DE29809921U1 - Führungsplatte für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge - Google Patents

Führungsplatte für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge

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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Description

H.05.1Ö98
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FESTO Tooltechnic GmbH & Co5 73728 Esslingen
Führungsplatte für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge
Die Erfindung betrifft eine auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufzulegende, Längsgestalt aufweisende Führungsplatte für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, mit einem Führungsplatten-Grundkörper, auf dessen Oberseite die Handwerkzeugmaschine in Längsrichtung geführt verschiebbar so aufsetzbar ist, daß ihr Werkzeug an einer Längskante des Grundkörpers mit Querabstand vorbei zum Werkstück verläuft und dieses entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bearbeitungslinie bearbeitet, wobei der Grundkörper im Bereich seiner Längskante eine beim Gebrauch am Werkstück aufliegende Führungsleiste aus nicht splitterndem, elastischem Material wie Hartgummi trägt, die eine in Querrichtung vor die Längskante des Grundkörpers vorstehende Führungslippe bildet, derart, daß bei einem Erstdurchlauf der Werkzeugmaschine deren Werkzeug einen Materialstreifen von der Führungslippe abtrennt, so daß die Führungslippe eine der Bearbeitungslinie entsprechende Aussenkante erhält.
Eine solche Führungsplatte geht aus der DE 32 43 564 C2 hervor. Seitens des Anwenders wird beim Erstdurchlauf, wenn er seine regelmäßig von seiner Handkreissäge gebildete Handwerkzeugmaschine auf der Führungsplatte dieser entlang verschiebt, ein Stück von der Führungslippe abgetrennt, so daß anschließend die Außenkante der Bearbeitungslippe mit der der Führungsplatte zugewandten Sägeblattseite anliegt, die die Bearbeitungslinie vorgibt. Auf diese Weise erhält man eine in ihrer Lage genau an die jeweilige Werkzeugmaschine und deren Werkzeug angepasste Führungslippen-Aussenkante. Eine solche Führungslippe liegt also im Falle des Ausführens eines Sägeschnittes unmittelbar an der Bearbeitungslinie auf dem Werkstück, so daß das Material des Werkstücks nach unten gehalten und ein Ausreißen des Werkstückmaterials vermieden wird. Die Führungslippe bildet daher einen wirksamen Splitterschutz.
Im Laufe der Zeit können sich an der Außenkante der Führungslippe jedoch Beschädigungen ergeben. Ferner kann sich zwischen der Führungslippen-Außenkante und dem Sägeblatt ein Spalt ergeben, wenn man das Sägeblatt austauscht und ein Sägeblatt kleinerer Dicke einsetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Führungsplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Anwender in einfacher Weise auch im Falle von Beschädigungen oder eines Übergangs auf ein Werkzeug mit etwas anderer Dicke eine exakt verlaufende Außenkante der Führungslippe erhalten kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsleiste werkzeuglos von dem Grundkörper wegnehmbar und am Grundkörper anbringbar ist, wobei die Führungsleiste in in Querrichtung versetzt zueinander angeordnete Lagen am Grundkörper angebracht werden kann.
Ist die Außenkante verschlissen oder stimmt sie aus irgendwelchen sonstigen Gründen nicht mehr genau mit der gewünschten Bearbeitungslinie überein, kann der Anwender die Führungsleiste wegnehmen und versetzt wieder anbringen, so daß nach einem neuen Erstdurchlauf wieder eine exakte Außenkante vorliegt. Dies erfolgt ohne Werkzeug, so daß die genannte Tätigkeit an jedem beliebigen Einsatzort ohne weiteres durchgeführt werden kann.
Ist die Führungslippe nach verschiedentlichem Abschneiden zu schmal geworden, kann die Führungsleiste insgesamt ausgetauscht werden.
Zweckmäßigerweise sind die Führungsleiste und der Grundkörper über einen zweilagigen Klettenhaftverschluß mit je einer Verschlußlage am Grundkörper und an der Führungsleiste und/oder über eine Steckverbindungseinrichtung miteinander verbunden bzw. verbindbar.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Führungsplatte in schematischer Draufsicht gemäß Pfeil I in Fig. 2 in Teildarstellung, wobei eine auf die Führungsplatte gesetzte Handkreissäge strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 die Führungsschiene nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Stirnansicht gemäß Pfeil II,
Fig. 3 der in Fig. 1 links vorne befindliche Eckbereich der Führungsplatte in Schrägansicht, wobei die Führungsleiste, die mittels eines Klettenhaftverschlusses am Führungsschienen-Grundkörper gehalten wird, etwas vom Grundkörper abgezogen ist,
Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungsplatte im zur Fig. 2 parallelen Querschnitt, wobei lediglich der die Führungsleiste tragende Bereich der Führungsplatte in vergrößerter Darstellung gezeigt ist,
Fig. 6 und 7 jeweils eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßn Führungsplatte in der Fig. 4 entsprechender Darstellungsweise und
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungsplatte, wobei der Grundkörper und die Führungsleiste voneinander getrennt in einem den
Fig. 4 bis 7 entsprechenden Querschnitt gezeigt sind und bei dem Grundkörper strichpunktiert eine mögliche Lage der Führungsleiste im aufgesteckten Zustand angedeutet ist.
Aus den Fig. 1 und 2 geht eine Längsgestalt aufweisende Führungsplatte 1 insgesamt hervor, mit der sich eine strichpunktiert angedeutete Handwerkzeugmaschine 2 über ein mit dieser spanabhebend zu bearbeitendes Werkstück hinweg führen läßt. Bei der Handwerkzeugmaschine 2 handelt es sich insbesondere um eine Handkreissäge oder eine andere, das nicht dargestellte Werkstück schneidende Maschine. Die Führungsplatte 1 weist eine mindestens der jeweiligen Bearbeitungslänge des Werkstücks entsprechende Länge auf und wird mit ihrer Unterseite 3 auf das Werkstück aufgelegt, wonach man die Handwerkzeugmaschine 2 auf die Führungsplatten-Oberseite 4 aufsetzt und der Führungsplatte 1 entlang in deren Längsrichtung 5 bewegt. Dabei wird die Maschine 2 in Längsrichtung 5 geführt verschoben.
Die Führungsplatte 1 schützt das Werkstück gegen Kratzer od.dgl. Beschädigungen durch die Maschine 2 beim Verschieben und bildet eine exakte Linearführung, so daß sich eine dementsprechend genaue Werkstückbearbeitung ergibt.
Die Führungsplatte 1 weist einen Grundkörper 6 ;6a ;6b ;6c ;6d auf, der beim Ausführungsbeispiel aus einem geeigneten Metall besteht und von einem Strangmaterial abgelängt ist. Der Grundkörper 6;
6a;6b;6c;6d bildet an seiner dem Werkstück abgewandten Oberseite 4 eine hochstehende und sich in Längsrichtung 5 erstreckende Führungsrippe 7 auf, der eine entsprechende Führungsnut an der Unterseite der Handwerkzeugmaschine 2 oder eines an dieser angebrachten Adapterteils zugeordnet ist, so daß beim Gebrauch die Führungsrippe 7 in die Führungsnut eingreift und zusammen mit dieser die Linearführung für die Handwerkzeugmaschine 2 bildet.
An der Unterseite 3 des Führungsplatte-Grundkörpers 6 ;6a ;6b ;6c;6d können in Längsrichtung verlaufende Materialstreifen 8 aus rutschfestem Material angeordnet sein, über die die Führungsplatte 1 am Werkstück aufliegt, so daß die Führungsplatte 1 an Ort und Stelle auf dem Werkstück liegen bleibt.
Des weiteren trägt der Grundkörper 6;6a;6b;6c ;6d eine beim Gebrauch am Werkstück aufliegende Führungsleiste 9 ;9a ;9b;9c;9d, die im Bereich einer der Längskanten des Grundkörpers, es handelt sich um dessen Längskante 10;10a;10b;1Od ; 1Od , angeordnet ist. Diese Führungsleiste besteht aus nicht splitterndem, elastischem Material wie Hartgummi. Diese Führungsleiste 9;9a;9b ;9c ;9d bildet zunächst ebenfalls eine Rutschsicherung gegen ein Verrutschen der Führungsplatte 1 auf dem betreffenden Werkstück. Vor allem aber bildet sie eine in quer zur Längsrichtung 5 stehender Querrichtung 11 vor die Längskante 10;1Oa ; 10b ; 10c ; 10d des Grundkörpers 6;6a ;6b ;6c ;6d vorstehende Führungs 1 ippe 12 ; 1 2a ; 12b;12c; 12d, die einstückig an die Führungsleiste angeformt ist und
mit der folgendes erreicht wird:
Im auf die Führungsplatte 1 aufgesetzten Zustand ragt das nur in den Fig. 2 und 4 strichpunktiert angedeutete Werkzeug 13; 13a der Werkzeugmaschine 2, im Falle einer Säge ein Sägeblatt, im Bereich der Grundkörper-Längskante 10 ; 10a ; 10b ; 10c;1Od vorbei nach unten zum Werkstück. Dabei ist zwischen dem Werkzeug 13; 13a und der Grundkörper-Längskante 10 ; 10a ; 10b ; 10c ; 10d ein Abstand 14;14a in Querrichtung 11 vorhanden. Das Werkzeug 13; 13 a bearbeitet das Werkstück somit entlang einer sich in Längsrichtung 5 erstreckenden Bearbeitungslinie parallel zur Längskante 10;10a; 10b;10c;10d mit dem Abstand 14;14a vor dieser. Beim Ausführen beispielsweise eines Sägeschnittes besteht nun grundsätzlich die Gefahr, daß das Material des Werkstücks an der Werkstückoberseite ausreißt. Eine solche ausgesplitterte Schnittkante ist unerwünscht, da sie das Aussehen des fertigen Werkstücks beeinträchtigt. Mit Hilfe der Führungsleiste 9 ;9a;9b;9c;9d und der von dieser gebildeten Führungslippe 12 ; 12a ; 12b ; 12c ; 12d wird ein solches Aussplittern vermieden.
Die Führungsleiste 9;9a;9b;9c;9d wird im Neuzustand, also vor der ersten Benutzung der Führungsplatte 1, so am Führungsplatten-Grundkörper 6;6a;6b;6c;6d angebracht, daß die Führungslippe 12; 12a ; 12b;12c;12d etwas weiter als dem Abstand 14 ; 14a entsprechend vor die Grundkörper-Längskante 10 ; 10a ; 10b; 10c ; 10d vorsteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Will man nun die Führungsplatte 1 in Benutzung nehmen, so wird zuvor bei einem Erstdurchlauf der
auf die Führungsplatte aufgesetzten Werkzeugmaschine von deren Werkzeug 13;13a der außen über das Abstandsmaß 14; 14a überstehende Materialstreifen 15 abgetrennt. Auf diese Weise erhält die Führungslippe 12 ; 12a;12b; 12c;12d eine der Bearbeitungslinie entsprechende Außenkante 16;16a. Diese Außenkante 16;16a liegt bei den weiteren Werkstückbearbeitungen an der der Führungsplatte 1 zugewandten Werkstückseite an. Ferner liegt die Führungslippe 12 ; 12a; 12b; 12c;12d auf der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche, so daß sie das Werkstückmaterial nach unten drückt und damit ein Aussplittern vermieden wird.
Da die Führungslippe 12;12a;12b;12c;12d aus elastischem Material besteht, kann sie sich ferner evtl. Unebenheiten der Werkstückoberfläche anpassen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man beim Auflegen der Führungsplatte 1 auf das Werkstück keinen Maßstab od.dgl. benötigt, um sie genau parallel zur vorher beispielsweise mit einem Bleistift auf das Werkstück gezeichneten Bearbeitungs1inie auszurichten. Die Außenkante 16;16a entspricht ja dem Ort des Werkzeugs der auf die Führungsplatte gesetzten Maschine, so daß es lediglich erforderlich ist, die Führungsplatte 1 mit der Führungslippen-Außenkante 16;16a auf die gewünschte Bearbeitungslinie zu legen.
Im Laufe der Zeit können sich an der Führungslippe 12;12a;12b, 12c;12d Beschädigungen ergeben, was sich nachteilig auf den
gewünschten Splitterschutz auswirken kann. Ferner kann es sein, daß bei einem Werkzeugwechsel beispielsweise wenn es sich um ein dünneres Sägeblatt handelt, dieses Sägeblatt nicht mehr genau an der Führungslippen-Außenkante 16; 16a anliegt sondern etwas vor dieser angeordnet ist.
Aus diesem Grunde ist vorgesehen, daß die Führungsleiste 9;9a; 9b;9c;9d so am Führungsplatten-Grundkörper 6 ;6a ;6b ;6c ;6d angeordnet ist, daß sie ohne Zuhilfenahme eines besonderen Werkzeugs von dem Grundkörper weggenommen und an diesem angebracht werden kann. Die Führungsleiste läßt sich also ohne besondere Schwierigkeiten austauschen und durch eine neue ersetzen. Dabei ist die Anordnung ferner so getroffen, daß die Führungsleiste 9;9a;9c; 9d in in Querrichtung 11 versetzt zueinander angeordneten Lagen am Grundkörper 6 ;6a ;6b ;6c;6d angebracht werden kann. Somit kann man eine Führungsleiste 9 ;9a ;9b ;9c ;9d, entspricht die Außenkante 16 ; 16a nicht mehr den gewünschten Erfordernissen, vom Grundkörper 6;6a;6b ;6c;6d entfernt und in einer neuen Lage so wieder angebracht werden, daß sich eine Führungslippe ergibt, die wie im Neuzustand in einem mit Bezug auf den Abstand 14; 14a größeren Ausmaß vor die Grundkörper-Längskante 10 ; 10a ; 10b ; 10c;1Od vorsteht. In Fig. 2 ist die Führungsleiste 9 in einer solchen vorversetzten Lage strichpunktiert gesondert angedeutet. Anschließend wird die Werkzeugmaschine 2 wieder über die gesamte Länge der Führungsplatte 1 geschoben, so daß ihr Werkzeug wieder einen Materialstreifen 15 von der Führungslippe abtrennt und anschließend eine exakte neue Führungslippen-Außenkante 16 ; 16a
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vorliegt.
Für die lösbare Befestigung der Führungsleiste 9 ;9a;9b;9c;9d am Grundkörper 6 ;6a ;6b ;6c ;6d gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dabei können die Führungsleiste und der Grundkörper über einen zweilagigen Klettenhaftverschluß 17;17b;17c mit je einer Verschlußlage 18 bzw. 19 am Grundkörper 6;6b;6c und an der Führungsleiste 9;9b;9c und/oder über eine Steckverbindungseinrichtung 20a;20b ;20c ;20d miteinander verbunden bzw. verbindbar sein.
Ein solcher Klettenhaftverschluß wird ganz allgemein auch Hakenflächenverschluß genannt.
Im Falle der Fig. 1 bis 3 ist die Führungsleiste 9 lediglich über den Klettenhaftverschluß 17 mit dem Führungsplatten-Grundkörper 6 verbunden. Jede der beiden Verschlußlagen 18,19 ist flächig am Grundkörper 6 bzw. an der Führungsleiste 9 fest angebracht. Dabei bildet die eine Verschlußlage, beispielsweise die Verschlußlage 18, Häkchen und die andere Verschlußlage 19 Schlingen od.dgl., mit denen sich die Häkchen verhaken. Als die Schlaufen bildende Lage wird regelmäßig ein Vliesgewebe verwendet. Solche Klettenhaftverschlüsse sind allgemein bekannt, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Um die mittels des Klettenhaftverschlusses 17 am Grundkörper 6 gehaltene Führungsleiste 9 vom Grundkörper zu entfernen, wird die vor den Grundkörper vorstehende Führungslippe 12 am einen Ende der Führungsplatte 1 mit der Hand ergriffen, so daß man die Führungsleiste 9 sozusagen wegreißen kann, wie in Fig. 3 ange-
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deutet ist.
Die lediglich mittels des Klettenhaftverschlusses 17 am Grundkörper 6 gehaltene Führungsleiste 9 kann in Querrichtung 11 in jeder beliebigen Lage angebracht werden.
Die Führungsleiste 9 wird an der Unterseite des Führungsplatten-Grundkörpers 6 befestigt. Dementsprechend ist die Verschlußlage 18 fest mit der Unterseite des Grundkörpers 6 und die Verschlußlage 19 fest mit der Oberseite der Führungsleiste 9 verbunden.
Auch die aus den Fig. 4 bis 7 hervorgehenden Führungsleisten 9a;9b;9c werden an der Unterseite des Führungsplatten-Grundkörpers 6a;6b;6c befestigt, während die Führungsleiste 9d gemäß Fig. 8 von der Längskante 1Od des Grundkörpers 6d her auf diesen aufgesteckt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 wird die Führungsleiste 9a lediglich mittels der Steckverbindungseinrichtung 20a am Grundkörper 6a befestigt. Bei den beiden Varianten nach den Fig. 6 und 7 ist dagegen vorgesehen, daß der Grundkörper 6b;6c und die an seiner Unterseite angeordnete Führungsleiste 9b;9c in Querrichtung 11 nebeneinander einerseits über einen Klettenhaftverschluß 17b;17c und andererseits über eine Steckverbindungseinrichtung 20b;20c miteinander verbunden bzw. verbindbar sind. Dabei ist der Klettenhaftverschluß im Falle der Fig. 6 der Führungslippe 12b abgewandt und im Falle der
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Fig. 7 der Führungslippe 12c zugewandt. Die Verschlußlagen der Klettenhaftverschlüsse 17b,17c wurden der Übersichtlichkeit wegen nicht einzeln bezeichnet. Sie entsprechen den Verschlußlagen 18,19 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
Die Steckverbindungseinrichtung 20a;20b;20c ist so ausgebildet, daß die Führungsleiste und der Grundkörper verrastend miteinander verbunden sind. Dabei ist im einzelnen vorgesehen, daß die Steckverbindungseinrichtung 20a;20b;20c mehrere in Längsrichtung 5 parallel zur Längskante 10 a ; 10 b;10 c des Grundkörpers 6a;6b;6c in diesem verlaufende Längskanäle 21a;21b;21c aufweist, die in Querrichtung 11 mit gleichem Abstand zwischen jeweils zwei Längskanälen versetzt zueinander angeordnet sind und an der Grundkörper-Unterseite 3 über einen der Übersichtlichkeit wegen lediglich in Fig. 5 bezeichneten Steckschlitz 22a nach außen hin offen sind (für die Längskanäle 21b; 21c der Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 gilt das gleiche). Die Steckschlitze 22a sind mit Bezug auf die in Querrichtung 11 gemessene Breite der Längskanäle 21a;21b;21c schmäler, so daß die Längskanäle sozusagen eine Hinterschneidung bilden. Innerhalb jedes Ausführungsbeispieles sind die Längskanäle 21a;21b;21c gleich ausgebildet.
Die Steckverbindungseinrichtung 20a;20b;20c enthält ferner mehrere an der Oberseite der Führungsleiste 9a;9b;9c hochstehend angeordnete Befestigungsstege 23a;23b;23c, die ebenfalls in Längsrichtung 5 parallel zueinander verlaufen und in Querrichtung 11 den Längskanälen 21a;21b;21c im Grundkörper entsprechend
versetzt zueinander angeordnet sind. Die Befestigungsstege 23a; 23b;23c sind so ausgebildet, daß sie in die jeweiligen Längskanäle 221 a;21b ;21c passen. Dabei weisen die Befestigungsstege eine sich nach oben hin verbreiternde Gestalt auf, d.h. ihre Ansatzstelle 24a;24b;24c, an der sie einstückig von der Führungsleiste hochstehen, ist schmäler als die in den Längskanälen des Grundkörpers zu liegen kommenden Partien der Befestigungsstege. Auf diese Weise liegen wulstartige Befestigungsstege 23a; 23b;23c vor, die eine dem Querschnitt der Längskanäle 21a;21b;21c entsprechende Verdickung bilden. Im voneinander getrennten Zustand ergibt sich die aus Fig. 5 hervorgehende Situation. Zum Befestigen der Führungsleiste werden deren Befestigungsstege 23a; 23b;23c durch die Steckschlitze 22a in die Grundkörper-Längskanäle 21a;21b;21c gesteckt. Beim Hindurchbewegen der Befestigungsstege durch die Steckschlitze 22a werden die Befestigungsstege elastisch zusammengedrückt. Befinden sie sich in den Längskanälen, dehnen sie sich wieder aus, so daß ein fester, sozusagen verrasteter Zusammenhalt gegeben ist. Will man eine solche Führungsleiste vom Führungsplatten-Grundkörper trennen, zieht man an ihr nach unten, so daß die Befestigungsstege aus den Längskanälen durch die Steckschlitze 22a hindurch herausgezogen werden
Da die Längskanäle 21 a ;21b;21c und dementsprechend auch die Befestigungsstege 23a;23b;23c in Querrichtung 11 mit gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, kann die jeweilige Führungsleiste 9a;9b;9c in Querrichtung 11 in unterschiedlichen Lagen angebracht werden. Will man also eine Führungsleiste in
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einer weiter nach außen versetzten Lage am Grundkörper anbringen, wird sie zunächst entfernt und dann um den Abstand zwischen zwei Befestigungsstegen versetzt wieder befestigt, so daß anschließend jeder Befestigungssteg mit Bezug auf die vorherige Position in einen benachbarten Längskanal eingreift. Der äußerste Befestigungssteg liegt dann frei und wird beim anschließenden Erstdurchlauf der Handwerkzeugmaschine abgeschnitten.
Bei den Varianten nach den Fig. 6 und 7 macht der Klettenhaftverschluß 17b; 17c diese Verlagerung mit.
Wie aus der Zeichnung ferner hervorgeht, können die Befestigungsstege 23a;23b;23c eine zu den Längskanälen 21 a ; 21b ; 21c im wesentlichen komplementäre Querschnittsgestalt aufweisen. Dabei besitzen die Befestigungsstege und die Längskanäle bei den dargestellten Ausführungsformen im Querschnitt eine kreisbogenähnliche Kontur. Dies könnte prinzipiell jedoch auch anders sein.
Wie bereits erwähnt, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 die Führungsleiste 9d von der Längskante 1Od des Grundkörpers 6d her auf diesen aufgesteckt. In Fig. 8 ist die Führungsleiste 9d mit ausgezogenen Linien im vom Grundkörper 6d getrennten Zustand gezeichnet und strichpunktiert im aufgesteckten Zustand angedeutet. Dabei weist die Führungsleiste 9d zwei Klemmschenkel 25d;26d auf, die von der die Führungslippe 12d bildenden Partie der Führungsleiste 9d nach Art der Schenkel eines U abstehen. Die beiden Klemmschenkel 25d,26d nehmen eine an die Längskante 10d
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anschließende Verbindungspartie 27d des Grundkörpers 6d zwischen sich auf. Die Verbindungspartie 27d ist beim Ausführungsbeispiel mit Bezug auf den sonstigen Führungsplatten-Grundkörper 6d schwertartig verjüngt ausgebildet. Der Klemmschenkel 26d ist bei aufgesteckter Führungsleiste 9d an der Unterseite der Führungsplatte 1 angeordnet und geht mit seiner Unterseite stufenlos in die Führungslippe 12d über. Für den oberen Klemmschenkel 25d gilt das gleiche, insbesondere hier könnte die Anordnung jedoch auch anders getroffen sein.
Da die Führungsleiste 9d aus elastischem Material besteht, können sich die Klemmschenkel 25d,26d beim Aufstecken bzw. Abziehen von der Verbindungspartie 27d etwas von dieser wegbiegen.
Die Führungsleiste 9d ist im aufgesteckten Zustand mit der Verbindungspartie 27d des Grundkörpers 6d verrastet. Hierzu weist die Grundkörper-Verbindungspartie 27d an ihrer Unterseite und ihrer Oberseite jeweils mehrere in Längsrichtung parallel zur Grundkörper-Längskante 1Od verlaufende, in Querrichtung 11 mit gleichem Abstand versetzt zueinander angeordnete Verrastungsri1len 28d bzw. 29d auf, während die Führungsleiste 9d an der Innenseite ihrer beiden Klemmschenkel 25d,26d jeweils mehrere den Verrastungs· rillen 28d bzw. 29d zugeordnete und diesen entsprechend angeordnete Verrastungsvorsprünge 3Od bzw. 31d aufweist, so daß bei aufgesteckter Führungsleiste 9d die Verrastungsvorsprünge 3Od, 31d in die Verrastungsri1len 28d,29d eingreifen.
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Es versteht sich, daß die Anordnung auch umgekehrt so sein könnte, daß die Verrastungsri1len an der Führungsleiste und die Verrastungsvorsprunge an der Grundkörper-Verbindungspartie angeordnet sind.
Ferner würde es prinzipiell genügen, wenn die Verrastungsrillen bzw. die Verrastungsvorsprunge nur einseitig vorhanden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kann die Führungsleiste 9d unterschiedlich weit auf die Grundkörper-Verbindungspartie 27d aufgesteckt werden, so daß sich in Querrichtung 11 versetzte Lagen ergeben, deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen zwei Verrastungsri1len bzw. zwei Verrastungsvorsprungen entspricht

Claims (10)

G 18 349-dlal FESTO Tooltechnic GmbH & Co, 73728 Esslingen Führungsplatte für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge Ansprüche
1. Auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufzulegende, Längsgestalt aufweisende Führungsplatte für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, mit einem Führungsplatten-Grundkörper, auf dessen Oberseite die Handwerkzeugmaschine in Längsrichtung geführt verschiebbar so aufsetzbar ist, daß ihr Werkzeug an einer Längskante des Grundkörpers mit Querabstand vorbei zum Werkstück verläuft und dieses entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bearbeitungslinie bearbeitet, wobei der Grundkörper im Bereich seiner Längskante eine beim Gebrauch am Werkstück aufliegende Führungsleiste aus nicht splitterndem, elastischem Material wie Hartgummi trägt, die eine in Querrichtung vor die Längskante des Grundkörpers vorstehende Führungslippe bildet, derart, daß bei einem Erstdurchlauf der Werkzeugmaschine deren
Werkzeug einen Materialstreifen von der Führungslippe abtrennt, so daß die Führungslippe eine der Bearbeitungslinie entsprechende Außenkante erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (9 ;9a ;9b;9c;9d) werkzeuglos von dem Grundkörper (6 ;6a ;6b;6c;6d) wegnehmbar und am Grundkörper anbringbar ist, wobei die Führungsleiste (9 ;9a ;9b ;9c ;9d ) in in Querrichtung (11) versetzt zueinander angeordneten Lagen am Grundkörper (6 ;6a ;6b ;6c;6d) angebracht werden kann.
2. Führungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (9 ;9a ;9b ;9c ;9d) und der Grundkörper (6 ;6a ;6b ;6c ;6d) über einen zweilagigen Klettenhaftverschluß (17;17b;17c) mit je einer Verschlußlage (18 bzw. 19) am Grundkörper (6;6b;6c) und an der Führungsleiste (9;9b;9c) und/oder über eine Steckverbindungseinrichtung (20a ;20b ;20c;20d) miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
3. Führungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (9a ;9b ;9c ;9d) und der Grundkörper (6a; 6b;6c;6d) im Falle der Steckverbindungseinrichtung verrastend miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
4. Führungsplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (9;9a;9b;9c) an der Unterseite des Führungsplatten-Grundkörpers (6 ;6a ;6b ;6c) befestigt bzw. befestigbar ist.
3- J &Lgr;
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5. Führungsplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungseinrichtung (20a;20b;20c) von mehreren in Längsrichtung (5) parallel zur Längskante (10a;10b ; 10c ) des Grundkörpers (6a;6b;6c) in diesem verlaufenden, in Querrichtung (11) mit gleichem Abstand versetzt zueinander angeordneten Längskanälen (21a;21b;21c), die an der Grundkörper-Unterseite über einen mit Bezug auf die in Querrichtung (11) gemessene Kanalbreite schmäleren Steckschlitz (22a) offen sind, sowie von mehreren an der Oberseite der Führungsleiste (9a;9b;9c) hochstehend angeordneten, in Längsrichtung (5) parallel zueinander verlaufenden, in Querrichtung (11) den Längskanälen (21a ;21b ;21c ) entsprechend versetzt zueinander angeordneten Befestigungsstegen (23a;23b;23c) gebildet wird, wobei die Befestigungsstege eine sich nach oben hin verbreiternde Gestalt aufweisen und durch die Steckschlitze (22a) verrastend in die Längskanäle (21a; 21b;21c) eindrückbar bzw. aus den Längskanälen ausziehbar sind.
6. Führungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (23a;23b;23c) zu den Längskanälen (21a;21b;21c) im wesentlichen komplementäre Querschnittsgestalt aufweisen.
7. Führungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstege (23a;23b;23c) und die Längskanäle (21a; 21b;21c) im Querschnitt eine kreisbogenähnliche Kontur aufweisen.
8. Führungsplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (6b;6c) und die an seiner Unterseite angeordnete Führungsleiste (9b;9c) in Querrichtung (11) nebeneinander einerseits über einen Klettenhaftverschluß (17b;17c) und andererseits über eine Steckverbindungseinrichtung (20b;20c) miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
9. Führungsplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (9d) von der Längskante (1Od) des Grundkörpers (6d) her auf diesen aufgesteckt bzw. aufsteckbar ist und hierzu zwei die an die Längskante (1Od) anschließende Verbindungspartie (27d) des Grundkörpers (6d) zwischen sich aufnehmende Klemmschenkel (25d,26d) aufweist.
10. Führungsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper-Verbindungspartie (27d) an ihrer Unterseite und/oder Oberseite mehrere in Längsrichtung (5) parallel zur Grundkörper-Längskante (1Od) verlaufende, in Querrichtung (11) mit gleichem Abstand versetzt zueinander angeordnete Verrastungsrillen (28d,29d) oder Verrastungsvorsprünge und die Führungsleiste (9d) an der Innenseite mindestens eines Klemmschenkels (25d,26d) mehrere, den Verrastungsri1len bzw. den Verrastungsvorsprüngen zugeordnete und diesen entsprechend angeordnete Verrastungsvorsprünge (3Od,31d) bzw. Verrastungsri1len aufweist, so daß bei aufgesteckter Führungsleiste (9d) die Verrastungsvorsprünge in die Verrastungsri1len eingreifen.
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