DE507479C - Einzugswerkzeug fuer Zapflochbuechsen - Google Patents

Einzugswerkzeug fuer Zapflochbuechsen

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DE507479C
DE507479C DEG76018D DEG0076018D DE507479C DE 507479 C DE507479 C DE 507479C DE G76018 D DEG76018 D DE G76018D DE G0076018 D DEG0076018 D DE G0076018D DE 507479 C DE507479 C DE 507479C
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mortise
clamping
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sockets
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Expired
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DEG76018D
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Guenther Berg & Co
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Guenther Berg & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0801Details of beverage containers, e.g. casks, kegs
    • B67D1/0808Closing means, e.g. bungholes, barrel bungs

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Einzugswerkzeug für Zapflochbüchsen Gegenstand der Erfindung ist ein Einzugswerkzeug für Zapflochbüchsen mit durch Schwerkraft gesteuertem Klemmkopf, der beim Ausdrehen einer Zapflochbüchse an letztere angepreßt und in bekannter Weise festgehalten wird.
  • Derartige Einzugswerkzeuge bestehen aus einer sogenannten Schlüsselvorrichtungo die zum Festhalten der Zapflochbüchse dient und mittels mit ihr in Verbindung stehender Rohrhebelarme, die eine große Kraftentfaltun- gestatten, gedreht wird.
  • Es sind Werkzeuge zu dein angegebenen Zweck bekannt, bei welchen als Schlüsselvorrichtung ein Bolzen dient, an dessen unterem, in die Zapflocbbüchse einzuführenden Ende ein mit Zähnen versehenes längliches Klemmstück drehbar angeordnet ist. Der Bolzen kann, wenn das Klemmstück parallel zu ihm eingestellt wird, durch das Spundloch hindurch in das Faßinnere gebracht werden, geht aber bei rechtwinkliger Stellung des Klemmstücks nicht durch die Zapflochbüchse hindurch. Es sind auch noch andere Befestigungsarten für Klemmstücke bekannt, als wie die zuvor angegebene seitliche Art. Alle diese Ausführungen haben aber den Nachteil gemeinsam, daß sie keine zentrale Einführung gestatten. Besonders bei einem Wiederhinausnehmen des Werkzeuges aus dem Faß kann dies oft zu einem unliebsamen Hängenbleiben führen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun darauf, daß der am freien geschlitzten Ende des Klemmbolzens angeordnete, um einen Bolzen leicht schwingbare und in seinem Gewicht ungleichhälftige Klemmkopf so ausgebildet ist, daß sein Durchmesser nicht größer ist als der-Jenige des Klemmbolzens, daß er also bei seiner Stellung in der Achsrichtung des Klemmbolzens keine überletzterenvorstehenden Teile aufweist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Werkzeug in jeder Lage der Zapflochbüchse durch diese hindurchfÜhren zu können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen ihn Abb. i und :2 im Aufriß in zwei verschiedenen Seitenansichten, Abb. 3 als Grundriß von Abb. i mit kurz darüber geschnittenem Haltebolzen. An einem Bolzen oder einer Spindel b ist im geschlitzten Ende f leicht drehbar gelagert ein Klemmkopf a,. Der Schlitz g ist so breit, daß die eine vorstehende Hälfte des Verschlußkopfes a hineinschwingen kann.
  • Statt des Schlitzes kann natürlich auch die eine Hälfte des Bolzenendes abgehobelt sein, wobei dann der Klemmkopf diese abgenommene Hälfte ersetzt. Auch könnte der Klemmkopf a. als Gabel aus'gebildet sein, in welche eine Zunge am Ende des Bolzens b hineingreifen würde. Am Kopf des Bolzens b ist eine Marke angebracht, welche die Lage der Schwingungsebene des Kleinnikopfes a erkennen läßt.
  • Der Verschlußkopf a besitzt in bekannter Weise eine leichte Hälfte (1 und eine schwere Hälfte c, indem beispielsweise auf der scliweren Hälfte c ein Gewicht It angeordnet ist. k# Infolge des Gewichts lt hat der Kleminkopf a, das Bestreben, sich stets senkrecht einzustellen. Wird der Bolzen b vertikal wie in der Zeichnung gehalten, so kann das Einzugswerkzeu- in ein Faß nicht nur eingeführt, sondern" auch aus diesem zurückgezogen werden.
  • Wird der Bolzen b horizontal in ein seitlich liegendes Spundloch eingeführt, so stellt sich der Verschlußkopf quer zur Längsachse desselben. Die Einzugsvorrichtung kann dann also nicht mehr ungewollt aus dem Spundloch bzw. aus der Zapflochbüchse zurückgezogen werden.
  • Sollte das trotzdem geschehen, so müßte das Faß um go' gedreht werden, so daß das Spundloch obenliegt, worauf sich der Klemmkopf, wie zuerst beschrieben, wieder umlegt und die Einzugsvorrichtung leicht entfernbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einzugswerkzeug für mit einem im geschlitzten Ende eines Klemmbolzens schwenkbar angeordneten Klemmkopf, dessen Arme verschiedenes Gewicht haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkopf (h) bei seiner Stellung in der Achsenrichtung des Klemmbolzens (b) nicht über den Querschnitt desselben vorsteht.
DEG76018D Einzugswerkzeug fuer Zapflochbuechsen Expired DE507479C (de)

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