DE861061C - Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter

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Publication number
DE861061C
DE861061C DEF1410D DEF0001410D DE861061C DE 861061 C DE861061 C DE 861061C DE F1410 D DEF1410 D DE F1410D DE F0001410 D DEF0001410 D DE F0001410D DE 861061 C DE861061 C DE 861061C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
closure
edge
lock
handle cap
Prior art date
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Expired
Application number
DEF1410D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Freitag & Co Kom Ges
Original Assignee
Freitag & Co Kom Ges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Freitag & Co Kom Ges filed Critical Freitag & Co Kom Ges
Priority to DEF1410D priority Critical patent/DE861061C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE861061C publication Critical patent/DE861061C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/28Elongated members, e.g. leaf springs, located substantially at right angles to closure axis and acting between the face of the closure and abutments on container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • B60K15/0409Provided with a lock

Description

  • Verschluß für Flüssigkeitsbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Flüssigkeitsbehälter mit einer auf den bajonettartig ausgebildeten Rand des Einfüllstutzens aufklemmbaren Griffkappe, deren Drehung nach der einen Richtung durch Anlegen einer an ihr vorgesehenen Feder gegen einen am Einführstutzenrand vorgesehenen Ansatz begrenzt wird.
  • In der Regel werden derartige Verschlußkappen mittels Bajonettverschlusses mit dem Einfüllstutzen des Behälters verbunden, wobei der Stutzenrand mit bajonettartigen Ausnehmungen versehen ist.
  • Es sind auch Verschlußkappen bekanntgeworden, welche klappbar an einem an dem Rand des Einfüllstutzens klemm- oder schraubbar zu befestigenden Einsatzring angelenkt sind. Bisher wurden diese Verschlußkappen mittels eines unterhalb der Kappe befestigten Schlosses verschließbar gemacht.
  • Eine derartige Ausbildung der Verschlußkappe gestaltet aber dieselbe nicht nur verwickelt in ihrer Bauart, sondern erfordert auch einen verhältnismäßig hohen Anschaffungspreis. Vor allen Dingen war es bei diesen bekannten Verschlüssen beispielsweise mit einer abnehmbaren, auf einen Einfüllstutzen mit Bajonettverschluß aufsetzbaren und einer klappbaren an einem Einsatzring befestigten Verschlußkappe erforderlich, eine unterschiedliche Schloßkonstruktion vorzunehmen.
  • Ein wesentlicher Nachteil bei den bisher bekannten Schließeinrichtungen, welche in der Regel zur Verriegelung einen quer schiebbaren Riegel benutzen, besteht darin, daß diese nicht für Einfüllstutzen von verhältnismäßig kleiner Einfüllöffnung verwendet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängeltu beseitigen undaden Behälterverschluß mit einer derartigen Schließeinrichtung auszustatten, welche nicht nur für jede Kappenbefestigungsart, sondern vor allen Dingen auch für Behälterstutzen mit kleinster Einfüllöffnung verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verschluß mit einer auf den bajonettartig ausgebildeten Rand des Einfüllstutzens aufklemmbaren Griffkappe die Drehung der Griffkappe in entgegengesetzter Richtung durch Verschwenken oder Spreizen des Bartes eines in der Griffkappe nach Art eines Schlüssellochsperrers einsetzbaren hülsenartigen Einsteckschlößchens verhindert wird. Bei Verschlüssen, bei welchen die Griffkappe klappbar an einem an dem Rand des Einfüllstutzens klemm- oder schraubbar befestigten Einsatzring angelenkt ist, wird ein Aufklappen der Griffkappe und daher Öffnen des Verschlusses dadurch verhindert, daß der Bart des Einsteckschle,ß'chens unter einen an dem Einsatzring vorgesehenen Vorsprung verschwenkt bzw. gespreizt wird.
  • Durch diese Ausbildung des Verschlusses wird der Vorteil erzielt, daß die Verschlußkappen selbst sehr einfach und daher billig auf dem Stanzwege hergestellt und ohne Schließeinrichtung geliefert werden können. Man kann alsdann jederzeit mit einem gerade vorhandenen normalen Sch'lüssellochsperrer, gleich welcher Bauart, den Verschluß abschließen. Die verschiedenen Verschlußkappen können dadurch nicht nur ohne Rücksicht auf verschiedene Schloßkonstruktionen hergestellt werden, sondern diese Ausbildung ermöglicht vor allen Dingen ein Verschließen von Verschlußkappen von verhältnismäßig- kleinem Durchmesser.
  • Erfindungsgemäß erhält das Einsteckschlößchen außer in der Griffkappe in einem unterhalb der Kappe befestigten Gehäuse oder Bügel eine zusätzliche Führung. Außerdem dient dieses Gehäuse bei einer bajonettartig zu befestigenden Verschlußkappe zur Lagerung einer wippenartig angeordneten Feder. Durch die wippenartige, als zweiarmiger Hebel wirkende Feder wird ein vorteilhaftes elastisches Anpressen der Kappe gegen den Rand des Einfüllstutzens gewährleistet: Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Querschnitt durch die mittels Bajonettverschlusses auf den Stutzenrand aufgeklemmte Griffkappe, Fig. 2 den gleichen Querschnitt mit eingestecktem Einsteckschlößchen, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Griffkappe nach Fig. I und 2j Fig. 4 einen Querschnitt durch den Behälterstutzen, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälterstutzen, Fig. 6 eine Ansicht gegen die Unterfläche der Griffkappe, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine mittels Bajonettverschlusses auf einem Stutzenrand aufgeklemmte und mittels eines Einsteckschlößchens verschlossene Griffkappe von verhältnismäßig kleinem Durchmesser, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Einfüll stutzen mit Gewinde und einem in diesem einschraubbaren Einsatzring, an welchem die Griffkappe klappbar angelenkt ist, Fig. g den gleichen Querschnitt, bei welchem der Einsatzring an einem bajonettartig ausgebildeten Rand des Einfüllstutzens klemmend befestigt ist, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Griffkappe nach Fig. 8 und 9, Fig. II einen Querschnitt durch den auf einen Einfüllstutzen mit Gewinde zu befestigenden Einsatzring, Fig. I2 einen Querschnitt durch den auf einen bajonettartig ausgebildeten Stutzenrand zu befestigeniden Einsatzring, Fig. I3 eine Draufsicht auf den Einsatzring nach Fig. 12 und Fig. I4 einen Querschnitt durch eine Griffkappe, welche an einem in den Stutzenrand eingeklemmten Einsatz ring von verhältnismäßig kleinem Durchmesser klappbar angelenkt ist.
  • In Fig. I bis 7 ist ein Verschluß dargestellt, bei welchem die Griffkappe I mittels Bajonettverschlusses auf den Behälterstutzen 2 aufgeklemmt wird. Die Griffkappe I greift in bekannter Weise mit einem wulstartigen Rand über den Stutzen 2, und zwar in der Weise, daß sich dieselbe unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes 3 auf den Rand des Stutzens 2 auflegt. Unter der Griffkappe I ist ein deckelartiges Gehäuse 4 und in dessen Boden ein Dorn 5 befestigt, an welchem eine Blattfeder 6 angebracht ist, die mit ihren freien Enden durch im Umfang des Gehäuses 4 vorgesehenen Durchbrüchen 7 hindurchgreifen und in bekannter Weise beim Aufsetzen der Griffkappe in im Stutzenrand vorgesehene Aussparungen 8 eingreifen und bei einer Rechtsdrehung der Griffkappe auf einer Anzugsschräge gleiten, wodurch die Griffkappe kraftschlüssig auf den Stutzenrand aufgepreßt wird. In der Endstellung stoßen die Enden der Feder 6 - gegen Anschläge g des Stutzenrandes 2 an (Fig. 4).
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Feder durch einen aus dem Gehäuseumfang 4 ausgebogenen Eappen'Io gebildet. Gegen Zurückdrehen wird die Griffkappe durch senkrechtes Einsetzen eines bekannten Einsteckschlößchens II (Schlüssellochsperrer) gesichert. Das Einsteckschlößchen II besteht außer dem zugehörigen Schlüssel 12 aus einem feststehenden Bart 13, welcher in einem gleichgestalteten Locheinschnitt der Griffkappe (Fig. 3) eingreift, so daß dieser Schloß teil undrehbar ist, und einem schwenkbaren Bart I4 (Fig. 2) oder spreizbaren Bart 15 (Fig. 7).
  • Der Schloßteil mit Schwenk- oder Spreizbart ist in einer Bohrung I6' des Gehäusebodens 4 gelagert (Fig. 6). Wird der Schwenkbart 14 mittels des Schlüssels I2 in Pfeilrichtung (Fig. 3) geschwenkt, bzw. die Flügel 15 gespreizt; so legen diese sich hinter die andere Seite des Stutzenansatzes g an, wodurch eine Drehung der Verschlußkappe auch in entgegengesetzter Drehrichtung, also ein Abnehmen der Kappe verhindert wird.
  • Dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bis 14 ist ein Verschluß zugrunde gelegt, bei welchem die Griffkappe I klappbar an einem in den Einfüllstutzen 2 zu befestigenden Einsatzring I7 oder I8 klappbar angelenkt ist. Hierbei zeigt'Fig. 8 einen Behälterstutzen mit Gewinde, in welchem der Einsatzring I7 eingeschraubt und auf geeignete Weise mit dem Einfüllstutzen 2 unlösbar verbunden ist.
  • Fig. 9 und 14 zeigt einen Einfüllstutzen mit bajonettartig ausgebildetem Stutzenrand. Der Einsatzring 18 ist hierbei in bekannter Weise durch Einbiegen von Lappen 19 unlösbar an dem Einfüllstutzen befestigt. An Stelle eines deckelartigen Gehäuses lagert das Einsteckschlößchen 11 außer in der Griffkappe I in einem unterhalb der Griffkappe befestigten Bügel 20. Ein Aufklappen der Griffkappe wird hierbei dadurch verhindert, daß beim Schwenken des Bartes 14 bzw. Spreizen des Bartes I5 derselbe unter einen an dem Einsatzring I7, I8 vorgesehenen Vorsprung 21 geschwenkt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter mit einer auf den bajonettartig ausgebildeten Rand des Einfüllstutzens aufklemmbaren Griffkappe, deren Drehung nach der einen Richtung durch Anlegen einer an ihr vorgesehenen Feder gegen einen am Einführstutzenrand vorgesehenen Ansatz begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Griffkappe (1) in entgegengesetzter Richtung durch Verschwenken oder Spreizen des Bartes (I4, I5) eines in der Griffkappe nach Art eines Schlüs sellochsperrers einsetzbaren hülsenartigen Einsteckschlößchens (11) verhindert wird.
  2. 2. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, bei welchem die Griffkappe klappbar an einem an dem Rand des Einfüllstutzens klemm- oder schraubbar befestigten Einsatzring angelenkt und ein Einsteckschlößchen nach Art des Anspruchs I angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschwenken oder Spreizen des Bartes (14, I5) unter einem an dem Einsatzring (I7, I8) vorgesehenen Vorsprung (2I) ein Aufklappen der Griffkappe (I) verhindert wird.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckschlößchen (11) in einem unterhalb der Griffkappe (1) befestigten deckelartigen Gehäuse (4) oder Bügel (20), in welchem gleichzeitig die Feder (6) wippenartig gelagert ist, geführt ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 164197, 2003046.
DEF1410D 1942-09-25 1942-09-25 Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter Expired DE861061C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF1410D DE861061C (de) 1942-09-25 1942-09-25 Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter

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DEF1410D DE861061C (de) 1942-09-25 1942-09-25 Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861061C true DE861061C (de) 1952-12-29

Family

ID=7082861

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DEF1410D Expired DE861061C (de) 1942-09-25 1942-09-25 Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter

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DE (1) DE861061C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1164197A (en) * 1912-09-16 1915-12-14 John Kildear Coupling device for can-lids, pipes, shafts, and similar objects.
US2003046A (en) * 1933-09-06 1935-05-28 Eaton Detroit Metal Company Closure

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1164197A (en) * 1912-09-16 1915-12-14 John Kildear Coupling device for can-lids, pipes, shafts, and similar objects.
US2003046A (en) * 1933-09-06 1935-05-28 Eaton Detroit Metal Company Closure

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