AT158679B - Gashahnsicherung. - Google Patents

Description

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   Es gibt Feststellvorrichtungen für Gashähne, die aus einem Schuh mit einer Kette bestehen. 



  Da die Kette um das Gasrohr herumgewunden ist, so wird durch diese Vorrichtung die Absperrung nur sehr schwer und mühevoll durch äusserst vorsichtiges und gutes Spannen der Kette erreicht. 



   Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen. Mit dieser Gashahnabsperrvorrichtung können Gashähne sicher und einfach abgesperrt werden, um ein unbeabsichtigtes Öffnen, z. B. durch zufälliges Anstreifen an dem Gashahn, oder ein unerwünschtes Öffnen dieses unmöglich zu machen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt die Draufsicht bzw. Seitenansicht des ersten Teiles der Gadhahnsperrvorrichtung. 



  1 ist das Gasrohr, 2 die Lasche, die um das Gasrohr 1 gelegt ist. 3 ist die Verschraubungsplatte. Die Schrauben 4 a und 4 b dienen zur Befestigung der Lasche und der Verschraubungsplatte an dem Gasrohr. Die Schraubenköpfe der Schrauben 4 a und 4 b sind durchbohrt. Die Bohrung des Schraubenkopfes 4 a trägt ein Gewinde, wogegen die Bohrung des Schraubenkopfes   4   b etwas   grösser   ist und kein Gewinde hat. Das   Verschraubungsstück   5 ist in den Schraubenkopf der Schraube 4 a verschraubt ; das Gewinde dieses Verschraubungsstückes reicht auch durch den Schraubenkopf der Schraube 4 b. 



  Ausserdem ist in diesem Verschraubungsstück die Achse 6 gelagert. Diese Achse 6 hat an beiden Enden Ansätze, an denen die Enden der Schiene 7 festgenietet sind. 



   An dem unteren Ende dieser Schiene 7 ist der Gewindeteil 8 befestigt, der die Schraube 9 aufnimmt, die das   Verschlussstück   10 des ersten Teiles der Gashahnabsperrvorrichtung trägt. 



   In Fig. 2 stellt 11 a und 11 b zwei mit Ausschnitten zum Einlegen des Hahngriffes versehene Backen dar, die den Hahngriff 16 völlig umschliessen. Die zwei Schrauben 12   a   und 12 b klemmen den Gashahngriff 16 zwischen den Backen 11   a   und 11 b fest. Die Schraubenköpfe der Schrauben 12 a und 12 b sind durchbohrt. Die Bohrung des Schraubenkopfes 12 a trägt ein Gewinde, wogegen die Bohrung des Schraubenkopfes 12 b etwas grösser ist und kein Gewinde hat. Das Schlussstück des zweiten Teiles der   Gashahnabsperrvorrichtung,   der Gashahnhebel 13, ist in den Schraubenköpfen 12 a und 12 b nach der gleichen Art verschraubt wie das Verschraubungsstück 5 in den Schraubenköpfen der Schrauben 4   a   und 4 b. 



   Fig. 3 zeigt die Vorderansicht der beiden Teile der Gashahnabsperrvorrichtung. Die Befestigung 
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 Vorrichtung allen Möglichkeiten an. Die Schlussstücke des ersten und zweiten Teiles der Gashahnabsperrvorrichtung sind mit dem durchgesteckten Schloss 14, dessen Bügel die Bohrungen 15 durchsetzt, verbunden ; der Gashahn ist gesperrt. Um diesen zu   öffnen,   wird das Schloss abgenommen, das Schlussstück 10 wird vom Gashahnhebel abgestreift, hierauf lässt sich der Gashahn ohne weiteres öffnen. 



   Fig. 4 stellt den einen Backen 11 b (s. Fig. 2) in Draufsicht dar, der zur leichteren Einführung eine konische Ausnehmung hat. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 gespannt ist und die Köpfe dieser Schrauben von einer Sicherungsschraube durchsetzt sind, die einen Ansatz (13) hat, der einerseits zur Bewegung des Hahnes dient, anderseits mit einer Sperrvorrichtung zusammenwirkt, die das Feststellen des Hahnes ermöglicht. <Desc/Clms Page number 2>

   2. Gashahnsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus einem am Gasrohr schwenkbar befestigten Hebel (7) besteht, an dessen freiem Ende ein in der Längs. richtung des Hebels (7) verstellbarer, mit einer Bohrung versehener Führungskopf (10) angeordnet und auf den ebenfalls durchbohrten hebelartigen Ansatz (13) aufschiebbar ist, so dass die zur Deckung gebrachten Bohrungen des Ansatzes und des Führungskopfes den Bügel eines Vorhängeschlosses od. dgL aufnehmen können. EMI2.1