DE8806301U1 - Karosseriefeile - Google Patents

Karosseriefeile

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DE8806301U1
DE8806301U1 DE8806301U DE8806301U DE8806301U1 DE 8806301 U1 DE8806301 U1 DE 8806301U1 DE 8806301 U DE8806301 U DE 8806301U DE 8806301 U DE8806301 U DE 8806301U DE 8806301 U1 DE8806301 U1 DE 8806301U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/04Hand files or hand rasps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

Karoaserlefelle
Öle Neuerung betrifft eine Karosseriefeile für die manuelle Oberflächenbearbeitung von Metall, Kunststoff, Holz und anderen Werkstoffen, mit einen flach-länglichen Feilenkörper, der an seiner Unterseite mit einem eine Schleifsohle bildenden Schleifmittel versehen oder versehbar ist und der an seiner Oberseite wenigstens einen Handgriff trägt.
Karosseriefeilen der genannten Art sind allgemein bekannt und verbreitet und werden z. B. in Kraftfahrzeughandwerk, beim Bootsbau, in Holzbearbeitungsbetrieben oder in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt. Sie kommen insbesondere dort zur Anwendung, wo eine individuelle und sorgfäl-
tige Oberflächenbearbeitung erforderlich ist, die mit elektrisch oder pneumatisch angetriebenen Werkzeugen oder Maschinen nicht durchführbar ist.
Nachteilig 1st bei den bekannten Karosseriefeilen, daß je nach Art und üsfäag der gerade vorzunehmenden Oberflächenbearbeitung Feilen unterschiedlicher Längen benötigt werden, von denen jeweils eine die für eine bestimmte Anwendung optimale Feile ist. Dies bedeutet, daß jeweils eine Anzahl von kompletten Feilen vorgehalten werden muß, was zu hohen Anschaffungskosten und einem hohen Lagerhaltungsaufwand führt.
Es stellt aich daher die Aufgabe, eine Karosseriefeile der eingangs genannten Art zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbesondere für unterschiedliche Arten der Oberflächenbearbeitung verwendbar ist und die kostengünstig 1st.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungsgemäß durch eine Karosseriefeile der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet 1st, daß der Pellenkörper aus
mindestens zwei in Feilenlängsrichtung hintereinander angeordneten Fellenkörperabechnitten besteht und daß die Fellenkörpeirabschnitte an ihren einander zugewandten Stirnenden jeweils lösbare Verbindungsmittel für eine starre, fluchtende Verbindung zweier Feilenkörperabschnitte aufweisen.
Vorteilhaft bietet diese neue Karosseriefeile die Möglichkeit, entweder beide Feilenkörperabschnitte miteinander verbunden als eine lange Feile oder die beiden Felon
lenkörperabschnitte einzeln als zwei kurze Feilen zu
verwenden. Bei der Verwendung von drei oder noch mehr Feilenkörparabschnitten in einer Karosseriefeile ergeben sich entsprechend noch mehr Möglichkeiten der kombinierten oder einzelnen Verwendung der Feilenkörperabschnitte. 25
Bevorzugt Ist vorgesehen, daß die Längen der einzelnen Feiienkörpeirabschnitte unterschiedlich sind, wobei das Verhältnis der Länge eines Feiienkörperabschnittes zur Länge des jeweils nächstlängeren Feiienkörperabschnittes
zwischen 1 : 1,2 und 1 : 2 beträgt. Bei einer aus zwei Feilen körperabschnitten bestehenden Feile stehen damit schon drei verschiedene Fellenlängen zur Verfügung und bei drsi Feilenkörpeirabschnitten ergeben sich schon sieben unterschiedliche! Längen. Mit der Neuerung wird daher eine Feile
geschaffen, die bei geringem Material- und Kostenaufwand eine große Variabilität In ihren Einsatzmöglichkeiten bietet.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen j der Neuerung sind in den Unteransprüchen 3 bis 9 angege-
f ben.
Zm folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung
anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Karosseriefeile mit zwei Feilenkörperabschnitt en in auseinandergezogener Darstellung in Seitenansicht,
Figur 2 die Karosseriefeile aus Figur 1 in Aufsicht,
Figur 3 den einen Peilenkörperabschnitt der Karosseriefeile in Stirnansicht, teils im Querschnitt entlang der Linie III - III in Figur 2,
Figur 4a den unteren Teil des Feilenkörpers im Querschnitt in einer zweiten Ausführung,
Figur 4b den unteren Teil des Feilenkörpers im Querschnitt in einer dritten Ausführung und
Figur 5 das eine Ende des Feilenkörpers in Seitenansicht
in einer gegenüber Figur 1 geänderten Ausführung.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, besteht das hier dargestellte Ausführungsbeispiel der Karosseriefeile 1 im wesentlichen aus einem Feilenkörper 10, der hier aus zwei Feilenkörperabschnltten 2 und 3 gebildet ist. Jeder der beiden Feilenkörperabschnitte 2 und 3 trägt auf seiner Oberseite einen Handgriff 11 bzw. 12, die zur beidhändigen Handhabung der Karosseriefeile 1 dienen. Der Handgriff xx SUx uei 7Ox*uSx*Sü, u. u. x^ukSu cSixSu&SrpSrSu~ schnitt 2 ist mittels geeigneter Haltemittel, hier Rast-
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Vertiefungen 25, mit dem Fellenkörperabschnitt 2 verbanden. In ähnlicher Weise ist der rechte bzw. hintere Handgriff 12 mittels geeigneter Haltemittel, hler ebenfalls
Rastvertiefungen 35, mit dem zugehörigen Feilenkörperab-5
schnitt 3 lösbar verbunden snd damit freizügig verwendbar.
Die beiden Fellenkörperabschnltte 2 und 3 werden zur BIl-
«ftinrr &Agr;&ogr;&uacgr;; K^XO999rl9fei&Lgr;&agr; I^ |m &Bgr;&bgr;&Ggr;&bgr;&Igr;^&Idigr;&Igr; &udigr;&idiagr;&idigr;*5&idigr;? ainaniiog 211— gewandten Stirnseiten fluchtend miteinander verbunden. Hierzu besitzt der linke Fellenkörperabschnltt 2 »ine über dessen Stirnende vorragende Zunge 20, die mittels einer Arretierschraube 23 in einer Führung 22 am Ende des Feilenkörperabschnitts 2 verschiebbar und arretierbar ist. In der in Figur 1 dargestellten vorgeschobenen Stel-
lung der Zunge 20 ist diese zur Verbindung mit dem rechten, zweiten Feilenkörperabschnitt 3 positioniert. Der rechte Feilenkörperabschnitt 3 wird, wie durch den Bewegungspfeil an dessen Stirnseite angedeutet, in Richtung des linken, ersten Feilenkörperabschnitts 2 bewegt, bis die beiden Stirnseiten aneinander anliegen. Die ZungG 20 gelangt dabei in eine Aufnahme 30 im Bereich der Stirnseite des zweiten Feilenkörperabschnitts 3. In ihrer in die Aufnahme 30 eingeführten Stellung kann die Zunge 20 anschließend mittels der Klemmschraube 33, hier eine
Flügelschraube, in ihrer Lage fixiert werden. Hierdurch
wird eine starr" ledoch lösbare Verbindung zwischen den Feilenkörperabschnitten 2 und 3 zui Bildung einer Karosseriefeile 1 großer Länge gebildet. Wird eine Karosseriefelle geringerer Länge benötigt, kann der erste Feilen-
körperabschnitt 2 oder der zweite Feilenkörperabschnitt für sich verwendet werden. Bei dem Feilenkörperabschnitt 2 wird dann zweckmäßig die nach hinten bzw. rechts &ngr; j,-gende Zunge 20 durch Lösen der Arretierschraube 23 gelockert und soweit in die Führung 22 eingeschoben, daß sie nicht mehr über die hintere Stirnseite des Feilenkörperabschnitts vorragt.
Hie aus der Figur 1 weiter ersichtlich ist, besitzen die
beiden Feilenkörperabschnitte 2 und 3 unterschiedliche ;
Langen, so daß bei einzelner und komibinierter Verwendung ti
der Feilenkörperabschnitte 2 und 3 bzw. der Feile 1 insgesamt drei unterschiedliche Feilenlängen realisierbar sind, wobei dieJSriffe J1, 12 beliebig versetzter und auswechsa sind.
Aus der in Figur 2 dargestellten Aufsicht ist insbesondere die Gestaltung der Zunge 20 zur Verbindung der beiden Feilenkörperabschnitte 2 und 3 erkennbar. Die Zunge 20 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel über den größten Teil ihrer Länge mit einem in Feilenlängsrichtung verlaufenden Schlitz 21 ausgebildet, welcher zur Durchführung der Arretierschraube 23 des ersten Feilenkörperabschnltte 2 und der Klemmschraube 33 des zweiten Feilenkörperabechnitts 3 dient. Hierdurch wird die Verwendung von jeweils einer einzelnen Schraube zur Erzielung einer völlig ausreichenden und sicheren Festlegung der Zunge bzw. der beiden Feilenkörperabschnitte 2 und 3 gegenein-
ander ermöglicht.
Heiterhin zeigt die Figur 2 die vergleichsweise einfache und damit kostengünstige Ausgestaltung der Führung 22 für die Zunge 20 im ersten Fellenkörperabschnitt 2 und der
Aufnahme 30 für das andere Ende der Zunge 20 am zweiten
Fallenkörperabechnltt 3. Die Führung 22 sowie die Aufnahme 30 werden nämlich hler durch einfache rechteckige Plättehon gebildet, die auf den nach oben vorstehenden äußeren Randbereich dee Feilenkörpere 10 bzw. der beiden Fellenkörperabechnitto 2 und 3 aufgesetzt elnd und etwae nach innen vorragen. Unterhalb der Schrauben 23 und 33 let Jeweils noch ein erhabener Führungseteg 24 bzw. 34 angeordnet, wobei die Ftthrungeatege 24 und 34 in ihrer Breite und Länge den Abmessungen des Schlitzes 21 in der Zunge 20 angepaßt sind. Hierdurch wird die Führung der Zunge 20 und damit die Starrheit der Karoseeriefeile 1 im zusammengebauten Zustand verbessert.
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Schließlich sind in der Figur 2 noch die über die Oberseite der Feilenkörperabschnitte 2 und 3 in regelmäßigen Abständen in deren Längsrichtung verteilten Haltemittel bzw. Rastvertiefungen 25 und 35 für die in Figur 2 nicht dargestellten Bandgriffe 11 bzw. 12 erkennbar.
Aus der Figur 3 ist ersichtlich, wie der Endbereich des ersten Feilenkörperabschnitts 2 an seiner dem zweiten Feilenkörperabschnitt 3 zugewandten Seite gestaltet ist.
Der Feilenkörperabschnitt 2 besitzt in Stirnansicht eine flache U-Form mit einer ebenflächigen Unterseite. Auf die nach oben ragenden U-Schenkel des Feilenkörperabschßitts 2 sind die zuvor bereits erwähnten Plättchen zur Bildung der Führung 22 aufgesetzt, z. B. aufgeschraubt. In die so gebildete Führung 22 ist die Zunge 20 unter möglichst geringem Spiel eingeschoben und dort mittels der Arretierschraube 23 festgelegt. Die Arretierschraube 23, hier ebenfalls eine Flügelschraube, ist mit einer Scheibe unterlegt und auf dem erhabenen Steg 24 angeordnet. Die Höhe des Steges 24 ist dabei zur Sicherstellung einer ausreichenden Arretierwirkung der Schraube 23 auf die Zunge 20 etwas kleiner als die Höhe bzw. Dicke der Zunge 20. Hie die Figur 3 weiter zeigt, liegt der Steg 24 in dem Schlitz 21 der Zunge 20. Der Gewindeschaft der Schraube 23 verläuft durch den Steg 24 bis in den unteren ( Teil des Feilenkörperabschnitts 2. Hierzu 1st in den Feilenkörperabschnitt 2 und in den Steg 24 vorzugsweise- eine Gewindebohrung eingebracht. Alternativ kann auch ein Gewindebolzen fest In den Feilenkörperabschnltt 2 und in den Steg 24 eingesetzt sein und in seinem oberen Teil mit einer Flügelmutter bestückt sein.
In Figur 3 1st außerdem eine mögliche Gestaltung einer Schleifsohle 4 für die Karosseriefeile 1 beispielhaft dargestellt. In diesem Aueführungsbeispiel trägt der Feilenkörperabschnitt 2 an seiner Unterseite einen Klettbelag 41, der dauerhaft mit dem Feilenkörperabschnitt 2
verbunden, &zgr;. B. verklebt ist. An diesen Klettbelag ist ein Schleifbandstreifen 42 angesetzt, der zur Haftung an dem Klettbelag 41 mit einem Haftvliesrücken 43 versehen ist. Der andere Fellenkörperabschnltt 3 kann selbstverständlich in gleicher Weise ausgerüstet sein. Mit dieser Ausgestaltung der Schleifsohle wird vorteilhaft eine leichte Auswechselbarkeit und Erneuerbarkeit des Schleifbandstrelfens 42 ermöglicht.
Figur 4a zeigt eine Ausgestaltung der Unterseite des Feilenkörpers 10 mit einer Profilierung. Die Profilierung ist hier als im Querschnitt dreieckförmige, in Längsrichtung des Feilenkörpers 10 verlaufende Nut SO ausgebildet.
Mit einer derart gestalteten Karosseriefeile können be-15
sonders vorteilhaft Kanten von Werkstücken bearbeitet werden.
Eine andere Mögliche Gestaltung der Unterseite des FeI-
lenV-ttrpers 10 zeigt die Figur 4b, wobei hier die Profi-
llerung die Form einer etwa halbkreisförmigen Nut 51
besitzt. Dabei verläuft die Nut 51 ebenfalls in Längsrichtung des Feilenkörpers 10. Mit dieser Gestaltung der Karosseriefelle 1 können insbesondere abgerundete Werkstückkanten bearbeitet werden.
25
Figur 5 schließlich zeigt eine mögliche Gestaltung des Stirnendes des Fellenkörpers 10 an dem dem jeweils anderen Feilenkörperabschnltt abgewandten Ende. Die Unterseite des Feilenkörpers 10 ist hler im Endbereich unter
einem geringfügigen, nach oben welsenden Anstieg mit
einer Abschrägung 52 versehen. Hierdurch wird insbesondere die Beschädigungsgefahr für die Werkstückoberfläche durch den Fellenkörper 10 vermindert und es wird erreicht, daß bei einer entsprechend kurzen Ausbildung der "° Karosseriefelle 1 auch konkave Konturen von Werkstückoberflächen bearbeitet werden können.

Claims (9)

i « 1 • · ft ft Schutzansprüche;
1. Karosseriefeile für die manuelle Oberflächenbearbeitung von Metall, Kunststoff, Holz und anderen Werkstoffen, mit einem flach-länglichen Feilenkörper, der an seiner Unterseite mit einem eine Schleifsohle bildenden Schleifmittel versehen oder versehbar ist und der an seiner Oberseite wenigstens einen Handgriff
trägt,
10
dadurch gekennzeichnet, daß der Feilenkörper (10) aus mindestens zwei in Feilenlängsrichtung hintereinander angeordneten Feilenkörperabschnitten (2, 3) besteht und daß die Feilenkörperabschnitte (2, 3) an ihren einander zugewandten Stirnenden jeweils lösbare Ver-
bindungsmlttel (20, 30, 33) für eine starre, fluchtende Verbindung zweier Feilenkdrperabschnltte (2, 3) aufweisen.
2. Karosseriefeile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die Längen der einzelnen Feilenkörperabschnitte (2, 3) unterschiedlich sind, wobei das Verhältnis der Länge eines Feilenkörperabschnittes (2; 3} zur Länge des jeweils nächstlängeren Feilenkörperabschnittes (3; 2) zwischen 1 : 1,2 und 1 : 2 beträgt.
3. Karosseriefeile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feilenkörperabschnitte (2, 3) jeweils auf ihrer Oberseite Haltemittel (25, 35) für mindestens einen mittels dieser auf dem Feilenkörperabschnltt (2,
3) lösbar anbringbaren Handgriff (11, 12) aufweisen.
4. Karoaserlefelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (20, 30, 33) an den Feilenkörperabschnitten (2, 3) einerseits aus
einer vorragenden Zunge (20) an dem einen Feilenkör-· perabschnitt (2) und andererseits aus einer dem umriß der Zunge (20) entiprechenden Aufnähme (30) an dein
anderen Feilenkörperabschnitt (3) besteht, wobei die Zunge (20) im in die Aufnahme (30) eingeführten Zustand in dieser mittels wenigstens einer Spann- oder Klemmschraube (33) festlegbar ist.
5. Karosseriefeile nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (20) in Feilenlängsrichtung über einen Teil ihrer Länge geschlitzt 1st und zwei parallel nebeneinanderliegende Zunge-teile aufweist, wobei bei in die zugehörige Aufnahme 130) eingesetzter Zunge (20) der Schaft der Spannschraube (n) oder Klemmschraube(n) (33) den Schlitz (21) durchsetzt.
6. Karosseriefelle nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (20) längsverschieblich in einer Führung (22) in dem zugehörigen, die Zunge (20) aufweisenden Feilenkörperab&chnltt (2) geführt und gegen diesen mittels mindestens einer Arretier-
schraube (23) festlegbar ist.
7. Karosseriefelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Feilenkörpe?abachnitte (?, 3) jeweils mit einem Klettbelag (41) zur
lösbaren Halterung eines mit einem Haftvliesrücken (43) ausgestatteten Schleifbandstreifens (42) versehen ist.
8. Karosserlefeile nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Feilenkörperab-
schnitte (2, 3) mit einer in Fellenlängsrichtung verlaufenden Profilierung (SO, Sl) versehen 1st.
9. Karoaseriefeile nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ordbereich« der Karoeae?l*fol.le (1) unterseitig unter geringer Neigung nach oben verlaufend abgeschrägt sind.
DE8806301U 1988-05-13 1988-05-13 Karosseriefeile Expired DE8806301U1 (de)

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DE8806301U DE8806301U1 (de) 1988-05-13 1988-05-13 Karosseriefeile

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DE8806301U Expired DE8806301U1 (de) 1988-05-13 1988-05-13 Karosseriefeile

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DE (1) DE8806301U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008012624A1 (de) * 2008-02-28 2009-09-03 GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG Handgriff für ein Feilenblatt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008012624A1 (de) * 2008-02-28 2009-09-03 GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG Handgriff für ein Feilenblatt

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