DE112020001585T5 - Eine dachaufsatzeinheit für eine dachaufsatzklimaanlage und eine dachaufsatzklimaanlage - Google Patents

Eine dachaufsatzeinheit für eine dachaufsatzklimaanlage und eine dachaufsatzklimaanlage Download PDF

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Abstract

Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Dachaufsatzeinheit für eine Dachaufsatzklimaanlage, wobei die Dachaufsatzeinheit auf einer Außenwandfläche eines Daches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachaufsatzeinheit eine obere Abdeckung und eine Grundplattenbaugruppe umfasst, wobei die Grundplattenbaugruppe eine Grundplatte und ein Abdeckelement umfasst, und wenn die obere Abdeckung auf der Grundplattenbaugruppe angebracht ist und die Dachaufsatzeinheit auf dem Dach angeordnet ist, das Abdeckelement mindestens einen Teil der Oberfläche der Grundplatte abdeckt, die außerhalb der oberen Abdeckung und des Daches freiliegt. Da die Dachaufsatzeinheit eine neue Grundplattenbaugruppe verwendet, d.h. die Kombination aus der Grundplatte und dem darauf abgedeckten Abdeckelement, kann die Grundplatte, die ein nichtmetallisches Material, wie z.B. ein EPP-Schaummaterial, verwendet, aufgrund des Vorhandenseins des Abdeckelements einen Kugeldrucktest bestehen, wodurch das geringe Gewicht der Grundplatte erreicht wird, um das Gewicht der Dachaufsatzeinheit zu reduzieren und gleichzeitig die detaillierten Regeln und Vorschriften der Sicherheit einzuhalten, was für die Installation der Dachaufsatzeinheit auf dem Dach von Vorteil ist. Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich ferner auf eine Dachaufsatzklimaanlage, die eine Dachaufsatzklimaanlage für ein Fahrzeug ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet der Dachaufsatzklimaanlagen, insbesondere auf ein Dachaufsatzeinheit für eine Dachaufsatzklimaanlage und eine Dachaufsatzklimaanlage mit einer solchen Dachaufsatzeinheit.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Dachaufsatzklimaanlage besteht im Allgemeinen aus einer Dachaufsatzeinheit, einem Luftverteilerkasten und einer Vielzahl von Verbindungsluftrohren. Insbesondere ist die Dachaufsatzeinheit auf einem Dach, wie z. B. auf einer Außenwandfläche eines Fahrzeugdachs, über eine Grundplatte davon angeordnet. Die Grundplatte der Dachaufsatzeinheit ist mit einem Luftauslass versehen; und der Luftverteilerkasten mit einem Lufteinlasszuführungskanal ist an einer Innenwandfläche des Daches angeordnet, und der Luftauslass der Grundplatte steht über eine Öffnung des Daches mittels der Vielzahl von Verbindungsluftrohren mit dem Lufteinlasszuführungskanal des Luftverteilerkastens in Verbindung. Bei der Dachaufsatzklimaanlage ist das Gewicht der Dachaufsatzeinheit, die an der Außenwand des Daches angebracht ist, für die Installation sehr wichtig. Daher ist es für die Installation vorteilhaft, eine derzeitige Grundplatte aus Metall oder Spritzguss durch eine leichtere Grundplatte aus Schaumstoff zu ersetzen. Gemäß den detaillierten Sicherheitsvorschriften muss die Grundplatte jedoch eine Kugeldruckprüfung bestehen, aber die derzeitigen Schaumstoffe können die Anforderungen für das Bestehen der Kugeldruckprüfung nicht erfüllen.
  • Zusammenfassung des Gebrauchsmusters
  • Da die derzeitigen Dachaufsatzklimaanlagen den oben genannten Mangel aufweisen, wird gemäß einem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters eine neue Dachaufsatzeinheit für eine Dachaufsatzklimaanlage bereitgestellt. Die Dachaufsatzeinheit zielt darauf ab, das oben genannte technische Problem in der verwandten Technik zumindest bis zu einem gewissen Grad zu lösen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist im ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters eine Dachaufsatzeinheit für eine Dachaufsatzklimaanlage vorgesehen, wobei die Dachaufsatzeinheit auf einer Außenwandfläche eines Daches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachaufsatzeinheit eine obere Abdeckung und eine Grundplattenbaugruppe umfasst, wobei die Grundplattenbaugruppe eine Grundplatte und ein Abdeckelement umfasst, und wenn die obere Abdeckung auf der Grundplattenbaugruppe angebracht ist und die Dachaufsatzeinheit auf dem Dach angeordnet ist, das Abdeckelement mindestens einen Teil der Oberfläche der Grundplatte abdeckt, die außerhalb der oberen Abdeckung und des Daches freiliegt.
  • Da die Dachaufsatzeinheit für eine Dachaufsatzklimaanlage gemäß dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters eine neue Grundplattenbaugruppe verwendet, d.h. die Kombination aus der Grundplatte und dem darauf abgedeckten Abdeckelement, kann die Grundplatte, die ein nichtmetallisches Material, wie z.B. ein EPP-Schaummaterial, verwendet, aufgrund des Vorhandenseins des Abdeckelements einen Kugeldrucktest bestehen, wodurch das geringe Gewicht der Grundplatte erreicht wird, um das Gewicht der Dachaufsatzeinheit zu reduzieren und gleichzeitig die detaillierten Regeln und Vorschriften der Sicherheit einzuhalten, was für die Installation der Dachaufsatzeinheit auf dem Dach von Vorteil ist.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Grundplatte mit einem Stülpverschluss versehen, der sich von einer Basis der Grundplatte nach außen hin erstreckt, und das Abdeckelement hat einen Boden hat, der mit Rändern versehen ist, wobei das umgekehrte Befestigungselement mit den Rändern zusammenwirkt, um die Grundplatte und das Abdeckelement zu befestigen.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Unterseite des Abdeckelements mit einem Zugband versehen, das sich zwischen den Rändern erstreckt, und die Grundplatte ist mit einer Aussparung zur Aufnahme des Zugbandes versehen.
  • Nach einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters sind zwei oder mehr Zugbänder vorgesehen.
  • Nach einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters hat das Abdeckelement eine Dicke von 1,5 mm bis 3 mm.
  • Nach einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters hat der Stülpverschluss eine Tiefe von 4 mm bis 10 mm.
  • Nach einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beträgt die Tiefe des Stülpverschlusses vorzugsweise 6 mm.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Grundplatte eine EPP-Grundplatte.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Abdeckelement ein Kunststoffabdeckelement oder ein Metallabdeckelement.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird eine Dachaufsatzklimaanlage bereitgestellt, die eine Dachaufsatzklimaanlage für ein Fahrzeug ist und die Dachaufsatzeinheit gemäß dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters aufweist.
  • Figurenliste
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den Ausführungsformen näher beschrieben. In den beigefügten Zeichnungen ist:
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer Grundplattenbaugruppe einer Dachaufsatzeinheit gemäß einem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 eine vergrößerte schematische Darstellung eines Teilquerschnitts, in dem ein Stülpverschluss einer Grundplatte mit den Rändern eines Abdeckelements zusammenwirkt, um die Grundplatte und das Abdeckelement zu befestigen;
    • 3 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, in der ein Zugband des Abdeckelements in einer Aussparung der Grundplatte untergebracht und befestigt ist; und
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Grundplattenbaugruppe des Dachaufsatzelements gemäß dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachstehend im Einzelnen beschrieben, und Beispiele für die Ausführungsformen sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei gleiche oder ähnliche Bezugsziffern für gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen stehen. Die im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft und sollen das vorliegende Gebrauchsmuster veranschaulichen, sind aber nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verstehen.
  • Eine Dachaufsatzeinheit für eine Dachaufsatzklimaanlage gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Grundplattenbaugruppe 1 des Dachaufsatzelements nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Die Grundplattenbaugruppe 1 umfasst eine Grundplatte 2 und ein Abdeckelement 3. Die Unterseite des Abdeckelements 3 ist mit Rändern 31 versehen, die sich in Richtung der Innenseite des Abdeckelements 3 erstrecken, und die Ränder 31 sind so konfiguriert, dass sie mit einem umgekehrten Befestigungselement 21 zusammenwirken, das sich von der Basis der Grundplatte 2 nach außen erstreckt, so dass sie aneinander befestigt werden können, um die Grundplattenbaugruppe 1 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster zu bilden. Wie in 2 gezeigt ist, ist die Tiefe des umgedrehten Befestigungselements 21 größer als die Dicke des Abdeckelements 3, und die Länge der Unterseite des Stülpverschlusses 21 ist größer als der Breitenabstand zwischen den Rändern 31, z. B. eine ähnliche umgestülpte T-Form wie in den Figuren gezeigt ist. Wenn die Grundplatte 2 und das Abdeckelement 3 zusammengebaut werden, ragt der Stülpverschluss 21 der Grundplatte aufgrund der Elastizität des Materials, z. B. EPP-Schaum, des Stülpverschlusses aus einem Zwischenraum zwischen den Rändern 31 heraus, und der Rand 31 wird zwischen der Basis der Grundplatte und dem Stülpverschluss befestigt. Auf diese Weise wird die Befestigung zwischen der Grundplatte 2 und dem Abdeckelement 3 erreicht. Alternativ kann der Stülpverschluss 21 auch jede andere strukturelle Form haben, die ein Einrasten und eine Befestigung mit den Rändern 31 ermöglicht, wie z. B. eine trapezförmige Form.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Dicke des Abdeckelements 3 zwischen 1,5 mm und 3 mm und die Tiefe des Stülpverschlusses 21 zwischen 4 mm und 10 mm betragen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Tiefe des Stülpverschlusses 21 6 mm betragen.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann, wie in 1 gezeigt ist, das Abdeckelement 3 mit einem ersten Zugband 32 und einem zweiten Zugband 33 versehen sein, die sich zwischen den Rändern 31 erstrecken. Die Zugbänder 32 und 33 können zur Aufrechterhaltung der strukturellen Stabilität des Abdeckelements 3 verwendet werden. Beispielsweise können die Zugbänder bei der Montage der Grundplatte 2 und des Abdeckelements 3 verhindern, sodass sich ein Seitenrahmen des Abdeckelements 3 seitlich nach außen verformt, wodurch die Passung zwischen der Grundplatte 2 und dem Abdeckelement 3 gewährleistet wird. Darüber hinaus ist die Grundplatte 2, wie in 3 gezeigt ist, mit einer ersten Aussparung 22 und einer zweiten Aussparung 23 zur Aufnahme der Zugbänder 32 und 33 versehen (im Falle des Vorhandenseins von Stülpverschlüssen sind die Aussparungen 22 und 23 in den Stülpverschlüssen vorgesehen), so dass das Zusammenwirken der Zugbänder 32 und 33 und der Aussparungen 22 und 23 auch zur Fixierung der Grundplatte 2 und des Abdeckelements 3 genutzt werden kann.
  • Der Fachmann sollte jedoch verstehen, dass die Struktur des Zusammenwirkens der Stülpverschlüsse und der Ränder oder die Struktur des Zusammenwirkens der Zugbänder und der Aussparungen, wie sie in den obigen Ausführungen beschrieben sind, allein zur Befestigung der Grundplatte 2 und des Abdeckelements 3 verwendet werden können. Wenn die Zugbänder allein verwendet werden, können sich die Zugbänder direkt zwischen den Seitenrahmen des Abdeckelements erstrecken, und die Aussparungen, die die Zugbänder aufnehmen, sind direkt in der Basis der Grundplatte vorgesehen. Darüber hinaus sollte es auch verstanden werden, dass, obwohl die obigen Figuren beispielhaft zwei Zugbänder zeigen, alternativ auch jede andere Anzahl von Zugbändern, wie z. B. drei oder mehr, verwendet werden kann.
  • Dementsprechend kann die Anzahl der auf der Grundplatte ausgebildeten Aussparungen auch an die Anzahl der auf dem Abdeckelement vorgesehenen Zugbänder angepasst werden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Grundplattenbaugruppe des Dachaufsatzelement gemäß dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters. Das Abdeckelement bedeckt zumindest den Teil der Oberfläche der Grundplatte, der aus der oberen Abdeckung und dem Dach herausragt. Das Abdeckelement verwendet ein Material, wie z.B. ein Kunststoff- oder Metallmaterial, das es der Grundplatte aus einem nichtmetallischen Material, wie z.B. einem EPP-Schaummaterial, ermöglicht, einen Kugeldrucktest zu bestehen, wodurch das geringe Gewicht der Grundplatte erreicht wird, um das Gewicht der Dachaufsatzeinheit zu reduzieren und gleichzeitig die detaillierten Regeln und Vorschriften der Sicherheit einzuhalten, was für die Installation der Dachaufsatzeinheit auf dem Dach von Vorteil ist.
  • Die in den obigen Figuren gezeigten und oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft, und zusätzlich zu der oben erläuterten Struktur des Zusammenwirkens des Stülpverschlusses und der Ränder und/oder der Struktur des Zusammenwirkens der Zugbänder und der Aussparungen kann die Befestigung auch mit einem Klebstoff oder Schrauben erfolgen. In einer Ausführungsform, in der die Befestigung mit Hilfe eines Klebstoffs oder von Schrauben erfolgt, kann das Abdeckelement 3 nur Seitenrahmen aufweisen, d. h., es weist nicht die Ränder und/oder die Zugbänder in den obigen Ausführungsformen auf, was bedeutet, dass das Abdeckelement nur den Teil der Oberfläche der Grundplatte abdeckt, der aus der oberen Abdeckung und dem Dach herausragt.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Unterseite des Abdeckelements 3 auch so gestaltet sein, dass sie dieselbe Struktur aufweist wie die Unterseite der Grundplatte 2. Das Abdeckelement 3 hat in dieser Ausführung eine hohe strukturelle Stabilität. Dies bedeutet, dass das Abdeckelement nicht nur den Teil der Oberfläche der Grundplatte abdeckt, der durch die obere Abdeckung und das Dach freigelegt ist, sondern auch den Teil der Grundplatte, der durch das Vorhandensein des Daches nicht freigelegt ist, d. h. den Boden der Grundplatte.
  • Es versteht sich, dass die Methoden zur Befestigung zwischen der Grundplatte und dem Abdeckelement in jeder der obigen Ausführungsformen allein oder in Kombination verwendet werden können, was den im vorliegenden Gebrauchsmuster angegebenen Rahmen nicht überschreitet.
  • Darüber hinaus stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Dachaufsatzklimaanlage zur Verfügung, die eine Dachaufsatzklimaanlage für ein Fahrzeug ist und die Dachaufsatzeinheit in einer der oben beschriebenen Ausführungsformen aufweist.
  • Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist davon auszugehen, dass die mit Begriffen wie „oben“, „unten“, „innen“ und „außen“ bezeichneten Ausrichtungen oder Positionsverhältnisse auf den in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausrichtungen oder Positionsverhältnissen beruhen, was lediglich der einfacheren Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters und der Vereinfachung der Beschreibung dient und nicht bedeutet, dass die genannten Vorrichtungen oder Elemente notwendigerweise eine bestimmte Ausrichtungsstruktur und Funktionsweise aufweisen, und daher nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden kann.
  • Darüber hinaus werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ lediglich zur Veranschaulichung verwendet und sollten nicht als Hinweis auf die relative Bedeutung verstanden werden. So können die mit „erstens“ und „zweitens“ definierten Merkmale explizit oder implizit eines oder mehrere der Merkmale umfassen.
  • Obwohl die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oben gezeigt und beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass die oben genannten Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters ausgelegt werden sollten, und dass Fachleute mit üblichem Fachwissen Änderungen, Modifikationen, Ersetzungen und Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen im Rahmen des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen hätten.

Claims (10)

  1. Eine Dachaufsatzeinheit für eine Dachaufsatzklimaanlage, wobei die Dachaufsatzeinheit auf einer Außenwandfläche eines Daches angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachaufsatzeinheit eine obere Abdeckung und eine Grundplattenbaugruppe umfasst, wobei die Grundplattenbaugruppe eine Grundplatte und ein Abdeckelement umfasst, und wenn die obere Abdeckung auf der Grundplattenbaugruppe angebracht ist und der Dachaufsatzeinheit auf dem Dach angeordnet ist, das Abdeckelement mindestens einen Teil der Oberfläche der Grundplatte abdeckt, die außerhalb der oberen Abdeckung und des Daches freiliegt.
  2. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mit einem Stülpverschluss versehen ist, der sich von einer Basis der Grundplatte nach außen hin erstreckt, und dass das Abdeckelement einen mit Rändern versehenen Boden aufweist, wobei der Stülpverschluss mit den Rändern zusammenwirkt, um die Grundplatte und das Abdeckelement zu befestigen.
  3. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Abdeckelements mit einem Zugband versehen ist, das sich zwischen den Rändern erstreckt, und dass die Grundplatte mit einer Aussparung zur Aufnahme des Zugbandes versehen ist.
  4. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Zugbänder vorgesehen sind.
  5. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement eine Dicke von 1,5 mm bis 3 mm aufweist.
  6. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stülpverschluss eine Tiefe von 4 mm bis 10 mm hat.
  7. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Stülpverschlusses 6 mm beträgt.
  8. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte eine EPP-Grundplatte ist.
  9. Die Dachaufsatzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement ein Kunststoffabdeckelement oder ein Metallabdeckelement ist.
  10. Eine Dachaufsatzklimaanlage, die eine Dachaufsatzklimaanlage für ein Fahrzeug ist und die Dachaufsatzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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