DE60213995T2 - Gummituch mit verriegelungselementen und nicht geradlinigen kanten - Google Patents

Gummituch mit verriegelungselementen und nicht geradlinigen kanten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidmatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Schneidmatte ist in US-A-4 848 204 offenbart.
  • Drehstanzmaschinen werden verwendet, um ein sich kontinuierlich bewegendes Werkstück auszuschneiden, indem das Werkstück durch den Zwischenraum zwischen einer Schneidwalze und eines Drehambosses hindurchgeführt wird. Die Schneidwalze umfasst eine beliebige Kombination von Schneidmessern oder Linealen und Kerbelementen, die von der Oberfläche vorstehen. Der Drehamboss stellt eine geeignete Fläche zum Stützen des Werkstücks an dem Punkt bereit, an dem das Arbeitsmaterial von der Schneidwalze geschnitten oder eingeschnitten wird. Im Wesentlichen dient der Drehamboss als eine Rücklaufsperre, die es den Schneidmessern erlaubt, gegen das Werkstück gedrängt zu werden, das geschnitten wird, ohne die Schneidmesser selbst zu beschädigen. Aufgrund der Geschwindigkeit des Vorgangs, werden Drehstanzmaschinen verwendet, um Schneidvorgänge in vielen Industriebereichen auszuführen. Die Wellpapierindustrie verwendet zum Beispiel solche Maschinen, um Wellpappematerial zu schneiden und einzuschneiden, um Verpackungsprodukte, wie zum Beispiel Schachteln und Versandbehälter herzustellen.
  • Typisch sind mehrere Schneidmatten axial auf dem Drehamboss ausgerichtet. Jede Schneidmatte besteht aus einem verformbaren Werkstoff, wie zum Beispiel einer Polymerzusammensetzung. Die äußere Fläche jeder Schneidmatte ist ausreichend starr, um dem Arbeitsmaterial genügend Abstützung zu bieten, jedoch auch weich genug, so dass die Schneidmesser sich nicht abnutzen oder beim Aufschlagen auf dem Drehamboss beschädigt werden. Die Schneidmesser auf der Schneidwalze dringen beim Betrieb in die Schneidmatten ein. Das führt schließlich zum Ermüden und zur Abnutzung der Schneidmatten, was regelmäßiges Ersetzen erfordert.
  • Gelegentlich werden Drehstanzmaschinen installiert, um ein Werkstück zentral einzuführen, und dabei wird die volle Breite der Drehstanzmaschine nicht verwendet. Unter diesem Umstand erhalten die Schneidmatten, die sich im Allgemeinen in dem zentralen Abschnitt des Drehambosses befinden, die größte Abnutzung. Ebenso erhalten die Schneidmatten, die sich an entgegengesetzten Endabschnitten des Drehambosses befinden, die geringste Abnutzung. Das gegenseitige Austauschen der relativen Positionen der Schneidmatten auf dem Drehamboss, so dass sich die Schneidmatten gleichmäßiger abnutzen, kann die Lebensdauer der Schneidmatten verlängern.
  • Das Neupositionieren der Schneidmatten bewirkt jedoch Ausfallszeit, weil die Drehstanzmaschine nicht in Betrieb sein kann, wenn die Schneidmatten gewechselt oder angepasst werden. Die Anzahl der Schneidmatten auf einem typischen Drehamboss kann acht bis vierzehn Matten betragen, so dass die Ausfallszeit beträchtlich werden kann. Da sich die Schneidmatten abnutzen, verschlechtert sich ferner die Qualität des Schneidvorgangs. Aufgrund der Ausfallszeit tendiert die Industrie jedoch dazu, die Zeit zwischen den Wechseln der Schneidmatten zu verlängern. Das führt zur größeren Möglichkeit von Schnitten minderer Qualität.
  • Es wurden mehrere Techniken erdacht, um die Schneidmatte auf dem Drehamboss zu sichern. Zum Beispiel umfassen mehrere bekannte Schneidmatten entgegengesetzte Endabschnitte mit Flanschen, die in einem Verriegelungskanal aufgenommen werden, der sich axial entlang der Fläche des Drehambosses erstreckt. Die Flanschabschnitte solcher Schneidmatten werden jedoch entweder durch Schweißen eines Rahmens auf die Endabschnitte der Schneidmatte gebildet, um die jeweiligen Flansche zu definieren, oder andererseits durch Kleben eines Metallfutters auf die Innenfläche der Schneidmatten und dann Biegen zahlreicher Falten in das Futter, bis das Futter den Rahmenflansch definiert. Solche Ansätze sind kostspielig und machen den Herstellungsprozess kompliziert. Ferner wird eine Naht geschaffen, wo die Enden der Schneidmatte in dem axialen Kanal aufeinander treffen. Wenn ein Schneidmesser gegen die Schneidmatte entlang der Naht schlägt, kann das Schneidmesser zwischen die Endabschnitte der Schneidmatte gleiten und potenziell das Schneidmesser beschädigen.
  • Weitere Verriegelungsvorrichtungen umfassen komplementäre ineinander greifende Finger, die in entgegengesetzte Enden der Schneidmatte geschnitten werden. Solche Vorrichtungen versuchen, den Einsatz geflanschter Endabschnitte einer Schneidmatte zu eliminieren. Ein Schneidmattenaufbau weist zum Beispiel entgegengesetzte Enden auf, die eine Vielzahl komplementärer Finger und Aufnahmen haben. Die Schneidmatte wird um den Drehamboss gewickelt, und die Enden werden wie ein Puzzle zusammengefügt. Dieser Aufbau kann jedoch keine ausreichende Haltestärke bereitstellen, und die Schneidmatte kann rutschen. Ferner können sich die Enden der Schneidmatte wegziehen oder leicht vom Eingriff miteinander abheben, wobei eine oder mehrere Kanten oder Höcker auf der Außenfläche der Schneidmatte gebildet werden. Diese Kanten können den reibungslosen Betrieb der Walzen stören und daher für den Drehstanzvorgang schädlich sein. Schneidmatten, die ineinander greifende Finger aufweisen, können auch schwierig zu installieren und montieren sein, was zu gesteigerter Ausfallszeit und seltenen Schneidmattenwechseln führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher eine Drehamboss-Schneidmatte gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 bereit, die einen allgemein länglichen Körper aufweist, einen entgegengesetzten komplementären nicht linearen ersten und zweiten axialen Rand, einen ersten Endabschnitt in der Nähe des ersten axialen Rands und einen zweiten Endabschnitt in der Nähe des zweiten axialen Rands, wobei die Schneidmatte zum Installieren auf einem zylindrischen Drehamboss geeignet ist, der einen Ambossumfang und einen Kanal hat, der sich axial entlang seiner Oberfläche erstreckt, wobei die Schneidmatte ferner Folgendes aufweist:
    einen ersten und einen zweiten axialen Rand, die einander gegenüberliegen und in einem komplementären nicht linearen Muster ausgebildet sind,
    ein erstes Aufnahmeverriegelungselement, das aus dem ersten Endabschnitt des Schneidmattenkörpers generell rechtwinkelig dazu vorsteht, wobei das Aufnahmeverriegelungselement Folgendes hat:
    eine erste Seitenwand, die rechtwinkelig zu der ersten Endposition vorsteht und dem Schneidmattenkörper zugewandt ist,
    einen Basisabschnitt, der von der ersten Seitenwand rechtwinkelig in eine Richtung vom Schneidmattenkörper weg vorsteht, wobei der Basisabschnitt bemessen ist, um mit der Breite des Kanalbodens entlang der gesamten Länge des ersten axialen Rands zusammenzufallen,
    eine zusammenpassende Aufnahmefläche, die sich von dem ersten axialen Rand zu dem Basisabschnitt gegenüber der ersten Seitenwand erstreckt, und
    eine Verriegelungsausnehmung, die entlang der zusammenpassenden Aufnahmefläche bereitgestellt ist, und
    ein Steckverriegelungselement, das von dem zweiten Endabschnitt des Schneidmattenkörpers allgemein recht winkelig vorsteht, wobei das Steckverriegelungselement Folgendes hat:
    eine zweite Seitenwand, die sich rechtwinkelig zu dem Schneidmattenkörper erstreckt und diesem zugewandt ist,
    einen Basisabschnitt, der sich von der zweiten Seitenwand rechtwinkelig erstreckt,
    eine zusammenpassende Steckfläche, die sich von dem zweiten axialen Rand zu dem Basisabschnitt erstreckt, und
    einen Verriegelungsvorsprung, der an der zusammenpassenden Steckfläche bereitgestellt ist,
    wobei sowohl das Aufnahmeverriegelungselement als auch das Steckverriegelungselement einstückig mit dem Schneidmattenkörper ausgebildet sind, so dass sich eine einteilige Konstruktion ergibt, und
    wobei die Schneidmatte so zum Installieren auf dem Drehamboss eingerichtet ist, dass sich der Schneidmattenkörper um den Ambossumfang in eine Zylinderform wickelt und das Steckverriegelungselement und das Aufnahmeverriegelungselement im Kanal so passend zusammengeführt werden, dass die Basis des Aufnahmeverriegelungselements gegen den Kanalbaden drückt, die erste Seitenwand des Aufnahmeverriegelungselements gegen eine erste Kanalwand drückt, die zweite Seitenwand auf dem Steckverriegelungselement gegen eine zweite Kanalwand drückt, und der erste und der zweite axiale Rand dazwischen eine nicht lineare Naht definieren.
  • Die vorliegende Erfindung bewältigt die Nachteile zuvor bekannter Verriegelungssysteme für Schneidmatten, indem sie eine Verriegelungsvorrichtung bereitstellt, die einen schnellen Mattenwechsel und eine schnelle Installation erlaubt. Die Schneidmatte umfasst einen Schneid mattenkörper und eine Verriegelungsanordnung, die eingerichtet ist, um die Schneidmatte auf einem Drehamboss zu sichern. Die Verriegelungseinrichtung umfasst Steck- und Aufnahmeverriegelungselemente, die an entgegengesetzten Enden der Schneidmatte angebracht sind und einstückig mit dieser ausgebildet werden. Das Aufnahmeverriegelungselement fügt sich in einen axialen Kanal auf einem Drehamboss. Die Schneidmatte wird um den Drehamboss gewickelt, und das Steckverriegelungselement wird in den axialen Kanal in Verriegelungsbeziehung mit dem Aufnahmeverriegelungselement eingefügt. Das Aufnahme- und das Steckverriegelungselement sind aus dem gleichen Werkstoff wie der Rest der Schneidmatte und einstückig mit dieser ausgebildet, was eine einteilige Konstruktion ergibt, die einen schnellen Mattenwechsel erlaubt. Der schnelle Mattenwechsel wird verwirklicht, weil es keine Bolzen, Arretierungsstreifen, keinen Klebstoff oder zusätzliche Bestandteile wie Verriegelungsvorrichtungen gibt, die für die Installation erforderlich sind. Zusätzlich ist die Schneidmatte beim Anbringen auf einem Drehamboss nicht direktional.
  • Um ein Schneidmesser daran zu hindern, zwischen das Aufnahmeverriegelungselement und das Steckverriegelungselement während des Schneidbetriebs zu gleiten, sind die entgegengesetzten axialen Ränder der Schneidmatte in einem komplementären, nicht linearen Muster ausgebildet. Die axialen Kanten der Schneidmatte werden zum Beispiel in einer zusammenpassenden Serpentinenform ausgebildet. Daher ist die axiale Naht, die zwischen dem Aufnahmeverriegelungselement und dem Steckverriegelungselement definiert wird, über die gesamte Breite der Schneidmatte nicht linear, was sicherstellt, dass ein Schneidmesser immer zumindest auf einen Abschnitt der Schneidmattenfläche trifft. Ferner erlaubt der serpentinenförmige Stoß oder die serpentinenförmige Naht eine bessere Ausrichtung benachbarter Schneidmatten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidmatte bereitzustellen, die komplementäre, nicht lineare axiale Ränder hat, die so angeordnet sind, dass beim Installieren der Schneidmatte auf einem Drehamboss die axialen Ränder zusammenpassen, um eine nicht lineare Naht zu bilden, die angeordnet ist, um ein Schneidmesser daran zu hindern, durch die Naht zu rutschen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidmatte bereitzustellen, die ein Aufnahmeverriegelungselement und ein Steckverriegelungselement aufweist, die einstückig mit der Schneidmatte ausgebildet sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidmatte bereitzustellen, die nur unter Einsatz von Reibungskräften auf dem Zylinderabschnitt eines Drehambosses gesichert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneidmatte bereitzustellen, die einen Verriegelungsaufbau hat, der das schnelle Wechseln der Schneidmatte und Ersetzen ohne Stören benachbarter Schneidmatten erlaubt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich angesichts der Beschreibung, der begleitenden Zeichnungen und anliegenden Ansprüche.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung versteht man am besten bei der Lektüre kombiniert mit den folgenden Zeichnungen, in welchen die gleiche Struktur mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet ist, und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Drehambosses mit einer Vielzahl von Schneidmatten ist, die um einen zylindrischen Abschnitt gewickelt und in einem sich axial erstreckenden Kanal verriegelt sind,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidmatte ist,
  • 3 eine teilweise perspektivische Ansicht der Endabschnitte einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidmatte ist,
  • 4 eine vergrößerte teilweise Endansicht des Drehambosses der 1 ist, die die Schneidmatte der 2 beim Installieren in einem sich axial erstreckenden Kanal zeigt,
  • 5 eine vergrößerte teilweise Endansicht des Drehambosses der 1 ist, die die Schneidmatte der 2 auf dem sich axial erstreckenden Kanal installiert zeigt,
  • 6 eine teilweise Querschnittansicht der Schneidmatte der 2 entlang der Linie B ist, wo sich die Endabschnitte der Schneidmatte in zusammenpassender Beziehung zueinander befinden und das Verstärken in den Verriegelungselementen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen,
  • 7 eine teilweise Querschnittansicht der Schneidmatte der 2 entlang der Linie B ist, wo sich die Endabschnitte der Schneidmatte in zusammenpassender Beziehung zueinander befinden und die das Verstärken in den Verriegelungselementen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 8 eine teilweise Querschnittansicht der Schneidmatte der 2 entlang der Linie B ist, wo sich die Endabschnitte der Schneidmatte in einer zusammenpassenden Beziehung zueinander befinden und die das Verstärken in den Verriegelungselementen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 9 eine teilweise Querschnittansicht der Schneidmatte der 2 entlang der Linie B ist, wo sich die Endabschnitte der Schneidmatte in zusammenpassender Beziehung zueinander befinden, die das Verstärken in den Verriegelungselementen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 10 eine teilweise Querschnittansicht der Schneidmatte der 2 entlang der Linie B ist, wo sich die Endabschnitte der Schneidmatte in zusammenpassender Beziehung zueinander befinden, die das Verstärken in den Verriegelungselementen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und
  • 11 eine teilweise Querschnittansicht der Schneidmatte der 2 entlang der Linie B ist, wo sich die Endabschnitte der Schneidmatte in zusammenpassender Beziehung zueinander befinden, die das Verstärken in den Verriegelungselementen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die begleitenden Zeichnungen, die fester Bestandteil sind, Bezug genommen, und in welchen beispielhaft und in keiner Weise einschränkend spezifische bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind, in welchen die Erfindung umgesetzt werden kann. Es ist klar, dass diese schematischen Figuren und die abgebildeten Ausführungsformen nicht maßstabgerecht veranschaulicht sind. Ferner werden überall gleichen Strukturen in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen angegeben.
  • 1 veranschaulicht einen beispielhaften Drehamboss 100. Der Drehamboss 100 umfasst einen allgemein zylindrischen Ambossabschnitt 102. Eine Welle 104 erstreckt sich von entgegengesetzten Endflächen 106, 108 des Ambossabschnitts 102 und ist insbesondere geeignet, um den Drehamboss 100 zum Drehen auf dazu gehörenden Stützlagern (nicht gezeigt) wie gemäß dem Stand der Technik bekannt, zu stützen. Ein Kanal 110 erstreckt sich axial entlang der Oberfläche 112 des Ambossabschnitts 102. Eine beliebige Anzahl von Schneidmatten 114 ist um die Oberfläche 112 des Ambossabschnitts 102 gewickelt und daran gesichert, indem entgegengesetzte Aufnahmeverriegelungselemente und Steckverriegelungselemente 116, 118 der Schneidmatte 114 in den Kanal 110 eingefügt werden.
  • Die Schneidmatten 114 umfassen jeweils einen zusammendrückbaren federnden Elastomerwerkstoff und können bekannte Verarbeitungs-, Stabilisierungs-, Verstärkungs- und Härtzusätze, wie gemäß dem Stand der Technik bekannt, enthalten. Jeder geeignete natürliche oder künstliche Polymerwerkstoff, wie zum Beispiel Polyurethan, Polyvinylchlorid, chlorierter Butylgummi und ähnliche Zusammensetzungen können zum Beispiel verwendet werden. Ferner können die Schneidmatten 114 optional ein Rückseitenmaterial aufweisen (nicht gezeigt). Das Rückseitenmaterial kann jedes geeignete Material sein, das gemäß dem Stand der Technik für diesen Zweck verwendet wird, wie zum Beispiel ein gewebter oder Vliesstoff oder dünnes, biegsames Material, wie zum Beispiel Blech.
  • Die Schneidmatten 114 werden um die Oberfläche 112 des Ambossabschnitts 102 so gewickelt, dass die Aufnahmeverriegelungselemente 116 und Steckverriegelungselemente 118 in dem Kanal 110 zusammenpassen und eine Naht 120 bilden. Wie gezeigt, hat die Naht 120 generell Serpentinenform. Die serpentinenförmige Naht 120 stellt sicher, dass ein Schneidmesser (nicht gezeigt) nicht zwischen das Aufnahmeverriegelungselement 116 und das Steckverriegelungselement 118 eindringen kann und immer an die Schneidmatte 114 schlägt. Die Naht 120 erlaubt auch ein besseres Ausrichten der Schneidmatte mit benachbarten Schneidmatten. Es ist klar, dass die Naht 120 zwischen dem Aufnahmeverriegelungselement 116 und dem Steckverriegelungselement 118 jede andere Naht 120 mit einem anderen Muster bilden kann, wie zum Beispiel Sägezahnmuster, Kerbverzahnungen, Wellungen, Sinuswellen, Zwickzack, Bögen, gekrümmte Muster oder jede andere Form, solange die Naht 120 entlang ihrer ganzen Länge in eine Richtung generell parallel zu dem Schneidmesser (nicht gezeigt) nicht gerade und linear bleibt. Ferner ist die serpentinenförmige Naht 120, die in 1 veranschaulicht ist, zu Veranschaulichungszwecken übertrieben. Zu bemerken ist, dass die Naht 120 ungeachtet der verwendeten Form durch die Maße des Kanals 110 eingeschränkt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Schneidmatte 114 einen Schneidmattenkörper 122 mit einer ersten Hauptoberfläche 124 und einer zweiten Hauptoberfläche 126 auf. Der entgegengesetzte erste Rand 128 und zweite Rand 130 ergänzen einander und sind nicht linear. Unter Komplementarität versteht man, dass die Schneidmatte 114 in eine zylindrische Form gewickelt werden kann, so dass der erste axiale Rand 128 und der zweite axiale Rand 130 in zusammenpassender Beziehung aneinander stoßen. Ferner versteht man unter nicht linear, dass der erste axiale Rand 128 und der zweite axiale Rand 130 nicht geradlinige, lineare Ränder über ihre jeweiligen ganzen Längen sind. Wenn sie auf einem Drehamboss (in 2 nicht gezeigt) installiert werden, stoßen der erste axiale Rand 128 und der zweite axiale Rand 130 aneinander und definieren die Naht 120, die unter Bezugnahme auf 1 besprochen wurde. Wie in 2 gezeigt, bilden der erste axiale Rand 128 und der zweite axiale Rand 130 einander ergänzende Serpentinenformen.
  • Das Aufnahmeverriegelungselement 116 steht aus dem ersten Endabschnitt 132 generell rechtwinkelig zu der Schneidmatte 114 und in die Richtung der ersten Haupt oberfläche 124 vor. Der erste Endabschnitt 132 bezieht sich allgemein auf das Ende der Schneidmatte 114 in der Nähe des ersten axialen Rands 128. Das Steckverriegelungselement 118 steht von dem zweiten Endabschnitt 134 generell rechtwinkelig zu der Schneidmatte 114 und in die Richtung der ersten Hauptoberfläche 124 vor. Der zweite Endabschnitt 134 betrifft im Allgemeinen das Ende der Schneidmatte 114 in der Nähe des zweiten axialen Rands 130. Der erste Querrand 136 und der zweite Querrand 138 sind allgemein über ihre ganze Länge linear. Die Querlänge der Schneidmatte wird durch den Durchmesser des Drehambosses, auf welchen die Schneidmatte montierbar sein soll, vorgegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind der erste Endabschnitt 132 und der zweite Endabschnitt 134 einander gegenüber gezeigt (wie sie beim Wickeln um den Ambossabschnitt 102 liegen würden). Das Aufnahmeverriegelungselement 116 weist eine erste Seitenwand 140 auf, die generell rechtwinkelig zu dem Schneidmattenkörper 122 in die Richtung der ersten Hauptoberfläche 124 vorsteht und dem Schneidmattenkörper 122 zugewandt ist. Ein Basisabschnitt 142 steht von dem Ende der ersten Seitenwand 140 generell rechtwinkelig dazu vor. Der Basisabschnitt 142 steht generell in eine Richtung von dem Schneidmattenkörper 122 weg vor. Eine Aufnahmefläche 144 erstreckt sich von dem ersten axialen Rand 128 zu dem Basisabschnitt 142 generell der ersten Seitenwand 140 entgegengesetzt. Das Steckverriegelungselement 118 umfasst eine zweite Seitenwand 146, die sich generell rechtwinkelig zu dem Schneidmattenkörper 122 in die Richtung der ersten Hauptoberfläche 124 erstreckt und ist dem Schneidmattenkörper 122 ähnlich wie die Seitenwand 140 auf dem Aufnahmeverriegelungselement 116 zugewandt. Der Basisabschnitt 148 erstreckt sich von der zweiten Seitenwand 146 generell rechtwinkelig dazu in eine Richtung von dem Schneidmattenkörper 122 weg. Eine dazupassende Steckfläche 150 erstreckt sich von dem zweiten axialen Rand 130 zu dem Basisabschnitt 148.
  • Die Aufnahmefläche und die Steckfläche 144 und 150 folgen generell den Konturen, die von dem ersten axialen Rand 128 und dem zweiten axialen Rand 130 definiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 ist das Verfahren des Installierens der Schneidmatte 114 auf dem Drehamboss 100 veranschaulicht. Der Kanal 110 umfasst eine erste Kanalwand 152 und eine zweite Kanalwand 154 und einen Kanalboden 156. Der Kanalboden hat eine Kanalbreite W. Wie am besten in 4 veranschaulicht, weist die Aufnahmefläche 144 des Aufnahmeverriegelungselements 116 eine erste dazupassende Fläche 158 auf und eine erste Verriegelungsausnehmung 159. Die erste Verriegelungsausnehmung 159 definiert eine erste Verriegelungsoberfläche 160 und eine zweite Verriegelungsoberfläche 162. Ferner kann eine optionale zweite dazupassende Oberfläche 164 bereitgestellt werden. Die Steckfläche 150 umfasst eine dritte dazupassende Oberfläche 166 und einen Verriegelungsvorsprung 167. Der Verriegelungsvorsprung umfasst eine dritte Verriegelungsfläche 168 und eine vierte Verriegelungsfläche 170. Ferner kann die Steckfläche 150 optional eine vierte Oberfläche 172 aufweisen.
  • Das Aufnahmeverriegelungselement 116 wird zuerst in den Kanal 110 eingefügt. Wenn das Aufnahmeverriegelungselement 116 richtig in dem Kanal 110 sitzt, ruht der Basisabschnitt 142 des Aufnahmeverriegelungselements 116 auf dem Kanalboden 156, und die erste Seitenwand 140 drückt gegen die erste Kanalwand 152. Entsprechend sollte der Basisabschnitt 142 bemessen werden, um generell mit der Kanalbreite W des Kanalbodens übereinzustimmen, wie am besten in 5 dargestellt. Ferner ist die erste Seitenwand 140 des Aufnahmeverriegelungselements 116 generell auf die gleiche Höhe wie die erste Kanalwand 152 bemessen. Sobald das Aufnahmeverriegelungselement 116 richtig in dem Kanal 110 sitzt, wird die Schneidmatte um den Drehamboss gewickelt, und das Steckverriegelungselement wird in den Kanal 110 eingefügt.
  • Unter Bezugnahme auf 5, drückt der Basisabschnitt 142, wenn das Aufnahmeverriegelungselement 116 und das Steckverriegelungselement 118 richtig in dem Kanal 110 sitzen, das Aufnahmeverriegelungselement 116 gegen den Kanalboden 156. Die erste Seitenwand 140 des Aufnahmeverriegelungselements 116 drückt gegen die erste Kanalwand 152. In einander ergänzender Art drückt die zweite Seitenwand 146 des Steckverriegelungselements 118 gegen die zweite Kanalwand 154. Der Basisabschnitt 148 des Steckverriegelungselements 116 drückt gegen die Oberseite des Basisabschnitts 142 des Aufnahmeverriegelungselements 116.
  • Die erste dazupassende Oberfläche 158 und die zweite dazupassende Oberfläche 164 des Aufnahmeverriegelungselements 116 sind so bemessen und ausgelegt, dass sie zu der dritten dazupassenden Oberfläche 166 und der vierten dazupassenden Oberfläche 172 des Steckverriegelungselements 118 passen und gegen sie drücken. Ferner folgt mindestens ein Abschnitt der ersten dazupassenden Oberfläche 158 generell der Kontur des ersten axialen Rands 128. Ebenso folgt mindestens ein Abschnitt der dritten dazupassenden Oberfläche 166 generell der Kontur des zweiten axialen Rands 130. Daher wird seitliches Abstützen bereitgestellt. Die Verriegelungsausnehmung 159 ist bemessen, um den Verriegelungsvorsprung 167 aufzunehmen. Wie veranschaulicht, sind die erste Verriegelungsfläche 160 und die zweite Verriegelungsfläche 162 bemessen, um die dritte Verriegelungsfläche 168 und die vierte Verriegelungsfläche 170 aufzunehmen. Diese Anordnung stellt sicher, dass der erste axiale Rand 128 und der zweite axiale Rand 130 an dem Drehamboss gesichert sind, und dass der erste Endabschnitt 132 und der zweite Endabschnitt 134 daran gehindert werden, sich abzuheben oder anderswie radial von dem Drehamboss wegzubewegen. Zu bemerken ist, dass die Schneidmatte 114 bei dieser Anordnung freiggebbar an dem Drehamboss 102 nur durch Reibungskräfte gesichert ist. Es ist klar, dass zusätzliche Verriegelungs- und/oder dazupassende Flächen bereitgestellt werden können. Ferner können die Geometrie und das Positionieren der Verrieglungsausnehmung 159 und des Verriegelungsvorsprungs 167 gemäß den jeweiligen Anwendungen variieren.
  • Es sind keine Arretierungsstreifen, Bolzen, Schrauben, Verriegelungsvorrichtungen, kein Klebstoff oder andere Bestandteile erforderlich. Daher wird ein schneller Scheidmattenwechsel ausgeführt. Das erlaubt effizienteres Montieren des Schneidmatten 114 auf den Drehamboss 100, für das gegenseitige Austauschen der Schneidmatten 114 oder als Ersatz abgenutzter Schneidmatten 114, weil es keine Vorbereitungsarbeit an dem Rotationsamboss, dem Kanal 110 oder der Schneidmatte 114 vor der Installation gibt. Ferner erlaubt die Serpentinenform des ersten axialen Rands 128 und des zweiten axialen Rands 130 das leichte Ausrichten der Schneidmatte mit benachbarten Schneidmatten. Ferner ist die Schneidmatte 114 nicht direktional, wenn sie auf dem Rotationsamboss installiert wird. Daher kann die Schneidmatte 114, während sie in 5 mit der ersten Seitenwand 140 des Aufnahmeverriegelungselements 116 gegen die erste Kanalwand 152 drückend gezeigt ist, optional umgedreht werden, so dass die erste Seitenwand 140 des Aufnahmeverriegelungselements 116 gegen die zweite Seitenwand 154 drückt.
  • Ferner ist zu bemerken, dass jeder Abschnitt entweder der Aufnahmefläche 144 oder der Steckfläche 150 Oberflächentexturen oder Oberflächenmerkmale, wie zum Beispiel Rändelungen oder ähnliche Merkmale aufweisen kann, die angeordnet sind, um der Schneidmatte 114 zusätzliche Seitenstabilität zu verleihen.
  • Die Anzahl der Kurven oder Winkel in der Naht 120 hängt von Faktoren wie zum Beispiel der axialen Länge der Schneidmatte 114 ab. Ferner hängt die Amplitude von Gipfel zu Tal des ersten axialen Rands 128 und des zweiten axialen Rands 130 von der Kanalbreite W ab. Die Schneidmatte 114 kann zum Beispiel eine axiale Länge von generell 10 Zoll (25, 4 cm) haben. Die Kanalbreite W des Kanals 110 kann bei einem Zoll (2,54 cm) liegen. Ein geeignetes Muster für den ersten axialen Rand 128 und den zweiten axialen Rand 130 ist ein serpentinen- oder sinusförmiges Muster, das eine Periode P von etwa 2 Zoll (5,08 cm) und eine Amplitude C von etwa einem Achtel eines Zoll (0,3175 cm) hat. Bei dieser Anordnung ist zu bemerken, dass die Naht 120, die von dem ersten und zweiten axialen Rand, die zusammenstoßen, zu einem Schneidmesser (nicht gezeigt) nicht ausreichend parallel bleibt, um es dem Schneidmesser zu erlauben, durch die Naht 120 zu rutschen.
  • Das Aufnahmeverriegelungselement 116 und das Steckverriegelungselement 118 sind einstückig mit dem Schneidmattenkörper 122 ausgebildet, was in einer einteiligen Konstruktion resultiert. Es gibt kein Metall, keine Rahmen oder anderes Material, das auf der Oberfläche des ersten und zweiten Verriegelungselements 116 und 118 freiliegt. Das erlaubt ein knappes Sitzen in dem Kanal 110 und daher sowohl seitliche als auch radiale Stabilität für die Schneidmatte 114. Da kein Metall auf der Aufnahmefläche 144 oder der Steckfläche 150 vorhanden ist, kann ein starkes Reibungspassen hergestellt werden, indem das Schneidmattenmaterial direkt gegen sich selbst zusammengedrückt wird.
  • Sollte ferner ein Schneidmesser (nicht gezeigt) durch die Naht 120 rutschen, gibt es keine Metallkomponenten, die das Messer abstumpfen oder beschädigen könnte. Es kann jedoch vorteilhaft sein, eine Stützung für das Aufnahmeverriegelungselement 116 und das Steckverriegelungselement 118 bereitzustellen.
  • Das Aufnahmeverriegelungselement 116 ist einstückig mit dem Schneidmattenkörper 122 ausgebildet. Wenn der Schneidmattenkörper 122 zum Beispiel einen Polyurethanwerkstoff aufweist, ist das Aufnahmeverriegelungselement 116 ebenso Polyurethan und als kontinuierlicher Flansch ausgebildet, der von dem ersten Endabschnitt 132 vorsteht. Diese technische Konstruktion ergibt ein Aufnahmeverriegelungselement 116, das verformbar ist und daher sicher in den Kanal 110 gepasst werden kann. Ebenso wird das Steckverriegelungselement 118 einstückig mit dem Schneidmattenkörper 122 ausgebildet, wobei es wie ein Flansch vorsteht, der sich von dem zweiten Endabschnitt 134 erstreckt. Das erste Verriegelungselement 116 und das zweite Verriegelungselement 118 können einstückig mit dem Schneidmattenkörper 122 zum Beispiel unter Einsatz von Formen oder ähnlichen Verfahren ausgebildet werden. Unter Bezugnahme auf 6 sind das Aufnahmeverriegelungselement 116 und das Steckverriegelungselement 118 in zusammenpassender Beziehung in einer Querschnittansicht entlang der Linie B der 2 gezeigt. Wenn es wünschenswert ist, Versteifung zu dem Aufnahmeverriegelungselement 116 hinzuzufügen, wird eine erste Stütze 174A bereitgestellt. Die erste Stütze 174A besteht vorteilhafterweise aus starrem Werkstoff, wie zum Beispiel aus einem Stück Blech, das innerhalb des Aufnahmeverriegelungselements 116 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist kein Abschnitt der ersten Stütze 174A freigelegt.
  • Wie veranschaulicht, erstreckt sich die erste Stütze 174A generell in einem rechtwinkeligen Muster. Die erste Stütze 174A steht in das Aufnahmeverriegelungselement 116 von dem Schneidmattenkörper 122 vor und steht generell nach unten zu dem Basisabschnitt 142 vor. Ähnlich erstreckt sich eine zweite Stütze 176A generell in das Steckverriegelungselement 118 und steht generell nach unten zu dem Basisabschnitt 148 vor. Es ist klar, dass die zweite Stütze 176A aus dem gleichen Werkstoff wie die erste Stütze 174A gebaut werden kann. Ferner können die erste Stütze 174A und die zweite Stütze 176A ein einziges ununterbrochenes Blech sein, das sich über die ganze Querlänge der Schneidmatte 114 erstreckt. Wo die Schneidmatte 114 ein optionales Futter 178 aufweist, das an der ersten Hauptfläche 124 befestigt ist, können die Endabschnitte des Metallfutters in jeweils die erste Stütze 174A und die zweite Stütze 174B gebogen werden. Alternativ können die erste Stütze 174A und die zweite Stütze 176A Metallstützen getrennt davon und zusätzlich zu dem Futter 178 aufweisen, das an der ersten Hauptfläche befestigt ist.
  • 7 bis 11 veranschaulichen verschiedene Variationen der ersten Stütze 174A und tragen die gleichen Bezugszeichen wie die erste Stütze 174B bis 174F. Ferner sind mehrere Variationen der zweiten Stütze 176A mit den Bezugszeichen 176B bis 176F versehen. Unter Bezugnahme auf 7 weist die erste Stütze 174B ein Paar generell rechtwinkeliger Biegungen auf, so dass sich die erste Stütze in das Aufnahmeverriegelungselement 116 erstreckt, nach unten zu dem Basisabschnitt 142 vorsteht, sich dann entlang der Länge des Basisabschnitts 142 erstreckt, so dass sie dem Basisabschnitt 142 zusätzliche Steifheit verleiht. Die zweite Stütze 176B erstreckt sich in das Steckverriegelungselement 118 und steht nach unten zu dem Basisabschnitt 148 vor.
  • Unter Bezugnahme auf 8 erstreckt sich die erste Stütze 174C in das Aufnahmeverriegelungselement 116, umfasst dann eine oder mehrere abgewinkelte Biegungen, so dass die erste Stütze 174C eine Ausnehmung rückwärts zu dem Schneidmattenkörper 122 bildet, nach unten zu dem Basisabschnitt 142 vorsteht, sich dann entlang der Länge des Basisabschnitts 142 erstreckt und daher der Aufnahmefläche 144 generell und dem Basisabschnitt 142 des Aufnahmeverriegelungselements 116 zusätzliche Steifheit bietet. Die zweite Stütze 176C erstreckt sich in das Steckverriegelungselement 118 und umfasst eine oder mehrere Biegungen, die generell winkelig nach unten zu dem Basisabschnitt 148 vorstehen und daher zu der Steckfläche 150 zusätzliche Steifheit bereitstellen.
  • Unter Bezugnahme auf 9 erstreckt sich die erste Stütze 174D in das Aufnahmeverriegelungselement 116, umfasst dann eine oder mehrere abgewinkelte Biegungen, so dass die erste Stütze 174D rückwärts zu dem Schneidmattenkörper 122 eine Ausnehmung bildet, nach unten zu dem Basisabschnitt 142 vorsteht, sich dann entlang der Länge des Basisabschnitts 142 erstreckt und daher der Aufnahmefläche 144 generell und dem Basisabschnitt 142 des Aufnahmeverriegelungselements 116 zusätzliche Steifheit verleiht. Die zweite Stütze 176D erstreckt sich in das Steckverbindungselement 118 und umfasst eine oder mehrere Biegungen, die generell winkelig nach unten zu dem Basisabschnitt 148 vorstehen, bevor sie sich nach oben biegen und daher der Steckfläche 150 zusätzliche Steifheit verleihen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 erstreckt sich die erste Stütze 174E in das Aufnahmeverriegelungselement 116, umfasst dann eine oder mehrere abgewinkelte Biegungen, so dass die erste Stütze 174D nach unten zu dem Basisabschnitt 142 vorsteht, sich dann entlang der Länge des Basisabschnitts 142 erstreckt. Mindestens ein Abschnitt der ersten Stütze 174E ist gewellt oder umfasst anders parallele Furchen und Ränder für Extrasteifheit. Die zweite Stütze 176E erstreckt sich in das Steckverriegelungselement 118 und umfasst eine oder mehrere Biegungen, die generell nach unten zu dem Basisabschnitt 148 vorstehen.
  • Unter Bezugnahme auf 11 ist ersichtlich, dass jeder Abschnitt sowohl der ersten Stütze 174F als auch der zweiten Stütze 176F gewellte Abschnitte aufweisen kann. Unter allgemeiner Bezugnahme auf 6 bis 11 erkennt man ferner, dass andere Geometrien der ersten Stütze 174A bis F und der zweiten Stütze 176A bis F gemäß der vorliegenden Erfindung möglich sind.
  • Während des Gebrauchs können mehrere Schneidmatten 114 axial auf dem Drehamboss 100 wie in 1 gezeigt gefluchtet werden. Die serpentinenförmige Naht 120 hilft einem Benutzer beim richtigen Ausrichten benachbarter Schneidmatten 114, sollte übermäßige Abnutzung auf einer von mehreren Schneidmatten 114 erscheinen, besteht jetzt keine Notwendigkeit mehr, den ganzen Satz der Schneidmatten 114 abzuschleifen oder gegeneinander auszuwechseln. Der Benutzer gibt einfach die abgenutzte Schneidmatte frei, indem er in der Zone des Steckverriegelungselements 118 generell anfasst und zieht, um die Schneidmatte 114 aus dem Kanal 110 freizugeben, die Schneidmatte Ende für Ende dreht und sie wieder anbringt, ohne die restlichen Schneidmatten zu stören. Das ist möglich, weil die Schneidmatte 114 beim Installieren auf dem Drehamboss 100 nicht direktional ist. Unter allgemeiner Bezugnahme auf die 1 bis 11 ist vorzuziehen, dass das Steckverriegelungselement 118 generell dicker ist als das Aufnahmeverriegelungselement 116, um eine breite Fläche bereitzustellen, die an Ort und Stelle einschnappt, während die Schneidmatte 114 durch das Wickeln um den Drehamboss 100 unter Druck ist.
  • Häufiges gegenseitiges Austauschen von Schneidmatten ist dafür bekannt, die Lebensdauer der Matte zu verlängern. Das ist nun in einer Produktionsumgebung aufgrund der schnellen und mühelosen Wechselzeit durchführbar. Da es ferner keine Bolzen, keinen Klebstoff oder andere Befestigungen gibt, die die Scheidmatten 114 an Ort und Stelle halten, ist es möglich, die Schneidmatten 114 anzuordnen, so dass sie nur die für das Schneiden benutzte Zone bedecken. Das heißt, dass jede beliebige Schneidmatte 114 unendlich innerhalb des Kanals 110 neu positioniert werde kann. Es besteht daher kein Bedarf mehr, den ganzen Drehzylinder 100 abzudecken. Ferner kann nun eine einzelne Schneidmatte 114 leicht entfernt werden, ohne ihre benachbarten Schneidmatten 114 zu stören.
  • Es ist klar, dass, obwohl bevorzugte Ausführungsformen hier detailliert und unter Bezugnahme beschrieben wurden, dass Änderungen und Variationen möglich sind, ohne den Geltungsbereich der in den anliegenden Ansprüchen definierten Erfindung zu verlassen.

Claims (16)

  1. Drehamboss-Schneidmatte (114) mit einem allgemein länglichen Körper (122), einem ersten und zweiten nicht linearen Rand (128, 130), die sich gegenüberliegen und einander ergänzen, einem ersten Endabschnitt (132) in der Nähe des ersten axialen Rands und einem zweiten Endabschnitt (134) in der Nähe des zweiten axialen Rands, wobei die Schneidmatte für die Installierung auf einem zylindrischen Drehamboss (100) mit einem Ambossumfang und einem sich axial entlang seiner Oberfläche erstreckenden Kanal (110) ausgelegt ist, wobei die Schneidmatte ferner Folgendes umfasst: den ersten und zweiten axialen Rand (128, 130), die sich gegenüberliegen und in einem komplementären nicht linearen Muster ausgebildet sind und ein Aufnahmeverriegelungselement (116), das allgemein rechtwinklig von dem ersten Endabschnitt des Schneidmattenkörpers vorsteht, wobei das Aufnahmeverriegelungselement eine erste Seitenwand (140) aufweist, die rechtwinklig zu dem ersten Endabschnitt vorsteht und dem Schneidmattenkörper zugewandt ist, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt (142), der rechtwinklig von der ersten Seitenwand in einer Richtung vom Schneidmattenkörper weg vorsteht, wobei der Basisabschnitt so bemessen ist, dass er entlang der gesamten Länge des ersten axialen Rands mit der Breite des Kanalbodens (156) zusammenfällt, eine zusammenpassende Aufnahmefläche (144), die sich vom ersten axialen Rand (128) zum Basisabschnitt gegenüber der ersten Seitenwand erstreckt, eine entlang der zusammenpassenden Aufnahmefläche vorgesehene Verriegelungsaussparung (159) und ein Steckverriegelungselement (118), das allgemein rechtwinklig von dem zweiten Endabschnitt des Schneidmattenkörpers vorsteht und Folgendes aufweist: eine zweite Seitenwand (146), die rechtwinklig zum Schneidmattenkörper vorsteht und diesem zugewandt ist, einen Basisabschnitt (148), der sich von der zweiten Seitenwand und rechtwinklig dazu erstreckt, eine zusammenpassende Steckfläche (150), die sich vom zweiten axialen Rand zum Basisabschnitt erstreckt, und einen entlang der zusammenpassenden Steckfläche vorgesehenen Verriegelungsvorsprung (167), wobei sowohl das Aufnahme- als auch das Steckverriegelungselement einstöckig mit dem Schneidmattenkörper ausgebildet ist, so dass sich eine einteilige Konstruktion ergibt, und wobei die Schneidmatte (114) so zur Installierung auf dem Drehamboss (100) angeordnet ist, dass sich der Schneidmattenkörper um den Ambossumfang in eine Zylinderform wickelt, und das Steck- und das Aufnahmeverriegelungselement (116, 118) im Kanal (110) so passend zusammengeführt werden, dass die Basis (142) des Aufnahmeverriegelungselements gegen den Kanalboden (156) drückt, die erste Seitenwand (140) des Aufnahmeverriegelungselements gegen eine erste Kanalwand (152) drückt und die zweite Seitenwand (146) des Steckverriegelungselements gegen eine zweite Kanalwand (154) drückt und der erste und der zweite axiale Rand eine nicht lineare Naht (120) dazwischen definieren.
  2. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeverriegelungselement (116) weiter durch eine Verriegelungsausnehmung (159) gekennzeichnet ist, die den vom ersten axialen Rand (128) definierten Konturen allgemein so folgt, dass die Verriegelungsausnehmung in der axialen Richtung nicht linear ist, wobei die Verriegelungsausnehmung eine erste und eine zweite Verriegelungsfläche (160, 162) aufweist; das Steckverriegelungselement (118) weiter durch einen Verriegelungsvorsprung (167) gekennzeichnet ist, der den vom zweiten axialen Rand (130) defi nierten Konturen allgemein so folgt, dass der Verriegelungsvorsprung in der axialen Richtung nicht linear ist, wobei der Verriegelungsvorsprung ferner eine dritte und eine vierte Verriegelungsfläche (168, 170) aufweist, wobei die Schneidmatte (114) so zur Installierung auf dem Drehamboss angeordnet ist, dass der Verriegelungvorsprung (167), wenn das Steck- und das Aufnahmeverriegelungselement im Kanal des Drehambosses passend zusammengeführt werden, die Verriegelungsausnehmung (159) so in Eingriff nimmt, dass die erste und die zweite Verriegelungsfläche der Verriegelungsausnehmung die dritte und die vierte Verriegelungsfläche des Verriegelungsvorsprungs aufnehmen.
  3. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei die Basis (148) des Steckverriegelungselements auf der Basis (142) des Aufnahmeverriegelungselements ruht, wenn die Schneidmatte auf dem Drehamboss installiert ist.
  4. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei die bei der Installierung der Schneidmatte auf dem Drehamboss gebildete Naht (120) durch eine allgemein serpentinenförmige Form gekennzeichnet und so angeordnet ist, dass ein Schneidmesser nicht zwischen dem Aufnahme- und dem Steckverriegelungselement eindringen kann.
  5. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei die bei der Installierung der Schneidmatte auf dem Drehamboss gebildete Naht durch ein gekrümmtes Muster gekennzeichnet ist.
  6. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite axiale Rand die Naht dazwischen bilden, wenn die Schneidmatte auf dem Drehamboss instal liert ist, wobei die Naht durch ein sinusförmiges Muster gekennzeichnet ist.
  7. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei die zusammenpassende Aufnahmefläche (144) ferner durch eine erste zusammenpassende Fläche (158), von der mindestens ein Teil der Kontur des ersten axialen Rands folgt, die Verriegelungsausnehmung unter der ersten zusammenpassenden Fläche und eine wahlweise zweite zusammenpassende Fläche (164) unter der Verriegelungsausnehmung gekennzeichnet ist und die zusammenpassende Steckfläche (150) ferner durch eine dritte zusammenpassende Fläche (166), von der mindestens ein Teil der Kontur des zweiten axialen Rands folgt, den Verriegelungsvorsprung unter der dritten zusammenpassenden Fläche und eine wahlweise vierte zusammenpassende Fläche (172) unter dem Verriegelungsvorsprung gekennzeichnet ist.
  8. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei die zwischen dem Aufnahme- und dem Steckverriegelungselement definierte Naht (120) durch die Abmessungen eines Kanals in einem Drehamboss, an dem die Schneidmatte angebracht ist, begrenzt ist.
  9. Schneidmatte nach Anspruch 8, wobei die Naht durch ein sinusförmiges Muster gekennzeichnet ist, dessen Amplitude kleiner als die Breite des Kanals des Drehambosses ist.
  10. Schneidmatte nach Anspruch 8, wobei die Naht durch ein sinusförmiges Muster gekennzeichnet ist, dessen Amplitude weniger als die Hälfte einer Breite des Kanals des Drehambosses beträgt.
  11. Schneidmatte nach Anspruch 8, wobei das sinusförmige Muster durch eine Periode von mindestens all gemein der doppelten Breite des Kanals des Drehambosses gekennzeichnet ist.
  12. Schneidmatte nach Anspruch 8, wobei das sinusförmige Muster durch eine Periode, die größer als seine Amplitude ist, gekennzeichnet ist.
  13. Schneidmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verriegelungsausnehmung (159) im Wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Schneidmatte erstreckt.
  14. Schneidmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aufnahme- und dem Steckverriegelungselement kein Metall oder Rahmen freiliegen.
  15. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei das Aufnahme- und das Steckverriegelungselement unter Reibung zusammengeführt werden, wenn die Schneidmatte durch direktes Komprimieren des Schneidmattenmaterials auf dem Drehamboss installiert wird.
  16. Schneidmatte nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeverriegelungselement (116) ferner durch eine erste Stütze (174A) gekennzeichnet ist, die ein starres Material im Aufnahmeverriegelungselement aufweist, so dass kein Teil der ersten Stütze freiliegt.
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