DE102007006968A1 - Schaber - Google Patents

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    • B08CLEANING
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    • B08B1/10Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
    • B08B1/16Rigid blades, e.g. scrapers; Flexible blades, e.g. wipers
    • B08B1/165Scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D79/00Methods, machines, or devices not covered elsewhere, for working metal by removal of material
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    • B23D79/08Hand scraping-implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Abstract

Erfindungsgemäß wurde ein Schaber mit einer Klingenhalterung geschaffen, die eine Klinge schwenkbar entlang einer Achse, die in einer Längsrichtung der Schneide der Klinge verläuft, zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung lagert. Durch die Schwenkbarkeit der Klinge wird ein gleichförmiger Arbeitsvorgang ohne der Gefahr eines Ratterns oder Einschneidens in ein Werkstück gewährleistet. Ein Klingenwechsel kann ohne ein Werkzeug erfolgen.

Description

  • Herkömmliche Schaber weisen fest eingespannte Klingen auf. Bei einer Arbeitsbewegung in einem bestimmten Winkel der Klinge zur Arbeitsfläche besteht die Gefahr eines Ratterns der Klinge. Außerdem besteht die Gefahr des Einschneidens der Klinge in das Werkstück, wenn dieses aus einem vergleichsweise weichen Material besteht. Bei vielen Schabern ist ein Klingenwechsel nur unter Einsatz eines Werkzeuges möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Schaber zu schaffen, der einen gleichförmigen Arbeitsvorgang auf einfache Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde ein Schaber mit einer Klingenhalterung geschaffen, die eine Klinge schwenkbar entlang einer Achse, die in einer Längsrichtung der Schneide der Klinge verläuft, zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung lagert. Durch die Schwenkbarkeit der Klinge wird ein gleichförmiger Arbeitsvorgang ohne der Gefahr eines Ratterns oder Einschneidens in ein Werkstück gewährleistet. Der Klingenwechsel kann ohne Werkzeug erfolgen.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Schabers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2A eine Schnittansicht des Schabers von 1 in einer ersten Endstellung,
  • 2B eine Schnittansicht des Schabers von 1 in einer zweiten Endstellung,
  • 3 eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführungsform des Schabers von 1,
  • 4 eine Perspektivansicht eines Schabers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine Perspektivansicht des Schabers von 4 mit Einzelteilen, und
  • 6 eine Perspektivansicht eines Schabers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in den 1, 2A und 2B gezeigt ist, weist ein Schaber 10 eine Klingenhalterung 12 auf, die eine Klinge 14 schwenkbar lagert.
  • Die Klinge 14 weist in dieser Ausführungsform eine Schneide 16 und an einer Kante 18, die der Schneide 16 gegenüberliegt, wenigstens zwei U-förmige Ausnehmungen 20 auf.
  • Die Klingenhalterung 12 ist in dieser Ausführungsform durch eine in Querrichtung Q durchgehend verlaufende Nut 32 in einem Grundkörper 30 gebildet, die im Querschnitt in Form eines auf einer Spitze stehenden Dreiecks ausgebildet ist und an einer zu einer Bearbeitungsfläche B weisenden unteren Seite 30u mit einem durchgehenden Schlitz 32a ausgebildet ist. Der Schlitz 32a hat eine Breite, die der Dicke der Klinge 14 entspricht.
  • Durch die Nut 32 ist im Grundkörper 30 eine erste Schrägfläche 30a und eine zweite Schrägfläche 30b gebildet. Idealerweise dienen die jeweilige Schrägfläche 30a, 30b und die untere Kante der gegenüberliegenden Schrägfläche 30b, 30a als jeweilige erste und zweite Endstellung der Klinge 14. Bedingt durch das Spiel zwischen dem Schlitz 32a und die Flexibilität des Teils des Grundkörpers 30, der die zweite Schrägfläche 30b aufweist, stützt sich praktisch jedoch die Klinge 14 mit ihrem oberen Ende an der jeweiligen ersten Schrägfläche 30a bzw. der zweiten Schrägfläche 30b und der jeweiligen unteren Kante der gegenüberliegenden Schrägfläche 30b, 30a ab.
  • Obwohl die Schrägflächen 30a, 30b in einer ebenen Form dargestellt sind, können diese auch eine gekrümmte, gewellte oder gezahnte Form aufweisen.
  • Außerdem umfaßt die Klingenhalterung 12 zwei Führungsstifte 34 die parallel zueinander verlaufend in Sacklochbohrungen 30s im Grundkörper 30 so angeordnet sind, daß sie die Nut 32 überbrücken und die Klinge 14 in deren Ausnehmungen 20 führt.
  • Um ein Herausrutschen der Klinge 14 aus der Klingenhalterung 12 zu vermeiden, ist im Grundkörper 30 im Bereich oberhalb der Nut 32 ein Magnet 36 eingebettet, der die Klinge 14 zu einer die beiden Schrägflächen 30a, 30b verbindenden Begrenzungsfläche 30c hin anzieht.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schabers 10 wird nachstehend erläutert.
  • Ausgehend von einer in 2A gezeigten Stellung wird der Schaber 10 in einer ersten Bewegungsrichtung R1 so geführt, daß die Klinge 14 einen stumpfen Winkel α zur Bearbeitungsfläche B in der Bewegungsrichtung R1 gesehen einnimmt. Bei einer Rückholbewegung in einer zweiten Bewegungsrichtung R2 wechselt schon bei geringer Reibung mit der Bearbeitungsfläche B die Klinge 14 in die in 2B gezeigte Stellung, so daß die Klinge 14 wieder einen stumpfen Winkel α zur Bearbeitungsfläche B in der Bewegungsrichtung R2 gesehen einnimmt. Damit wird auf sichere Weise ein Rattern und ein Einschneiden in das Werkstück, das die Bearbeitungsfläche B aufweist, vermieden.
  • Die in 3 gezeigte modifizierte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform darin, daß hier der Grundkörper 30 zusätzlich ein stirnseitig angeordnetes Schaberelement 38 mit einer in Längsrichtung L weisenden Schneide 38a aufweist.
  • Obwohl im Einzelnen nicht gezeigt, erstreckt sich der Grundkörper 30 so weit in Längsrichtung L, daß dieser gleichzeitig als Griff dient.
  • Der in 4 und 5 gezeigte Schaber 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform weist ebenfalls einen Grundkörper 30 mit einer ersten Schrägfläche 30a auf, die die erste Endstellung der Klinge 14 definiert. Eine obere Seite 300 des Grundkörpers 30 weist zwei in Querrichtung durchgehend verlaufende Quernuten 30n auf. Ein U-förmiger Bügel 40 weist einen ersten Schenkel 40a, einen zweiten Schenkel 40b und einen diese verbindenden Verbindungsschenkel 40c auf. Der erste Schenkel 40a ist kürzer als der zweite Schenkel 40b ausgebildet.
  • Die Innenfläche des zweiten Schenkels 40b definiert die zweite Endstellung der Klinge 14. In der gezeigten Ausführungsform weisen der erste Schenkel 40a und der zweite Schenkel 40b einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel 40c auf. In einer modifizierten Ausführungsform weist der zweite Schenkel 40b einen anderen Winkel als einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel 40 auf, wodurch die zweite Endstellung verändert wird. Eine Veränderung der Endstellung kann auch durch das Einsetzen des ersten Schenkels 40a in eine andere Quernut 30n erzielt werden, wie das in 5 angedeutet ist.
  • Statt der zwei Quernuten 30n kann auch eine andere Anzahl von Quernuten 30n vorgesehen sein.
  • Am zweiten Schenkel 40b sind zwei Haltestifte 42 befestigt, deren erste Enden sich durch zwei Durchgangslöcher 40b1 erstrecken und deren zweite Enden in Sacklochbohrungen 30s in dem Grundkörper 30 angeordnet sind, wobei die Haltestifte durch zwei Durchgangslöcher 17 der Klinge 14 hindurchragen. Um die Haltestifte 42 herum erfolgt die Schwenkbewegung der Klinge 14. Ein Klingenwechsel erfolgt durch Entnahme des ersten Schenkels 40a des Bügels 40 aus der Nut 30n und Herausziehen der Haltestifte 42 aus den Sacklochbohrungen 30s sowie den Durchgangslöchern 17 der Klinge 14.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist der Grundkörper 30 so lang, daß dieser gleichzeitig als Griff dient.
  • Der in 6 gezeigte Schaber 10 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist einen Grundkörper 30 mit einer ersten Schrägfläche 30a auf, die die erste Endstellung der Klinge 14 definiert. Ein U-förmiger Bügel 40 weist einen ersten Schenkel 40a, einen zweiten Schenkel 40b und einen diese verbindenden Verbindungsschenkel 40c auf. Der erste Schenkel 40a und der zweite Schenkel 40b sind gleich lang ausgebildet. Die Innenfläche des zweiten Schenkels 40b definiert die zweite Endstellung der Klinge 14. In der gezeigten Ausführungsform weisen der erste Schenkel 40a und er zweite Schenkel 40b einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel 40c auf. In einer modifizierten Ausführungsform weist der zweite Schenkel 40b einen anderen Winkel als einen rechten Winkel zum Verbindungsschenkel 40 auf, wodurch die zweite Endstellung verändert wird.
  • Ein U-förmiger Haltebügel 44 erstreckt sich durch Durchgangslöcher 40b1 im zweiten Schenkel 40b des Bügels 40, wobei die Enden 44a des Haltebügels 44 in Sacklochbohrungen 30s im Grundkörper 30 angeordnet sind. Der Klingenwechsel erfolgt durch Herausziehen des Haltebügels 44 aus den Sacklochbohrungen 30s und den Durchgangslöchern 17 der Klinge 14.
  • Ein stabförmiger Griff 50 weist ein Gewindeteil 50a auf, der zum Einschrauben in eine Gewindebohrung 30g des Grundkörpers 30 vorgesehen ist. Das Gewindeteil 50a weist einen kleineren Durchmesser als der Griff 50 auf, so daß eine Schulter 50b gebildet ist. Der erste Schenkel 40a des Bügels 40 weist eine Gewindeteil-Durchgangsloch 40a1 auf. Das Gewindeteil 50a tritt durch das Gewindeteil-Durchgangsloch 40a1 hindurch und ist mit der Gewindebohrung 30g des Grundkörpers 30 verschraubt. Im verschraubten Zustand drückt die Schulter 50b des Griffs 50 gegen den ersten Schenkel 40a des Bügels 40 und verspannt den ersten Schenkel 40a des Bügels 40 mit dem Grundkörper 30.
  • Weitere Modifikationen sind möglich. So kann die Klinge 14 an anderen Durchbrüchen oder Ausnehmungen als gezeigt gehalten werden. In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform wird eine Klinge ohne Durchbrüche und Ausnehmungen durch eine Halterung gehalten, die schwenkbar mit dem Grundkörper 30 verbunden ist.
  • Statt des U-förmigen Bügels 40 kann auch ein anderes Element die zweite Endstellung definieren.
  • Als Klinge 14 ist eine Teppichmesserklinge, eine Rasierklinge oder eine gezahnte Klinge einsetzbar.
  • Der Schaber 10 ist nicht auf die gezeigte Größe beschränkt. Statt eines Griffs kann er mit einem Stiel ausgestattet sein und die Größe der Klinge 14 für eine Bodenbearbeitung ausgelegt sein.
  • Der Schaber 10 ist zum Entgraten, Glätten oder Abschaben von Holz oder Kunststoff geeignet. Weitere Einsatzfälle sind das Entfernen von schichtförmigen Flecken, von Kalk, Kaugummi oder Schmutz. Des weiteren ist der Schaber 10 zum Abschaben bzw. Säubern von Fußböden einsetzbar.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (23)

  1. Schaber, mit einer Klingenhalterung (12), die eine Klinge (14) schwenkbar entlang einer Achse, die in einer Längsrichtung der Schneide (16) der Klinge (14) verläuft, zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung lagert.
  2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse parallel zur Schneide (16) verläuft.
  3. Schaber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenhalterung (12) einen Grundkörper (30) umfaßt.
  4. Schaber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff integriert mit dem Grundkörper (30) ausgebildet ist.
  5. Schaber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (50) separat von dem Grundkörper (30) ausgebildet ist und mit dem Grundkörper (30) verbunden ist.
  6. Schaber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (50) lösbar mit dem Grundkörper (30) verbunden ist.
  7. Schaber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (50) ein Gewindeteil (50a) aufweist, das mit einer Gewindebohrung (30g) des Grundkörpers (30) in Eingriff bringbar ist.
  8. Schaber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (14) an der der Schneide (16) gegenüberliegenden Seite wenigstens zwei U-förmige Ausnehmungen (20) aufweist, mittels der die Klinge (14) schwenkbar gelagert ist.
  9. Schaber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) eine in Querrichtung (Q) durchgehende verlaufende Nut (32) aufweist, die ein Verschwenken der Klinge (14) innerhalb des Grundkörpers (30) zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ermöglicht.
  10. Schaber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) im Querschnitt in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks ausgebildet ist und an einer zu einer Bearbeitungsfläche (B) weisenden untere Seite (30u) mit einem durchgehenden Schlitz (32a) ausgebildet ist.
  11. Schaber einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenhalterung (12) zwei Führungsstifte (34) aufweist, die die Nut (32a) überbrücken und zum Eingriff mit den U-förmigen Ausnehmungen (20) der Klinge (14) vorgesehen sind.
  12. Schaber nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (30) oberhalb der Nut (32) ein Magnet (36) angeordnet ist.
  13. Schaber nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) zusätzlich ein stirnseitig angeordnetes Schaberelement (38) aufweist.
  14. Schaber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneide (38a) des Schaberelements (38) in Längsrichtung (L) des Grundkörpers (30) verläuft.
  15. Schaber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endstellung der Klinge (14) durch eine erste Schrägfläche (30a) des Grundkörpers (30) definiert ist, und mit dem Grundkörper (30) ein Element verbunden ist, das die zweite Endstellung definiert.
  16. Schaber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Grundkörper (30) verbundene Element ein U-förmiger Bügel (40) ist, dessen erster Schenkel (40a) mit dem Grundkörper (30) verbunden ist und dessen zweiter Schenkel (40b) die zweite Endstellung definiert.
  17. Schaber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) mindestens eine Quernut (30n) aufweist, in die der erste Schenkel (40a) des U-förmigen Bügels (40) einsetzbar ist.
  18. Schaber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (30) eine Vielzahl von Quernuten (30n) aufweist.
  19. Schaber nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (40a) mittels des Griffs (50) mit dem Grundkörper (30) befestigt ist.
  20. Schaber nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (14) mindestens zwei Durchgangslöcher (17) aufweist, mittels der die Klinge (14) mit dem Grundkörper (30) und dem U-förmigen Bügel (40) verbunden ist.
  21. Schaber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Haltestifte (42), die mit dem Grundkörper (30) und dem zweiten Schenkel (40b) des U-förmigen Bügels (40) verbunden sind und durch die Durchgangslöcher (17) hindurchtreten, die Klinge (14) schwenkbar lagern.
  22. Schaber nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltebügel (44) mit dem Grundkörper (30) und dem zweiten Schenkel (40b) des U-förmigen Bügels (40) verbunden ist und durch die Durchgangslöcher (17) hindurchtritt, um die Klinge (14) schwenkbar zu lagern.
  23. Schaber nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Klinge (14) eine Teppichmesserklinge, eine Rasierklinge oder eine gezahnte Klinge einsetzbar ist.
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