DE102008012624A1 - Handgriff für ein Feilenblatt - Google Patents

Handgriff für ein Feilenblatt Download PDF

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DE102008012624A1
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David Bissinger
Marco Nägele
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Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
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Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/04Hand files or hand rasps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Feile mit einem Feilenheft und einem Feilenblatt, wobei zwischen den freien Enden des Feilenblattes ein zusätzlicher Handgriff angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feile und einen Handgriff für eine Feile.
  • Feilen ist ein meist manuelles Fertigungsverfahren, um ein Werkstück zerspanend zu formen, wobei die Schnittbewegungen und die Vorschubbewegung von Hand ausgeführt werden. Ab einer bestimmten Größe der Feile werden üblicherweise beide Hände eingesetzt, wobei eine Hand den als Feilenheft bezeichneten, endständigen Griff umgreift und die andere Hand am Feilenblatt aufliegt, um die Feile zu führen und um einen entsprechenden Druck auf die Bearbeitungsfläche auszuüben.
  • Bekannte Feilen sind üblicherweise mit einem ergonomisch geformten Griff ausgestattet, wodurch ein ermüdungsfreies Einwirken der Hand auf die Feile gewährleistet wird und die Handfläche geschützt ist. Da die Steuerung der Feile mit beiden Händen erfolgt, liegt die andere Hand, mit der die Feile geführt und auf diese Druck ausgeübt wird, ungeschützt auf dem Feilenblatt, was mitunter zu Schwielen und Blasen an den Händen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feile bereit zu stellen, die ein erleichtertes Arbeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Feile gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, insbesondere einen zusätzlichen Handgriff besitzt.
  • Die Erfindung besteht also darin, eine zusätzliche Einrichtung für handgehaltene Werkzeuge, insbesondere eine Feile, zu schaffen. Diese zusätzliche Einrichtung verbessert die Führung des Werkzeugs und die manuelle Bearbeitung eines Werkstückes. Dabei wird ein zusätzlicher Handgriff auf dem Feilenblatt angebracht.
  • Dieser zusätzliche Handgriff für das Feilenblatt ist den Bedürfnissen des Benutzers der Feile angepasst und schützt die zweite Hand vor der rauen Oberfläche der Feile. Insbesondere bietet der zusätzliche Handgriff der Druck auf das Feilenblatt ausübenden Hand einen Schutz vor den Feilenzähnen, so dass auch nach längeren Arbeitszeiten noch ausreichend Kraft auf das Feilenblatt ausgeübt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der zusätzliche Handgriff an vorhandene Werkzeuge unterschiedlicher Größe nachträglich angebracht und von diesen wieder entfernt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass mit der erfindungsgemäßen Feile ein längeres Arbeiten und Feilen ohne körperliche Beeinträchtigungen und Schmerzen an den Händen möglich ist. Dis wird dadurch erreicht, dass die Feile mit den Händen gut gesteuert werden kann, d. h. es ist gewährleistet, dass der Feile eine bestimmte Orientierung vorgegeben wird.
  • Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen zusätzlichen, ergonomisch geformten Griffes ermöglicht das nachträgliche Anbringen an Flachfeilen mit einer Halterung, die sich an die jeweilige Feilenbreite anpassen kann.
  • Die Kraft kann in Bewegungsrichtung, üblicherweise der Vorschubrichtung, aber auch in einer Richtung senkrecht zur Bearbeitungsfläche mit Hilfe des Griffes am Feilenblatt optimal aufgebracht werden. Die Führung der Feile erfolgt über den Griff, der sowohl für Linkshänder als auch für Rechtshänder angebracht werden kann.
  • Durch den Griff auf dem Feilenblatt realisiert die Erfindung die Idee, während des Feilens eine bestimmte Orientierung der Feile gezielt durchzuführen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist die gute Handauflage am Griff. Dadurch ist es möglich, schon bei einem verhältnismäßig geringen Druck der Hand, die Feile zu bewegen und das Werkstück zerspanend zu bearbeiten.
  • Ein Vorteil des beschriebenen Griffes besteht darin, dass die Druckverteilung auf das Werkstück verbessert wird, wobei das Gefühl für die Feile nicht verloren geht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung zeigt sich darin, dass durch die Ausgestaltung der Halterung der Vorgang der Zerspanung nicht beeinträchtigt wird und der Griff mit der Halterung die Bearbeitung des Werkstückes nicht behindert.
  • Der Griff ist kostengünstig zu realisieren und kann auf jeder Flachfeile nachträglich, z. B. als Nachrüstung angebracht werden, wodurch einer Blasen- und Schwielenbildung an den Händen vorgebeugt wird.
  • Es fällt dem Benutzer leicht, aufgrund der ergonomisch ausgestaltete Form des zusätzlichen Haltegriffs, mit der Feile sowohl über einen längeren Zeitraum kräfteschonend zu arbeiten, als auch die Orientierung der Feile zu kontrollieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Feile mit einem zusätzlichen Handgriff;
  • 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II gemäß 1; und
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer Spannpratze.
  • In der 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Feile dargestellt, die ein Feilenheft 12 und ein in das Feilenheft 12 eingestecktes Feilenblatt 5 aufweist. Feilenheft 12 und Feilenblatt 5 erstrecken sich in Längsrichtung entlang der Längsachse 14 der Feile 10. Auf dem Feilenblatt 5 sitzt ein zusätzlicher Handgriff 4 auf, mit dem die Feile 10 mit einer zweiten Hand ergriffen, geführt und Druck auf ein nicht dargestelltes, unter der Feile 10 sich befindendes Werkstück ausgeübt werden kann. Der zusätzliche Handgriff 4 ist mittels einer Spannpratze 16 am, insbesondere auf dem Feilenblatt 5 befestigt, insbesondere geklemmt. Die Spannpratze 16 ist mit geeigneten Mitteln am zusätzlichen Handgriff 4 befestigt, z. B. an diesen angeklebt, angeschraubt oder in diesen teilweise eingespritzt.
  • In der 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß 1 gezeigt, aus der deutlich erkennbar ist, dass die Spannpratze 16 zwei Spannelemente 18 und 20 aufweist. Dabei ist entweder das Spannelement 18 oder das Spannelement 20 mit dem zusätzlichen Handgriff 4 starr verbunden, insbesondere verschraubt. Hierfür weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 3 das Spannelement 18 zwei Schrauböffnungen 22 zur Aufnahme von geeigneten Schrauben auf.
  • Das Spannelement 18 weist eine Spannfläche 24 auf, die am Feilenblatt 5 anliegt. Das gegenüberliegende Spannelement 20 ist bezüglich des Spannelements 18 verschieblich gelagert und mit diesem mittels einer Spannschraube 3 verschraubt. Auch das Spannelement 20 besitzt eine Spannfläche 26, die am Feilenblatt 5 anliegt. Ein orthogonal zur Spannfläche 26 in Richtung des Spannelements 18 abragender Schenkel 28 liegt auf dem Feilenblatt 5 auf und verhindert ein Kippen des Spannelements 20 und dient außerdem zur Führung des Spannelements 20 am Spannelements 18.
  • Mit der Spannschraube 3 kann die Spannweite der Spannflächen 24 und 26 verteilt werden, so dass die Spannpratze 18 an Feilen 10 mit verschiedenen Feilenbreiten befestigbar ist.
  • Eine optimale Führung der beiden Spannelemente 18 und 20 wird dadurch gewährleistet, dass das Spannelement 18 zusätzlich mit in Richtung zum Spannelement 20 abragenden Führungsstiften 30 versehen ist, die in Stiftöffnungen 38 am Spannelement 20 eingreifen.
  • Schließlich ist in 3 noch erkennbar, dass das Spannelement 20 an seiner dem zusätzlichen Handgriff 4 zugewandten Oberseite einen abragenden Führungszapfen 32 aufweist, der in eine an der Unterseite des zusätzlichen Handgriffs 4 vorgesehene und in der 1 andeutungsweise dargestellte Nut 34 eingreift. Der Führungszapfen 32 und die beiden in den Schrauböffnungen 22 sitzenden Schrauben verhindern ein Verdrehen des zusätzlichen Handgriffs 4 bezüglich des Feilenblatts 5.
  • Außerdem ist aus der Zeichnung gut erkennbar, dass die Achse 36 des zusätzlichen Handgriffs 4 orthogonal zur Längsachse 14 der Feile 10 und des Feilenblatts 5 liegt. Ferner zeigt die 3, dass die beiden Spannelemente 18 und 20 an ihren Außenseiten abgerundet sind. Sie besitzen an ihren voneinander abgewanden Seiten eine geringere Breite als an den einander zugewandten Seiten.

Claims (11)

  1. Feile (10) mit einem Feilenheft (12) und einem Feilenblatt (5), dadurch gekennzeichnet dass zwischen den freien Enden des Feilenblattes (5) ein zusätzlicher Handgriff (4) angebracht ist.
  2. Feile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Handgriff (4) bezüglich des endständigen Feilenhefts (12) und/oder auf dem Feilenblatt (5) frei positionierbar ist.
  3. Feile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der zusätzliche Handgriff (4) am Feilenblatt (5) festgeschraubt oder geklemmt ist.
  4. Feile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Handgriff (4) im Längsschnitt eine Wellenform aufweist.
  5. Feile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (36) des zusätzlichen Handgriffs (4) eine orthogonal zur Achse (14) des Feilenhefts (12) und/oder zur Längsachse (14) des Feilenblatts (5) liegt.
  6. Feile nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Handgriff (4) mit einer Spannpratze (16) versehen ist, mit der er mit dem Feilenblatt (5) verbindbar ist.
  7. Feile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannpratze (16) zwei Spannelemente (18, 20) aufweist, die aufeinander zu gerichtete und aneinander anliegende Führungs- und Stützflächen (24, 26) aufweisen.
  8. Feile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (18, 20) Führungsstifte (30) und Stiftöffnungen (38) für die Führungsstifte (30) aufweisen.
  9. Feile nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (18, 20) mittels einer Spannschraube (3) miteinander verschraubt sind.
  10. Feile nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (18, 20) vollständig vom zusätzlichen Handgriff (4) überdeckt, an diesen anmontiert oder teilweise in diesen integriert sind.
  11. Zusätzlicher Handgriff (4) für eine Feile (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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