DE10301842A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Korken - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Korken

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Abstract

Vorrichtung zur Entfernung von Korken, gekennzeichnet durch: einen Griff (10) mit ersten Eingriffsmitteln (11A) und einem länglichen Hohlraum (14, 15), der entlang seiner Länge ein Innengewinde (10BB, 12A) einschließt; und einen separaten Korkenzieher (20) mit einem Kopf (22), der an seinem hinteren Ende befestigt und im Hohlraum aufgenommen werden kann; wobei der Kopf (20) zweite Eingriffsmittel (22AA) zum lösbaren Eingriff mit den ersten Eingriffsmitteln (11A) gegen die Drehung des Korkenziehers relativ zum Griff besitzt, so daß der Korkenzieher durch Drehen des Griffs in den Korken (41) einer Flasche (40) gedreht werden kann; der Kopf (20) ein Außengewinde (22B) zum anschließenden Eingriff mit dem Gewinde (10BB, 12A) des Hohlraums (14, 15) einschließt, während dieser im Hohlraum in einer Richtung aufgenommen wird, so daß beim Drehen des Griffes der Korkenzieher nach hinten in den Hohlraum hineingezogen wird, wodurch der Korken aus der Flasche entfernt wird; wobei zur Aufbewahrung des Korkenziehers im Hohlraum der Kopf im Hohlraum in der entgegengesetzten Richtung aufgenommen werden kann, wobei ihre Gewinde miteinander in Eingriff stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Korken, die einen Korkenzieher einschließt.
  • Vorrichtungen zur Entfernung von Korken, die einen Korkenzieher einschließen, sind in vielen Formen erhältlich. Einige Korkenzieher sind separat und können nicht mit dem Rest der Vorrichtung verbunden werden, was die Lagerung unpraktisch macht und auch unsicher in dem Fall, daß die Korkenzieher, die oft ein spitzes Ende besitzen, freiliegen.
  • Die Erfindung beabsichtigt, dieses Problem durch Bereitstellung einer verbesserten Vorrichtung zum Entfernen von Korken abzumildern.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Entfernung von Korken zur Verfügung gestellt, die einen Griff mit ersten Eingriffsmitteln und einem länglichen Hohlraum, der entlang seiner Länge ein Innengewinde einschließt, und einen separaten Korkenzieher mit einem Kopf umfaßt, der an seinem hinteren Ende befestigt und im Hohlraum aufgenommen werden kann. Der Kopf besitzt zweite Eingriffsmittel zum lösbaren Eingriff mit den ersten Eingriffsmitteln gegen die Drehung des Korkenziehers relativ zum Griff, so daß der Korkenzieher durch Drehen des Griffes in den Korken einer Weinflasche gedreht werden kann. Der Kopf schließt ein Außengewinde für anschließenden Eingriff mit dem Gewinde des Hohlraums ein, während er im Hohlraum in einer solchen Richtung aufgenommen wird, daß beim Drehen des Griffes der Korkenzieher nach hinten in den Hohlraum hineingezogen wird, wodurch der Korken aus der Flasche entfernt wird. Zur Aufbewahrung des Korkenziehers im Hohlraum kann der Kopf im Hohlraum in der entgegengesetzten Richtung aufgenommen werden, wobei ihre Gewinde ineinandergreifen.
  • Vorzugsweise ist der Griff länglich und hat gegenüberliegende erste und zweite offene Enden, wobei sein erstes Eingriffsmittel am ersten Ende angeordnet ist und sein Hohlraum sich vom ersten Eingriffsmittel entlang der Länge des Griffes zum zweiten Ende hin erstreckt.
  • Bevorzugter ist der Griff im wesentlichen röhrenförmig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen das erste und das zweite Eingriffsmittel miteinander in Eingriff bringbare Keilwellennute.
  • Bevorzugter ist der Griff im wesentlichen röhrenförmig und besitzt ein offenes Ende, dessen Innenumfangsfläche die Keilwellennute einschließt.
  • Es ist bevorzugt, daß der Kopf einen zylindrischen oberen Abschnitt aufweist, dessen Außenfläche das zweite Eingriffsmittel einschließt, und einen radial vergrößerten zylindrischen unteren Abschnitt, dessen Außenfläche das Außengewinde einschließt, und der Korkenzieher vom unteren Abschnitt nach unten hervorsteht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt die Vorrichtung zur Entfernung von Korken eine Schneidscheibe ein, die vom Griff zur freien Drehung gehalten wird, wobei die Scheibe eine freiliegende Schneidkante, zum Schneiden der Siegelfolie einer Flasche aufweist.
  • Bevorzugter ist der Griff im wesentlichen zylindrisch und schließt ein Ende mit einem verringerten Querschnitt ein, um eine Schulter zu bilden, auf der die Schneidscheibe zur Drehung um eine Achse gehalten wird, die im wesentlichen senkrecht zum Griff liegt.
  • Weiter bevorzugter schließt das Griffende ein Führungsteil benachbart zur Schneidscheibe zum Anschlag gegen besagten Korken ein, um die Schneidscheibe zum Schneiden der Folie zu positionieren.
  • Die Erfindung wird nunmehr beispielhaft näher im Detail beschrieben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entfernung von Korken ist, wobei besagte Vorrichtung einen Griff, einen Korkenzieher und eine Schneideinheit aufweist (auseinandergebaut);
  • Fig. 2 eine Seitenansicht ist, die veranschaulicht, wie die Schneideinheit von Fig. 1 verwendet wird, um die Siegelfolie einer Weinflasche zu schneiden;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die veranschaulicht, wie der Korkenzieher von Fig. 1 in den Korken einer Flasche hineingedreht wird;
  • Fig. 4 eine Querschnittsseitenansicht ist, die veranschaulicht, wie der Korkenzieher von Fig. 3 anschließend herausgezogen wird, um den Korken aus der Flasche zu entfernen;
  • Fig. 5 eine Querschnittsseitenansicht der Vorrichtung zur Entfernung von Korken von Fig. 1 in einer Aufbewahrungskonfiguration ist; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von Fig. 5 ist.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird dort eine Vorrichtung 100 zur Entfernung von Korken dargestellt, die die Erfindung verkörpert, wobei besagte Vorrichtung 100 einen röhrenförmigen Griff 10 und einen schraubenförmigen Korkenzieher 20 zum Einschrauben in Korken 41 einer Weinflasche 40 umfaßt. Der Korkenzieher 20 ist ein von Griff 10 separater Gegenstand. Eine Drehschneideinheit 30 ist enthalten zum Schneiden einer Zinnfolie 42, die den Korken 41 versiegelt.
  • Der Griff 10 hat eine zylindrische Außenfläche 10A, die gerändelt oder in anderer Weise mit alternierenden Rippen und Nuten 10AA ausgebildet ist, um das Greifen zu erleichtern, und schließt eine zylindrische Innenfläche 10B ein, die entlang ihrer Länge mit Gewinde 10BB ausgebildet ist. Ein erstes offenes Ende 11 des Griffes 10 ist im Durchmesser leicht verringert, und auf dessen Innenfläche sind Keilwellennute 11A ausgebildet. Ein gegenüberliegendes, zweites offenes Ende 12 des Griffes 10 hat denselben Querschnitt wie der Hauptrumpf des Griffes, wobei sich bis zu diesem Ende Gewinde 10BB als Gewinde 12A erstreckt.
  • Der Griff 10 schließt eine Trennwand 13 ein, die sich innerhalb des Griffes 10 in Querrichtung an einer Stelle erstreckt, die sehr viel näher zum ersten Griffende 11 als zum zweiten Griffende 12 angeordnet ist. Die Trennwand 13, mit einem mittigen Loch 13A, unterteilt das Innere des Griffes 10 in einen kurzen und einen langen Hohlraum 14 bzw. 15, die an den Griffenden 11 bzw. 12 offen sind. Die Innenumfangsflächen der Hohlräume 14 und 15 sind vollständig belegt von den Keilwellennuten 11A bzw. dem Gewinde 10BB.
  • Der Korkenzieher 20 schließt einen kreisförmigen Kopf 22 ein, der koaxial am oberen oder hinteren Ende desselben befestigt ist. Der Kopf 22 besitzt einen zylindrischen oberen Abschnitt 22A, dessen Außenfläche mit Keilwellennuten 22AA ausgebildet ist, und schließt einen zylindrischen unteren Abschnitt 22B koaxial mit dem oberen Abschnitt 22A ein, der radial vergrößert ist und dessen Außenfläche mit Schraubgewinde 22BB ausgebildet ist.
  • Der obere Kopfabschnitt 22A hat einen leicht kleineren Durchmesser als die Öffnung des ersten Griffendes 11 oder des Hohlraums 14, zum Eingriff darin über deren Keilwellennuten 22AA und 11A. Dies führt zu einer ersten Arbeitskonfiguration der Vorrichtung 100 zur Entfernung von Korken (Fig. 3), in der der Korkenzieher 20 sich koaxial vom Griff 10 aus erstreckt und daran gegen relative Drehung gesichert ist. In dieser Konfiguration kann der Korkenzieher 20 in den Flaschenkorken 41 gedreht werden, indem ein Benutzer den Griff 10 ergreift und im Uhrzeigersinn dreht.
  • Der untere Kopfabschnitt 22b hat einen leicht kleineren Durchmesser als die Öffnung des zweiten Griffendes 12 oder des Hohlraums 15, zum Eingriff darin über deren Gewinde 22BB und 10BB. Dies führt zu einer zweiten Arbeitskonfiguration der Vorrichtung 100 zur Entfernung von Korken (Fig. 4), in der der Korkenzieher 20 sich koaxial relativ zum Griff 10 in der umgekehrten Richtung, verglichen mit der ersten Konfiguration, erstreckt. Auch ist der Korkenzieher 20 nunmehr relativ zum Griff 10 als ein Ergebnis der Schraubwirkung zwischen dem Gewinde 22BB und 10BB drehbar.
  • Nachdem der Korkenzieher 20 vollständig in den Flaschenkorken 41 eingedreht ist (Fig. 3), wird der Griff 10 vom Schraubkopf 22 gelöst. Der Griff 10 wird nun umgedreht und erneut mit dem Kopf 22 verbunden, diesmal unter Verwendung des gegenüberliegenden Griffendes 12, durch Aufschrauben im Uhrzeigersinn auf den unteren Kopfabschnitt 22B. Das Griffende 12 wird nach unten wandern, während es den Kopf 22 umschließt, und wird bald an eine Lippe 43 der Flasche 40 stoßen.
  • Bei fortgesetzter Drehung, wenn der Griff 10 nicht länger weiter nach unten wandern kann, wird der Schraubkopf 22 stattdessen durch die Schraubwirkung zwischen dem Gewinde 22BB und 10BB gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden und so weiter nach oben in den Griff 10 hinein bewegt werden. Dabei wandert der Kopf 22 durch und entlang der Länge des Hohlraums 15 nach oben, wodurch der Korkenzieher 20 gedreht und angehoben wird und als ein Ergebnis den Korken 41 aus der Flasche 40 herauszieht (Fig. 4).
  • Der Hohlraum 15 kann ausreichend lang sein, um das ganze Korkenstück 41 aufzunehmen, wenn es frei wird, bevor der Schraubkopf 22 durch die Trennwand 13 gestoppt wird, ansonsten kann der Korken 41 danach einfach manuell herausgezogen werden, vorausgesetzt, daß er bereits in beträchtlichem Umfang nach außen herausgezogen worden ist. Nachdem der Korken 41 aus der Flasche 40 entfernt worden ist, kann er gegen den Uhrzeigersinn vom Korkenzieher 20 abgeschraubt werden.
  • Der Korkenzieher 20 kann innerhalb des Griffes 10 aufbewahrt werden (Fig. 5), indem er in den längeren Hohlraum 15 durch das damit in Verbindung stehende Griffende 12 eingeführt wird und dann der folgende Schraubkopf 22 im Uhrzeigersinn in das Griffende 12 durch die Schraubwirkung zwischen den Gewinden 22BB und 12A hineingedreht wird. Dabei wird der Kopf 22 im Hohlraum 15 zur Aufbewahrung des Korkenziehers 20 in der umgekehrten Richtung, verglichen mit der zweiten Arbeitskonfiguration zum Herausziehen des Korkens 41, aufgenommen. Der Griff 10 ist ausreichend lang, um den gesamten Korkenzieher 20 aufzunehmen, wobei der letztere sich durch die Öffnung 13A der Trennwand 13 hindurch erstreckt.
  • Der Folienschneider 30 umfaßt eine Schneidscheibe 31 und einen Achszapfen 32 dafür. Das erste Griffende 11 besitzt einen verringerten Durchmesser oder Querschnitt, um eine ringförmige Schulter 16 zu bilden, die einen Sitz 16A auf einer Seite einschließt, auf der die Scheibe 31 vom Stift 32 zur freien Drehung um eine Achse gehalten wird, die senkrecht zur Längsachse des Griffes 10 liegt. Die Scheibe 31 besitzt eine Schneidkante 31A, die freiliegt, indem sie über die Schulter 16 hervorsteht, zum Schneiden der Siegelfolie 42 der Flasche 40 (Fig. 2) vor dem Entfernen des Korkens 41, wie oben beschrieben.
  • Das erste Griffende 11 schließt ein integrales Führungsteil in der Form einer geneigten Platte 33 ein, die sich axial entlang des Griffendes 11 und benachbart zu einer Seite der Schneidscheibe 31 erstreckt. Die Platte 33 dient als Anschlag für das Anstoßen gegen das äußerste Ende des Korkens 41, um die Scheibe 31 zum Schneiden der Folie 42 zu positionieren. Es ist ins Auge gefaßt, daß die miteinander in Eingriff kommenden Mittel zum Befestigen des Korkenziehers 20 an Griff 10 in der ersten Arbeitskonfiguration irgendeine andere Form annehmen als die Keilwellennute 11A und 22AA, solange sie die Rotation des Korkenziehers 20 relativ zum Griff 10 verhindern. Die Alternativen schließen alle nicht-kreisförmigen zusammenpassenden Querschnitte ein.
  • Auch kann der Korkenzieher 20 mit jedem anderen Teil des Griffes 10 verbunden werden und in jeder anderen Richtung relativ dazu, z. B. bis zu seiner Mitte in rechten Winkeln, wodurch eine T-förmige Struktur gebildet wird, um das Hineindrehen des Korkenziehers 20 in den Korken 41 zu erleichtern.
  • Es ist klar, daß die Außenfläche 10A des Griffes 10 nicht einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen muß.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Entfernung von Korken, gekennzeichnet durch:
einen Griff (10) mit ersten Eingriffsmitteln (11A) und einem länglichen Hohlraum (14, 15), der entlang seiner Länge ein Innengewinde (10BB, 12A) einschließt; und
einen separaten Korkenzieher (20) mit einem Kopf (22), der an seinem hinteren Ende befestigt und im Hohlraum aufgenommen werden kann;
wobei der Kopf (20) zweite Eingriffsmittel (22AA) zum lösbaren Eingriff mit den ersten Eingriffsmitteln (11A) gegen die Drehung des Korkenziehers relativ zum Griff besitzt, so daß der Korkenzieher durch Drehen des Griffs in den Korken (41) einer Flasche (40) gedreht werden kann;
der Kopf (20) ein Außengewinde (22B) zum anschließenden Eingriff mit dem Gewinde (10BB, 12A) des Hohlraums (14, 15) einschließt, während dieser im Hohlraum in einer Richtung aufgenommen wird, so daß beim Drehen des Griffes der Korkenzieher nach hinten in den Hohlraum hineingezogen wird, wodurch der Korken aus der Flasche entfernt wird;
wobei zur Aufbewahrung des Korkenziehers im Hohlraum der Kopf im Hohlraum in der entgegengesetzten Richtung aufgenommen werden kann, wobei ihre Gewinde miteinander in Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) länglich ist und gegenüberliegende erste (11) und zweite (12) offene Enden aufweist, wobei sein erstes Eingriffsmittel (11 A) am ersten Ende (11) angeordnet ist und sein Hohlraum (14, 15) sich vom ersten Eingriffsmittel (11A) entlang der Länge des Griffes (10) zum zweiten Ende (12) hin erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) im wesentlichen röhrenförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (11A) und das zweite (12A) Eingriffsmittel miteinander in Eingriff bringbare Keilwellennute umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) im wesentlichen röhrenförmig ist und ein offenes Ende (11) besitzt, dessen Innenumfangsfläche die Keilwellennute (11A) einschließt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (22) einen zylindrischen oberen Abschnitt (22A) aufweist, dessen Außenfläche die zweiten Eingriffsmittel (22A) einschließt, und einen radial vergrößerten zylindrischen unteren Abschnitt (22B), dessen Außenfläche das Außengewinde (22BB)einschließt, und der Korkenzieher (20) vom unteren Abschnitt (22B) nach unten vorsteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schneidscheibe (31), die vom Griff (10) zur freien Drehung gehalten wird, wobei die Scheibe eine freiliegende Schneidkante (31A) zum Schneiden der Siegelfolie einer Flasche aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) im wesentlichen zylindrisch ist und ein Ende (11) mit einem verringerten Querschnitt einschließt, um eine Schulter (14) zu bilden, auf der die Schneidscheibe (31) zur Drehung um eine Achse gehalten wird, die im wesentlichen senkrecht zum Griff (10) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffende (11) ein Führungsteil (33) benachbart zur Schneidscheibe (31), zum Anschlag gegen den Korken, einschließt, um die Schneidscheibe (31) zum Schneiden der Folie zu positionieren.
DE10301842A 2002-02-01 2003-01-20 Vorrichtung zum Entfernen von Korken Withdrawn DE10301842A1 (de)

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