DE1854857U - Vorrichtung zum befestigen von installationsgeraeten, insbesondere installations-selbstschaltern. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zum Befestigen von Installationcgerateny

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  insbesondere Installations-Selbstschaltern

  DieNeuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum befestigen von

  Installationsgeräten) insbesondere Installations-Selbetschaltern, auf

  Prcfilschienen mittels eines am Installationsgerät anbrinbs, ren, aus

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  federndem Material, insbesondere Stahlblech, bestehenden Teiles, das

  nit federnden Lappen versehen ist, die hinter die Profilschiene

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  greifen.

  Zv/eck der Neuerung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für Installa-

  tionsgerate zu schaffen, die für die A bringung auf Schienen unter-

  schiedlicher LIaterialstärke geeignet ist. Dies wird neuerungsgei. iäß

  dadurcherreicht ;, daß an dem Teil federnde Zungen oder dergl. ausge-

  bildet sind, die einen Druck auf die Profilschiene ausüben.

  Zueckmäßig liegen diese federnden Zungen den für das. einschnappen

  dienenden, herausgebogenen Lappen gegenüber.

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  Außerdem sind in vorteilhafter üeise an der Befestigungsvorrichtung

  Z7/ei Stege vorgesehen, deren Abstand etwas großer als die Breite der

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  Tragschiene ist. Diese Stege dienen als Anschlag für die Profilschiene

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  und sind insbesondere dann zweckmäßig,' ; 7enn eine Flachschiene zur

  Anwendung kommt.

  Inweiterer Ausgestaltung der Heuerung sind die abgebogenen Enden

  derBefestigungsvorrichtung mit hasnerförmigen, zum einrasten in das

  Gerät dienenden Verbreiterungen versahen.

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  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.

  tris zeigen

  Figur 1 und 2 einen Leitungssclutzschalter mit der Befestigungs-

  vorrichtung in Seitenansicht und Vorderansicht

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  figur 3 bis 5 die jefestigungsvorrich'cung in drei Ansichten und

  Figur 6 eine Vergrößerung des in Fig. 4 strichpunktiert heraus-

  gehobenen Abschnittes.

  Das Installationsgerät 1". ? ird mittels der mit 2 beseichneten Befesti-

  g ngsvorrichtung an der Tragschiene 3 angebracht. In Fig. 1 ist mit 3

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  eine U-förmige Profilschiene bezeichnete während in derselben Figur

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  auch eine mit 4 bezeichnete Flachschiene dargestellt ist. Die Befesti-

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  gungsart ist jedoch an beiden Schienen dieselbe.

  Die Vorrichtung 2 besteht aus einem Stansteily das einen Kittelsteg 5

  aufseist ;, an den sich beiderseits eine Verbreiterung anschließt an der

  die federnden Lappen 6 ausgebildet sind die zum Einschnappen hinter

  eie ? rofilschiene 3 bzuo 4 dienen. Die Lappen 6 sind in Fig. 3

  Duch jede

  dargestellt-bogenförmig ausgebildet. Sie können natürlich auch jade

  andere Form aufeisen. In Ausführungsbeispiel sind sie von einem

  breiteren auf ein schmaleres Teil abgesetzte'.' : ie die Draufsicht in

  Fig. 5 zeigt.

  Außerdem werden von den an den Steg 5 sich anschließenden Verbreite-

  rungen die federnden Zungen 7 gebildet, die in Richtung der Lappen 6

  hin abgebogen sind. Dies geht besonders aus den Figuren 4 und 6 her-

  vor. In Höhe der beiden Verbreiterungen sind Stege 3 nach unten ausge-

  bogen deren gegenseitiger Abstand größer als die Breite der Profil-

  schiene 3 bzv/. 4 ist. Sie Rienen als Anschlag für die Profilscliene ;,

  und sv/ar insbesondere dann ;, uenn Flachschienen zur Anwendung können.

  Die Süden der Befestigungsvorrichtung 2, die mit 9 bezeichnet sind,

  sind nach oben abgebogen und weisen an ihren Enden je eine hammer-

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  f erdige Verbreiterung 10 auf. Hit dieser Verbreiterung 10 v/ird die

  Defestigungsvorrichtung in Ausnehmungen am Sockel eingehängt, ?/ie

  dies Figur 2 erkennen läßt.

  DasAufbringen des Gerätes auf die Profilschiene geschieht in der

  ..'eire, daß das Gerät mit der an ihm angebrachten Befestigungsvor-

  richtung 2 auf die Prcfilschiene 3 aufgedrückt'jird. Die federnden

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  Lappen 6 schnappen dabei hinter die Profilschiene, wodurch das Gerät

  fest verrastet ist. Die federnden Zungen 7 drücken dabei in Richtung

  der rrofilschiene, so daß jeder vorkommende Unterschied in ihrer Stärke

  durch die Federung der Zungen 7 ausgeglichen ? ; ird.

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1.Vorrichtung zum Befestigen von Installationsgeräten, insbesondere Installations-Selbstschaltcrn, auf Profilschienen mittels eines aiii Installationsgerat anbringbaren aus federnden Haterial, ins- D besondereSts. hlblech, bestehenden Teiles, das mit federnden Lappen vergehen ist die hinter die Profilschiene greifen, dadurch gekenn- L zeichnete daß an den Teil (2) federnde Zungen (7) oder dergl. aus- 7 gebildetsind, die einen Druck auf die Profilschiene (3 4) aus- üben. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß die fe- orrichtu."" dernden Zungen (7) den herausgebogenen Lappen (6) gegenüberliegen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnete daß aus dem Teil (2) suei Stege (8) herausgebogen. sind deren abstand tDD ? reQ-. L" Pl l"e-BQl"tQ er -. J.. ryC. L'll"QllC ( A') l"S+ et'as großer als die Breite der Tragschiene (3 4) ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da die abgebogenen, zum einrasten in das Gerät dienenden Enden (9) des Teiles (2) mit haKmerförmigen Verbreiterungen (10) versehen sind. a-1-. nd