaken, die mit Verschlußelementen in der Sonnenblende zusammenwirken, nach hinten verlängert. Dies ist lediglich ein Beispiel dafür, wie die Spiegeleinheit in die Sonnenblende eingesetzt werden kann, und andere Einsetzvorrichtungen für die Spiegeleinheit sind natürlich denkbar, beispielsweise Leimfuge. In der Fortsetzung der Beschreibung werden der Einfachheit halber keine Befestigungselemente zur Befestigung der Spiegeleinheit in die Sonnenblende gezeigt, aber solche Elemente sind natürlich in Abhängigkeit von der Befestigungsmethode auf den Rahmen ausgebildet.
Die Montage des Spiegels im Rahmen ist äußerst einfach. Mittels eines Werkzeuges werden die Flansche 4, 5, außer an dem einen Ende, außerhalb des Schlitzes an diesem Ende hinausgebogen, so daß der Absatz von der Stirnfläche etwas größer als die Spiegelbreite wird. Der Spiegel wird dann von der Seite zwischen den Kantenabschnitt 2 des Rahmens und die Flansche 4, 5 hineingeführt und so weit verschoben, bis dessen Seitenkantenfläche an den äußeren nicht hinausgebogenen Flanschenteilen anliegen wird.
Das Werkzeug wird entfernt und der Zusammenbau der Spiegeleinheit ist fertig.
Um die Ausbiegung zu erleichtern, können die Flanschteile mit Ausschüssen oder Leisten versehen werden, die Handgriffe oder Werkzeuganschläge konstituieren. Weiterhin können Schlitztiefe, Flanschform und Anschlußleistenform variiert werden, damit man die erwünschten Ausbiegungs- und Haltereigenschaften erhält, beispielsweise kann die Anschlußleiste versteift werden, um sicherzustellen, daß diese bei der Ausbiegung des entsprechenden Flansches nicht ausgebogen wird.
Es ist auch möglich, die Flansche direkt von der Stirnfläche ausgehen zu lassen, damit die Schlitze bis zu derselben gelangen, was eine größtmögliche Ausbiegungsstecke für den dazwischenliegenden Flanschteil ergibt. Durch eine geeignete Ausbildung der Flansche kann es dann auch möglich sein, den Spiegel dadurch zu montieren, daß er von hinten an den dazwischenliegenden Flanschen vorbei gedrückt wird. Die auf den Spiegel ausgeübte Halterkraft kann jedoch in diesem Falle zu gering werden, falls sie nicht bei der Montage in der Sonnenblende durch Zusammenwirkung zwischen den Flanschen und der Spiegeleinheitsausnehmung in der Sonnenblende auf geeignete Weise verstärkt wird. Eine derartige Ausbildung der Flansche kann jedoch die Befestigungsvorrichtungen der Spiegeleinheit in der Sonnenblende komplizieren, so daß die gezeigte konstruktiv einfachere Lösung gemäß Fig. 1 und 2 bevorzugt wird.
Weiterhin sei hervorgehoben, daß die Spiegelöffnung des Rahmens nicht rechteckig sein muß, sondern auch andere Formen, wie Dreieckform oder Kreisform, sind möglich.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Rahmens gestattet weiterhin eine leichte Anpassung an einen Rahmen, der sowohl Spiegel als auch Schieber enthält.
Der in Fig. 3 und 4 gezeigte Rahmen 10 unterscheidet sich vom Rahmen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß er seitlich verlängert ist, um die Verschiebung eines Schiebers 11 von seiner den Spiegel überdeckenden Lage zu gewähren. Um den Schieber daran zu hindern, aus dem Rahmen hinausgeschoben zu werden, umfassen die verlängerten Flansche 4, 5 je einen dritten Schlitz 13, der nahe an dem Verlängerungsende des jeweiligen Flansches angeordnet ist. Damit die Flansche 4, 5 zwischen den Schlitzen 9 und 13 den Schieber 11 nicht gegen Verschiebung sperren werden, muß der Schieber eine solche Länge haben, daß sich das andere Ende des Schiebers an den Schlitzen 9 vorbei erstreckt, wenn sein eines Ende an den äußeren Flanschteilen an der nicht verlängerten Seite des Rahmens anliegt. Weiterhin soll sich der Schieber in seiner verschobenen äußeren Lage, wenn er an den äußeren Flanschteilen am Verlängerungsende des Rahmens anliegt, über die Spiegelkante und somit an den Schlitzen 9 vorbei erstrecken, damit die Spiegelkante von den Flanschteilen zwischen den Schlitzen 8 und 9 nicht in dieselbe Ebene wie der Schieber hineingedrückt werden und dadurch dessen Rückverschiebung hindern kann. Die Flanschteile zwischen den Schlitzen 9 und 13 wirken somit teils als Sperrorgan, um die seitliche Verschiebung des Spiegels zu hindern, und teils als Halter- und Steuerorgane für den Schieber. Die äußersten Flanschteile außerhalb der Schlitze 8 und 13 funktionieren allein als Sperrorgane, während die Flanschteile zwischen den Schlitzen 8 und 9 sowohl als Halteorgane als auch als Steuerorgane für den Schieber 11 funktionieren.
Die Montage des Schiebers und des Spiegels im Rahmen 10 wird analog mit der Montage des Spiegels im Rahmen 1 von der nicht verlängerten Seite des Rahmens ausgeführt. Wenn man dabei Spiegel und Schieber gleichzeitig hineinführen will, muß das Ausbiegungswerkzeug der Flansche eine geringere Ausbiegung der Flanschteile zwischen den Schlitzen 9 und 13 als vor den Schlitzen 9 gestatten, um eine Einführung des Schiebers an dem Schlitz 9 vorbei zu ermöglichen, gleichzeitig wie der Spiegel gegen Seitenverschiebung gesperrt wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine Rahmenkonstruktion einfacherer Konfiguration geschaffen, die sich zur Massenproduktion wohl eignet. Der erfindungsgemäße Rahmen ist billig herzustellen, führt ein sicheres Festhalten von scheibenförmigen Elementen herbei und bietet ein einfaches Montageverfahren der Einheit, die aus Rahmen und scheibenförmigem Element besteht. Weiterhin kann der Rahmen durch seinen durchdachten Aufbau dem Festhalten mehrerer Elemente, wie eines Spiegels und eines Schiebers, leicht angepaßt werden.
Mehrere Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Der Umfang der Erfindung soll daher nur von dem in beiliegenden Ansprüchen Angegebenen begrenzt werden.

Claims (6)

1. Rahmen mit Einsetzelementen für ebene, rechteckige, scheibenförmige Elemente, wie Spiegel und Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzelemente einen in Querrichtung nach außen ragenden rundumgehenden Kantenabschnitt (2) an der Stirnfläche des Rahmens (1), welcher Kantenabschnitt die Rahmenöffnung definiert, zwei an zwei gegenüberliegenden Kantenflächen auf der Rückseite des Rahmens (1) angeordnete, parallele, langgestreckte Flansche (4, 5) aus federndem Material, die auf die Stirnfläche des Rahmens gerichtet und dazu bestimmt sind, mit dem hinausragenden Kantenabschnitt (2) derart zusammenzuwirken, daß scheibenförmige Elemente (3, 11) dazwischen festgehalten werden, und welche Flansche einander gegenüberliegende, parallele Schlitze (8, 9, 12) umfassen, die auf jedem Flansch in Längsrichtung getrennt sind, so daß das jeweilige scheibenförmige Element dazwischen Platz haben kann, sowie einen Verbindungsabschnitt (6, 7) umfassen, der die Rahmenseite des Rahmens mit den Flanschen (4, 5) verbindet, so daß sich die auf die Stirnfläche gerichteten freien Langseiten der Flansche in einem Abstand von der Ebene befinden, die die den Flanschen zugewandte Seite des hinausragenden Kantenabschnitts (2) enthält, welche Seite kleiner ist als die Breite des scheibenförmigen Elementes (3), das im Rahmen festgehalten werden soll.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (4, 5) schräg zur Ebene der Stirnfläche des Rahmens neigen.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 10) in einem Stück ausgebildet ist.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch zwei Schlitze (8, 9) umfaßt, die sich in einem Abstand von dem jeweiligen Rahmenende befinden, der geringer ist als der Abstand zwischen der die Rahmenöffnung konstituierenden Kante des hinausragenden Kantenabschnitts (2) an der Stirnfläche des Rahmens und dem Rahmenende.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) ein in Längsrichtung der Flansche verlaufendes Verlängerungsteil umfaßt, und daß die im Verlängerungsteil enthaltenen Flansche (4, 5) einen dritten Schlitz (12) umfassen, wobei der Abstand zwischen den zwei ersten Schlitzen gleich dem Abstand eines ersten scheibenförmigen Elements, beispielsweise eines Spiegels, ist, während der Abstand zwischen den äußeren, am weitesten voneinander entfernten Schlitzen (8 und 12) gleich dem Abstand zwischen den Endlagen eines anderen scheibenförmigen verschiebbaren Elements, wie eines Schiebers, ist, das in einer ersten Lage das erste scheibenförmige Element deckt und sich an den dazwischenliegenden Schlitzen (9) vorbei erstreckt und in einer anderen Lage die Rahmenöffnung verläßt und gerade bis zum dritten Schlitz (12) gelangt.
6. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Schlitz (8, 9, 12) über die ganze Breite des dazugehörenden Flansches (4, 5) bis zur Kantenfläche des jeweiligen Verbindungsabschnittes (6, 7) erstreckt.
DE19873707091 1986-03-06 1987-03-05 Rahmen mit einsetzelementen fuer ebene, rechteckige, scheibenfoermige elemente Withdrawn DE3707091A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900870A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-28 Rockwell Cim Haltevorrichtung zum befestigen von gegenstaenden an kraftfahrzeug-innenraumteilen, insbesondere von spiegeln an sonnenblenden
DE4023243C1 (de) * 1990-07-21 1991-11-21 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal, De

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DE4023243C1 (de) * 1990-07-21 1991-11-21 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal, De
US5160203A (en) * 1990-07-21 1992-11-03 Gebr. Happich Gmbh Mirror support for a sun visor for automotive vehicles

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SE8601045D0 (sv) 1986-03-06
SE461204B (sv) 1990-01-22
SE8601045L (sv) 1987-09-07

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