AT408236B - Walze zur führung von bahnenförmigem material - Google Patents

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    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Walze zur Führung von bahnenförmigem Material mit einer Trag- welle und einem auf der Tragwelle rotationssymmetnsch angeordneten, verformbaren Belag, wobei der Belag, ausgehend von einer senkrecht zur Tragwelle verlaufenden Mittelebene mit mindestens je einem wendelförmig zu beiden Enden des Belages verlaufenden Einschnitt versehen ist 
Eine Walze der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der DE 20 51 425 A1 bekannt. Die wendelförmigen Einschnitte verlaufen dabei mit gegenläufiger Richtung, so dass sie sich mehrfach kreuzen 
Aus der US 4,566,162 A sind Breitstreckwalzen mit wendelförmigen Einschnitten bekannt, wobei jeweils eine wendeiförmige Nut sich ausgehend von einer senkrecht zur Tragwelle verlau- fenden Mittelebene zu dem einen beziehungsweise zu dem anderen Ende der Breitstreckwalze erstreckt. 



   Sinn und Zweck der genannten Breitstreckwalzen ist es, ein darüber geführtes bahnenförmiges Material wie dünne Folien, Papierbahnen oder Textilbahnen glatt auszubreiten, bevor es weiter verarbeitet wird. 



   Aus Gründen einer Produktivitätssteigerung sowie Kostenersparnis ist man dabei bestrebt, die Matenalbahnen mit möglichst grosser Breite zu fertigen und zu verarbeiten. Haufig wird das Mate- rial, beispielsweise eine Papierbahn, jedoch nicht in dieser Originalbreite" gebraucht In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die Materialbahn in Längsrichtung auf die gewünschte Bahnen- breite zu schneiden und die einzelnen Materialbahnen anschliessend individuell auf eine zugehörige Welle, Hülse oder dergleichen aufzuwickeln (sogenannter   "Nutzen").   In der EP 0 340 228 B1 wird in diesem Zusammenhang eine Breitstreckwalze zur vereinzelten Führung von beabstandeten Materialbahnen vorgeschlagen.

   Ungelost bleibt dabei das Problem, die durch den Schneidvorgang getrennten Materialbahnen "auseinanderzuziehen", sie also soweit zu trennen, dass eine indivi- duelle Aufwicklung anschliessend störungsfrei erfolgen kann. 



   Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Walze der vorgenannten Art anzubie- ten, die eine optimierte Breitstreckwirkung aufweist und insbesondere auch als Sepanerwalze genutzt werden kann, also geeignet ist, die nach einem Langsschnitt einer Materialbahn entstehen- den (einzelnen) Materialbahnen zumindest soweit auseinanderzuziehen, um die anschliessende Konfektionierung in "Nutzen" zu verbessern. 



   Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass dieses Ziel dadurch erreicht werden kann, indem die Walze einerseits "bombiert" ausgebildet und andererseits mit hinterschmttenen Einker- bungen ausgebildet wird. 



   Eine sogenannte "Bombage" des Walzenbelages ist dadurch gekennzeichnet, dass der Belag im Bereich seiner Mittelebene einen grösseren Durchmesser aufweist als an seinen freien Enden. 



   Hinterschnittene Einkerbungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie in Richtung auf die Mittel- ebene geneigt ausgebildet sind. 



   Durch die Kombination der beiden vorstehend genannten Merkmale wird eine verstärkte Zug- kraft auf das über die Walze geführte Bahnenmaterial ausgeübt, welches somit "nach aussen" geführt wird. 



   Aufgrund der Bombage der Walze sowie der hinterschnittenen Einkerbungen wird gleichzeitig erreicht, dass die Vereinzelung der Teilbahnen nicht parallel erfolgt, sondern verstärkt zum jeweils freien Ende der Walze hin. 



   Wird beispielsweise eine Bahn in sechs Teilbahnen geschnitten, und verlaufen jeweils drei Teil- bahnen auf jeder Seite der Mittelebene der Walze, so bewirkt die erfindungsgemässe Walze, dass die jeweils aussen (am Ende der Walze) verlaufenden Bahnen weiter nach aussen geführt werden als die in Richtung auf die Mittelebene benachbarte Bahn, so dass sich alle sechs Bahnen anschlie- &num;end leicht, genau und problemfrei aufwickeln lassen. 



   Die Erfindung betrifft danach in ihrer allgemeinsten Ausführungsform eine Walze zur Führung von bahnenförmigem Material mit einer Tragwelle und einem auf der Tragwelle rotationssymme-   tnsch   angeordneten verformbaren Belag, wobei der Belag, ausgehend von einer senkrecht zur Tragwelle verlaufenden Mittelebene mit mindestens je einem wendeiförmig zu beiden Enden des 
Belages verlaufenden Einschnitt versehen ist und der Belag im Bereich der Mittelebene seinen grössten Durchmesser aufweist und der Aussendurchmesser des Belages symmetrisch zur Mittel- ebene zu beiden Endes des Belages abnimmt sowie die Einschnitte in Richtung auf die Mittel- ebene geneigt ausgebildet sind. 

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   Grundsätzlich könnte der Belag (die Belagoberflache) auf beiden Seiten der Mittelebene kegel- stumpfförmig ausgebildet werden 
Eine optimierte Separierwirkung lässt sich jedoch mit einer Belagoberfläche erreichen, die bei einem Schnitt entlang einer, die Mittenlängsachse der Tragwelle aufnehmenden Ebene zwischen der Mittelebene und dem jeweiligen Ende des Belages eine gekrümmte Form aufweist. 



    Mit anderen Worten : derBelag verjüngt sich nicht "geradlinig" von der Mittelebene zum jeweili-   gen freien Ende hin, sondern verläuft   &num;gekrümmt".   



   Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass jeder Einschnitt eine konstante Einschnitttiefe aufweist. 



   Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass der Nutgrund jedes wendelförmigen Einschnitts auf einer gedachten Oberfläche liegt, die parallel zur Belagoberflache verläuft. 



   Eine weitere Steigerung der Separierwirkung der Walze lässt sich erreichen, wenn mindestens ein Einschnitt auf jeder Seite der Mittelebene mit abnehmender Einschnitttiefe zum jeweiligen Ende des Belages ausgebildet ist. Entsprechend weist jeder von der Mittelebene zum Ende des Belages durchgehende Einschnitt an seinem "innenseitigen" Ende eine grössere Einschnitttiefe auf wie an seinem freien Ende Auch hierdurch wird erreicht, dass auf das in bezug auf die Walze aussen- liegende bahnenförmige Material eine grössere Zugkraft ausgeübt wird als auf das innenliegende Material und dadurch die gewünschte unterschiedliche Trennung in Axialrichtung der Walze erfolgt. 



   Dabei kann die Einschnitttiefe so gewählt werden, dass ein geschlossenes, im Belag innenlie- gendes Ende des jeweiligen Einschnitts (die Boden- oder Grundfläche des Einschnitts) auf einer gedachten Zylinderfläche liegt, die konzentrisch zur Tragwelle verläuft. Auf diese Weise wird die Walze im Bereich der Mittelebene relativ weich und im Bereich der freien Enden relativ hart ausge- bildet. 



   Im weiteren wird vorgeschlagen, mindestens zwei, im Abstand zueinander verlaufende Ein- schnitte auf jeder Seite der Mittelebene im Belag vorzusehen. Dabei können die Einschnitte auf jeder Seite zur Mittelebene im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. 



   Abgesehen von den Abschnitten der Einschnitte unmittelbar benachbart zu der Mittelebene und zu den freien Enden der Walze entspricht der optische Eindruck des Walzenbelages danach dem einer Breitstreckwalze mit jeweils einer Nut auf beiden Seiten der Mittelebene, tatsächlich sind jedoch mehrere, parallel zueinander verlaufende Nuten vorhanden. 



   Bei Ausbildung von zwei Einschnitten auf jeder Seite der Mittelebene sollten die Einschnitte im Bereich der Mittelebene um 180  zueinander versetzt beginnen. Dies führt zu einer vergleich- mässigten Breitstreckwirkung auch im Bereich der Mittelebene. Dieser Effekt kann erhöht werden, wenn drei oder mehr Einschnitte auf jeder Seite der Breitstreckwalze vorgesehen sind, die dann im Bereich der Mittelebene beispielsweise in einem Winkel von 120  oder 90  zueinander versetzt verlaufen. 



   Die Einschnitte können im wesentlichen parallele Flanken aufweisen. 



   Auch ist es möglich, die Einschnitte so auszubilden, dass sie im Querschnitt angenähert eine sich zum Grund der Einschnitte öffnende Trapezform aufweisen, wie dies für einen anderen Typ von Breitstreckwalzen aus der WO 88/05022 bekannt ist. 



   Dies gilt auch hinsichtlich der Winkel, unter denen die Flanken der Einschnitte zur Tragachse verlaufen. 



   In Vorversuchen wurde festgestellt, dass die Bombierung der Walze ein Optimum dadurch erfährt, dass der Aussendurchmesser des Belages im Bereich der Mittelebene zwischen 1 und 30 % grösser als der Aussendurchmesser des Belages im Bereich seiner Enden ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben. 



  Diese zeigen -jeweils in stark schematisierter Darstellung - 
Figur 1: eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Walze   Figur 2 : Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Walze   
Dabei sind in den Figuren gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugsziffern dargestellt. 



   Figur 1 zeigt eine Walze 10 mit einer Tragwelle 12 und einem darauf ortsfest angebrachten Belag 14 aus Kautschuk. Ebenso kann aber auch jedes andere elastomere Material für den Belag 

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 14 gewählt werden. 



   Die Tragwelle 12 ist zylindrisch ausgebildet und überragt mit ihren Enden beidseitig den Belag 14, wobei die Enden zur Lagerung der Walze 10 zum Beispiel in Radialwälzlagern dienen. 



   Der Belag 14 ist symmetrisch zu einer Mittelebene M ausgebildet, die senkrecht zur Tragwelle 12 verläuft. Insoweit wird nachstehend nur der rechte Teil der Walze 10 gemäss Figur 1 beschne- ben und gilt analog (spiegelsymmetrisch) für den linken Teil. 



   Wie Figur 1 erkennen lässt, ist die Oberfläche des Belages 14 gewölbt ausgebildet. Entspre- chend weist der Belag 14 im Bereich der Mittelebene M seinen grössten Durchmesser D und im Bereich seines freien Endes seinen kleinsten Durchmesser d auf. 



   Ausgehend von der (gedachten) radialen Mittelebene M der Walze 10 verläuft ein nutformiger Einschnitt 16 wendeiförmig von einem ersten Ende 16i zu einem zweiten Ende 16a am rechten Ende des Belages 14. 



   Dabei ist die Einschnitttiefe des wendelförmigen Einschnitts 16 unterschiedlich und folgt einer gekrümmten Linie, wie Figur 1 zeigt, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Einschnitt- tiefe, ausgehend von der Mittelebene M, zunächst abnimmt und danach zum freien Ende hin (16a) wieder zunimmt. 



   Der Nutgrund des Einschnittes 16 ist in Figur 1 gestrichelt dargestellt. 



   Der Einschnitt 16 ist darüber hinaus hinterschnitten ausgebildet, also ausgehend von seinem offenen Ende zum jeweiligen Nutgrund hin in Richtung auf die Mittelebene M geneigt. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich lediglich dadurch, dass die Einschnitt- tiefe des Einschnitts 16 unterschiedlich ist, und zwar derart, dass die Einschnitttiefe von innen (im Bereich der Mittelebene M) nach aussen (zum freien Ende der Walze 19 hin) abnimmt, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Nutgrund des Einschnittes 16 auf einer gedachten Zylinder- fläche liegt, die koaxial zur Tragwelle 12 verlauft. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Walze zur Führung von bahnenformigem Material mit einer Tragwelle (12) und einem auf der Tragwelle (12) rotationssymmetrisch angeordneten, verformbaren Belag (14), wobei der Belag (14), ausgehend von einer senkrecht zur Tragwelle (12) verlaufenden Mittel- ebene (M) mit mindestens je einem wendelförmig zu beiden Enden des Belages verlaufen- den Einschnitt (16) versehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 
1. 1 der Belag (14) weist im Bereich der Mittelebene (M) seinen grossten Durchmesser (D) auf, 
1. 2 der Aussendurchmesser des Belages (14) nimmt symmetrisch zur Mittelebene (M) zu beiden Enden des Belages (14) ab, 
1. 3 die Einschnitte (16) sind in Richtung auf die Mittelebene (M) geneigt ausgebildet.

Claims (1)

  1. 2. Walze nach Anspruch 1 mit einer Belagoberflache, die, bei einem Schnitt entlang einer die Mittenlangsachse der Tragwelle aufnehmenden Ebene zwischen der Mittelebene (M) und dem jeweiligen Ende des Belages (14) eine gekrümmte Form aufweist 3. Walze nach Anspruch 1, bei der jeder Einschnitt (16) eine konstante Einschnitttiefe auf- weist.
    4. Walze nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Einschnitt auf jeder Seite der Mittelebene (M) mit abnehmender Einschnitttiefe zum jeweiligen Ende des Belages (14) ausgebildet ist 5 Walze nach Anspruch 4, bei der die Einschnitttiefe so gewählt ist, dass ein geschlossenes, im Belag (14) liegendes Ende des jeweiligen Einschnitts (16) auf einer gedachten Zylinder- fläche liegt, die konzentrisch zur Tragwelle verläuft.
    6. Walze nach Anspruch 1 mit mindestens zwei, im Abstand zueinander verlaufenden Ein- schnitten auf jeder Seite der Mittelebene (M) 7 Walze nach Anspruch 6, bei der die Einschnitte auf jede Seite der Mittelebene (M) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
    8 Walze nach Anspruch 1, bei der die Einschnitte im Querschnitt angenähert eine sich zum Grund der Einschnitte erweiternde Trapezform aufweisen. <Desc/Clms Page number 4>
    9. Walze nach Anspruch 1, bei der der Aussendurchmesser (D) des Belages (14) im Bereich der Mittelebene (M) um 1 bis 30 % grösser als der Aussendurchmesser (d) des Belages (14) im Bereich seiner Enden ist HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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