DE8802775U1 - Werkzeugheft - Google Patents

Werkzeugheft

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Description

Werkzeugheft
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeugheft gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Heftbereich solcher Werkzeuge wird bevorzugt zur Anbringung von Herkunftsangaben, Materialangaben etc. benutzt. Die entsprechend exponierte Lage fuhrt je nach dem verwendeten Material schon rasch zur Unleserlichkeit aufgrund üblicher mechanischer Beanspruchung wie Abrieb etc.
Aufgabe der B-findung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Werkzeug der bezeichneten Art mit baulich einfachen Mitteln hinsichtlich der Anbringung und des SrluOte von Identifizierungeangaben zu verbessern.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprttohe sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungegemäßen Werkzeugheftee.
Zufolge solcher Ausgestaltung bleiben die Angaben stets gut lesbar. Die Klarsiohtabdaefcung hält da· Beiehriftungifeld
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nicht nur vor mechanischer Beanspruchung wie Abrieb etc. geschützt, sondern vermeidet auch das Zusetzen der Beschriftungsfeld-Kammer mit die Leserlichkeit ebenfalls beeinträchtigendem Schmutz. Die Identifizierbarkeit ist über längste Gebrauchezeiten sichergestellt. Die Plazierung in einer Kammer erleichtert auch die exakte Zuordnung von Schriftträgern wie Plaketten, Etiketten etc. Dadurch, daß überdies die Klarsichtabdeckung als jenseits des Umfassungsbereichs angeordnete Ringwand gestaltet ist, läßt sich sog&& ein aus der Wölbung resultierender linsenartiger Vergrößerungeeffekt erzielen. Die Lesbarkeit wird von daher schon verbessert. Auch die Lage außerhalb des Umfassungsbereichs läßt die Klarsichtabdeckung bzw. das Beschriftungefeld jederzeit für die Sicht frei. Von besonderem Vorteil ist es, daß der die Ringwand sich am klingenseitigen Stirnende des Heftes befindet, da dies die Zone ist, die von der Betätigungehand praktisch nie abgedeckt wird und in Arbeitsrichtung liegt. Weiter bringt die Erfindung Ik Vorschlag, daß die Ringwand vom Rand eines Topfbodens der Klarsichtabdeckung ausgebt. Das fuhrt nicht nur zu einem in sich stabilen kappenförmigen Bauteil, sondern läÄt auch den Boden als Begrenzungsansohlagsflache nutzen. Im übrigen ist der Träger de· Beschriftungsfelde· auch von der dortigen axialen Seite her völlig geschützt überfangen. Das Aufsetzen vermittelt ein zentrales Loch zum Durchtritt des Klingenabsohnitts bzw. Schraubendreherschaftes. Der Schaftquerschnitt welbat wirkt dabei als !•ntrierungtfflitt·!. Un mit einfaohen Mitteln ein« unverlier-
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bar· Zuordnung unter Nut sung vorhandener Mater ialgegebenheitttfi su erreichen, wird weiter vorgesehlagen, daß die Kunst» stoffummantelung de· Rlinfenendabsshnitts eine auswärts ragend· ftastricp« sur Klifiahalterung de· Topfbeden· ausbildet. Die dem Material innewohnende Rückstellkraft fUhrt dazu, daß die Raetrippe dem Loohrand sicher hintergreift. Eine der Raetrippe zweckmäßig vorgeschaltete, rotaionssyminstrischs Äaflaafschräge srlsichtert die sr.tsprschsnds Slips= Zuordnung. Diese kann sogttr reversibel sein. Schließlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß die Innenfläche k der Ringwand sich auf einen stufenförmig abgesetzten Bund | des Heftmaterialee abstutzt. Bei Entsprechender Zylindrizitat von überfangendem Bereich und Ringwand, verbleibt auf i diese Weise sogar ein Ringspalt zwischen führendem und ge-
fUhrtem Teil; es kommt also nicht zu einem die Durchsicht beeinträchtigenden Abriebverhalten an der Klarsiohtabdekkung. Bndlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß zwischen klingenseitiger Griffkehle dee Werkzeugheftes und der Mantelfläche des Ringes eine gerundete Übergangsstufe verbleibt. Diese wirkt als Distanzreif; das Heft kann auf eine Auflagefläche aufgelegt werden, ohne daß diese Auflagefläche infolge der exponierten Lage der Übergangsstufe der Mantelfläche des Ria§tre&ä iß Beröhrattg ke«t; «it der Sndkante. Diese lieft jedoch abseits des Beschriftungefeldes.
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Der Gegenstand der Erfindung J.st nachstehend anhand eines aeiehneriieh vezaniehauliehten Auefuhrungsbeispiale· näher erläutert* 8a seift
Fig.l das Beetandteil eines Schraubendrehers bildende Werkzeugheft mit zugeordneter Klareiahtabdeckung in Seitenansicht,
Fig.2 eine Herauevergrößerung dieser Klareicht-Abde ckungszone und
Fig.3 den Schnitt gemäß Linie IH-III in Figur 2, ebenfalls vergrößert dargestellt.
Der dargestellte erfindungsgemäße Schraubendreher besitzt ein den Umfassungebereich des Werkzeuges bildendes Heft 1, welches sich im Anschluß an eine rotationssymmetrische Griffkehle 2 in den Schaft 3 des Schraubendrehers fortsetzt. Dessen Schraubendreherklinge 4 ist deutlich gegenüber dem Schaft 3 abgesetzt. Der freie Klingenendabschnitt weist Schneidenform auf. Er ist mit 4' bezeichnet.
Grundfora dee Werkzeugheftee 1 ist die Paßform. Beiderseits mines querschnittegrdfiten Mittelzone setzen so den Baden hin &bull;ich verjüngende Gzriffkehlen 2 ·, 2" sit axialgerichteten Binzelgriffaulden 5 an. Die Binzelgriffmuldeti S sind in gleichen ffinkelabständen zueinander aageesdaet. Ss ergibt
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&bull;ich insgesamt eine unterbrochene hexagonale Heftqueriehnittifoem in diesen Bereichen, während die Ringkehle 2 e.+nen ununterbrochenen/ runden Querschnitt besitat.
Der Schaft 3 des Schraubendrehers trägt eine Kunststoffummantelung 6. Be kann sich um das gleiche Material handeln, welches das Werkzeugheft 1 bildet. Im Heft erfolgt auch die
nrahaJ/ihariinn rtaa finhaffad 1. Kalaislai auoloa Hltrnh einen ·&mdash;■&mdash;-> &mdash; &mdash;·&mdash;&mdash;&mdash;3 &mdash;&mdash; &mdash; &mdash;&mdash;.&mdash; &mdash;&mdash; -r &mdash; &mdash;&mdash;&mdash;j&mdash; &mdash; &mdash;&mdash; &mdash;
unrunden Querschnittsbereich desselben» In der Regel werden radial abstehende FlUgel zur Drehsicherung herangezogen.
Im Übergangsbereich zwischen Schaft 3 und Werkzeugheft 1 des Schraubendrehers bildet dieser eine Identifikationszone aus. Konkrekt handelt es sich um eine von einer Klarsichtabdekkung A Uberfangende Beschriftungsfeld-Kanmer 7.
Die Höhlung der Kammer 7 springt gegenüber dem zylindrisch ausgestalteten, die Klarsichtabdeckung tragenden Hef\-abschnitt I1 zurück. Die axiale Länge dieses Heftabschnittes entspricht etwa einem Drittel des Abschnittsdurchmesser&bgr;.
Die Kammer 7 ist kreisrund gestaltet. Von ihrem Boden geht eine gewölbte, das Beschriftungefeld oder seinen Träger bildende Fläche 8 aus. Diese ist konvex gewölbt, reicht aber mit ihren Scheitel nicht bis in die Mantelflächenebene des Abschnittes 1'. Die Wölbung verläuft nur in Querrichtung, also in Richtung der Schnittrührung III-III.
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Gebildet let die Klariichtabdeokung A von einem jenseits des Unfa^w^ng^h^^aiuh^e des werfcseugheftee 1 Angeordneten zylindrische«» Ring oder besser gesagt einer ftingwand 9. Letztere geht kiingenendabsehnittseitig in einen Topfboden 10 Über. Dessen Innenflache legt sich gegen die korrespondierende Stirnfläche 11 des Werkzeugheftes 1, das heißt des Heftabschnitts 1'.
Die vom Rand 10' des Topfbodens 10 rechtwinklig ausgehende Ringwand 9 endet mit ihrem heftseitigen Stirnrand 12 stumpf vor einem Heftkragen 13, welcher über eine querschnittegrößere, gerundete Übergangstufe 14 in die querschnittereduzierte Griffkehle 2 der Werkzeugheftes 1 einläuft. Die Übergangsstufe 14 überragt folglich die Hantelfläche 9* der Ringewand
Die Innenfläche 9'' der Ringwand 9 stützt sich in Nähe des Stirnrandes 12 auf einem stufenförmig abgesetzten Bund 15 des Heftmateriales (Haftabschnitts 1') ab.
Die entsprechend radiale Abstützung des Topfbodens 10 erfolgt auf dem Querschnitt des Schaftes 3, respektive der zylindrischen Kunststoffummantelung 6. Der Topfboden weist dazu eis zentral liegendes Loch 17 auf.Im Hinblick auf die axiale Sicherung dee dem Werkzeugheft 1 in Wege der Steckklipsverbindung zuordbaren Klarsichtabdeckung A weist Ck^ Kunst stoff ummantelung 6 des heftseitigen Klingest^ .^schnittes 4 * * eine auswärts ragenden Rastrippe 16 auf. Deren Durch-
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messer ist geringfügig größer gehalten ale der lichte Durchmesser des zentralen Loches 17 im Topfboden 10. Aufgrund der Elastizität und Ruckstellkraft des Materiaies von Rastrippe 16 einerseits und der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Klarsichtabdeckung A kann die entsprechende Klipsverbindung relativ einfach herbeigeführt werden. Zur Brleiterung der Klipszuordnung fällt der größte, sich an eine steile Stützflanke 16' anschließende Querschnitt der Rastrippe 16 unter Bildung einer rotationssyimetrischen Auflaufschräge 18 in Richtung des freien Kxingenendabschnittes 4* kontinuierlich ab bis auf den Querschnitt der zylindrischen Kunststoffusnantelung 6.
Aufgrund der beiden genannten Lageretellen ist zwischen der Innenfläche S" der Ringwand 9 und der Mantelfläche de· Beftabschnitts 1* ein deutlicher Spalt 19 belassen. Hierdurch kamt es nicht zu einer Berührung der Innenfläche 9'' ait der Mantelfläche. Dadurch läßt eich der topfförmige Körper auf den zylindrischen Baftabschnitt 1' verdrehen, ohne daß an der Innenfläche Schleifspuren entstünden. Di· Klarsieht bleibt also sowohl durch den eine Ringkamer bildenden Spalt 19 erhalten und auch durch die Anordnung de* Beschriftungefeld·· &bgr; in der Kaaner 7.
Durch di· Drehbarkeit d«r Klarsichtabdeokuno. A können etwaige an der Ringwand angefornte Vergrößerunoelineen in den Bereich de* §e»ohriftung»£«lde· gefahren werden.
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Wie Figur 3 entnehmbar, befinden sich zwei an diametraler Stelle einander gegenüberliegende Kammern 7 am Heft. Die eine kann beispielsweise einen DIH-Norm-Hinweis enthalten, die andere ein« Herkunftsangabe oder Materialangabe. Natürlich kann die gesamte Mantelfläche für die Kammerbildung benutzt werden. Statt der kreisrunden Kammer kann diese viereckig oder auch langlochartig sein.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (7)

Wera Werk Bernann Werner GmbH & Co., Koraerter Straße 21, 5600 Wuppertal 12 ANSPRÜCHE
1. Werkzeugheft, insbesondere an Schraubendrehern, gekennzeichnet durch eine Klarsichtabdeckting (A) über einer Beschriftungsfeld-Kaimser (7).
2. Werkzeugheft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klareichtabdeckung (A) als jenseits des Umfassungsbereiches des Werkzeugheftee (1) angeordnete Ringwand (9) gestaltet ist.
3. Werkzeugheft nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichenet, daß die Ringwand (9) sich an klingenseitigen Stirnende des Werkzeugheftee (1) befindet.
4. Werkzeugheft nach einen oder nehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwand (9) von Rand (10*) eines Topfbodens (10) ausgeht, der ein zentrales
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Loch (17) zum Durchtritt dee freien Klingenendabechnitts (4*) besitzt.
5. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffummantelung (6) des Klingenendabschnitts (4") eine auswärts ragende Rastrippe (16) zur Klipshalterung des Topfbodens (10) ausbildet.
6* Werkzeugheft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (9") der Ringwand (9) sich auf einem stufenförmig abgesetzten Bund (15) des Heftmateriales (Heftabschnitt 1') abstützt.
7. Werkzeugheft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gerundete öbergangsstufe (14) zwischen klingenseitiger Griffkehle (2) dos W^rkzeugheftee (1) und Mantelfläche (9') der Ringwand (9).
VKRt 162981 19 703
DE8802775U 1988-03-02 1988-03-02 Werkzeugheft Expired DE8802775U1 (de)

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