DE3203188C2 - Kartonmesser - Google Patents

Kartonmesser

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Abstract

Bei einem Kartonmesser mit einem Klingenhalter von im wesentlichen rechteckiger Grundform besteht der Klingenhalter gemeinsam mit einem Griffkörper aus einem Metallteil, z.B. Zinkdruckgußteil. Ein die Messerklinge in einer Ausnehmung durchsetzender Rastnocken ist raumfest auf der Klingen-Anlagefläche des eine hinterschnittene Haltenut bildenden Klingenhalters angeformt. In der hinterschnittenen Haltenut ist eine die Klinge bis auf eine deren vorstehende Ecke überlagernde Schutzplatte gleitverschieblich angeordnet. Die Schutzplatte bildet einen sowohl an seiner vorderen als auch an seiner hinteren Schmalseite einstückig-stoffschlüssig in die Schutzplatte übergehenden, Rastausnehmungen tragenden Federsteg. Die der Klinge zugewandten Rastausnehmungen des Federstegs wirken mit dem Rastnocken zusammen und gestatten eine betriebssichere Federverrastung der Schutzplatte in einer vorgeschobenen Schutzposition und in einer zurückgeschobenen Arbeitsposition.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Kartonmesser mit einem einen Griff aufweisenden Klingenhalter von im wesentlichen rechteckiger Grundform, dessen dem Griff abgewandter Vorderbereich einseitig schräg zur Messer-Längsachse unter Freilassen einer überstehenden Ecke einer Rechteckklinge abgeschnitten ist, welche in einer hinterschnittenen Haltenut einer Klingen-Anlagefläche des Klingenhalters aufgenommen, mittels Haltezapfen des Kl;ngenhalters positioniert und von einer in der hinterschnittenen Nut gleitverschieblich geführten, der Grundform des Klingenhalters angepaßten Schutzplatte aus Kunststoff überlagert ist, deren der Rechteckklinge zugewandten beiden Rastausnehmungen mit einem die Rechteckklinge in einer Ausnehmung durchsetzenden klingenhalterseitigen Rastnocken jeweils in einer durch eine Blattfeder gesicherten vorgeschobenen Schutzposition und in einer zurückgeschobenen Arbeitsposition verrastbar sind.
Das vorbeschriebene durch offenkundige Vorbenutzung bekannntgewordene Kartonmesser weist einen aus glasfaserarmiertem Kunststoff mit einstückig angeformtem Griff gespritzten Klingenhalter auf. Mittig in der Klingen-Anlagefläche der die Rechteckklinge aufnehmenden hinterschnittenen Nut ist eine Blattfeder im Nutboden freigeschnitten, deren freies Ende einen die Rechteckklinge in einer Ausnehmung mittig durchgreifenden Rastnocken trägt Der Rastnecken arbeitet im wesentlichen mit zwei Rastausnehmungen zusammen, welche an der der Rechteckklinge zugewandten Innenfläche einer aus Kunststoff bestehenden Schutzplatte vorgesehen sind. Die Schutzplatte ist in der hinterschnittenen Haltenut gleitverschieblich geführt und weist in Anpassung an die rechteckige Grundform des Klingenhalters — ebenso wie dieser — in ihrem dem Griff abgewandten Vorderbereich eine einseitig vorgesehene Abschrägung auf, welche bei Arbeitsposition eine Ecke der Rechteckklinge freiläßt.
Das eingangs beschriebene bekannte Kartonmesser dieser Gattung läßt folgende Handhabung zu: In der zurückgeschobenen Arbeitsposition der Schutzplatte läßt diese eine vordere Ecke der Rechteckklinge frei. In der Arbeitsposition greift der Rastnocken in eine ihm zugeordnete Rastaussparung ein. Für den Fall, daß das Kartonmesser zeitweilig nicht benutzt werden soll, wird die Schutzplatte in die vorgeschobene Schutzposition versetzt, in welcher der Rastnocken mit einer anderen Rastausnehmung zusammenwirkt Nach endgültiger Beendigung der Schncäarbeiten kann die Schutzplatte gänzlich aus der Haltenut nach vorn herausgeschoben, um 180° gewendet und mit ihrem abgeschrägten Ende voran wiederum — und zwar gänzlich — in die Haltenut eingeführt werden. Hierdurch wird eine besondere gesicherte Abdeckung der Rechteckklinge erreicht. In der zuletzt geschilderten Schutzposition greift der Rastnokken in eine an der Innenfläche der Schutzplatte vorgesehene zusätzliche Rastausnehmung ein.
Das vorbeschriebene bekannte Kartonmesser hat sich als verbesserungsbedürftig erwiesen. Zunächst einmal ist es unbefriedigend, daß der Klingenhalter unter den alltäglichen rauhen Arbeitsverhälthissen, insbesondere bei Karton-Schneidarbeiten in Warenhäusern und Selbstbedienungsmärkten, trotz Verwendung eines hochwertigen glasfaserarmierten Kunststoffes einer sehr starken Abnutzung unterliegt. Außerdem sind bei der erforderlichen häufigen Schiebebetätigung der Schutzplatte Ermüdungserscheinungen an der Blattfederzunge festzustellen, so daß die Federrastwirkung zwischen Rastnocken und schutzplattenseitigen Rastausnehmungen nach einer gewissen Standzeit nicht mehr befriedigt.
Ausgehend von dem Kartonmesser der eingangs beschriebenen Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere rauhen Betriebsverhältnissen standhaltendes Kartonmesser zu schaffen, dessen Schutzplatte selbst nach häufiger Betätigung stets sicher in den hauptsächlichen Positionen, nämlich in der vorgeschobenen Schutzposition und in der zurückgeschobenen Arbeitsposition, verrastet. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß der Klingenhalter gemeinsam mit dem Griff ein Metallteil bilden, daß der Rastnocken einstückig an der Klingen-Anlagefläche der Haltenut angeformt ist und das die Blattfeder einen sowohl an ihrer vorderen als auch an ihrer hinteren Schmalseite einstückig-stoffschlüssig in die Schutzplatte übergehenden, die Rastausnehmungen tragenden Federsteg bildet.
Von einem Trapezklingen-Messer gemäß dem DE-GM 17 11 881 ist es an sich bekannt, daß der Klingenhalter gemeinsam mit dem Griff ein Metallteil bilden
und daß der Rastnocken an der Klingen-Änlagefläche der Haltenut angeformt ist Abweichend vom Erfindungsgegenstand hat der Rastnocken dieses bekannten Messers lediglich die Aufgabe, die mit drei wahlweise einsetzbaren Rastaussparungen versehene Trapczklinge in drei verschiedene Vorschubstellungen zu arretieren.
Das erfindungsgemäße Kartonmesser ist von Haus aus besonders abriebfest, weil der KJingenhalter gemeinsam mit dem Griffkörper ein Metallteil, vorzugsweise ein Zink- oder Aluminiumdruckgußbauteil, bilden. Der einstöckige Metallkörper erfordert indes zusätzliche erfindungsgemäße Maßnahmen, die erst eine besonders sichere Verrastung ergeben. Insbesondere ist es vorteilhaft, daß entsprechend der Erfindung die Blattfeder nicht mehr eine Zunge sondern vielmehr einen die Rastausnehmungen tragenden Federsteg bildet, dessen beide einander gegenüberliegende Schmalseiten einstückig im Kunststoff-Material der Schutzplatte eingebunden sind. Ganz abgesehen von einer geeigneten Werkstoffwahl, bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Federsteges den grundsätzlichen Vorteil, daß durch die doppelte Anbindung des Federsteget ein Nachlassen der Federrastwirkung selbst nach häufigem Gebrauch nicht zu bemerken bzw. vernachlässigbar gering ist.
Im Unterschied zum eingangs beschriebenen bekannten Kartonmesser ist der Rastnocken nicht federnd nachgiebig gelagert sondern vielmehr einstückig an der Klingen-Anlagefläche der Haltenut angeformt. Der ebenso wie der Klingenhalter aus Metall bestehende Rastnocken hat durch seine einstückige unnachgiebige Anordnung eine Zusatzfunktion erhalten: Er sorgt ergänzend für eine besonders sichere Aufnahme des auf die Rechteckklinge wirkenden Schneiddrucks u/id damit für eine zuverlässige Verlagerung der Rechteckklinge.
Insbesondere wirken die Erfindungsmerkmale funktionseinheitlich im Rahmen einer besonderen Kombination zusammen, zu welcher gegebenenfalls noch die Merkmale der Unteransprüche treten, welche eine zuverlässige verkantungsfreie Schiebebetätigung der Schutzplatte gestatten.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf ein in natürlicher Größe dargestelltes Kartonmesser, dessen Schutzplatte sich in der zurückgeschobenen Arbeitsstellung befindet,
Fig.2 eine teilweise Draufsicht auf das Kartonmesser gemäß Fig. 1, dessen Schutzplatte sich in ihrer vorgeschobenen Schutzpofition befindet,
F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in F ig. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine an F i g. 1 angelehnte Darstellung, gemäß welcher die Schutzplatte in eine dauernde Sicherungsposition versetzt ist,
Fig. 6 eine Darstellung in Anlehnung an Fig. 2 mit aus dem Klingenhalter entfernter Schutzplatte, die in
Fig. 7 mit Sicht auf die der Rechteckklinge zugewandten Innenfläche gesondert dargestellt ist.
Das Kartonmesser 10 besitzt einen Klingenhalter 11 von im wesentlichen rechteckiger Grundform. An den rückwärtigen Bereich des Klingenhalters 11 schließt sich einstückig ein Griff 12 an. Klingenhalter 11 und Griff 12 bilden gemeinsam ein einstückiges Zinkdruckpußteil.
Der Klingenhalter 11 weist an seinem dem Griff 12 abgewandten Vorderbereich eine sich geneigt zur Messer-Längsachse χ erstreckende einseitige Abschrägung 13 auf, weiche eine überstehende Ecke 15 einer Reciiteckklinge 14 freiläßt Die Rechteckklinge 14 weist zwei Schneiden 16,17 auf. Wirksam ist jedoch entsprechend der insbesondere in F i g. 1 dargestellten Arbeitsposition nur ein vorderer Bereich der Schneide 16.
Die Rechteckklinge 14 ist in einer mit Schwalbenschwanzhinterschneidungen 18 versehenen Haltenut 19 aufgenommen und dort mittels einstückig am Klingenhaker 11 angeformter Haltezapfen 20 positioniert
Ebenfalls in der hinterschnittenen Haltenut 19 aufgenommen und dort gleitverschieblich gelagert ist eine aus geeignetem, federnd nachgiebigem widerstandsfähigem Kunststoff gespritzte Schutzplatte 21. Die Grundform der Schutzplatte 21 ist etwa der Grundform des Klingenhalters angepaßt, so daß die Schutzplatte 21 ebenfalls im wesentlichen rechteckig ist In Anpassung an die Grandform des Klingenhalters 11 weist auch die Schutzplatte 21 an einer Seite eine -.-.öschrägung 22 auf. Im Betriebszustand (F i g. 1 und 3) läßt C/ie Abschrägung 22 die überstehende Ecke 15 der Rechteckklinge 14 frei.
während in der vorgeschobenen Schutzposition iF i g. 2 und 4) der Schutzplatte 21 die Abschrägung 22 soweit vorgei ückt ist, daß die überstehende Ecke 15 der Rechteckklinge 14 gänzlich abgedeckt ist.
Der Klingen-Anlagefläche 23 der Haltenut 19 ist ein Rastnocken 24 einstückig aus Metall angeformt. Der Rastnocken 24 arbeitet zur Sicherung der Betriebsstellung der Schutzplatte 21 mit einer vorderen Rastausnehmung 25 an der der Rechteckklinge 14 zugewandten Innenseite der Schutzplatte 21 zusammen (F i g. 3), während der Rastnocken 24 bei vorgeschobener Schutzposition in eine hintere Rasta-jsnehmung 26 eingreift.
Der fest mit dem Klingenhalter 11 verbundene Rastnocken 24 durchgreift die Rechteckklinge 14 in deren mittig vorgesehener Ausnehmung 27 satt und sorgt somit für eine zusätzliche Aufnahme des auf die Rechteckklinge 14 wirkenden Schneiddrucks.
Die Rastausnehmungen 25, 26 sind Bestandteil eines an seinen beiden Längsseiten von Durchgangsschlitzen 34 begrenzten Federstegs 30, welcher sowoh! an seiner vorderen Schmalseite 28 als auch an seiner hinteren Schmalseite 29 stoffschlüssig mit der» Werkstoff der Schutzplatte 21 verbunden ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine nahezu ermüdungsfreie Dauerfedereigenschaft des Steges 30 bei sicherer Rastwirkung zwischen den Rastausnehmungen 25, 26 (und 33) und dem Rastnocken 24.
Aus den F i g. 3, 4 und 7 ist eine weitere Rastausnehmung 33 ersichtlich, welche nur bei andauernder Schutzposition (Fig. 5) wirksam wird. Hierzu muß die CchtAz-platte 21 gänzlich aus der Haitenut 19 herausgeschoben und — mit ihrer Abschrägung 22 voran — erneut in die Haltenut 19 eingeschoben werdsn.
Die Schutzplatte 21 bildet im übrigen eine Druckbetätigungsfläche 31, welche in nicht dargestellter Weise noch deutlicher angeformt sein kann. Die Druckbetätigungsfläche 31 ist an der der Abschrägung 22 abgewandten hinteren Schmalseite 29 der Schutzplatte 21 vorgesehen. Hierbei bildet der Klingenhclter 11 im Übergangsbereich zum Griff 12 eine die Druckbetäti· gungsfläche 31 freilegende Daumenmulde 32.
Damit eine unbeabsichtigte Verschiebung der Schutzplatte 21 während der Schneidarbeit ausgeschlossen ist. sieht die Erfindung bei einem Rechtshän-
der-Messer— bei Blickrichtung A und bei in Richtung B weisender Schneide 16 — die Haltenut 19 auf der rechten und eine glatte Daumen-Anlagefläche 35 auf der linken Seite des Klingenhalters 11 vor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
50
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kartonmesser mit einem einen Griff aufweisenden Klingenhalter von im wesentlichen rechtekkiger Grundform, dessen dem Griff abgewandter Vorderbereich einseitig schräg zur Messer-Längsachse unter Freilassen einer überstehenden Ecke einer Rechtcckklinge abgeschnitten ist, weiche in einer hinterschnittenen Haltenut einer Klingen-Anlagefläche des Klingenhalters aufgenommen, mittels Haltezapfen des Klingenhalters positioniert und von einer in der hinterschnittenen Nut gleitverschieblich geführten, der Grundform des Klingenhalters angepaßten Schutzplatte aus Kunststoff überlagert ist, deren der Rechteckklinge zugewandten beiden Rastausnehmungen mit einem die Rechteckklinge in einer Ausnehmung durchsetzenden klingenhalterseitigen Rastnocken jeweils in einer durch eine Blattfeder gescherten vorgeschobenen Schutzposition und in täier zurückgeschobenen Arbeitsposition verrastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (11) gemeinsam mit dem Griff (12) ein Metallteil bilden, daß der Rastnokken (24) einstückig an der Klingen-Anlagefläche (23) der Haltenut (19) angeformt ist und daß die Blattfeder einen sowohl an ihrer vorderen (28) als auch an ihrer hinteren Schmalseite (29) einstückig-stoffschlüssig in die Schutzplatte (21) übergehenden, die Rastausnehmungen (25,26,33) tragenden Federsteg (30) bildet.
2. Kartonmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (21) mindestens an einer ihrer Schmalseiten (29) ehie Druckbetätigungsfläche (31) und der Klingenh. iter (11) im Übergangsbereich zum Griff (12) eine die Druckbetätigungsfläche (31) freilegende Daumenmulde (32) bildet.
3. Kartonmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbetätigungsfläche (31) an der der Abschrägung (22) abgewandten hinteren Schmalseite (29) der Schutzplatte (21) angeordnet ist.
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