Die Erfindung betrifft einen Kasten für den Einbau von Apparaten, mit einer einen Boden und Seitenwände aufweisenden Wanne, in der mindestens eine Schiene mit vorstehenden und durch Halteteile der einzubauenden Apparate hintergreifbaren Längsrändern befestigt ist.
Als Schiene verwendet man in solchen Kasten heute üblicherweise die sogenannte Tragschiene 35 DIN 46 277, die im Schnitt U-förmig mit an den Enden nach aussen abgewinkelten Schenkeln ausgebildet ist und durch Schrauben entlang ihrer Längsachse am Kastenboden befestigt wird. Solche und andere geschraubte Profilschienen bedingen eine aufwendige Montage im Kasten, wobei diese Montage der Automation wenig zugänglich ist. Dagegen haben solche Schienen den Vorteil, dass die im Kasten einzubauenden Apparate mit an ihren Sockeln vorgesehenen Schnappverschlüssen einfach auf die Schiene aufgedrückt und daran eingerastet werden können, wobei sie auch wieder relativ einfach für Wartungs- oder Reparaturzwecke entnehmbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten für den Einbau von Apparaten zu schaffen, der den geschilderten einfachen Einbau von Apparaten gestattet, und der für die automatische Montage der Schiene im Kasten geeig- net ist. Dabei soll es möglich sein, den Kasten so auszubilden, dass er sich für den Einbau von Apparaten eignet, die beispielsweise auf die genannte DIN-Schiene aufschnappbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kasten der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die vom Wannenboden hinwegweisenden Schienenendteile an den Seitenwänden der Wanne angreifen.
Bei der Herstellung eines solchen Kastens kann die Schiene mit vom Wannenboden hinwegweisenden Schienenendteilen in die Wanne eingeführt werden, wobei die Schienenendteile federnd aufeinander zu bewegt werden können und diese Schienenendteile freigegeben werden können, sobald die Schiene gegenüber dem Wannenboden abgestützt ist. Nun können die Schienenendteile sich federnd voneinander hinwegbewegen, bis sie an den Wannenwänden anliegen und mit diesen Formschluss bilden. Gegebenfalls kann diese Auseinanderbewegung der Schienenendteile durch Druck unterstützt werden, wobei man die Schienenendteile gegebenfalls auch mit Ultraschall beaufschlagen kann, so dass sie sich in einen thermoplastischen Werkstoff der Wannenwand einformen können.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Schiene im Querschnitt flach, d. h. beispielsweise aus einem Blechstreifen gefertigt, was unter anderem den besonderen Vorteil hat, dass an beliebiger Stelle der Schiene Gewindelöcher für Schrauben vorgesehen sein können, beispielsweise um eine Erdungsklemme anzubringen. Bei den genannten Tragschienen 35 DIN 46 277 ist dies praktisch möglich, weil die nach aussen abgewinkelten Schenkel für Gewindelöcher zu schmal sind und im mittleren Stegbereich die Anbringung solcher Löcher schon deshalb auf Schwierigkeiten stösst, weil der Wannenboden nicht durchbrochen werden sollte.
Eine im Querschnitt flache Schiene kann gegenüber dem Wannenboden entweder auf Bodenvorsprüngen, z. B. Iängs verlaufender Rippen oder bockartig angeordneter Einzelvorsprüngen, abgestützt werden, oder man kann diese Abstützung dadurch bewerkstelligen, dass man Lappen aus der Schiene ausklinkt, die fussartig die Schiene am Wannenboden abzustützen vermögen.
In beiden Fällen ist die Herstellung der Schiene ausserordentlich einfach und bei genügend federelastischem Material lassen sich auch relativ grosse Toleranzen ausgleichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzen die Wannenwände wenigstens einen zum Wannenboden parallelen Vorsprung bzw. entsprechende Vertiefungen, die einen solchen Vorsprung erscheinen lassen, wobei die Enden der Schienen schnappverschlussartig federnd hinter diesen Vorsprüngen eingerastet sind. In einem solchen Fall kann die Schiene durch einfaches Hineindrücken in die Wanne in dieser montiert werden. Um der Schiene auch seitlichen Halt zu vermitteln, bzw. um ihre seitliche Lage gegen über den Wannenwänden zu bestimmen, ist es vorteilhaft, die Schienenendteile je in einer Nische einer Wannenwand seitlich zu führen.
Nach einer weiteren. vorteilhaften Ausführungsform sind die Schienenendteile mit Zähnen versehen, wobei diese Schienenendteile je in einer Nische einer Wannenwand angeordnet sind, und die Zähne können dabei vorteilhaft sägezahnartig ausgebildet sein, so dass sie sich dem Einführen der Schiene in die Wanne höchstens wenig widersetzen, wäh- rend sie sich in der genannten Nische verkrallend dem Herausnehmen der Schiene aus der Wanne widersetzen. Um das Eingreifen der Zähne in das Material der Wannenwand, insbesondere bei thermoplastischem Material der Wanne, zu fördern, kann die geschilderte Ultraschallbehandlung zur Anwendung gelangen, wodurch die Zähne spanlos in das Wandmaterial eingeformt werden können. Die geschilderte Zahnung der Schienenendteile befindet sich vorzugsweise an den Längsrändern dieser Schienenendteile.
Der Hauptvorteil dieser mit Zähnen an den Schienenendteilen versehenen Ausführungsform der Schiene besteht darin, dass bei der Fertigung der Wanne, beispielsweise aus Kunststoff, keine Hinterschnitte auf der Innenseite der Wanne vorhanden zu sein brauchen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kasten für den Einbau von Apparaten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kastens gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Wanne des Kastens, wie sie nach Abnahme des Deckels nach der Linie III - III in Fig. 2 gesehen wird,
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 1-3 vergrösserten Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen fragmentaren Schnitt nach Linie V - V in Fig. 4, und
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Der Kasten 1 weist eine Wanne 2 und einen Deckel 3 auf, die mittels Schrauben 4 miteinander dicht verbunden werden können. Der Kasten 2 weist einen Boden 5 und vier Seitenwände 6 auf. In den Ecken, in denen jeweils zwei Seitenwände 6 zusammenstossen, sind Löcher 7 für den Eingriff der Schrauben 4 vorgesehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, besteht die Möglichkeit, in der Wanne 2 zwei Schienen S und S' quer oder eine Schiene S" (strichpunktiert) längs anzuordnen, wobei natürlich die Anzahl der Schienen von der gegenseitigen Dimension des Kastens und der Schiene und schliesslich auch von der Grösse und Anzahl der einzubauenden Apparate abhängig ist.
Am oberen Rand jeder Seitenwand 6 ist ein Vorsprung 8 vorgesehen, an deren jedem das Ende 9 des Endteiles 10 der Schiene S (vgl. Fig. 4) abgestützt ist, während die Endteile 10 federnd gegen die zugehörige Seitenwand 6 der Wanne 2 gepresst werden, und der Steg 11 der Schiene S auf zwei klotzartigen Vorsprüngen 12 des Wannenbodens 5 aufliegt. Die Längsränder 13 des Steges 11 der Schiene S stehen seitlich über die Vorsprünge 12 vor, und befinden sich im Abstand vom Wannenboden 5, so dass sie durch die in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Halteorgane 14 eines nicht dargestellten Apparates hintergriffen werden können. Die in den Fig. 3 und 4 (nicht aber in Fig. 5) gezeichnete Erdungs klemme 15 kann praktisch an beliebiger Stelle angebracht werden, wobei sie sogar im Bereich des Vorsprunges 12 unterbringbar wäre, wie dies dargestellt ist.
Um die Schiene S auch hinsichtlich ihrer seitlichen Lage in der Wanne 2 zu lokalisieren, sind ihre Endteile 10 in einer Nische zwischen Vorsprüngen 16 der Wannenwand 6 geführt.
Ähnlich wie beschrieben kann auch die Wanne eines analogen Kastens aufgebaut sein, dessen der Fig. 5 ähnlicher fragmentarer Schnitt in Fig. 6 dargestellt ist. Der Wannenboden 5' ist in diesem Falle vollkommen flach und der Steg 11' der Schiene SV weist Ausklinkungen 17 auf, die den Vorsprung 12 aus Fig. 5 ersetzen. Natürlich könnte auch hier anstelle der Ausklinkungen 17 des Steges 11' bei vollkommen flachem Steg 11' ein Vorsprung 12 des Bodens die Funktion übernehmen, die Schiene im Bereich ihrer nicht gezeichneten Längsachse gegenüber dem Boden 5' abzustützen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 weisen die Seitenwände 6' nicht den in Fig. 4 und 5 gezeichneten Vorsprung 8 auf, so dass die Seitenwände 6' nach Fig. 6 von Hinterschneidungen frei sind. Dagegen sind auch hier Vorsprünge 16' zur seitlichen Führung des Endteiles 10' der Schiene SV vorgesehen, zwischen denen eine Nische 16" enthalten ist, wobei die mit Zähnen 18 bewehrten Längsränder der Schienenendteile 10' mit diesen Zähnen in die Vorsprünge 16' eingreifend Formschluss mit der Wand 6' bilden.
Dieses Eingreifen der Zähne 18 in die Vorsprünge 16' kann eine reine Funktion der Federkraft sein, mit welcher die Endteile 10' der Schiene SV auseinanderstreben, da man aber diese Kräfte mit Rücksicht auf die Seitenwände 6' der Wanne nicht zu gross bemes sen darf, ist es vorteilhaft, wenn diese Zähne bei der Montage durch Untrabeschallung der Endteile 10' der Schiene SV in die Vorsprünge 16' spanlos eingeformt werden.
Sowohl im Falle der Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 5 als auch der Ausführungsform gemäss Fig. 6 kann die Montage analog erfolgen, wie sie im Hinblick auf Fig. 4 näher beschrieben werden soll. Die Schiene S wird mit ihrem Steg 11 voraus etwa in der in Fig. 4 gezeichneten Lage von oben her durch die nicht benannte Öffnung der Wanne 2 in die Wanne hineingeschoben, wobei ihr Steg 11 an den Vorsprüngen 8 frei passieren kann, während ihre Endteile 10 von den Vorsprüngen 8 beaufschlagt nach innnen gebogen werden und beim weiteren Einschieben der Schiene in die Wanne 2 schliesslich in die in Fig. 4 gezeigte Lage hinter die Vorsprünge 8 einrastend einschnappen, sobald der Steg 11 mit einem gewissen Druck auf den Vorsprüngen 12 des Bodens 5 aufliegt. Ähnlich kann auch bei der Schiene SV nach Fig.
6 verfahren werden, wobei man da aber vorteilhaft die Zähne 18 während des Einschiebens nicht an den Wandungen 6' schleifen lässt, um die Stärke der Vorsprünge 16' nicht unnötig zu reduzieren, und die Endteile 10' nach aussen schnappen lässt, sobald der Steg 11' mit seinen Vorsprüngen 17 am Boden 5' der Wanne anliegt.
Die geschilderte und derzeit bevorzugte Ausführung eines erfindungsgemässen Kastens kann insbesondere hinsichtlich des Formschlusses der Endteile der Schiene mit der Wannenwand in weiten Grenzen variiert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
The invention relates to a box for the installation of apparatus, with a trough having a base and side walls, in which at least one rail is fastened with protruding longitudinal edges that can be gripped from behind by holding parts of the apparatus to be installed.
The so-called DIN rail 35 DIN 46 277, which is U-shaped in section with legs angled outward at the ends and is fastened to the bottom of the box by screws along its longitudinal axis, is usually used as a rail in such boxes today. Such and other screwed profile rails require complex assembly in the box, and this assembly is not very accessible to the automation. On the other hand, such rails have the advantage that the devices to be installed in the box can simply be pressed onto the rail with snap locks provided on their sockets and latched onto it, whereby they are again relatively easy to remove for maintenance or repair purposes.
The invention is based on the object of creating a box for the installation of apparatuses which allows the described simple installation of apparatuses and which is suitable for the automatic assembly of the rail in the box. It should be possible to design the box in such a way that it is suitable for the installation of apparatus that can be snapped onto the named DIN rail, for example.
To achieve this object, a box of the type mentioned at the outset is characterized according to the invention in that the rail end parts pointing away from the tank bottom engage the side walls of the tank.
In the manufacture of such a box, the rail can be inserted into the tub with the rail end parts pointing away from the tub bottom, the rail end parts being able to move resiliently towards one another and these rail end parts being released as soon as the rail is supported against the tub bottom. Now the rail end parts can resiliently move away from one another until they rest against the tub walls and form a form fit with them. If necessary, this movement apart of the rail end parts can be supported by pressure, whereby the rail end parts can optionally also be subjected to ultrasound so that they can be molded into a thermoplastic material of the tub wall.
According to an advantageous embodiment of the invention, the rail is flat in cross section, i. H. for example made from a sheet metal strip, which has the particular advantage, among other things, that threaded holes for screws can be provided at any point on the rail, for example in order to attach a grounding clamp. With the aforementioned DIN rails 35 DIN 46 277, this is practically possible because the outwardly angled legs are too narrow for threaded holes and making such holes in the central web area is difficult because the bottom of the tub should not be breached.
A rail that is flat in cross-section can either rest on the floor projections, e.g. B. longitudinal ribs or trestle-like arranged individual projections, or you can accomplish this support by notching tabs from the rail, which are able to support the rail on the tub bottom like a foot.
In both cases, the production of the splint is extremely simple and, given sufficient spring-elastic material, relatively large tolerances can also be compensated for.
In an advantageous embodiment of the invention, the tub walls have at least one protrusion parallel to the tub bottom or corresponding depressions that allow such a protrusion to appear, the ends of the rails being resiliently latched behind these protrusions like a snap. In such a case, the rail can be mounted in the tub by simply pushing it into the tub. In order to provide the rail with lateral support as well, or to determine its lateral position relative to the tub walls, it is advantageous to guide the rail end parts laterally in a niche in a tub wall.
After another. In an advantageous embodiment, the rail end parts are provided with teeth, these rail end parts each being arranged in a niche in a tub wall, and the teeth can advantageously be sawtooth-like so that they at most resist the introduction of the rail into the tub while they are clawing in the said niche resist the removal of the rail from the tub. In order to promote the engagement of the teeth in the material of the tub wall, in particular in the case of thermoplastic material of the tub, the described ultrasonic treatment can be used, whereby the teeth can be molded into the wall material without cutting. The described toothing of the rail end parts is preferably located on the longitudinal edges of these rail end parts.
The main advantage of this embodiment of the rail provided with teeth on the rail end parts is that when the tub is manufactured, for example from plastic, no undercuts need to be present on the inside of the tub.
The invention will be described in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it:
Fig. 1 is a plan view of a box for the installation of apparatus,
FIG. 2 shows a side view of the box according to FIG. 1,
Fig. 3 is a plan view of the tub of the box, as it is seen after removing the lid along the line III - III in Fig. 2,
4 shows a section along line IV - IV in FIG. 3, enlarged compared to FIGS. 1-3,
5 shows a fragmentary section along line V - V in FIG. 4, and
6 shows a section similar to FIG. 5 through another embodiment.
The box 1 has a tub 2 and a cover 3 which can be tightly connected to one another by means of screws 4. The box 2 has a bottom 5 and four side walls 6. In the corners, in which two side walls 6 meet, holes 7 are provided for the engagement of the screws 4.
As FIG. 3 shows, there is the possibility of arranging two rails S and S 'transversely or one rail S ″ (dash-dotted) lengthways in the tub 2, the number of rails depending on the mutual dimension of the box and the rail and finally also depends on the size and number of devices to be installed.
At the upper edge of each side wall 6 a projection 8 is provided, on each of which the end 9 of the end part 10 of the rail S (see. Fig. 4) is supported, while the end parts 10 are resiliently pressed against the associated side wall 6 of the tub 2, and the web 11 of the rail S rests on two block-like projections 12 of the tub bottom 5. The longitudinal edges 13 of the web 11 of the rail S protrude laterally over the projections 12 and are at a distance from the tub bottom 5 so that they can be grasped from behind by the holding elements 14 of an apparatus (not shown), indicated by dash-dotted lines in FIG. The in Figs. 3 and 4 (but not in Fig. 5) drawn grounding terminal 15 can be attached practically at any point, it would even be accommodated in the region of the projection 12, as shown.
In order to localize the rail S also with regard to its lateral position in the tub 2, its end parts 10 are guided in a niche between projections 16 of the tub wall 6.
In a manner similar to that described, the trough of an analog box can also be constructed, the fragmentary section of which, similar to FIG. 5, is shown in FIG. The tub bottom 5 'is completely flat in this case and the web 11' of the rail SV has notches 17 which replace the projection 12 from FIG. Of course, instead of the notches 17 of the web 11 'with a completely flat web 11', a projection 12 of the base could take on the function of supporting the rail in the area of its longitudinal axis (not shown) relative to the base 5 '.
In the embodiment of FIG. 6, the side walls 6 'do not have the projection 8 shown in FIGS. 4 and 5, so that the side walls 6' according to FIG. 6 are free from undercuts. On the other hand, projections 16 'are also provided here for the lateral guidance of the end part 10' of the rail SV, between which a niche 16 "is contained, the longitudinal edges of the rail end parts 10 'reinforced with teeth 18 engaging with these teeth in the projections 16' with a form fit the wall 6 'form.
This engagement of the teeth 18 in the projections 16 'can be a pure function of the spring force with which the end parts 10' of the rail SV strive apart, but since these forces must not be too large with regard to the side walls 6 'of the tub, It is advantageous if these teeth are formed into the projections 16 'in a non-cutting manner during assembly by subsonic exposure of the end parts 10' of the rail SV.
In the case of the embodiment according to FIGS. 4 and 5 as well as the embodiment according to FIG. 6, the assembly can be carried out in a manner analogous to that which will be described in more detail with regard to FIG. The rail S is pushed with its web 11 ahead, approximately in the position shown in FIG. 4, from above through the unnamed opening of the tub 2 into the tub, its web 11 being able to pass freely on the projections 8, while its end parts 10 acted upon by the projections 8 inwardly and when the rail is pushed further into the tub 2 it finally snaps into the position shown in FIG rests. Similarly, the SV rail according to Fig.
6, but it is advantageous not to let the teeth 18 grind against the walls 6 'during insertion, so as not to unnecessarily reduce the thickness of the projections 16', and the end parts 10 'are snapped outwards as soon as the web 11 'rests with its projections 17 on the bottom 5' of the tub.
The described and currently preferred embodiment of a box according to the invention can be varied within wide limits, in particular with regard to the form fit of the end parts of the rail with the tub wall, without deviating from the concept of the invention.