DE2515301A1 - Axialschub-wellenendsicherung - Google Patents

Axialschub-wellenendsicherung

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DE2515301A1
DE2515301A1 DE19752515301 DE2515301A DE2515301A1 DE 2515301 A1 DE2515301 A1 DE 2515301A1 DE 19752515301 DE19752515301 DE 19752515301 DE 2515301 A DE2515301 A DE 2515301A DE 2515301 A1 DE2515301 A1 DE 2515301A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Axialschub-Wellenendsi cherung Die Erfindung betrifft eine Axialschub-Wellenendsicherung mit Selbstsperrung gegen aaialabzug mit einem Sperrorgan zum Einschub in eine Ausnehmung des zu sichernden Bolzens oder Maschinenelements, vorzugsweise in eine Wellenrille mit einem über einen Federbogen verbundenen, den Bolzen oder das Maschinenelement umfassenden, gelochten, inetwa gleicher Richtung wie das Sperrorgan verlaufenden Sicherungsorgan zur Halterung der Sicherung in ihrer Sperrstellung an dem Bolzen oder Maschinenelement.
  • Bei einer aus der DT-OS 2 131 172 bekannten axialspielausgleichenden Sicherung dieser Art, die sich gut bewährt hat, weist das ösenartige Sicherungsorgan in axialer Richtung abgebogene Laien auf, die das Sperrorgan überragen und eine Abstützkante aufweisen, die sich auf dem zu sichernden Maschinenteil abstützt. Da bei der bekannten Sicherung die axialspielausgleichende Federkraft über die abgebogenen Lappen auf das zu sichernde Maschinenteil übertragen wird, ist zur Herstellung derartiger Sicherungen eine zusätzliche Biegearbeit an dem Sicherungsrohling notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine axialspielausgleichende Sicherung zu schaffen, die sich bei guten Sicherungs- und Federeigenschaften wirtschaftlich herstellen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Sicherung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Sicherungsorgan gegenüber dem Federbogen an seiner Lochung eine federnde, auf den Federbogen hin gerichtete, das Sperrorgan durchsetzende und hintergreifende Zunge aufweist, die in die Ausnehmung des zu sichernden ßolzens oder Maschinenelments eingreift und sich dabei auf dem Maschinenteil federnd nachgiebig abstützt und ein vorhandenes Axialspiel zwischen Sperrorgan und Maschinenteil ausgleicht. Die erfindungsgemäße Sicherung weist nicht nur dadurch, daß sich das Sicherungsorgan über die abqebogene Zunge auf dem zu sichernden Maschinenteil abstützt, gute, ein Axialspiel ausgleichende Federeigenschaften auf, die in einer Ausnehmung des Bolzens liegende Zunge schafft darüber hinaus einen zusätzlichen Schutz gegen einen unbeabsichtigten Axialabzug der Sicherung.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf eine Welle montierten Wellenendsicherung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Sicherung in einer anderen Ausführungsform, Fig. 3 Draufsichten auf die Sicherung bis 5 in unterschiedlichen Ausführungsformen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist mit M ein Maschinenteil bezeichnet, in welchem das axial zu sichernde Maschinenelement, z. B. ein Bolzen B angebracht ist. Der Bolzen hat eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Wellenrille 1, in welche die beiden Schenkel 2 des Sperrorgans 3 rittlings eingreifen.
  • Am oberen Ende ist das Sperrorgan 3 durch den Federbogen 4 mit dem Sicherungsorgan 5 verbunden, welches leicht spitzwinklig zum Sperrorgan 3 und in etwa gleicher Richtung wie dieses vedåuft. Am unteren Ende ist das Sicherungsorgan nach außen abgebogen 6 und weist an seiner Lochung 7 eine federnde Zunge 8 auf. Diese Zunge entspricht in ihrer Breite etwa dem Durchmesser der Wellenrille 1, durchsetzt das Sperrorgan 3 zwischen seinen beiden Schenkeln 2 und hintergreift das Sperrorgan 3. Das Ende der Zunge ist in Richtung Federbogen 4 hin gerichtet.
  • Montiert wird diese Axialschub-Wellenendsicherung wie folgt: Man faßt die Sicherung z. B. von Hand an ihrem Federbogen 4 und schiebt sie mit ihren beiden Schenkeln 2 des Sperrorgans 3 rittlings ganz in die Ausnehmung 1 des zu sichernden Bolzens B. Dabei federt das Sicherungsorgan 5 nach außen-in Richtung Bolzenende ab, gleitet mit seinem abgebogenen Teil 6 über die Stirnfläche des Bolzenkopfes und schnappt danach federnd in seine Ausgangslage zurück. In dieser umfaßt das Sicherungsorgan 5 mit seiner Lochung 7 bzw. seinem unteren Teil 6 ganz den Bolzenkopf und bewirkt so eine Sperrstellung, in der die Zunge 8 das Sperrorgan 3 zwischen seinen beiden Schenkeln 2 durchsetzt und hintergreift. Zudem gEift die Zunge 8 des Sicherungsorgans 5 mit ihrem Ende in die Ausnehmung 1 des zu sichernden Bolzens B ein, stützt sich federn nachgiebig auf dem Maschinenteil X ab und gleicht selbsttätig ein zwischen Sperrorgan 3 und Maschinenteil wIrrhandenes Axialspiel aus.
  • Die Zunge 8 des Sicherungsorgans 5 wirkt also als federn nachgiebiger Distanzhalter und als eingreifender Verschlußteil, wobei die Lochung 7 in etwa dem Querschnitt des zu sichernden Bolzens B angepaßt ist.
  • Will man die beschriebene Sicherung von dem Bolzen B abnehmen, so hebt man das Sicherungsorgan 5 so weit in Richtung Bolzenende an, bis die Zunge 8 über die Stirnfläche des Bolzens gleiten kann. Darauf läßt sich die Sicherung leicht vom Bolzen entfernen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Zunge an ihrem Ende eingebuchtet 9 und paßt sich so dem Innendurchmesser der Wellenrille 1 noch besser an.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist die Sicherung im Bereich des Federbogens einen oder mehrere Schlitze lo auf.
  • Dadurch läßt sich die Federcharakteristik verändern. Ferner ist eine Ausführungsform der Sicherung denkbar, bei welcher die Zunge an ihrem Ende seitlich je einen Nocken 11 zum Einrasten in die schlitzförrnige Ausnehmung des Sperrorgans 3 aufweist. Dabei ist der Abstand der beiden Nocken voneinander etwas größer als der Abstand der beiden Schenkel 2 voneinander.
  • Auch kann die Zunge 8, Fig. 4 mindestens einen Längsschlitz 12 aufweisen, so daß die Zunge nocn flexibler in ihrer Anpassung an Ausnehmung 1 und SIaschinenteil X ist.
  • Fig. 3 und 4 der Zeichnung zeigen ferner eine Ausführungsmöglichkeit der Sicherung, bei welcher die beiden Schenkel 2 des U-förmigen Sperrorgans 3 an ihren Enden nach innen gerichtete Nocken 13 aufweisen, deren Abstand zueinander etwas kleiner als der Innendurchmesser der Wellenrille 1 des zu sichernden Bolzens B ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Sicherung, bei welcher die beiden Schenkel 2 des Sperrorcrans 3 an ihren Enden miteinander verbunden sind und die Ausnehmung im Sperrorgan aus einer Konbination von Rund- und Schlitzlocn bzw. etwa bajonettverschlußartig 14 ausgebildet ist. Diese Art von Sicherung wird zuerst axial auf den Bolzenkopf gesteckt und dann seitlich in die Wellenrille 1 verschoben.
  • Schließlich zeigt Fiq. 2 ein Ausführungsbeispiel der Sicherung, bei der das Sperrorgan 3 gewölbt 15 ist, wodurch sich dieses noch besser an die Wellenrille 1 und Maschinenteil "I anpaßt und wodurch das Sperrorgan durch seine Form die federnde Wirkung der Sicherung unterstützt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherung kann beispielsweise auf einfache Art und Weise aus Stahlblech gestanzt und gebogen werden und läßt sich beliebig oft verwenden. Sie kann auch aus Draht hergestellt werden.
  • Es ist aber auch möglich, solche Sicherungen aus anderen Materialen, wie z. B. aus Kunststoff herzustellen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE
    0 Axialschub-Wellenend sicherung mit Selbstsperrung gegen Radialabzug mit einem Sperrorgan zum Einschub in eine Ausnehmung des zu sichernden Bolzens oder Maschinenelements, vorzugsweise in eine Wellenrille, und mit einem über einen Federbogen verbundenen, den Bolzen oder das Maschinenelement umfassenden, gelochten, in etwa gleicher Richtung wie das Sperrorgan verlaufenden Sicherungsorgan zur Halterung der Sicherung in ihrer Sperrstellung an dem Bolzen oder Maschinenelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan (5) gegenüber dem Federbogen (4) an seiner Lochung (7) eine federnde, auf den Federbogen hin gerichtete, das Sperrorgan (3) durchsetzende und hintergreifende Zunge (8) aufweist, die in die Ausnehmung (1) des zu sichernden Bolzens oder Maschinenelements eingreift und sich dabei auf das Maschinenteil (M) federnd nachgiebig abstützt und ein vorhandenes Axialspiel zwischen Sperrorgan (3) und Maschinenteil (M) selbsttätig ausgleicht.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (3) und das Sicherungsorgan (5) leicht spitzwinklig zueinander verlaufenden und letzteres am Ende nach außen umgebogen (6) ist.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (8) etwa dem Innendurchmesser der Wellenrille (1) des zu sichernden Bolzens oder Maschinenelements entspricht.
  4. 4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (7) des Sperrorgans etwa dem Querschnitt des zu sichernden Bolzens oder Maschinenelements (B) angepaßt ist.
  5. 5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge an ihrem Ende eingebuchtet (9) ist.
  6. 6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge seitlich zwei Nocken (11) aufweist, deren Abstand voneinander etwas größer ist, als der Abstand der beiden Schenkel (2) zueinander.
  7. 7. Sicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge mindestens einen Längsschlitz (12) aufweist.
  8. 8. Sicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2) des Sperrorgans (3) an ihren Enden miteinander verbunden sind und die Ausnehmung im Sperrorgan aus einer Kombination von Rund- und Schlitz loch, etwa bajonettverschlußartig (14) ausgebildet ist.
  9. 9. Sicherung nach einem der vorstehenden AnsprZch--, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan gerölbt (15) ist.
  10. 10. Sicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Federbogens ein oder mehrere Schlitze (10) vorhanden sind.
  11. 11. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2) des Sperrorgans (3) an ihren Enden nach innen gerichtete Nocken (13) aufweisen, deren kleinster Abstand zueinander etwas kleiner als der Innendurchmesser der Wellenrille (1) des zu sichernden Bolzens (B) ist.
    Leerseite
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