DE102007006968A1 - Schaber - Google Patents
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Abstract
Erfindungsgemäß wurde ein Schaber mit einer Klingenhalterung geschaffen, die eine Klinge schwenkbar entlang einer Achse, die in einer Längsrichtung der Schneide der Klinge verläuft, zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung lagert. Durch die Schwenkbarkeit der Klinge wird ein gleichförmiger Arbeitsvorgang ohne der Gefahr eines Ratterns oder Einschneidens in ein Werkstück gewährleistet. Ein Klingenwechsel kann ohne ein Werkzeug erfolgen.
Description
- Herkömmliche Schaber weisen fest eingespannte Klingen auf. Bei einer Arbeitsbewegung in einem bestimmten Winkel der Klinge zur Arbeitsfläche besteht die Gefahr eines Ratterns der Klinge. Außerdem besteht die Gefahr des Einschneidens der Klinge in das Werkstück, wenn dieses aus einem vergleichsweise weichen Material besteht. Bei vielen Schabern ist ein Klingenwechsel nur unter Einsatz eines Werkzeuges möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Schaber zu schaffen, der einen gleichförmigen Arbeitsvorgang auf einfache Weise ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Erfindungsgemäß wurde ein Schaber mit einer Klingenhalterung geschaffen, die eine Klinge schwenkbar entlang einer Achse, die in einer Längsrichtung der Schneide der Klinge verläuft, zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung lagert. Durch die Schwenkbarkeit der Klinge wird ein gleichförmiger Arbeitsvorgang ohne der Gefahr eines Ratterns oder Einschneidens in ein Werkstück gewährleistet. Der Klingenwechsel kann ohne Werkzeug erfolgen.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Schabers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
2A eine Schnittansicht des Schabers von1 in einer ersten Endstellung, -
2B eine Schnittansicht des Schabers von1 in einer zweiten Endstellung, -
3 eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführungsform des Schabers von1 , -
4 eine Perspektivansicht eines Schabers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, -
5 eine Perspektivansicht des Schabers von4 mit Einzelteilen, und -
6 eine Perspektivansicht eines Schabers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. - Wie in den
1 ,2A und2B gezeigt ist, weist ein Schaber10 eine Klingenhalterung12 auf, die eine Klinge14 schwenkbar lagert. - Die Klinge
14 weist in dieser Ausführungsform eine Schneide16 und an einer Kante18 , die der Schneide16 gegenüberliegt, wenigstens zwei U-förmige Ausnehmungen20 auf. - Die Klingenhalterung
12 ist in dieser Ausführungsform durch eine in Querrichtung Q durchgehend verlaufende Nut32 in einem Grundkörper30 gebildet, die im Querschnitt in Form eines auf einer Spitze stehenden Dreiecks ausgebildet ist und an einer zu einer Bearbeitungsfläche B weisenden unteren Seite30u mit einem durchgehenden Schlitz32a ausgebildet ist. Der Schlitz32a hat eine Breite, die der Dicke der Klinge14 entspricht. - Durch die Nut
32 ist im Grundkörper30 eine erste Schrägfläche30a und eine zweite Schrägfläche30b gebildet. Idealerweise dienen die jeweilige Schrägfläche30a ,30b und die untere Kante der gegenüberliegenden Schrägfläche30b ,30a als jeweilige erste und zweite Endstellung der Klinge14 . Bedingt durch das Spiel zwischen dem Schlitz32a und die Flexibilität des Teils des Grundkörpers30 , der die zweite Schrägfläche30b aufweist, stützt sich praktisch jedoch die Klinge14 mit ihrem oberen Ende an der jeweiligen ersten Schrägfläche30a bzw. der zweiten Schrägfläche30b und der jeweiligen unteren Kante der gegenüberliegenden Schrägfläche30b ,30a ab. - Obwohl die Schrägflächen
30a ,30b in einer ebenen Form dargestellt sind, können diese auch eine gekrümmte, gewellte oder gezahnte Form aufweisen. - Außerdem umfaßt die Klingenhalterung
12 zwei Führungsstifte34 die parallel zueinander verlaufend in Sacklochbohrungen30s im Grundkörper30 so angeordnet sind, daß sie die Nut32 überbrücken und die Klinge14 in deren Ausnehmungen20 führt. - Um ein Herausrutschen der Klinge
14 aus der Klingenhalterung12 zu vermeiden, ist im Grundkörper30 im Bereich oberhalb der Nut32 ein Magnet36 eingebettet, der die Klinge14 zu einer die beiden Schrägflächen30a ,30b verbindenden Begrenzungsfläche30c hin anzieht. - Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schabers
10 wird nachstehend erläutert. - Ausgehend von einer in
2A gezeigten Stellung wird der Schaber10 in einer ersten Bewegungsrichtung R1 so geführt, daß die Klinge14 einen stumpfen Winkel α zur Bearbeitungsfläche B in der Bewegungsrichtung R1 gesehen einnimmt. Bei einer Rückholbewegung in einer zweiten Bewegungsrichtung R2 wechselt schon bei geringer Reibung mit der Bearbeitungsfläche B die Klinge14 in die in2B gezeigte Stellung, so daß die Klinge14 wieder einen stumpfen Winkel α zur Bearbeitungsfläche B in der Bewegungsrichtung R2 gesehen einnimmt. Damit wird auf sichere Weise ein Rattern und ein Einschneiden in das Werkstück, das die Bearbeitungsfläche B aufweist, vermieden. - Die in
3 gezeigte modifizierte Ausführungsform unterscheidet sich von der in1 gezeigten Ausführungsform darin, daß hier der Grundkörper30 zusätzlich ein stirnseitig angeordnetes Schaberelement38 mit einer in Längsrichtung L weisenden Schneide38a aufweist. - Obwohl im Einzelnen nicht gezeigt, erstreckt sich der Grundkörper
30 so weit in Längsrichtung L, daß dieser gleichzeitig als Griff dient. - Der in
4 und5 gezeigte Schaber10 gemäß einer zweiten Ausführungsform weist ebenfalls einen Grundkörper30 mit einer ersten Schrägfläche30a auf, die die erste Endstellung der Klinge14 definiert. Eine obere Seite300 des Grundkörpers30 weist zwei in Querrichtung durchgehend verlaufende Quernuten30n auf. Ein U-förmiger Bügel40 weist einen ersten Schenkel40a , einen zweiten Schenkel40b und einen diese verbindenden Verbindungsschenkel40c auf. Der erste Schenkel40a ist kürzer als der zweite Schenkel40b ausgebildet. - Die Innenfläche des zweiten Schenkels
40b definiert die zweite Endstellung der Klinge14 . In der gezeigten Ausführungsform weisen der erste Schenkel40a und der zweite Schenkel40b einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel40c auf. In einer modifizierten Ausführungsform weist der zweite Schenkel40b einen anderen Winkel als einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel40 auf, wodurch die zweite Endstellung verändert wird. Eine Veränderung der Endstellung kann auch durch das Einsetzen des ersten Schenkels40a in eine andere Quernut30n erzielt werden, wie das in5 angedeutet ist. - Statt der zwei Quernuten
30n kann auch eine andere Anzahl von Quernuten30n vorgesehen sein. - Am zweiten Schenkel
40b sind zwei Haltestifte42 befestigt, deren erste Enden sich durch zwei Durchgangslöcher40b1 erstrecken und deren zweite Enden in Sacklochbohrungen30s in dem Grundkörper30 angeordnet sind, wobei die Haltestifte durch zwei Durchgangslöcher17 der Klinge14 hindurchragen. Um die Haltestifte42 herum erfolgt die Schwenkbewegung der Klinge14 . Ein Klingenwechsel erfolgt durch Entnahme des ersten Schenkels40a des Bügels40 aus der Nut30n und Herausziehen der Haltestifte42 aus den Sacklochbohrungen30s sowie den Durchgangslöchern17 der Klinge14 . - Auch bei dieser Ausführungsform ist der Grundkörper
30 so lang, daß dieser gleichzeitig als Griff dient. - Der in
6 gezeigte Schaber10 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist einen Grundkörper30 mit einer ersten Schrägfläche30a auf, die die erste Endstellung der Klinge14 definiert. Ein U-förmiger Bügel40 weist einen ersten Schenkel40a , einen zweiten Schenkel40b und einen diese verbindenden Verbindungsschenkel40c auf. Der erste Schenkel40a und der zweite Schenkel40b sind gleich lang ausgebildet. Die Innenfläche des zweiten Schenkels40b definiert die zweite Endstellung der Klinge14 . In der gezeigten Ausführungsform weisen der erste Schenkel40a und er zweite Schenkel40b einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel40c auf. In einer modifizierten Ausführungsform weist der zweite Schenkel40b einen anderen Winkel als einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel40 auf, wodurch die zweite Endstellung verändert wird. - Ein U-förmiger Haltebügel
44 erstreckt sich durch Durchgangslöcher40b1 im zweiten Schenkel40b des Bügels40 , wobei die Enden44a des Haltebügels44 in Sacklochbohrungen30s im Grundkörper30 angeordnet sind. Der Klingenwechsel erfolgt durch Herausziehen des Haltebügels44 aus den Sacklochbohrungen30s und den Durchgangslöchern17 der Klinge14 . - Ein stabförmiger Griff
50 weist ein Gewindeteil50a auf, der zum Einschrauben in eine Gewindebohrung30g des Grundkörpers30 vorgesehen ist. Das Gewindeteil50a weist einen kleineren Durchmesser als der Griff50 auf, so daß eine Schulter50b gebildet ist. Der erste Schenkel40a des Bügels40 weist eine Gewindeteil-Durchgangsloch40a1 auf. Das Gewindeteil50a tritt durch das Gewindeteil-Durchgangsloch40a1 hindurch und ist mit der Gewindebohrung30g des Grundkörpers30 verschraubt. Im verschraubten Zustand drückt die Schulter50b des Griffs50 gegen den ersten Schenkel40a des Bügels40 und verspannt den ersten Schenkel40a des Bügels40 mit dem Grundkörper30 . - Weitere Modifikationen sind möglich. So kann die Klinge
14 an anderen Durchbrüchen oder Ausnehmungen als gezeigt gehalten werden. In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform wird eine Klinge ohne Durchbrüche und Ausnehmungen durch eine Halterung gehalten, die schwenkbar mit dem Grundkörper30 verbunden ist. - Statt des U-förmigen Bügels
40 kann auch ein anderes Element die zweite Endstellung definieren. - Als Klinge
14 ist eine Teppichmesserklinge, eine Rasierklinge oder eine gezahnte Klinge einsetzbar. - Der Schaber
10 ist nicht auf die gezeigte Größe beschränkt. Statt eines Griffs kann er mit einem Stiel ausgestattet sein und die Größe der Klinge14 für eine Bodenbearbeitung ausgelegt sein. - Der Schaber
10 ist zum Entgraten, Glätten oder Abschaben von Holz oder Kunststoff geeignet. Weitere Einsatzfälle sind das Entfernen von schichtförmigen Flecken, von Kalk, Kaugummi oder Schmutz. Des weiteren ist der Schaber10 zum Abschaben bzw. Säubern von Fußböden einsetzbar. - Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
Claims (23)
- Schaber, mit einer Klingenhalterung (
12 ), die eine Klinge (14 ) schwenkbar entlang einer Achse, die in einer Längsrichtung der Schneide (16 ) der Klinge (14 ) verläuft, zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung lagert. - Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse parallel zur Schneide (
16 ) verläuft. - Schaber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenhalterung (
12 ) einen Grundkörper (30 ) umfaßt. - Schaber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff integriert mit dem Grundkörper (
30 ) ausgebildet ist. - Schaber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (
50 ) separat von dem Grundkörper (30 ) ausgebildet ist und mit dem Grundkörper (30 ) verbunden ist. - Schaber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (
50 ) lösbar mit dem Grundkörper (30 ) verbunden ist. - Schaber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (
50 ) ein Gewindeteil (50a ) aufweist, das mit einer Gewindebohrung (30g ) des Grundkörpers (30 ) in Eingriff bringbar ist. - Schaber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (
14 ) an der der Schneide (16 ) gegenüberliegenden Seite wenigstens zwei U-förmige Ausnehmungen (20 ) aufweist, mittels der die Klinge (14 ) schwenkbar gelagert ist. - Schaber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (
30 ) eine in Querrichtung (Q) durchgehende verlaufende Nut (32 ) aufweist, die ein Verschwenken der Klinge (14 ) innerhalb des Grundkörpers (30 ) zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ermöglicht. - Schaber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (
32 ) im Querschnitt in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks ausgebildet ist und an einer zu einer Bearbeitungsfläche (B) weisenden untere Seite (30u ) mit einem durchgehenden Schlitz (32a ) ausgebildet ist. - Schaber einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenhalterung (
12 ) zwei Führungsstifte (34 ) aufweist, die die Nut (32a ) überbrücken und zum Eingriff mit den U-förmigen Ausnehmungen (20 ) der Klinge (14 ) vorgesehen sind. - Schaber nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (
30 ) oberhalb der Nut (32 ) ein Magnet (36 ) angeordnet ist. - Schaber nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (
30 ) zusätzlich ein stirnseitig angeordnetes Schaberelement (38 ) aufweist. - Schaber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneide (
38a ) des Schaberelements (38 ) in Längsrichtung (L) des Grundkörpers (30 ) verläuft. - Schaber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endstellung der Klinge (
14 ) durch eine erste Schrägfläche (30a ) des Grundkörpers (30 ) definiert ist, und mit dem Grundkörper (30 ) ein Element verbunden ist, das die zweite Endstellung definiert. - Schaber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Grundkörper (
30 ) verbundene Element ein U-förmiger Bügel (40 ) ist, dessen erster Schenkel (40a ) mit dem Grundkörper (30 ) verbunden ist und dessen zweiter Schenkel (40b ) die zweite Endstellung definiert. - Schaber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (
30 ) mindestens eine Quernut (30n ) aufweist, in die der erste Schenkel (40a ) des U-förmigen Bügels (40 ) einsetzbar ist. - Schaber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (
30 ) eine Vielzahl von Quernuten (30n ) aufweist. - Schaber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (
40a ) mittels des Griffs (50 ) mit dem Grundkörper (30 ) befestigt ist. - Schaber nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (
14 ) mindestens zwei Durchgangslöcher (17 ) aufweist, mittels der die Klinge (14 ) mit dem Grundkörper (30 ) und dem U-förmigen Bügel (40 ) verbunden ist. - Schaber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Haltestifte (
42 ), die mit dem Grundkörper (30 ) und dem zweiten Schenkel (40b ) des U-förmigen Bügels (40 ) verbunden sind und durch die Durchgangslöcher (17 ) hindurchtreten, die Klinge (14 ) schwenkbar lagern. - Schaber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (
44 ) mit dem Grundkörper (30 ) und dem zweiten Schenkel (40b ) des U-förmigen Bügels (40 ) verbunden ist und durch die Durchgangslöcher (17 ) hindurchtritt, um die Klinge (14 ) schwenkbar zu lagern. - Schaber nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Klinge (
14 ) eine Teppichmesserklinge, eine Rasierklinge oder eine gezahnte Klinge einsetzbar ist.
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Cited By (3)
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US20120267008A1 (en) * | 2011-04-22 | 2012-10-25 | Stuart Batty | Lathe Parting Tool |
DE102019001589A1 (de) | 2018-10-17 | 2020-04-23 | Bruno Gruber | Schaber |
WO2020182657A1 (de) * | 2019-03-08 | 2020-09-17 | Homag Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum abziehen eines oberflächenmaterials |
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2007
- 2007-02-13 DE DE102007006968A patent/DE102007006968A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113543946A (zh) * | 2019-03-08 | 2021-10-22 | 豪迈股份公司 | 用于去除表面材料的设备和方法 |
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