DE60206261T2 - Verriegelungssystem für schneidmatte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in GB-A-2288563 angegeben, die als der nächstliegende Stand der Technik angesehen wird.
  • Drehbare Schneidmaschinen werden dazu verwendet, ein kontinuierlich bewegtes Werkstück zu schneiden, indem das Werkstück durch den Spalt von zwei im allgemeinen zylindrischen drehbaren Komponenten, einer Schneidwalze und einem drehbaren Amboß hindurchgeführt wird. Die Schneidwalze weist jede beliebige Kombination von Schneidmessern oder -linealen und Rillenbildungselementen auf, die von ihrer Oberfläche vorspringen. Der drehbare Amboß bildet eine geeignete Oberfläche, um das Werkstück an der Stelle abzustützen, wo das Werkstückmaterial durch die Schneidwalze geschnitten oder mit Rillen versehen wird. Im wesentlichen dient der drehbare Amboß als ein Gegenhalter, der gestattet, daß die Schneidmesser an das zu schneidende oder mit Rillen zu versehene Werkstückmaterial gedrängt werden, ohne daß die Schneidmesser selbst beschädigt werden. Aufgrund ihrer Arbeitsgeschwindigkeit werden drehbare Schneidmaschinen in zahlreichen Industriezweigen zur Durchführung von Schneidoperationen eingesetzt. Beispielsweise verwendet die Wellpappenindustrie solche Maschinen dazu, Wellpappematerialien für die Konstruktion von Verpackungserzeugnissen wie etwa Schachteln und Versandbehältern zu schneiden und mit Rillen zu versehen.
  • Typischerweise sind mehrere Schneidmatten an einem drehbaren Amboß axial so ausgefluchtet, daß ein erheblicher Bereich des drehbaren Ambosses von den Schneidmatten hülsenartig ummantelt ist. Jede Schneidmatte ist aus einem verformbaren Material wie etwa einer polymeren Zusammensetzung gebildet. Die äußere Oberfläche der Schneidmatte ist ausreichend steif, um das Werkstückmaterial angemessen abzustützen, jedoch ausreichend weich, so daß die Schneidmesser durch Zusammentreffen mit dem drehbaren Amboß weder verschleißen noch beschädigt werden. Die Lineale oder Schneidmesser an der Schneidwalze dringen im Betrieb in die Schneidmatten ein. Dies führt schließlich zu Ermüdung und Verschleiß der Schneidmatten, was eine periodische Auswechslung nötig macht.
  • Manchmal sind drehbare Schneidmaschinen so eingerichtet, daß sie ein Werkstück zentral zuführen, und dabei wird nicht die gesamte Breite der drehbaren Schneidmaschine genutzt. Unter diesen Umständen unterliegen die Schneidmatten, die im allgemeinen in dem zentralen Bereich des drehbaren Ambosses angeordnet sind, dem stärksten Verschleiß. Entsprechend erfahren die Schneidmatten, die an gegenüberliegenden Endbereichen des drehbaren Ambosses angeordnet sind, den geringsten Verschleiß. Zur Verlängerung der Gebrauchsdauer von Schneidmatten ist es erwünscht, die relativen Positionen der Schneidmatten an dem drehbaren Amboß zu drehen, so daß die Schneidmatten gleichmäßiger abgenutzt werden. Typischerweise hält ein drehbarer Amboß zwischen acht und vierzehn Schneidmatten. Die Neupositionierung einer Anzahl von Schneidmatten verursacht eine erhebliche Stillstandszeit. Der Verschleiß von Schneidmatten während Schneidoperationen ist kontinuierlich. Mit zunehmendem Verschleiß der Schneidmatten verschlechtert sich die Qualität der Schneidoperation, bis die verbrauchten Schneidmatten ausgewechselt werden. Aufgrund der erheblichen Stillstandszeit bei der Drehung und Auswechslung der Schneidmatte besteht jedoch in der Industrie die Tendenz, die Zeitdauer zwischen Schneidmattenauswechslungen zu verlängern. Dies führt zu einer größeren Gefahr von Schnitten geringer Güte.
  • Es sind verschiedene Techniken zum Befestigen der Schneidmatte an dem drehbaren Amboß entwickelt worden. Beispielsweise wird gemäß dem US-Patent Nr. 4 191 076 ein unbeweglicher Arretierkeil in dem Kanal eines drehbaren Ambosses befestigt, wobei der Keil eine feste Arretieroberfläche an jeder Seite davon hat. Die Schneidmatte hat gegenüberliegende Endbereiche, die in einem Paar von identischen Arretierflanschen enden, die ausgebildet sind, um an den zusammenwirkenden Arretieroberflächen des Keils durch Einrasten arretiert zu werden, um die Schneidmatte an dem drehbaren Amboß zu befestigen. In einem anderen Beispiel weisen mehrere Verschlußeinrichtungen Verriegelungseinrichtungen auf, die in mit Flanschen versehene Endbereiche der Schneidmatten eingebaut sind. Die mit Flanschen versehenen Enden sind miteinander verbunden und in einen Kanal des drehbaren Ambosses selbst oder in ein Gleitlager eingesetzt, das an dem drehbaren Amboß befestigt ist. Bei einer Vorrichtung weist eine Verriegelungsanordnung für eine Abdeckung des drehbaren Ambosses eine Schneidmatte auf, die ein Aufnahmeverriegelungselement und ein gegenüberliegendes mit Flanschen versehenes Steckverriegelungselement hat. Das Aufnahmeverriegelungselement weist einen im allgemeinen U-förmigen Metallrahmen auf, der ein oberes Segment, ein Seitensegment und ein Basissegment hat. Der drehbare Amboß weist ein Gleitlager auf, das einen längs verlaufenden Kanal hat. Eine Nut ist entlang dem Schnittpunkt jeder Seitenwand und der Basis des Kanals vorgesehen, so daß ein Paar von Arretierbereichen definiert ist. Das Aufnahmeverriegelungselement ist so in den Kanal eingesetzt, daß das Basissegment auf der Basis des Kanals aufsitzt, und ein abgewinkelter Endabschnitt des Basissegments ist in einer von den Nuten aufgenommen. Die Matte ist um den drehbaren Amboß herumgewickelt, und das mit Flanschen versehene Steckverriegelungselement ist unter einem Winkel in das Aufnahmeverriegelungselement eingesetzt. Die Schneidmatten dieses Typs von Verriegelungsanordnung tendieren jedoch dazu, von der Oberfläche des Gleitlagers weggezogen zu werden und sind schwierig anzubringen, und zwar wegen des Grads der Kompression, der erforderlich ist, um das Steckelement in die Endposition in dem Aufnahmeelement zu pressen. Die Schwierigkeiten beim Anbringen solcher Schneidmatten führen zu Stillstandszeiten der drehbaren Schneidmaschine und zu seltenen Schneidmattenauswechslungen.
  • Noch andere Verschlußvorrichtungen weisen komplementäre ineinandergreifende Finger auf, die in gegenüberliegende Enden der Schneidmatte geschnitten sind. Solche Vorrichtungen versuchen, die Verwendung von mit Flanschen versehenen Endbereichen einer Schneidmatte zu eliminieren, und eliminieren ferner die Notwendigkeit für den Kanal in dem drehbaren Amboß. Beispielsweise weist eine Schneidmattenkonstruktion gegenüberliegende Enden auf, die eine Vielzahl von komplementären Fingern und Aufnahmeelementen hat. Die Schneidmatte ist um den drehbaren Amboß herumgewickelt, und die Enden sind puzzleartig miteinander verbunden. Diese Konstruktion kann jedoch keine geeignete Haltekraft aufbringen. Ferner können die Enden der Schneidmatte entweder weggezogen oder geringfügig außer Eingriff miteinander gehoben werden, was bewirkt, daß einer oder mehrere Wülste oder Buckel an der äußeren Oberfläche der Schneidmatte gebildet werden. Diese Wülste können den gleichmäßigen Betrieb der Walzen stören und sind daher für den Drehschneidvorgang schädlich. Schneidmatten, die ineinandergreifende Finger aufweisen, können ferner schwierig einzubauen und anzubringen sein, was zu Pressenstillstandszeiten und zu seltenen Schneidmattenauswechslungen führt.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile der bereits bekannten Arretiersysteme für Schneidmatten durch Bereitstellung einer Verschlußvorrichtung, die eine rasche Schneidmattenauswechslung und -installation ermöglicht. Die Verschlußeinrichtung weist einen Basisbereich, eine Seitenwand und einen Keilbereich auf und ist in einen Kanal eines drehbaren Ambosses so eingesetzt, daß die Seitenwand der Verschlußeinrichtung einer Wand des Kanals benachbart ist. Eine Schneidmatte, die ein erstes mit Flansch versehenes Ende und ein zweites mit Flansch versehenes Ende hat, die einander gegenüberliegen, ist um den drehbaren Amboß herumgewickelt. Der erste Flansch ist zwischen dem Arretierkeil und der Seitenwand der Verschlußeinrichtung zusammengedrückt. Der zweite Flansch ist zwischen dem Arretierkeil und einer Kanalwand zusammengedrückt. Dabei sind der Arretierkeil und die Schneidmatte reibschlüssig an dem drehbaren Amboß befestigt. Ferner kann die Schneidmatte rasch neu positioniert werden, indem der zweite Flansch aus dem Kanal gelöst wird. Wenn die Schneidmatte von dem drehbaren Amboß abgewickelt wird, bleibt die Verschlußeinrichtung an dem ersten Flansch befestigt, was eine rasche Neupositionierung ermöglicht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist eine Verschlußvorrichtung für eine Schneidmatte an einem drehbaren Amboß folgendes auf: einen drehbaren Amboß, der eine allgemein zylindrische Oberfläche und einen Kanal hat, der an der zylindrischen Oberfläche axial angeordnet ist, wobei der Kanal eine erste und eine zweite Kanalwand aufweist, die von der zylindrischen Oberfläche nach innen vorspringen; wobei eine Verschlußeinrichtung in dem Kanal folgendes aufweist: einen Basisbereich, der einen ersten und einen zweiten axialen Rand und einen ersten und einen zweiten Querrand hat; eine von dem ersten axialen Rand der Basis vorspringende Seitenwand, die so angeordnet ist, daß dann, wenn die Verschlußeinrichtung in den Kanal eingesetzt ist, die Seitenwand an die erste Kanalwand angrenzt; und einen Arretierkeil, der von der Basis vorspringt; eine Schneidmatte, die ein erstes Ende hat, das in einem ersten Flansch endet, und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende hat, das in einem zweiten Flansch endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmatte um die zylindrische Oberfläche des drehbaren Ambosses derart herumgewickelt ist, daß der erste Flansch in dem Arretierkeil und der Seitenwand aufgenommen und dazwischen befestigt ist, der zweite Flansch in dem Arretierkeil und der zweiten Kanalwand aufgenommen und dazwischen befestigt ist und die Verschlußeinrichtung und die Schneidmatte nur durch Reibungskräfte in dem Kanal befestigt sind.
  • Der Arretierkeil weist einen sich von der Basis erstreckenden Schenkelbereich auf. Ein Paar von gegenüberliegenden, sich unter einem Winkel nach außen erstreckenden Arretieroberflächen springen von dem Schenkelbereich vor, und ein Paar von Führungsoberflächen erstrecken sich von ihren jeweiligen Arretieroberflächen. Das Paar von Führungsoberflächen ist im wesentlichen umgekehrt "V"-förmig, wobei die Führungsoberflächen jeweils an einem gemeinsamen Punkt zusammenkommen. Die Arretieroberflächen halten die Flansche der Schneidmatte reibschlüssig. Dabei können die Arretieroberflächen jede beliebige Geometrie aufweisen, die zum Halten geeignet ist. Beispielsweise können die Arretieroberflächen bogenförmig sein und eine Oberflächenbearbeitung aufweisen, wie etwa eine geriffelte Oberfläche.
  • Ein erster Arretierbereich ist zwischen der Seitenwand und dem Arretierkeil definiert, und ein zweiter Arretierbereich ist zwischen dem Arretierkeil und dem zweiten axialen Rand des Basisbereichs definiert. Wenn die Verschlußeinrichtung in den Kanal eingesetzt ist und eine Schneidmatte um dem drehbaren Amboß herum installiert ist, wird der erste Flansch der Schneidmatte in dem ersten Arretierbereich reibschlüssig gehalten, und der zweite Flansch der Schneidmatte wird in dem zweiten Arretierbereich reibschlüssig gehalten. Um den Reibsitz des ersten Flansches in dem ersten Arretierbereich zu verbessern, kann die Seitenwand eine nicht gleichförmige Dicke aufweisen, beispielsweise indem die Seitenwand in ihrer Erstreckung von dem Basisbereich nach außen konisch ist. Ferner ist der zweite Flansch von dem zweiten Arretierbereich lösbar, so daß dann, wenn die Schneidmatte von dem drehbaren Amboß abgewickelt wird, sich die Verschlußeinrichtung aus dem Kanal löst, wobei der erste Flansch mindestens teilweise in dem ersten Arretierbereich befestigt bleibt. Dies ermöglicht eine rasche Auswechslung und Bewegung der Schneidmatten, da nur der zweite Flansch der Schneidmatte von dem Arretierkeil gelöst werden muß, um die Schneidmatte und den Arretierkeil aus dem Kanal zu entfernen.
  • Die Verschlußeinrichtung hält die Schneidmatte nur durch Reibungskräfte an dem drehbaren Amboß sicher befestigt. Dabei gibt es keine Schrauben, Bolzen oder dergleichen, welche die Schneidmattenauswechslung verlangsamen. Die Reibungskräfte sind zwischen der Schneidmatte und der Verschlußeinrichtung aufgeteilt, so daß eine Minderung der von der Schneidmatte beigetragenen Reibungskräfte ermöglicht, daß sich die Verschlußeinrichtung leicht aus dem Kanal löst. Wenn dabei die Verschlußeinrichtung in den Kanal eingesetzt ist und der erste und der zweite Flansch, die einander gegenüberliegen, in der Verschlußeinrichtung aufgenommen sind, sind die Verschlußeinrichtung und die Schneidmatte durch Reibungskräfte zwischen dem Basisbereich und dem Kanalboden, der Seitenwand der Verschlußeinrichtung und der ersten Kanalwand sowie dem zweiten Flansch und der zweiten Kanalwand an dem drehbaren Amboß befestigt. Durch Lösen des zweiten Flansches von dem zweiten Arretierbereich wird die Reibung, welche die Schneidmatte und die Verschlußeinrichtung festhält, teilweise gemindert, so daß die Verschlußeinrichtung auf einfache Weise aus dem Kanal entfernbar ist.
  • Bei Entfernen der Schneidmatte von dem drehbaren Amboß durch Lösen des zweiten Flansches aus dem Kanal und Abwickeln der Schneidmatte löst sich die Verschlußeinrichtung aus dem Kanal, und der erste Flansch bleibt mindestens teilweise zwischen dem Arretierkeil und der Seitenwand befestigt.
  • Eine Vielzahl von Verschlußeinrichtungen und entsprechenden Schneidmatten kann in dem Kanal axial angeordnet sein, wobei die Vielzahl von Verschlußeinrichtungen und Schneidmatten so angeordnet sind, daß jede von den Schneidmatten von dem drehbaren Amboß gelöst werden kann, ohne die restlichen von der Vielzahl von Schneidmatten zu beeinträchtigen.
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Verschlußeinrichtung einen Basisbereich auf, der einen ersten und einen zweiten axialen Rand und einen ersten und einen zweiten Querrand hat. Eine Seitenwand von nicht gleichförmiger Dicke springt von dem ersten axialen Rand der Basis vor, und ein Arretierkeil springt von der Basis vor und ist zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Rand positioniert und in geringerem Abstand zu dem ersten axialen Rand als zu dem zweiten axialen Rand. Ein erster Arretierbereich ist zwischen der Seitenwand und dem Arretierkeil definiert, und ein zweiter Arretierbereich ist zwischen dem Arretierkeil und dem zweiten axialen Rand der Basis definiert.
  • Der Arretierkeil hat einen Querschnitt, der folgendes aufweist: einen sich von der Basis erstreckenden Schenkelbereich, ein Paar von gegenüberliegenden, sich unter einem Winkel nach außen erstreckenden bogenförmigen, geriffelten Arretieroberflächen, die von dem Schenkelbereich vorspringen, und ein Paar von Führungsoberflächen, die im wesentlichen eine umgekehrte "V"-Form bilden, wobei sich jede Führungsoberfläche von einer jeweiligen von den Arretieroberflächen erstreckt, um an einem gemeinsamen Punkt zusammenzukommen.
  • Die Verschlußeinrichtung ist so angeordnet, daß sie in einen Kanal des drehbaren Ambosses paßt. Ein erster Flansch einer Schneidmatte wird in den ersten Arretierbereich gedrückt, und ein zweiter Flansch der Schneidmatte wird in den zweiten Arretierbereich gedrückt. Dabei befestigt die Verschlußeinrichtung die Schneidmatte nur durch Reibungskräfte an dem drehbaren Amboß.
  • Es ist also ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußvorrichtung für eine Schneidmatte an einem drehbaren Amboß bereitzustellen, die einfach in der Konstruktion und leicht zu handhaben ist.
  • Es ist ferner ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußvorrichtung bereitzustellen, die in einen Kanal des drehbaren Ambosses einsetzbar ist und die eine Schneidmatte an dem zylindrischen Bereich des drehbaren Ambosses nur unter Nutzung von Reibungskräften befestigen kann.
  • Es ist noch ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, eine Verschlußvorrichtung bereitzustellen, die ein rasches Auswechseln und Ersetzen einer Schneidmatte ermöglicht, ohne daß benachbarte Schneidmatten beeinträchtigt werden.
  • Die nachstehende genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergibt sich am besten in Verbindung mit den nachstehenden Zeichnungen, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines drehbaren Ambosses ist, der eine Vielzahl von Schneidmatten hat, die um einen zylindrischen Bereich herumgewickelt und in einem sich axial erstreckenden Kanal arretiert sind;
  • 2 eine Perspektivansicht der Verschlußvorrichtung von 1;
  • 3 eine Endansicht der Verschlußvorrichtung von 1 und von gegenüber liegenden mit Flansch versehenen Enden einer Schneidmatte nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte fragmentarische Endansicht des drehbaren Ambosses von 1, welche die Verschlußvorrichtung von 2 und eine Schneidmatte zeigt, die in den sich axial erstreckenden Kanal eingebaut ist.
  • In der nachstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden und in denen zur Erläuterung und nicht im Sinn einer Beschränkung bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind, mit denen die Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann. Es versteht sich, daß diese schematischen Figuren und die gezeigten Ausführungsformen nicht maßstabgetreu gezeigt sind. Ferner sind gleiche Elemente in den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es wird auf 1 der Zeichnungen Bezug genommen, die einen beispielhaften drehbaren Amboß 100 zeigt. Der drehbare Amboß 100 weist einen allgemein zylindrischen Amboßbereich 102 auf. Eine Welle erstreckt sich von gegenüberliegenden Endflächen 106, 108 des Amboßbereichs 102 und ist insbesondere ausgebildet, um den drehbaren Amboß 100 zur Drehung an zugeordneten Stützlagern (nicht gezeigt) abzustützen, wie in der Technik bekannt ist. Ein Kanal 110 erstreckt sich axial entlang der Oberfläche 112 des Amboßbereichs 102. Jede beliebige Anzahl von Schneidmatten 114 sind um die Oberfläche 112 des Amboßbereichs 102 herumgewickelt und daran befestigt, indem ein erster und ein zweiter Flansch 116, 118 der Schneidmatte 114, die einander gegenüberliegen, in einer in dem Kanal 110 befindlichen Verschlußeinrichtung 120 in Eingriff gebracht sind. Die Schneidmatte 114 weist ein zusammendrückbares elastisches elastomeres Material wie etwa synthetisches Kunststoffmaterial auf und kann ein Trägermaterial (nicht gezeigt) aufweisen. Bevorzugt weist die Schneidmatte 114 Polyurethan auf. Das Trägermaterial kann jedes beliebige geeignete Material sein, das in der Technik für diesen Zweck verwendet wird, wie etwa ein gewebter oder nicht gewebter textiler Flächenkörper. Die Verschlußeinrichtung 120 befestigt den ersten und den zweiten Flansch 116, 118 reibschlüssig in dem Kanal 110, so daß die Schneidmatte 114 an dem drehbaren Amboß 100 befestigt wird, wie noch im einzelnen beschrieben wird.
  • Wie am besten 2 zeigt, weist die Verschlußeinrichtung 120 einen Basisbereich 122 auf, der einen ersten und einen zweiten axialen Rand 124, 126 und einen ersten und einen zweiten Querrand 128, 130 hat. Eine Seitenwand 132 springt von dem Basisbereich 122 vor und ist entlang dem ersten axialen Rand 124 angeordnet. Die Dicke der Seitenwand 132 ist bevorzugt nicht gleichförmig. Wie gezeigt, hat die Seitenwand 132 eine Seitenwanddicke T1, die sich in unmittelbarer Nähe des Basisbereichs 122 befindet, und eine zweite Seitenwanddicke T2, die von dem Basisbereich 122 distal ist, so daß die Dicke T2 größer als die Dicke T1 ist. Beispielsweise weist die Seitenwand 132 eine erste Oberfläche 132A an der Außenseite der Verschlußeinrichtung 120 und eine zweite Oberfläche 132B an der Innenseite der Verschlußeinrichtung 120 auf. Die erste Oberfläche 132A springt senkrecht zu dem Basisbereich 122 vor. Die zweite Oberfläche 132B springt unter einem spitzen Winkel A1 von dem Basisbereich 122 vor. Der Winkel A1 ist bevorzugt im Bereich von 80 bis 88°, der Winkel kann jedoch auf jeden beliebigen Winkel eingestellt werden, der erforderlich ist, um für die jeweilige Anwendung geeignet zu sein.
  • Ein Arretierkeil 134 springt von dem Basisbereich 122 vor und erstreckt sich axial und im allgemeinen parallel zu der Seitenwand 132. Der Arretierkeil 132 weist einen Schenkelbereich 136 auf, der sich von dem Basisbereich 122 und im wesentlichen senkrecht dazu erstreckt. Eine unter einem Winkel nach außen verlaufende erste Arretieroberfläche und eine solche zweite Arretieroberfläche 138A, 138B, die einander gegenüberliegen, erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten des Schenkelbereichs 136 nach außen. Die erste und die zweite Arretieroberfläche 138A, 138B bringen zusätzliche Haltekraft auf und können, obwohl sie im wesentlichen planar gezeigt sind, jede beliebige Geometrie aufweisen, die einer solchen Aufgabe dienlich ist. Eine erste und eine zweite Führungsoberfläche 140A, 140B erstrecken sich von ihrer jeweiligen ersten und zweiten Arretieroberfläche 138A, 138B und vereinigen sich unter Bildung einer im wesentlichen umgekehrten "V"-Form, wobei sie an einer gemeinsamen Stelle 142 zusammenkommen. Die Verschlußeinrichtung 120 ist bevorzugt aus einem Metall wie etwa Aluminium hergestellt; es können jedoch andere geeignete Materialien wie etwa Kunststoffe oder Verbundmaterialien verwendet werden.
  • Es wird auf 3 Bezug genommen, gemäß der, wie gezeigt, die erste und die zweite Arretieroberfläche 138A, 138B und die erste und die zweite Führungsoberfläche 140A und 140B im allgemeinen symmetrisch um eine Achse 144 erscheinen. Für den Fachmann versteht es sich jedoch, daß derartige Oberflächen jeweils spezielle Geometrien haben können und nicht symmetrisch sein müssen. Ferner sind als eine Alternative zu der im wesentlichen planaren ersten und zweiten Arretieroberfläche 138A, 138B gemäß 2 die erste und die zweite Arretieroberfläche 138A, 138B bogenförmig und können fakultativ Oberflächenstrukturen 139 wie etwa Riffelungen oder ähnlichen Merkmale aufweisen, um den Griff an dem ersten und dem zweiten Flansch 116, 118 der Schneidmatte 114 zu verbessern.
  • Der Arretierkeil 134 springt von dem Basisbereich 122 außermittig zwischen dem ersten und dem zweiten axialen Rand 124, 126 vor. Wie gezeigt, ist der Arretierkeil 134 in einer Distanz L1 von dem ersten axialen Rand 124 und in einer Distanz L2 von dem zweiten axialen Rand positioniert. Bevorzugt ist die Distanz L2 größer als die Distanz L1.
  • Beispielsweise kann die Distanz L1 60 % von L2 sein. Der genaue Betrag der Differenz zwischen L1 und L2 kann in Abhängigkeit von der Anwendung variieren und kann Verhältnisse von L1 zu L2 aufweisen, die größer oder kleiner als 60 % sind. Der Bereich allgemein zwischen dem Arretierkeil 134 und der Seitenwand 132 definiert einen ersten Arretierbereich 146, und der Bereich allgemein zwischen dem Arretierkeil 134 und dem zweiten axialen Rand 126 des Basisbereichs 122 definiert einen zweiten Arretierbereich 148.
  • Die Schneidmatte 114 in 3 zeigt einen ersten und einen zweiten Flansch 116, 118, die einander gegenüberliegen. Die Schneidmatte 114 ist nicht in ihrer Gesamtheit gezeigt. Der erste Flansch 116 weist eine erste Ausfluchtungsoberfläche 150 auf. Die erste Ausfluchtungsoberfläche 150 ist so orientiert, daß dann, wenn der erste Flansch 116 in die Verschlußeinrichtung 120 einrastet, die erste Ausfluchtungsoberfläche 150 mit der ersten Führungsoberfläche 140A in Eingriff gelangt, um den ersten Flansch 116 in den ersten Arretierbereich 146 zu leiten und zu führen. Während der erste Flansch 116 in der Ausnehmung des ersten Arretierbereichs 146 plaziert wird, gelangt die erste Halteoberfläche 152 mit der ersten Arretieroberfläche 138A der Verschlußeinrichtung 120 in Eingriff. Die Oberfläche 154 ist so konturiert, daß sie die erste Führungsoberfläche 140A der Verschlußeinrichtung 120 im allgemeinen aufnimmt, wenn der erste Flansch 116 in dem ersten Arretierbereich 146 sitzt. Ein Entlastungskanal 156 ist in der Schneidmatte 114 vorgesehen, um die Flexibilität der Schneidmatte 114 und des ersten Flansches 116 zu unterstützen. Ferner hat der erste Flansch 116 eine Länge L3, die zu der Distanz L1 proportional ist, so daß dann, wenn der erste Flansch 116 in den ersten Arretierbereich 146 gedrückt wird, die erste Halteoberfläche 152 mit der ersten Arretieroberfläche 138A in Eingriff gelangt und die hintere Oberfläche 157 des ersten Flansches 116 gegen die zweite Oberfläche 132B der Seitenwand 132 drückt. Dabei wird der erste Flansch 116 in dem ersten Arretierbereich 146 reibschlüssig befestigt.
  • Gleichermaßen weist der zweite Flansch 118 eine zweite Ausfluchtungsoberfläche 158 auf. Die zweite Ausfluchtungsoberfläche 158 ist so orientiert, daß dann, wenn der zweite Flansch 118 in die Verschlußeinrichtung 120 einrastet, die zweite Ausfluchtungsoberfläche 158 mit der zweiten Führungsoberfläche 140B in Eingriff gelangt, um den zweiten Flansch 118 in den zweiten Arretierbereich 148 zu leiten und zu führen. Während der zweite Flansch 118 in der Ausnehmung des zweiten Arretierbereich 148 plaziert wird, gelangt die zweite Halteoberfläche 160 mit der zweiten Arretieroberfläche 138B der Verschlußeinrichtung 120 in Eingriff. Eine Oberfläche 162 ist so konturiert, daß sie die zweite Führungsoberfläche 140B der Verschlußeinrichtung 120 im allgemeinen aufnimmt, wenn der zweite Flansch 118 in dem zweiten Arretierbereich 148 sitzt. Ein Entlastungs kanal 164 ist in der Schneidmatte 114 vorgesehen, um die Flexibilität der Schneidmatte 114 und des zweiten Flansches 118 zu unterstützen. Ferner hat der zweite Flansch 118 eine Länge L4, die zu der Distanz L2 proportional ist, so daß dann, wenn die Verschlußeinrichtung 120 in den Kanal eingesetzt wird (in 3 nicht gezeigt), der zweite Flansch 118 in den zweiten Arretierbereich 148 gedrückt wird, die zweite Halteoberfläche 160 mit der zweiten Arretieroberfläche 138B in Eingriff gelangt, und die hintere Oberfläche 165 des zweiten Flansches 118 gegen die Kanalwand drückt (in 3 nicht gezeigt).
  • Wie 4 zeigt, weist der Kanal 110 des drehbaren Ambosses 100 eine erste und eine zweite Kanalwand 166, 168 und einen Kanalboden 170 auf. Die Verschlußeinrichtung 120 ist durch Kompression in den Kanal 110 so eingesetzt, daß der Basisbereich 122 der Verschlußeinrichtung 120 auf dem Kanalboden 170 aufliegt und die Seitenwand 132 an die erste Kanalwand 166 angrenzt. Die Verschlußeinrichtung 120 wird in dem Kanal 110 nur durch Reibungskräfte lösbar gehalten. Das heißt, es gibt weder Verriegelungsstreifen noch Verschraubungen oder Verklebungen. Dabei wird eine kurze Schneidmattenauswechslungszeit realisiert.
  • Der erste Flansch 116 wird, wie oben beschrieben, in den ersten Arretierbereich 146 eingepreßt oder eingeschnappt, die Schneidmatte 114 wird um den Amboßbereich 102 des drehbaren Ambosses 100 herumgewickelt, und der zweite Flansch 118 wird in den zweiten Arretierbereich 148 eingepreßt oder eingeschnappt. Die Schneidmatte 114 und die Verschlußeinrichtung 120 werden an dem drehbaren Amboß 100 sicher gehalten, und zwar durch eine Kombination aus Reibungskräften, die von dem Einsetzen der Verschlußeinrichtung 120 in den Kanal 110 unter Kompression herrühren, und aus Reibungskräften des zweiten Flansches 118, der unter Kompression in den zweiten Arretierbereich 148 eingesetzt ist, wobei die hintere Oberfläche 165 des zweiten Flansches 118 gegen die zweite Kanalwand 168 drückt.
  • Im Gebrauch können mehrere Schneidmatten 114 auf dem drehbaren Amboß 100 axial ausgefluchtet sein, wie in 1 gezeigt ist. Wenn sich an einer von mehreren Schneidmatten 114 übermäßiger Verschleiß zeigt, besteht nun keine Notwendigkeit mehr, den gesamten Satz von Schneidmatten 114 abzuschleifen oder zu drehen. Ein Benutzer kann die verbrauchte Schneidmatte durch Greifen der Flansche und Ziehen daran zum Zweck des Lösens der Matte von der Verschlußeinrichtung einfach lösen, die Matte Ende um Ende drehen und sie wieder an Ort und Stelle neu positionieren, ohne die restlichen Schneidmatten zu beeinträchtigen. Wie 4 zeigt, kann ein Benutzer den zweiten Flansch 118 von dem zweiten Arretierbereich 148 wegziehen, wodurch die die Schneidmatte 114 und die Verschlußeinrichtung 120 in dem Kanal 110 haltenden Reibungskräfte teilweise gemindert werden. Wenn der zweite Flansch 118 von dem zweiten Arretierbereich 148 weggezogen wird, übt die hintere Oberfläche 165 des zweiten Flansches 118 keine Kraft mehr auf die zweite Kanalwand 168 aus. Die Schneidmatte 114 wird von dem drehbaren Amboß 100 abgewickelt. Die Verschlußeinrichtung 120 löst sich aus dem Kanal 110, wobei der erste Flansch 116 der Schneidmatte 114 mindestens teilweise in dem ersten Arretierbereich 146 gehalten wird. Die Schneidmatte 114 wird, wie gewünscht, neu positioniert, der Arretierkeil wird unter Kompression wieder in den Kanal 110 eingesetzt, die Schneidmatte wird wieder um dem Amboßbereich 102 herumgewickelt, und der zweite Flansch 118 rastet wieder in den zweiten Arretierbereich 148 ein. Alternativ können sowohl der erste als auch der zweite Flansch 116, 118 von der Verschlußeinrichtung 120 gelöst werden, wobei die Verschlußeinrichtung 120 in dem Kanal 110 positioniert bleibt.
  • Es wird erneut auf 3 Bezug genommen. Wie nun ersichtlich ist, ist der zweite Flansch 118 typischerweise das Ende der Schneidmatte 114, das in den Kanal 110 eingerastet ist, nachdem der erste Flansch 116 eingesetzt worden ist. Dabei überschreitet die Länge L4 des zweiten Flansches 118 bevorzugt die Länge L3 des ersten Flansches 116, um eine große Oberfläche zum Einrasten zu bilden, während gleichzeitig die Schneidmatte 114 dadurch unter Druck ist, daß sie um den drehbaren Amboß 100 herumgewickelt ist. Ferner gibt es keine Seitenwand an der Verschlußeinrichtung 120, die sich von dem zweiten axialen Rand 126 des Basisbereichs 122 erstreckt. Es wird wiederum auf 4 Bezug genommen. Es versteht sich, daß dann, wenn die Verschlußeinrichtung 120 unter Druck in den Kanal 110 eingesetzt ist, die zweite Kanalwand 168 als eine Halteoberfläche dient. Wenn ferner der zweite Flansch 118 aus dem Kanal 110 gelöst und die Schneidmatte 114 abgewickelt wird, halten die Seitenwand 132 der Verschlußeinrichtung 120 und die erste Arretieroberfläche 138A einen sicheren Griff an dem ersten Flansch 114 aufrecht. Dies ermöglicht es der Verschlusseinrichtung 120, sich aus dem Kanal 110 zu lösen, während sie noch an der Schneidmatte 114 angebracht ist.
  • Wie oben beschrieben, bringt ferner der zweite Flansch 118 eine zusätzliche Druckkraft auf, welche die Verschlußeinrichtung 120 und die Schneidmatte 114 an dem drehbaren Amboß 100 befestigt. Wenn der zweite Flansch 118 aus dem Kanal 110 gelöst wird, wird die Komponente der Druckkraft, die durch den gegen die zweite Kanalwand 168 drückenden zweiten Flansch 118 erzeugt wird, gemindert. Dies ermöglicht es der Verschlußeinrichtung 120, selbst ein gewisses Maß an Druckkraft aufzubringen, das geringer ist als die Gesamtdruckkraft, die erforderlich ist, um sowohl die Verschlußeinrichtung 120 als auch die Schneidmatte 114 an dem drehbaren Amboß 100 zu befestigen. Wenn der zweite Flansch 118 aus dem Kanal 110 gelöst wird, kann sich infolgedessen die Verschlußeinrichtung 120 leichter aus dem Kanal 110 lösen, während sie noch an dem ersten Flansch befestigt ist.
  • Es ist bekannt, daß häufiges Drehen der Schneidmatte die Gebrauchsdauer der Matte verlängert. Dies ist nun aufgrund der raschen und mühelosen Auswechslung in einer Fertigungsumgebung durchführbar. Da es keine Bolzen, keinen Klebstoff oder anderen Befestigungselemente gibt, welche die Schneidmatten 114 in ihrer Lage halten, ist es ferner möglich, die Schneidmatten 114 so anzuordnen, daß sie nur den Bereich abdecken, der zum Schneiden verwendet wird. Das heißt, jede einzelne Schneidmatte 114 ist in dem Kanal 110 unendliche Male neu positionierbar. Dabei besteht keine Notwendigkeit mehr, den gesamten drehbaren Zylinder 100 abzudecken. Ferner kann nun eine einzelne Schneidmatte 114 auf einfache Weise entfernt werden, ohne benachbarte Schneidmatten 114 zu beeinträchtigen.
  • Nachdem die Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist und unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen derselben, ist ersichtlich, daß Modifikationen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Verschlußvorrichtung für eine Schneidunterlage an einer drehbaren Unterwalze, wobei die Verschlußvorrichtung folgendes aufweist: eine drehbare Unterwalze (100), die eine allgemein zylindrische Oberfläche (102) und einen Kanal (110) hat, der an der zylindrischen Oberfläche axial angeordnet ist, wobei der Kanal eine erste und eine zweite Kanalwand (166, 168) aufweist, die von der zylindrischen Oberfläche nach innen überstehen; wobei eine Verschlußeinrichtung (120) in dem Kanal folgendes aufweist: einen Basisbereich (122), der einen ersten und einen zweiten axialen Rand (124, 126) und einen ersten und einen zweiten Querrand (128, 130) hat; eine über den ersten axialen Rand der Basis überstehende Seitenwand (132), die so angeordnet ist, daß dann, wenn die Verschlußeinrichtung in den Kanal eingesetzt ist, die Seitenwand an die erste Kanalwand angrenzt; und einen Arretierkeil (134), der über die Basis übersteht; eine Schneidunterlage (114), die ein erstes Ende hat, das in einem ersten Flansch (116) endet, und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende hat, das in einem zweiten Flansch (118) endet, wobei die Schneidunterlage um die zylindrische Oberfläche der drehbaren Unterwalze derart herumgewickelt ist, daß der erste Flansch in dem Arretierkeil und der Seitenwand aufgenommen und dazwischen befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Flansch in dem Arretierkeil und der zweiten Kanalwand aufgenommen und dazwischen befestigt ist und die Verschlußeinrichtung und die Schneidunterlage nur durch Reibungskräfte in dem Kanal befestigt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Arretierkeil (134) an dem Basisbereich (122) näher dem ersten axialen Rand (124) als dem zweiten axialen Rand (126) positioniert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Arretierkeil (134) einen Querschnitt hat, der folgendes aufweist: einen sich von dem Basisbereich erstreckenden Schenkelbereich (136), ein Paar von gegenüberliegenden, sich unter einem Winkel nach außen erstreckende Arretieroberflächen (138A, 138B), die über den Schenkelbereich überstehen, und ein Paar von Führungsoberflächen (140A, 140B), wobei sich jede Führungsoberfläche von einer jeweiligen von den Arretieroberflächen erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Paar von Führungsoberflächen im wesentlichen umgekehrt "V"-förmig ist, wobei sich jede Führungsoberfläche von einer der jeweiligen Arretieroberflächen erstreckt und die Führungsoberflächen an einem gemeinsamen Punkt zusammenkommen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Arretieroberflächen bogenförmig sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Arretieroberflächen geriffelt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dicke der Seitenwand nicht gleichförmig ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein erster Arretierbereich (146) zwischen der Seitenwand und dem Arretierkeil definiert ist und ein zweiter Arretierbereich (148) zwischen dem Arretierkeil (134) und dem zweiten axialen Rand (126) des Basisbereichs (122) definiert ist, wobei die Verschlußeinrichtung in den Kanal (110) der drehbaren Unterwalze eingesetzt ist und die Schneidunterlage (114) an der drehbaren Unterwalze lösbar befestigt, indem sie den ersten Flansch (116) der Schneidunterlage in dem ersten Arretierbereich reibschlüssig hält und indem sie den zweiten Flansch (118) der Schneidunterlage in dem zweiten Arretierbereich so reibschlüssig hält, daß sich der zweite Flansch an eine Kanalwand drückt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der zweite Flansch (118) von dem zweiten Arretierbereich (148) lösbar ist und die Verschlußeinrichtung aus dem Kanal entfernbar ist, wobei der erste Flansch (116) mindestens teilweise an der Verschlußeinrichtung in dem ersten Arretierbereich (146) befestigt bleibt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Kanal der drehbaren Unterwalze eine erste und eine zweite Kanalwand (166, 168) und einen Kanalboden (170) aufweist, und die Verschlußeinrichtung und die Schneidunterlage an der drehbaren Unterwalze durch Reibkräfte zwischen dem Basisbereich (122) und dem Kanalboden (170), der Seitenwand (132) und der ersten Kanalwand (166) und dem zweiten Flansch (118) und der zweiten Kanalwand (168) befestigt sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schneidunterlage Polyurethan aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Flansch (116) zwischen dem Arretierkeil (134) und der Seitenwand (132) so aufgenommen ist, daß bei Entfernen der Schneidunterlage von der drehbaren Unterwalze sich die Verschlußeinrichtung aus dem Kanal löst und der erste Flansch mindestens teilweise zwischen dem Arretierkeil und der Seitenwand befestigt bleibt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Vielzahl von Verschlußeinrichtungen (120) und entsprechenden Schneidunterlagen (114) aufweist, die in dem Kanal axial angeordnet sind, wobei die Vielzahl von Verschlußeinrichtungen und Schneidunterlagen so angeordnet sind, daß jede von den Schneidunterlagen von der drehbaren Unterwalze gelöst werden kann, ohne die restlichen der Vielzahl von Schneidunterlagen zu beeinträchtigen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Arretierkeil (134) an dem Basisbereich (122) näher dem ersten axialen Rand (124) als dem zweiten axialen Rand (126) positioniert ist und der zweite Flansch (118) dicker als der erste Flansch (116) ist, so daß dann, wenn die Schneidunterlage und die Verschlußeinrichtung in den Kanal der drehbaren Unterwalze eingebaut sind, der erste Flansch zwischen dem Arretierkeil und der Seitenwand zusammengedrückt wird und der zweite Flansch an den Arretierkeil und die zweite Kanalwand gedrückt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schneidunterlage ferner Ausnehmungsbereiche (156, 164) aufweist, die in der Rückseite der Schneidunterlage der ersten und der zweiten Flansch (116, 118) benachbart ausgespart sind.
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