DE1687229U - Halterung fuer massekerne, vorzugweise fuer uebertrager. - Google Patents

Halterung fuer massekerne, vorzugweise fuer uebertrager.

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DE1687229U
DE1687229U DE1953S0011023 DES0011023U DE1687229U DE 1687229 U DE1687229 U DE 1687229U DE 1953S0011023 DE1953S0011023 DE 1953S0011023 DE S0011023 U DES0011023 U DE S0011023U DE 1687229 U DE1687229 U DE 1687229U
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Elateastras.se. 66 *
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614- " _· - - - *""
SEF/legy
Halterung für Massekerne r Torzugsweise für Übertrager.
Die Feuerung bezieht sich auf eine Halterung^fltr magnetisier- ~±B.re Kerne t insbesondere für solche Kerne, die z,B» aus zvvei
B-förmigen Kernhälften^ vorzugsweise aus ferrit, zusarmengesetzt -- sind und—bei- Übertragern, verwendet werden sollen. _ __.
magnetislerbare Kerne haben, sich in letzter Zeit insbesondere Ferritkerne eingeführt,- die aus zwei E-fb'rmigen Kernhälften zusammengesetzt slndr Bei solchen Übertragerkernen ist es besonders wichtig, dass die beiden Kernhälften unverrückbar und fest aneinanderllegen, damit die magnetische Streuung möglichst gering
" gehalten wird und der Kraftlinienfluss sich während des Betriebes" nicht verändern kann. Bisher hat man die beiden Ksrnhälften in der Weise zusammengehalten, dass über beide Kernhälften zwei metallische Eähmchen geschoben wurden, die In ihrer Lage mittels ■ einer auf äen Quersteg einer Kernhälfte aufgelegten leder unter 'Spannung gehalten werden·. Derartige Anordnungen haben den Fachteil,, dass durch die über die Kernhälften geschobenen Metallrähm-
-chen. die Dloke des .Kernes grosser wird. Dies macht sich dann besonders bemerkbar, wenn" der "Kern, wie üblich, in zwei miteinander ver-
--sehraubte Isolierstoffrähmchen eingeklemmt wird* Weiterhin ist die Montage einer derartigen Anordnung nicht einfach genug und der Materialbedarf zu hoch und die die leile herstellenden Werk-
. zeuge;zu teuere- ■_■-"■■■ " - ■- - ■■_.".,
.: Ss ..wurde bereits vorgeschlagen, als Halterung für magnetisierbar© : Kerne Sineh*; federnden Eahmen7 zu "VerwendeK^ der mittels exnes f edernd-...gegen ä.ext Kern abgestützten,, vorzugsweise leicht losbaren.-!Abschlüßteiles geschlossen 1st» Dieser Rahmen
'"' V : 15.9V1953 ■ ' "' '-"':" »2 -"" "-"V
trägt lappen zur Führung deir ^ernhälften und Ansätze aux" Befestigung auf einer Grundplatte,
G-emäss der Feuerung wird eine weitere "Vereinfachunj und"" Verhilli— gung der Kernhalterung dadurch erreicht, dass für die Halterung der beiden Kernhälften, und ihre gegenseitige Fixierung ein ein- ' oder zweiteiliger Sahmen aus Federblech verwendet wird, -^ieser Rahmen von höchstens-.der Breite des Kernes ist so ausgebildet, dass er an zwei einander gegenüberliegenden Seiten vollkommen eben an den Kernteilen anliegt und an den übrigen Teilen blattfederartig verformt ist* An den offenen Stellen können die Rahmenenden weiter so verformt- sein," dass sie beim G-e gene inander drük— ken ineinander einrasten und durch Sperrung einen Verschluss bil- ' \ den. Die so ausasmengehaltenen Kernhälften werden dann zw-ischen } zwei Isolierrälimohen eingeklemmt, wie dies "bereits bekannt ist. Die beiden die Isolierrähmchen zusammenhaltenden Schrauben köici-• nen gemäss der weiteren Ausbildung der .feuerung gleichzeitig zum Sinrasten und "damit zum Fixieren der Hahmenteile dienen,· die ',_ zweckmässig an den Enden hakenförmig umgebogen sind. Zur abfallfreien Fertigung der federnden Eahmen mit hakenförmigen Enden wird zweckmässig der Eahmen auf der einen Seite mit nur einem zungenförmigen Haken, auf. der anderen Seite dagegen mit zwei zungenförmigen Haken versehen, sodass sich die drei Zungen zur vol-'len Breite des Eahmens ergänzen.
In den Figuren sind verschiedene Ausführungsformen der Feuerung dargestelltο
In den Figuren 1-5 sind Schrägrisse von zwei S-förmijen Massekernen dargestellt, die durch Halterungen gemäss der Heuerung miteinander verbunden sind. In Fig. 6 ist Grund- und Aufriß eines ^fertig montierten Übertragerkernes dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach/Fig. 1 werden die beiden aufein- - anderliegenden S-förmigen Massekerne 1 und la durch die beiden federnden Blechstreifen 2 zusammengehalten. Dieser zweiteilige
3 _
SAF/Reg. 614 ' *
sat aus gebildet t dass Sie.'"beiden in der verlauiTe&den. Rahmenteile VolITcommen eben, sind und, dicht an den Ee rnte ilen "anliegen* Die horizontal verlaufenden Rahmen- ' ,ireiieS*2a -sind -wellenförmig verformt und wirken als Blattfedern.. Sie halten dadurch die beiden Kernteile fest aufeinander«
Bei der Ausführungsfarm nach Figur 2 besteht der federnde Rahmen aus einem einzigen Teil, der an einer Seite, die in der Figur oben liegt r geschlitzt ist, -'iederum sind zwei einander gegenüberliegende Seiten des Rahmens vollkommen eben und die anderen beiden Seiten 2a'blattfederartig verformt« ' ■
~Ih_Fig» 3 ist eine Ausführungsform. dargestellt, bei der der "_fe- j dernde Rahmen vollkommen geschlossen ist. Da zwei gegenüberliegende Seiten des- Rahmens 2a wiederum, wellenförmig geformt - sind , -kann der "Rahmen etwas gedehnt und dadurch die 'beiden Kernhälften eingeschoben werden». j
Bei Verwendung von nicht vollkommen geschlossenen federrahmen " ] kann es zweckmässig sein, wenn sich die beiden offenen Enden
j selbstsperrend auf einfache Weise miteinander verbinden lassen* I
In ]?ig. 4- sind die beiden Rahmenenden 2a u.. 2b des Pederrahmens 2 [
bei 5 so hakenförmig verformt, dass beim -Übereinanderschieben !
der beiden Enden sich diese infolge der Federkraft des Rahmens \ ineinander verhaken. Dadurch wird verhindert, dass der Rahmen
an der offenen Stelle unbeabsichtigt auseinandergebogen wird !
und sich die beiden Kernteile gegeneinander verschieben können. ; . - - : ' * !
Bei der Ausführungsf orm nach Fig. 5 wird ein zweiteiliger Rahmen s verwendet f dessen Enden 2a und 2b mit krallenartigen Ansätzen versehen sind* Zweckmässig sind diese Ansätze so ausgebildet,
dass ein Rahmenteil je eine einfache und eine doppelte Eralle · , trägt, die so ausgebildet sind,, dass die einzelne Eralle zwi- ■ J sehen den beiden anderen Erallen Platz finden kann. Wie in Fig»5a dargestellt^ werden die Eraiiön'bei^ in^ einen Bolzen 4- einge-"-; ■ hängt und zwar so, dass die Erallen der beiden gegenüberliegenden
, ■ ' ir
SAF/leg. 614
• Rahmenteile_ineinander greifen. Als Bolzen dient' zwecfemässig- die zum Zusammenhalten der beiden zusätzlich anmontierten Isolier— stoffrälimchen verwendeteTerbindungsschraube. In Fig. 5b ist der ■ Deutlichkeit halber ein Rahmenteil dargestellt, an dem die Kral-* ■ lan 3a deutlich sichtbar sind»
Die federnden Rahmenteile werden vorzugsweise aus iiichtnagnetiseitern Material ausgeführt.-Fie. "bereits erwähnt, werden die derart ; zus-ammengefclammerten ICerntoile zusätzlich zwischen zwei Isolierst of fr ähmehen eingeklemmt wie sie für Siechkerne üblich sind, welche gleichzeitig Gewindelöcher oder andere Mittel oder Torrichtungen zum Befestigen auf einer Grundplatte besitzen.
In Pig* 6a ist eine Draufsicht und in Hg, 6b eine Vorderansicht eines derart fertig montierton Übertragerkornes dargestellt. Die' beiden Kc^nhälften 1 und la sind beispielsweise durch einen Rahmen 2 nach Eig» 5...zusammengehalten, - dessen mit Krallen verseheno Enden 2a und 2b über die Verbindungsschraube 4 der beiden Isolier stoff rähmcheii 5 und 5a .gehakt sind.
Durch die »Teuerung gelingt es, auf besonders einfache und materialsparende Weise Kerne, insbesondere solche aus Gerriten für Übertrager oder ähnliche Bauelemente miteinander zu verbinden,
Schliesslich sei noch betont, dass Halterungen ^emäss der Neuerung mit Vorteil nicht nur für S-förmige Korne, sondern auch für andere Kernformen, wie z.B. U-I oder E-I-Kerne verwendet werden können.
Anlagenr
3- Schutzansprüche
-" 3 Bl«■-.· Zeichnungen

Claims (2)

  1. ^_ernhä
    eftrteiligeii federnäen Eahmeny der über; die Ίζβίαβη 2ern :g^sc&c>beiL "toid so ausgebildet ist r- dass mindestens zwei ■ -.·: ;':^gegenüberliegende :Seiten Tollliosimen eben an den Eomtei :. : anliegen-und die anderen blattfederartig verformt sind»
  2. 2.) Halterung nach Anspruch 1, dadurali gekennzeichnet? dass die
    freien Eahmenenden so ausgebildet- sind, dass die -offenen ' ' Eahmenteile selbstsperrend rersehliessbar sind^ - -
    3-) Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Eahmenenden krallenförmig vcrformt sind und durch die Krallenr Bolzen oder Schrauben, vorzugsweise die Terbin-. dungs schraube von zwei Isoliersteg frähmchen? zwischen die die
    • ' Kernteile geklemmt sindr zur lösbaren Terbindung der beiden Eahmenteile geführt sind.
    ■15r5·1955
DE1953S0011023 1953-09-23 1953-09-23 Halterung fuer massekerne, vorzugweise fuer uebertrager. Expired DE1687229U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108805B (de) * 1959-07-21 1961-06-15 Siemens Ag Spulenanordnung mit einem Schalenkern
DE102014205044A1 (de) * 2014-03-19 2015-10-08 SUMIDA Components & Modules GmbH Kernkörper aus ferromagnetischem Material, Magnetkern für ein induktives Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108805B (de) * 1959-07-21 1961-06-15 Siemens Ag Spulenanordnung mit einem Schalenkern
DE102014205044A1 (de) * 2014-03-19 2015-10-08 SUMIDA Components & Modules GmbH Kernkörper aus ferromagnetischem Material, Magnetkern für ein induktives Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns
US9620277B2 (en) 2014-03-19 2017-04-11 SUMIDA Components & Modules GmbH Core body of ferromagnetic material, magnetic core for an inductive component and method of forming a magnetic core
DE102014205044B4 (de) * 2014-03-19 2020-01-30 SUMIDA Components & Modules GmbH Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns

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