DE202008012269U1 - Handwerkzeug - Google Patents
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- B25G3/00—Attaching handles to the implements
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Abstract
Handwerkzeug
(A), umfassend:
– einen Griff (10), der sich länglich erstreckt und dreidimensional ausgebildet ist;
– einen Durchgang (20) für die Handfläche, der zwischen den beiden Seiten des Griffs (10) länglich und durchgehend ausgebildet ist, wobei die längliche Form des Durchgangs (20) für die Handfläche in Übereinstimmung mit der länglich verlaufenden Richtung des Griffs (10) steht, und die Form sowie die Weite des Durchgangs (20) für die Handfläche derart ausgestaltet sind, dass eine menschliche Handfläche durch den Durchgang (20) durchgehen kann;
– zwei Stützrippen (30) für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, die zwischen den kurzen Seiten des Durchgangs (20) für die Handfläche ausgebildet sind und zum Stützen der Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger dienen; und
– ein sich vorstreckendes Betätigungsende (40), das an einem sich länglich erstreckenden Ende des Griffs (10) angeordnet ist.
– einen Griff (10), der sich länglich erstreckt und dreidimensional ausgebildet ist;
– einen Durchgang (20) für die Handfläche, der zwischen den beiden Seiten des Griffs (10) länglich und durchgehend ausgebildet ist, wobei die längliche Form des Durchgangs (20) für die Handfläche in Übereinstimmung mit der länglich verlaufenden Richtung des Griffs (10) steht, und die Form sowie die Weite des Durchgangs (20) für die Handfläche derart ausgestaltet sind, dass eine menschliche Handfläche durch den Durchgang (20) durchgehen kann;
– zwei Stützrippen (30) für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, die zwischen den kurzen Seiten des Durchgangs (20) für die Handfläche ausgebildet sind und zum Stützen der Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger dienen; und
– ein sich vorstreckendes Betätigungsende (40), das an einem sich länglich erstreckenden Ende des Griffs (10) angeordnet ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Handwerkzeug mit einem Durchgang für die Handfläche, zwei Stützrippen für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger und einer/mehreren sich vorstreckenden Betätigungsrippe(n).
- Stand der Technik
- Es gibt unterschiedliche Handwerzeuge zu verschiedenen Zwecken. Beispielsweise gibt es unter Handwerkzeugen für Gartenarbeiten Schaufel, Eggen, Schiebebretter, usw.
- Beim Handhaben eines Handwerzeugs fasst der Benutzer normalerweise mit seiner Hand den Griff des Handwerkzeugs. Daher wird der Griff derart ausgebildet, dass der Benutzer mit seiner Handfläche und seinen Fingern das Handwerkzeug zweckgemäß genau steuern und handhaben kann. Diese Erkenntnis ist für Hersteller und Benutzer selbstverständlich. Jedoch werden im Lauf der Entwicklung von Handwerkzeugen immer neue Bedürdnisse entdeckt, die durch verbesserte Ausgestaltungen befriedigt werden.
- Beispielsweise wird beim Handhaben eines kleinformatigen Handwerkzeugs mit einem einzigen Griff der Griff mit einer Hand gefasst und so betätigt. Allerdings werden im Arbeitsvorgang manchmal weitere Handwerkzeuge benötigt, wobei die meisten Benutzer aufgrund ihrer Gewohnheit, mit einer Hand zu arbeiten, tendieren, zuerst das erste Handwerkzeug abzulegen und anschließend das weitere Handwerkzeug in die Hand zu nehmen. Sollte das Auswechseln der Handwerzeuge wiederholt erfolgen, wäre die Arbeit sehr aufwendig und zeitverschwenderisch.
- Angesichts des beschriebenen Mangels der vorgenannten herkömmlichen Handwerkzeuge für Stäbe stellt sich für die betreffende Industrie die Aufgabe und das anzustrebende Ziel, eine neue, nützlichere Ausgestaltung zu schaffen.
- Aufgrund dessen hat der Erfinder gestützt von seinen langjährigen Erfahrungen mit Herstellung, Entwicklung sowie Ausgestaltung betreffender Produkte sich gezielt der Lösung dieser Aufgaben und also dem Studium der entsprechenden Technik gewidmet und letztendlich die vorliegende nützliche Erfindung hervorgebracht.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug zu schaffen, um den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Handwerkzeug mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Das erfindungsgemäße Handwerkzeug umfasst einen Griff, der sich länglich erstreckt und dreidimensional ausgebildet ist; einen Durchgang für die Handfläche, der zwischen den beiden Seiten des Griffs länglich und durchgehend ausgebildet ist, wobei die längliche Form des Durchgangs für die Handfläche in Übereinstimmung mit der länglich verlaufenden Richtung des Griffs steht, und die Form sowie die Weite des Durchgangs für die Handfläche derart ausgestaltet sind, dass wenigstens vier Finger der menschlichen Handfläche durch den Durchgang für die Handfläche durchgehen können; zwei Stützrippen für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, die zwischen den kurzen Seiten des Durchgangs für die Handfläche ausgebildet sind und zum Stützen der Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger dienen; und ein sich vorstreckendes Betätigungsende, das an einem sich länglich erstreckenden Ende des Griffs angeordnet ist. Durch diese erfinderische Ausgestaltung ist im Vergleich zum Stand der Technik möglich, dass, wenn der Benutzer im Vorgang der Handhabung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs ein weiteres Werkzeug benötigt, er das erfindungsgemäße Handwerkzeug an der Hand kontinuierlich hängen lassen und gleichzeitig das weitere Werkzeug handhaben kann, was für den Benutzer sehr praktisch ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Erfindung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. -
2 zeigt eine erste schematische Darstellung der Erfindung im Gebrauchszustand. -
3 zeigt eine zweite schematische Darstellung der Erfindung im Gebrauchszustand. -
4 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. -
5 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel. -
6 zeigt eine schematische Darstellung eines aufgrund der Ausgestaltung aus5 modifizierten Ausführungsbeispiels. - Wege der Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
- Wie aus
1 ersichtlich, ist das erfindungsgemäße Handwerkzeug A ein Handwerkzeug für Gartenarbeiten, das umfasst:
einen Griff10 , der sich länglich erstreckt und dreidimensional ausgebildet ist;
einen Durchgang20 für die Handfläche, der zwischen den beiden Seiten des Griffs10 länglich und durchgehend ausgebildet ist, wobei die längliche Form des Durchgangs20 für die Handfläche in Übereinstimmung mit der länglich verlaufenden Richtung des Griffs10 steht, und die Form sowie die Weite des Durchgangs20 für die Handfläche derart ausgestaltet sind, dass wenigstens vier Finger der menschlichen Handfläche durch den Durchgang20 für die Handfläche durchgehen können;
zwei Stützrippen30 für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, die zwischen den kurzen Seiten des Durchgangs20 für die Handfläche ausgebildet sind und zum Stützen der Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger dienen; und
ein sich vorstreckendes Betätigungsende40 , das an einem sich länglich erstreckenden Ende des Griffs10 angeordnet ist. - Hierbei ist das in
1 dargestellte Handwerkzeug A insgesamt betrachtet aus einer Metallstange50 gebogen und ausgebildet, wobei die Metallstange50 derart gebogen und in Gegenrichtung gewendet ist, dass ein länglicher Ring dadurch entsteht, der den Durchgang20 für die Handfläche und die beiden Stützrippen30 für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger definiert. Die beiden Endteile51 ,52 der Metallstange50 erstrecken sich aus dem länglichen Ring hinaus, wobei das eine Ende des länglichen Rings der Metallstange50 auch mit einer weiteren Stange verschmiedet werden kann und somit zusammen mit den beiden Endteilen51 ,52 das genannte sich vorstreckende Betätigungsende40 bildet. - Im Folgenden wird die Handhabung der Erfindung anhand der oben beschriebenen Ausgestaltung erläutert.
- Wie aus
2 ersichtlich, verläuft das Handhaben des Handwerkzeugs A wie folgt: zuerst erstreckt sich die Handfläche durch den dafür ausgebildeten Durchgang20 des Griffs10 hindurch, und dann fassen die Finger eine der Stützrippen30 für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger fest, so dass der Benutzer mit der Arbeit anfangen kann, wobei wie in2 gezeigt das sich vorstreckende Betätigungsende40 zum Auflockern der Erde eingesetzt werden kann; wenn der Benutzer im Arbeitsvorgang mit dem Handwerkzeug A ein weiteres Handwerkzeug (siehe B in3 ) braucht, braucht er das Handwerkzeug A nicht von seiner Hand zu entfernen, sondern lediglich die Stützrippen30 des Griffs zur Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger so zu bewegen, dass sich die genannte Einbuchtung an den Stützrippen30 anlehnen kann, wodurch der Raum zwischen dem Daumen und den übrigen vier Fingern freigemacht wird, so dass der Benutzer unter dem Umstand, dass das Handwerkzeug A an der Hand hängt, problemlos ein weiters Werkzeug in die Hand nehmen und es handhaben kann. - Beim in
4 dargestellten Handwerkzeug A2, kann der Griff10B aus Kunststoff, Holz oder Metall einstückig ausgebildet werden, wobei das sich vorstreckende Betätigungsende40B aus einer oder mehreren Metallstangen ausgebildet ist. - Das in
5 dargestellte Handwerkzeug A3 unterscheidet sich von denen in den vorherigen Ausführungsbeispielen dadurch, dass das sich vorstreckende Betätigungsende40C zusätzlich mit Werkzeugeinsätzen kombinierbar ist; daher ist zusätzlich wenigstens ein kombinierbarer Werkzeugeinsatz61 ,62 ,63 vorgesehen, dessen eines Ende ein vertieftes Verbindungsteil64 aufweist, in das das sich vorstreckende Betätigungsende40B einsetzbar ist, womit Werkzeugeinsätze zweckgemäß ausgetauscht werden können; hierbei kann das sich vorstreckende Betätigungsende40C aus einer Vielzahl von in einem gewissen Abstand zueinander angeordneten Stangen41 ausgebildet werden, wobei die vertieften Verbindungsteile64 der kombinierbaren Werkzeugeinsätze61 ,62 ,63 entsprechend als in einem gewissen Abstand zueinander angeordnete Einsetzlöcher ausgebildet sind. - Alternativ kann wie in
6 gezeigt vorgesehen sein, dass das sich vorstreckende Betätigungsende40D aus einer einzigen Stange42 ausgebildet ist, an deren Distalende ein Rand zur Befestigung der Richtung43 ausgebildet ist, wobei das vertiefte Verbindungsteil64B des kombinierbaren Werkzeugeinsatzes62 entsprechend mit einem einzigen Schlitz versehen ist, in dem ein Passteil641 zur Befestigung der Richtung ausgebildet ist, das mit dem Rand43 zur Befestigung der Richtung der Stange42 zusammenpasst, um die Richtung zu befestigen und die Sicherung zu gewährleisten. - Die vorliegende Erfindung ist insofern vorteilhaft, als der Benutzer mithilfe des Durchgangs für die Handfläche sowie der Stützrippen für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs im Vorgang der Handhabung des Handwerkzeugs ein weiteres Werkzeug in die Hand nehmen und handhaben kann, wobei das erfindungsgemäße Handwerkzeug auf der Hand hängen bleibt und nicht von der Hand entfernt werden muß.
- Mit der Erfindung ist ferner möglich, dass das sich vorstreckende Betätigungsende des Handwerkzeugs mit Werkzeugeinsätzen kombinierbar ist, so dass es sowohl als Werkzeugeinsatz als Verbindungsteil für Werkzeugeinsätze fungiert. Somit ist ein Auswechseln von Werkzeugköpfen möglich. Die Erfindung weist also mehr und vielfältige Funktionen auf.
- Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die die in diesem technischen Bereich Sachkundigen gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung vornehmen, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Der Schutzbereich der Erfindung richtet sich auf die nachstehenden Patentansprüche.
Claims (10)
- Handwerkzeug (A), umfassend: – einen Griff (
10 ), der sich länglich erstreckt und dreidimensional ausgebildet ist; – einen Durchgang (20 ) für die Handfläche, der zwischen den beiden Seiten des Griffs (10 ) länglich und durchgehend ausgebildet ist, wobei die längliche Form des Durchgangs (20 ) für die Handfläche in Übereinstimmung mit der länglich verlaufenden Richtung des Griffs (10 ) steht, und die Form sowie die Weite des Durchgangs (20 ) für die Handfläche derart ausgestaltet sind, dass eine menschliche Handfläche durch den Durchgang (20 ) durchgehen kann; – zwei Stützrippen (30 ) für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, die zwischen den kurzen Seiten des Durchgangs (20 ) für die Handfläche ausgebildet sind und zum Stützen der Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger dienen; und – ein sich vorstreckendes Betätigungsende (40 ), das an einem sich länglich erstreckenden Ende des Griffs (10 ) angeordnet ist. - Handwerkzeug (A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handwerkzeug (A) insgesamt betrachtet aus einer Metallstange (
50 ) gebogen und ausgebildet ist, die derart gebogen und in Gegenrichtung gewendet ist, dass ein länglicher Ring dadurch entsteht, der den Durchgang (20 ) für die Handfläche und die beiden Stützrippen (30 ) für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger definiert, und dass die beiden Endteile (51 ,52 ) der Metallstange (50 ) sich aus dem länglichen Ring hinaus erstrecken und somit das genannte sich vorstreckende Betätigungsende (40 ) bilden. - Handwerkzeug (A2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
10B ) aus Kunststoff, Holz oder Metall einstückig ausgebildet werden kann, wobei das sich vorstreckende Betätigungsende (40B ) aus einem oder mehreren Metallstangen ausgebildet ist. - Handwerkzeug (A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handwerkzeug (A) ein Handwerkzeug für Gartenarbeiten sein kann, wobei das sich vorstreckende Betätigungsende (
40 ) als Egge aus Stangen ausgebildet ist. - Handwerkzeug (A), umfassend: – einen Griff (
10 ), der sich länglich erstreckt und dreidimensional ausgebildet ist; – einen Durchgang (20 ) für die Handfläche, der zwischen den beiden Seiten des Griffs (10 ) länglich und durchgehend ausgebildet ist, wobei die längliche Form des Durchgangs (20 ) für die Handfläche in Übereinstimmung mit der länglich verlaufenden Richtung des Griffs (10 ) steht, und die Form sowie die Weite des Durchgangs (20 ) für die Handfläche derart ausgestaltet sind, dass eine menschliche Handfläche durch den Durchgang (20 ) durchgehen kann; – zwei Stützrippen (30 ) für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, die zwischen den kurzen Seiten des Durchgangs (20 ) für die Handfläche ausgebildet sind und zum Stützen der Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger dienen; – ein sich vorstreckendes Betätigungsende (40C ), das an einem sich länglich erstreckenden Ende des Griffs (10 ) angeordnet ist, wobei das Betätigungsende (40C ) mit Werkzeugeinsätzen kombinierbar ist; und – wenigstens einen Werkzeugeinsatz (61 ,62 ,63 ), der an einem Ende ein vertieftes Verbindungsteil (64 ) aufweist, das mit dem Betätigungsende (40C ) kombiniert werden kann, so dass Werkzeugeinsätze ausgewechselt werden können. - Handwerkzeug (A) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Handwerkzeug (A) insgesamt betrachtet aus einer Metallstange (
50 ) gebogen und ausgebildet ist, die derart gebogen und in Gegenrichtung gewendet ist, dass ein länglicher Ring dadurch entsteht, der den Durchgang (20 ) für die Handfläche und die beiden Stützrippen (30 ) für die Einbuchtung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger definiert, und dass die beiden Endteile (51 ,52 ) der Metallstange (50 ) sich aus dem länglichen Ring hinaus erstrecken und somit das genannte sich vorstreckende Betätigungsende (40 ) bilden. - Handwerkzeug (A2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (
10B ) aus Kunststoff, Holz oder Metall einstückig ausgebildet werden kann, wobei das sich vorstreckende Betätigungsende (40B ) aus einem oder mehreren Metallstangen ausgebildet ist. - Handwerkzeug (A3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das sich vorstreckende Betätigungsende (
40C ) aus einer Vielzahl von in einem gewissen Abstand zueinander angeordneten Stangen (41 ) ausgebildet werden kann, wobei die vertieften Verbindungsteile (64 ) der kombinierbaren Werkzeugeinsätze (61 ,62 ,63 ) entsprechend als in einem gewissen Abstand zueinander angeordnete Einsetzlöcher ausgebildet sind. - Handwerkzeug (A) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das sich vorstreckende Betätigungsende (
40D ) aus einer einzigen Stange (42 ) ausgebildet ist, an deren Distalende ein Rand zur Befestigung der Richtung (43 ) ausgebildet ist, wobei das vertiefte Verbindungsteil (64B ) des kombinierbaren Werkzeugeinsatzes (62 ) entsprechend mit einem einzigen Schlitz versehen ist, in dem ein Passteil (641 ) zur Befestigung der Richtung ausgebildet ist, das mit dem Rand (43 ) zur Befestigung der Richtung der Stange (42 ) zusammenpasst, um die Richtung zu befestigen und die Sicherung zu gewährleisten. - Handwerkzeug (A) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Handwerkzeug (A) ein Handwerkzeug für Gartenarbeiten sein kann.
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