DE1933000A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE1933000A1
DE1933000A1 DE19691933000 DE1933000A DE1933000A1 DE 1933000 A1 DE1933000 A1 DE 1933000A1 DE 19691933000 DE19691933000 DE 19691933000 DE 1933000 A DE1933000 A DE 1933000A DE 1933000 A1 DE1933000 A1 DE 1933000A1
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ring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/46Attachment of sealing rings
    • F16K1/465Attachment of sealing rings to the valve seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil Die Erfindung betrifft ein Ventil für gasförmige oder flüssige Druckmittel, dessen Aufbau einfach und widerstandsfähig ist und welches leicht zusammengebaut werden kann, wobei das Ventil sehr hohen Drücken mit mit einer ausgezeichneten Abdichtung bei allen großen und kleinen Druckhöhen einschließlich sehr kleinen Druckhöhen widerstehen kann und wobei die Abdichtungsmittel des Ventils ein ausgezeichnetes Verhalten aufweisen und bequem ersetzt werden können.
  • Ein erfindungsgemäßes Ventil für gasförmige oder flüssige Druckmittel ist gekennzeichnet durch zwei miteinander verschraubte feste Teile, einen Ring aus Dichtungsmaterial, welcher einen ringförmigen Ventilsitz bildet und mit einem begrenzten Druck zwischen diesen festen Teilen zusaemengepreßt ist, einen bezüglich dieses Ventilsitzes beweglichen Ventilkörper, welcher auf seiner zum Ventilsitz weisenden Oberfläche eine kreisförmige Umfangsrippe aufweist, aus härterem Material besteht als der Dichtungsring und zur Erzielung des Verschlusses mit einem begrenzten Eindringen gegen den Dichtungsring gedrückt werden kann, eine fest mit dem Ventilkörper verbundene Stange, welche sich in der Mitte deramten Oberfläche erhebt und mit Spiel in einer festen Bohrung angeordnet ist, wobei der Ventilkörper durch elastische Einrichtungen und dadurch den Druck des Druckmittels in Schließstellung gedruckt wird und durch Einwirkung auf die Stange geöffnet werden kann, sowie dadurch Halteeinrichtungen zur Verstärkung der Lage des Dichtungsrings zwischen den resten Teilen, Es ist zu bemerken, daß der Dichtungsring gleichzeitig zur dauernden statischen Dichtung gegen die Atmosphäre sowie zwischen den beiden miteinander verschraubten, featen Teilen und als Dichtung dient, beztiglich welcher sich der Ventilkörper verschieben kann an welcher er in Schließstellung Schließstellung anliegt. Dieser Dichtungsring gewährleistet eine ausgezeichnete Abdichtung für alle großen und kleinen und sogar sehr kleinen Druckhöhen, wobei die Schließung durch elastische Einrichtungen gewährleistet wird.
  • Es ist wesentlich, daß der Dichtungsring genau und ohne Gefahr einer ungewollten.Verschiebung angeordnet ist, und aus diesem Grund sind erfindungsgemäß Halteeinrichtungen vorgesehen.
  • Diese Halteeinrichtungen bestehen vorteilhafterweise gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus mindestens einem Haltering, welcher dem Dichtungsring zugeordnet und zu diesem konzentrisch angeordnet ist, wobei einer der Ringe den anderen umschließt.
  • Der Haltering ist aus widerstandsfähigerem Material als der Dichtungsring hergestellt. Beispielsweise kann der Haltering aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk bestehen, der härter ist als der Kautschuk oder dergleichen, aus welchem der Dichtungsring besteht. Der Haltering kann auch aus "Nylon bestehen. Der Haltering kann auch aus steifem oder starrem Material, insbesondere aus Metall, bestehen Vorzugsweise weist der Haltering einen winkelförmigen Querschnitt mit einem zylindrischen Schenkel, welcher den Dichtungsring umfaßt, und mit wenigstens einem ebenen Schenkel auf, welcher axial an dem Dichtungsring anliegt.
  • Infolge dieser Anordnung erhält man ein bemerkenswertes Verhalten Verhalten des Ventils während einer sehr langen Betriebsdauer, ohne daß ein Auswechseln des Dichtungsrings erforderlich wird.
  • Die Formgebung des Halterings erleichtert außerdem das Auswechseln des Dichtungsrings. Außerdem lassen sich bei der genannten Formgebung des Halterings besonders günstige Bedingungen für eine Serienherstellung feststellen.
  • Vorzugsweise wird der Haltering5 welcher vorher auf den Dichtungsring aufgebracht wird, an diesem sowohl mit dem zylindrischen Schenkel als auch mit dem ebenen Schenkel angeklebt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist der ebene Schenkel in einem entsprechenden Falz am Umfang einer der beiden Oberflächen des Dichtungsrings angeor=dnet.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt der zylindrische Schenkel die-gesamte Höhe des Dichtungsrings, während statt dessen der zylindrische Schenkel auch eine geringere Höhe aufweisen kann, als der Dichtungsring. In diesem Fall ist vorzugsweise der zylindrische Schenkel bezüglich einer der beiden entgegengesetzten Oberflächen des Dichtungßrings verkdrzt.
  • Bei einer Ausführungsform besitzt der Haltering einen L-förmigen Querschnitt mit einem zylindrischen Schenkel und einem einzigen ebenen Schenkel, wobei der ebene Schenkel an derjenigen der beiden Oberflächen des Dichtung rings anliegt, die der mit dem Ventilkörper susammenwirkenden Oberfläche des Rings entgegengesetzt ist.
  • Bei Bei einer weiteren Ausgestaltung weist der Haltering einen U-förmigen Querschnitt mit dem zylindrischen Schenkel und mit zwei entgegengesetzten ebenen Schenkeln auf.
  • Vorzugsweise weisen die eine und/oder die andere, entgegengesetzte Oberfläche des Dichtungsrings wenigstens einen Bereich auf welcher nicht von dem ebenen Schenkel überdeckt ist und sich in wenigstens eine Rille in wenigstens einem der miteinander verschraubten festen Teile einfügt.
  • Die Halteeinrichtungen können wenigstens eine Rille in wenigstens einem der miteinander verschraubten festen Teile aufweisen, wobei sich der Dichtungsring in diese Rille einfügt.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Figur 1 einen Teillängsschnitt eines erfindungsgemäßen Ventils5 in welchem ein Haltering den Dichtungsring umfaßt, Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Schnitt, in welchem Jedoch ein Haltering von einem Dichtungsring umfaßt wird, Figur 3 einen Aufbau, in welchem die Anordnungen der Figuren 1 und 2 kombiniert sind, mit zwei Halteringen, dern einer den Dichtungsring umfaßt und deren anderer von demselben umfaßt wird, Figur in Figur 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des-erfindungsgemäßen Ventils, bei welcher der Haltering einen L-förmigen Querschnitt und die gleiche Höhe wie der Dichtungsring aufweist, Figur 5 einen entsprechenden Teilschnitt in größerem Maßstab, welcher insbesondere den Dichtungsring und den Haltering zeigt, Figur 6 eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Haltering eine geringere Höhe aufweist als der Dichtungsring, Figur 7 einen der Figur 4 entsprechenden Schnitt, in welchem Jedoch die Verschraubung der beiden'festen Teile abgeändert ist5 wobei der obere Teil auf den unteren Teil aufgeschraubt ist, statt ins Innere desselben geschraubt zu sein, und Figur 8 einen der Figur 7 entsprechenden Teilschnitt, in welchem Jedoch der Haltering einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform besteht ein erfindungsgemäßes Ventil aus zwei festen Teilen 13 und 14, welche bei 19 miteinander verschraubt sind. Das Ventil weist außerdem einen Ring 15 aus Dichtungsmaterial, einen Ventilkörper 16 und eine Feder 17 auf.
  • Der Teil 14 weist eine axiale Bohrung auf, deren Durchmesser tunismt. Sie weist eine enge öffnung 28 auf, welche durch einen konischen Abschnitt 29 mit einer zylindrischen Ausnehmung 30 verbunden ist. Der Teil 1,4 weist eine ebene obere obere Auflagefläche 31 auf.
  • Der Dichtungsring 15 besteht aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder ähnlichem Material. Er ist zwischen die Teile 13 und 14 eingesetzt, indem er auf der Auflagefläche 31 aufliegt und mit der Rippe 42 des Ventilkörpers 16 zusammenwirkt. Es wird bemerkt, daß der Ring 15 gleichzeitig als ständige statische Dichtung zwischen den Teilen 13 und 14 sowie als Dichtung dient, bezüglich welcher der Ventilkörper 16 sich verschieben kann und an der er in Schließstellung anliegt. Der Teil 13 weist eine Bohrung 23 auf, in welcher die Stange 37 des Ventilkörpers 16 frei angeordnet ist.
  • Gemäß Figur 1 wird das Eintauchen der Rippe 42 in den Ring 15 durch einen Vorsprung 25 des Teils 13 begrenzt.
  • Der zwischen der Stange 37 und der Bohrung 23 angeordnete Raum und der zwischen dem Teil 16 und der Ausnehmung 30 angeordnete Raum sind derart festgelegt, daß die kreisförmige Rippe 42 stets auf das Dichtungsmaterial zurückfällt, aus welchem der Ring 15 besteht, und niemals auf den Vorsprung 25.
  • Erfindungsgemäß umfaßt ein Haltering 70 den Dichtungsring 15 und wird vorher an diesem angebracht, wobei er seitlich bei 71 angeklebt wird.
  • Der Haltering 70 besteht aus widerstandsfähigerem Material als der Dichtungsring 15.
  • Beispielsweise kann der Ring 70 aus natürlichem oder kUnstlichem lichem Kautschukbestehen, welcher härter ist als der Kautschuk oder dergleichen, aus dem der Ring 15 besteht.
  • Der Ring 70 kann auch aus l'Nylont' hergestellt sein. Der Ring 70 kann schließlich auch aus steifem Material, insbesondere aus Metall bestehen.
  • Der Ring 70 ist höher als der Dichtungsring 15 und weist einen überstehenden zylindrischen Abschnitt 72 auf, welcher in einem Falz 73 im ebenen Abschnitt 31 des Teils 14 zentriert ist.
  • Vorzugsweise ist der Haltering 70 derart angeordnet, daß die aus den Ringen 70 und 15 bestehende Anordnung bezüglich der Mittelebene des Rings 15 symmetrisch ist, was zur Erleichterung der Anbringung dient, indem bei der Anordnung 70, 15 oben und unten vertauscht werden kann.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Beispiel weist der Ring 70 einen vorstehenden Teil 72a auf, welcher zum Teil 72 symmetrisch ist und mit oder ohne Spiel in einen Falz 73a des Teils 13 eingesetzt werden den kann.
  • Der Ring 70 stellt eine Begrenzungseinrichtung für die Verschraubung 19 der Teile 13 und 14 dar.
  • Mit der gerade beschriebenen Anordnung erzielt man einen einfachen und präzisen Zusammenbau des Ventils und infolge der bei 71 durch den Ring 70 auf den Ring 55 ausgeübten Haltewirkung wird die Fließneigung desselben bei hohem Druck begrenzt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (Figur 2) ist eine ähnliche liche Anordnung getroffen, wie bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform, aber hier ist der Haltering 70 weggelassen, während ein Haltering jO' vom Ring 15, umfaßt wird und an diesem seitlich bei 71' angeklebt ist Der Ring 70' ist höher als der Ring 15 und weist zwei vorspringende zylindrische Abschnitte 72' und 72'a auf.
  • Der Abschnitt 72' ist in einem Falz 73' des Teils 13 zentriert.
  • Der Ring 70' bildet eine Begrenzungseinrichtung für-das Eintauchen der Rippe 42 in den Ring 15, während die Begrenzung der Verschraubung 19 der Teile 13 und 14 durch einen Umfangswulst 33 des Teils 14 gewährleistet wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform (Figur 3) sind die Anordnungen der Figur 1 und der Figur 2 kombiniert und es sind die beiden Ringe 70 und 70' vorgesehen, wobei der eine die Rolle des Wulstes 33 und der andere diejenige des Vorsprungs 25 übernimmt.
  • Der Ring 70 umfaßt den Ring 15, welcher seinerseits den Ring 70' umfaßt.
  • Man kann eine Verklebung sowohl bei 71 als auch bei 71' oder auch nur bei 71 oder nur bei 71' vorsehen.
  • Nunmehr wird auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen, in welchen der Haltering 70a einen winkelförmigen Querschnitt mit einem zylindrisohen Schenkel 75, welcher den Dichtungsring 15 umfaßt1 und mindestens einem ebenen Schenkel 76 aufweis, welcher axial an dem Dichtungsring 15 anliegt Der Der Ring 70a ist vorher auf den Ring 15 aufgebracht und an demselben mit seinen beiden Schenkeln 75 und 76 angeklebt.
  • Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß der ebene Schenkel 76 in einem entsprechenden Falz 77 am Umfang derjenigen Oberfläche des Rings 15 angeordnet ist, welche der mit dem Ventilkörper 16 zusammenwirkenden Oberfläche dieses Rings 15 entgegengesetzt ist.
  • Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß der Teil 13 einen leichten ringförmigen Vorsprung 78 aufweist, welcher die Anordnung der Ringe 15 und 70a umgibt und dazu bestimmt ist, derart in Anschlag am Teil 14 zu kommen, daß das Zusammendrücken des Rings 15 zwischen den Teilen 13 und 14 begrenzt wird, indem, wenn dies stattfindet, ein leichtes Zusammendrücken der zylindrischen Schenkel 75 hervorgerufen wird.
  • Tatsächlich ist aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, daß der zylindrische Schenkel 75 die ganze Höhe des Rings 15 umfaßt.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich, weisen die beiden entgegengesetzten Oberflächen des Rings 15 Bereiche auf, welche nicht von dem ebenen Schenkel 76 überdeckt sind und welche sich in Rillen 79 in den festen Teilen 13 und 14 einfügen. Diese Anordnung verstärkt die Lage des Rings 15 zwiachen den Teilen 13 und 94.
  • Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform-hat der zyindrische Schenkel 75 eine geringere Höhe als der Dichtungaring 15, Insbesondere ist der zylindrische Schenkel 75 gegenttber einer der entgegengesetzten Oberflächen des Rings 15 verkürzt.
  • In In diesem Falle wird bei der gegenseitigen Verschraubung der Teile 13 und 14 der Schenkel 75 entweder nicht oder in vermindertem Ausmaß im Verhältnis zu dem Ausmaß zusammengedrückt, in welchem er zusammengedrückt würde, wenn er die ganze Höhe des Rings 15 umfassen würde, wie in Figur 4 gezeigt.
  • Man kann daher in diesem Fall den Ring 70a vorteilhaft erweise widerstandsfähiger ausführen als im Fall der Figur 4 und beisplelsweise mit einer größeren Dicke.
  • Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform ist eine ähnliche Anordnung getroffen, wie sie mit Bezug auf Figur 4 beschrieben wurde, Jedoch sind die-beiden Teile 13 und 14 in anderer Weise miteinander verschraubt.
  • Gemäß Figur 7 überdeckt der Teil 13 den Teil 14 und ist um diesen geschraubt, während er gemäß Figur 1 ins Innere des Teils 14 wschraubt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 ist die Anordnung ähnlich wie in Figur 7 getroffen, Jedoch weist der Ring 70a einen U-förmigen Querschnitt mit dem zylindrischen Schenkel 75 und zwei gegenüberliegenden, ebenen Schenkel 76 und 76' auf.
  • Es ist einzusehen, daß die in Figur 8 dargestellte U-Fork des Rings 70a ebenso auf die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform des Ventils anwendbar ist, wie auf die in Figur 7 gezeigte.
  • Schließlich wird noch auf die Figuren 9 und 10 Bezug genommen, welche andere Ausführungsformen betreten, deren Teile bereits oben beschrieben wurden.
  • Patent ansprüche

Claims (21)

  1. Patent ansprüche 1. Ventil für gasförmige oder flüssige Druckmittel, gekennzeichnet durch zwei miteinander verschraubte feste Teile, einen Ring aus Dichtungsmaterial, welcher einen ringförmigen Ventilsitz bildet und mit einem begrenzten Druck zwischen diesen festen Teilen zusammengepreßt ist, einen bezüglich dieses Ventilsitzes beweglichen Ventilkörper, welcher auf seiner zum Ventilsitz weisenden Oberfläche eine kreisförmige Umfangsrippe aufweist, aus härterem Material besteht als der Dichtungsring und zur Erzielung des Verschlusses mit einem begrenzten Eindringen gegen den Dichtungsring gedrückt werden kann, eine fest mit dem Ventilkörper verbundene Stange, welche sich in der Mitte derglanten Oberfläche erhebt und mit Spiel in einer festen Bohrung angeordnet ist, wobei der Ventilkörper durch elastische Einrichtungen und durch den Druck des Druckmittels in Schließstellung gedrückt wird und durch Einwirkung auf die Stange geöffnet werden kann, sowie durch Halteeinrichtungen zur Verstärkung der Lage des Dichtungsrings zwischen den festen Teilen.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus mindestens einem Haltering bestehen, welcher aus widerstandsfähigerem Material besteht als der Dichtungsring, wobei der Haltering konzentrisch zum Dichtungsring angeordnet ist und ein Ring den anderen umfaßt.
  3. 3.
    3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe vorher zusammengesetzt sind.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe seitlich aneinandergeklebt sind.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der haltering so angeordnet und ausgebildet ist, daß er im Zusammenwirken mit wenigstens einem der beiden festen Teile zentriert wira.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering eine andere öhe aufweist als der Dichtungsring, so daß er im Zusammenwirken mit wenigstens einem der beiden festen Teile zentriert wird.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering eine größere Höhe besitzt als der Dichtungsring, so daß er wenigstens einen vorstehenden zylindrischen Abschnitt aufweist, welcher in einem Falz eines der beiden festen Teile zentriert ist.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Dichtungsring und dem Haltering bestehende Anordnung bezüglich der Mittelebene des Dichtungsrings symmetrisch ist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering den Dichtungsring umfaßt und eine Einrichtung zur Begrenzung des Zusammendrückens bei der gegenseitigen Verschraubung der beiden festen Teile bildet.
  10. 10. 10. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering vom Dichtungsring umfaßt wird und eine Einrichtung zur Begrenzung des Eindringens der kreisförmigen Rippe des Ventilkörpers in den Dichtungsring bildet.
  11. 11. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteringe vorgesehen sind, wobei einer den Dichtungsring umfaßt und der andere vom Dichtungsring umfaßt wird und wobei der erste Haltering eine Einrichtung zur Begrenzung des Zusammendrückens beim gegenseitigen Verschrauben der beiden festen'Teile bildet, während der zweite Haltering eine Einrichtung zur Begrenzung des Linarincens der kreisförmigen Rippe des Ventilkörpers in den Dichtungsring bildet.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering einen winkelförmigen Querschnitt mit einem zylindrischen Schenkel, welcher den Dichtungsring umfaßt, und mindestens einem ebenen Schenkel aufweist, welcher axial an dem Dichtungsring anliegt.
  13. 13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering vorher auf den Dichtungsring aufgebracht und an diesem sowohl mit dem zylindrischen Schenkel als auch mit dem ebenen Schenkel angeklebt ist.
  14. 14. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Schenkel in einem entsprechenden Falz am Umfang einer der beiden Oberflächen des Dichtungsrings angeordnet ist.
  15. 15.
    15. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schenkel die ganze Höhe des Dichtungsrings umfaßt.
  16. 16. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schenkel eine geringere Höhe aufweist als der Dichtungsring.
  17. 17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schenkel bezüglich einer der entgegengesetzten Oberflächen des Dichtungsrings verkürzt ist.
  18. 18. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering einen L-formigen Querschnitt mit dem genannten zylindrischen Schenkel und mit einem einzigen ebenen Schenkel aufweist.
  19. 19. Ventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Schenkel an derjenigen der beiden Oberflächen des Dichtungsrings anliegt, welche der mit dem Ventilkörper zusammenwirkenden Oberfläche des Rings entgegengesetzt ist.
  20. 20. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering einen U-förmigen Querschnitt mit dem genannten zylindrischen Schenkel und mit zwei gegenüberliegenden ebenen Schenkeln aufweist.
  21. 21. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen mindestens eine Rille in mindestens einem der miteinander verschraubten festen Teile aufweisen, wobei sich der Dichtungsring in diese Rille einfügt.
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